DE4109922A1 - Ansteuereinrichtung fuer den anker eines batteriebetriebenen geraets - Google Patents
Ansteuereinrichtung fuer den anker eines batteriebetriebenen geraetsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Ansteue
rung des Ankers eines batteriebetriebenen Antriebs, wie zum
Beispiel des Ankers einer elektrischen Heftmaschine, einer
elektrischen Nagelmaschine oder anderen motorisch betriebe
nen Werkzeugen zur Abgabe von Klammern. Die Erfindung be
zieht sich insbesondere auf eine Ansteuereinrichtung, die in
schneller Aufeinanderfolge arbeitet, einen minimalen Betrag
externer Leistung benötigt und innerhalb einer vorgegebenen
Zeitgrenze automatisch in eine Ruhebetriebsart zurückkehrt,
wenn sie betriebsbereit gemacht wird, ohne anschließend ak
tiviert zu werden.
Elektrisch betriebene Heftmaschinen, die einen Solenoid-An
ker oder andere elektromechanische Einrichtungen zum Auswurf
von Klammern verwenden, werden typischerweise mit Wechsel
strom versorgt. Derartige mit Wechselstrom versorgte Heftma
schinen sind mit Problemen behaftet, die auf Spannungs
schwankungen in den Wechselstrom-Versorgungsleitungen zu
rückzuführen sind und Leistungsprobleme zur Folge haben, wie
zum Beispiel ein "doppeltes Klammern" und/oder ein unvoll
ständiges Klammern. Um das Auftreten derartiger Probleme zu
minimieren, werden verschiedenartige Spannungsregelungs- und
Steuerungseinrichtungen verwendet, die Voll- oder Halbwel
lengleichrichter, Zenerdioden und Thyristoren aufweisen.
Gleichstrombetriebene Heftmaschinen, die ähnliche Solenoid-
Anker verwenden, leiden gewöhnlich nicht an Problemen, die
auf eine schwankende Eingangsspannung zurückzuführen sind,
wie dies beispielsweise bei den wechselstrombetriebenen
Heftmaschinen der Fall ist. Gleichstrombetriebene Heftma
schinen basieren jedoch auf einer Stromversorgung durch Bat
terien, so daß der Energieverbrauch zu einem Problem wird.
Folglich müssen derartige Heftmaschinen so ausgelegt sein,
daß die von ihnen verbrauchte Energie minimal wird, um da
durch die effektive Betriebsdauer der Batterie zu erhöhen.
Eine optimal wirksame Auslegung müßte sowohl die zum Ausstoß
einer jeweiligen Klammer benötigte Leistung als auch dieje
nige Leistung minimieren, die verbraucht wird, während die
Heftmaschine auf den Ausstoß einer nachfolgenden Klammer
wartet. Dieses Ziel konnte bei herkömmlichen gleichstrombe
triebenen Heftmaschinen bislang nicht erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ansteuerein
richtung für den Anker von batteriebetriebenen Geräten, wie
insbesondere elektrischen Heftmaschinen, derart weiterzubil
den, daß unter Ausschaltung der vorgenannten Probleme ein
minimaler Energieverbrauch gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1
bzw. 14 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Demgemäß schlägt die Erfindung eine Festkörperschaltung zur
Ansteuerung des Ankers einer batteriebetriebenen elektri
schen Heftmaschine vor, die automatisch in eine Niedriglei
stungs-Betriebsart zurückschaltet, wenn sie nicht in Ge
brauch ist. Darüberhinaus wird mit der erfindungsgemäßen An
steuerschaltung eine sehr schnelle Ansprechzeit zwischen der
Betätigung eines Klammer-Auslösers und der Ansteuerung des
Ankers bei minimaler Zeitverzögerung zwischen aufeinander
folgenden Ansteuervorgängen des Ankers erreicht.
Bei der erfindungsgemäßen Ansteuereinrichtung ist eine Steu
erschaltung an eine Energiequelle angeschlossen, um die An
steuereinrichtung so lange in einer Niedrigleistungs- bzw.
Niedrigenergie-Wartebetriebsart zu halten, bis der Auslöser
betätigt wird, woraufhin eine Ladeschaltung aktiviert wird,
die mittels der von der Energiequelle zugeführten Energie
eine Energie-Speichereinrichtung auflädt, welche derart an
den Anker angeschlossen ist, daß dieser bei Freigabe der ge
speicherten Energie angesteuert bzw. betätigt wird. Die von
der Energie-Speichereinrichtung abgegebene Energie wird wie
der nachgeladen, um eine nachfolgende Ansteuerung des Ankers
zu ermöglichen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung nä
her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 anhand eines schematischen Schaltplans ein er
stes Ausführungsbeispiel; und
Fig. 2 anhand eines schematischen Schaltplans ein zwei
tes Ausführungsbeispiel.
Gemäß Fig. 1 weist die Ansteuereinrichtung Multivibratoren
85 und 66, einen Transformator 94, eine Energie-Speicherein
richtung 98, eine Leistungsreduzierungsschaltung 104, ein
Gatter 114 und einen Zeitgeber 132 auf. Der Multivibrator 58
besitzt zwei invertierende, über Kreuz gekoppelte UND-Gatter
62 und 64 in Schmitt-Trigger-Ausführung mit je zwei Eingän
gen, die als Rücksetz- bzw. als Setz-Gatter arbeiten. Inver
tierende UND-Gatter in Schmitt-Trigger-Ausführung werden
deshalb bevorzugt verwendet, weil sie Schwingungen unter
drücken, die aufgrund von gestörten oder unregelmäßigen Ein
gangsspannungen am Hysteresepunkt auftreten könnten. Die aus
integrierten Schaltungen bestehenden Gatter sind vorzugs
weise komplementäre Metalloxid-Halbleiter-(CMOS-)Gatter, die
im Ruhezustand nur eine minimale Leistung benötigen. Ein
Eingang des Rücksetz-Gatters 62 ist über einen Widerstand 67
und den Zeitgeber 132 mit einem Eingangsanschluß 50 gekop
pelt, der an eine Batterie oder eine andere Energiequelle
angeschlossen ist, um die gezeigte Schaltung mit einer ge
eigneten Betriebsspannung zu versorgen. Diese Gleichstrom-
Eingangsspannung kann in der Größenordnung von ungefähr 7,2
Volt liegen. Das Setz-Gatter 64 weist einen Eingang auf, der
an einen manuell betätigten Schalter 60 angeschlossen ist,
der diesem Eingang im offenen Zustand über den Eingangsan
schluß 50 eine relativ hohe Spannung zuführt, während er ihm
im geschlossenen Zustand eine relativ niedrige Spannung zu
führt.
Der Ausgang des Setz-Gatters 64 ist mit einem Freigabe-Ein
gang des Multivibrators 66 gekoppelt, der ein invertierendes
UND-Gatter 68 in Schmitt-Trigger-Ausführung mit zwei Eingän
gen sowie ein invertierendes ODER-Gatter 70 mit zwei Eingän
gen aufweist, wobei diese beiden Gatter über Kreuz bzw. quer
verbunden sind. Dieser Multivibrator kann durch andere, dem
Fachmann bekannte Schwingschaltungen ersetzt werden. Ein
Eingang des invertierenden ODER-Gatters 70 ist mit dem Aus
gang des Rücksetz-Gatters 62 verbunden und die Ausgänge der
Gatter 68 und 70 sind über eine jeweilige Verzögerungsschal
tung 78 bzw. 80 an invertierende ODER-Gatter 82 und 84 ange
schlossen, welche Teil der später noch zu beschreibenden
Leistungsreduzierungsschaltung 104 sind. Die Gatter 82 und
84 sind jeweils zur Ansteuerung von Transistoren vorgesehen,
nämlich zur Ansteuerung der parallel geschalteten Gegentakt-
Ansteuertransistoren 86 und 88 bzw. 90 und 92. Für diese
Transistoren werden vorzugsweise N-Kanal MOSFET-Transistoren
des Anreicherungstyps verwendet, die bei einer Nullspannung
am Gate im wesentlichen keinen Stromfluß gestatten, wodurch
die Stromentnahme der Batterie minimiert und der Wirkungs
grad maximiert wird. Die Gates dieser Transistoren sind wie
gezeigt an die invertierenden ODER-Gatter 82 und 84 ange
schlossen. Die Ausgänge jedes Transistorpaares sind an die
Primärwicklungen eines Gegentakt-Aufwärtstransformators 94
angeschlossen, dessen Sekundärwicklungen über einen Vollwel
lengleichrichter 96 an die Energie-Speichereinrichtung 98
angeschlossen sind. Im Ausführungsbeispiel ist die Energie-
Speichereinrichtung 98 ein Kondensator, der einem Anker 99
einer Heftmaschine, der zum Ausstoß einer jeweiligen Klammer
aus der Heftmaschine dient, parallel geschaltet ist.
Die Energie-Speichereinrichtung 98 in Form des Kondensators
ist an eine Schwellwert-Leitungsvorrichtung oder Spannungs
fühlerschaltung 100 angeschlossen, die eine Zenerdiode (oder
eine andere mit dem Lawinendurchbruch-Effekt arbeitende Ein
richtung) aufweist und den Energie- bzw. Spannungspegel der
Energie-Speichereinrichtung 98 abfühlt bzw. erfaßt. Die
Spannungsfühlerschaltung 100 ist an die Leistungsreduzie
rungsschaltung 104 angeschlossen, welche den invertierenden
ODER-Gattern 82 und 84 ein Sperrsignal zuführen und dadurch
die von der gezeigten Ansteuerschaltung während einer Be
reitschafts- oder Ruhebetriebsart benötigte Gesamtleistung
herabsetzen kann. Die Leistungsreduzierungsschaltung weist
ein invertierendes UND-Gatter 106 in Schmitt-Trigger-Ausfüh
rung mit zwei Eingängen auf, dessen Ausgang an die Basis ei
nes PNP-Transistors 110 angeschlossen ist. Der Kollektor des
Transistors 110 ist mit beiden invertierenden ODER-Gattern
82 und 84 sowie mit dem Eingang des Gatters 106 verbunden,
wodurch eine positive Rückkoppelung zum Gatter 106 bewirkt
wird.
Das Gatter 114 weist einen mit dem Schalter 60 verbundenen
Eingang auf und ist in der Lage, sowohl einen Transistor 126
anzusteuern als auch den Zeitgeber 132 freizugeben bzw. zu
starten, wenn der Schalter 60 manuell betätigt wird. Wie aus
Fig. 1 zu erkennen ist, wird bei geöffnetem Schalter 60 ei
nem Eingang des Gatters 114 über einen Widerstand 116 eine
relativ hohe Spannung zugeführt, während dieser Eingang bei
geschlossenem Schalter 60 über einen Kondensator 113 aus dem
Schalter mit einer relativ niedrigen Spannung versorgt wird.
Ein weiterer Eingang des Gatters 114 ist an den Ausgang des
Gatters 106 sowie, über eine Diode 120, an den Ausgang des
Rücksetz-Gatters 62 angeschlossen. Der Ausgang des Gatters
114 ist an die Basis eines Emitterfolger-Transistors 126 an
geschlossen, der ein gepuffertes Ausgangssignal zum Triggern
bzw. Zünden eines Thyristors 130 liefert, welcher in Reihe
an den Anker 99 angeschlossen ist.
Der Ausgang des Gatters 114 ist ferner über eine Diode 134
mit dem Zeitgeber 132 verbunden, der nach seiner Freigabe
bzw. seinem Start abläuft und dadurch den Multivibrator 58
rücksetzt, bei dem der Ausgang des Rücksetz-Gatters 62 un
mittelbar mit dem invertierenden ODER-Gatter 70 des Multivi
brators 66 und über eine Diode 122 mit den invertierenden
ODER-Gattern 82 und 84 verbunden ist.
Der Ausgang des Setz-Gatters 64 ist darüberhinaus an eine
Bereitschaftsanzeige 140 angeschlossen, die eine entspre
chende Anzeige erzeugt, wenn der Energie- bzw. Spannungspe
gel der Energie-Speichereinrichtung 98 einen Pegel aufweist,
der ausreichend zur Ansteuerung des Ankers 99 ist. Die Be
reitschaftsanzeige 140, bei der es sich um eine Leuchtdiode
handeln kann, ist an den Ausgang des Gatters 106 angeschlos
sen.
Die verbleibenden Schaltungskomponenten, die keine Bezugsz
eichen aufweisen, sind, wie in Fig. 1 gezeigt, verdrahtet
und werden nicht näher erläutert, da die jeweiligen Verbin
dungen und Werte für einen Fachmann offensichtlich sind und
zum Verständnis der Erfindung nicht benötigt werden.
Das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel der Ansteuer
einrichtung arbeitet wie folgt:
Über ein standardisiertes Nickel-Cadmium-Batteriemodul oder
eine andere geeignete Energiequelle wird dem Eingangsan
schluß 50 eine Eingangs-Gleichspannung zugeführt, wodurch
der Multivibrator 58 über den Kondensator 52 zurückgesetzt
wird. Diese Rücksetz-Betriebsart liefert den invertierenden
ODER-Gattern 82 und 84 aus dem Gatter 62 ein logisches Hoch
pegelsignal, wodurch sichergestellt ist, daß den Transisto
ren 86, 88, 90 und 92 ein logisches Niedrigpegelsignal ge
liefert wird. Dadurch befinden sich diese Transistoren in
einem Ruhezustand mit niedriger Leistungsaufnahme. In der
Rücksetz-Betriebsart wird ferner dem invertierenden ODER-
Gatter 70 des Multivibrators 66 ein logisches Hochpegelsi
gnal geliefert, wodurch der Multivibrator gesperrt und in
einen Niedrigleistungs-Ruhezustand versetzt wird. In der
Rücksetz-Betriebsart wird weiterhin dem Gatter 114 ein logi
sches Hochpegelsignal geliefert, welches ferner aus dem Ein
gangsanschluß 50 ein logisches Hochpegelsignal erhält. Diese
logischen Hochpegelsignale führen dazu, daß der Basis des
Emitterfolger-Transistors 126 ein logisches Niedrigpegelsi
gnal zugeführt wird, so daß er nichtleitend ist.
Die gezeigte Schaltung gelangt daher bei geöffnetem Schalter
60 in einen Bereitschaftszustand mit niedrigem Leistungsbe
darf. Die Stromaufnahme in diesem Zustand ist minimal (bei
spielsweise ungefähr 5 Mikroampere), wodurch eine lange Le
bensdauer der Batterie selbst dann sichergestellt ist, wenn
die Batterie im jeweiligen Gerät über einen langen Zeitraum
verbleibt.
Auf das Schließen des Auslöseschalters 60 hin wird dem Setz-
Gatter 64 ein logisches Niedrigpegelsignal zugeführt, wo
durch der Multivibrator 58 in seine Setz-Betriebsart ge
bracht wird, so daß sein Setz-Gatter 64 ein logisches Hoch
pegelsignal und sein Rücksetz-Gatter 62 ein logisches Nied
rigpegelsignal abgibt. Dadurch werden die invertierenden
ODER-Gatter 70, 82 und 84 freigegeben. Der Multivibrator 76
ist ein astabiler Multivibrator, der durch das logische
Hochpegelsignal aus dem Setz-Gatter 64 freigegeben bzw. in
Gang gesetzt wird, um zwei phasenverschobene Rechtecksignale
(mit einer Frequenz von ungefähr 15 Kilohertz) zu erzeugen,
die über die Verzögerungsschaltungen 78 und 80, mittels
denen der Übergangs- bzw. Flankenbereich jedes Rechteckssi
gnals verzögert wird, den invertierenden ODER-Gattern 82 und
84 zugeführt werden. Die genannte Verzögerung führt zu einem
Zeitraum (von ungefähr 10%), bei dem die invertierenden
ODER-Gatter den Transistoren 86, 88, 90 und 92 kein
Rechtecksignal zuführen. Die Verzögerung im Flankenbereich
jedes Rechtecksignals und damit das Fehlen jeglicher Quer
leitung stellt in vorteilhafter Weise sicher, daß sich die
den Transistoren zugeführten Signale nicht überlappen, wo
durch der Gesamtwirkungsgrad der Schaltung verbessert wird.
Die Transistoren 86, 88, 90 und 92 steuern den Gegentakt-
Aufwärtstransformator 94 an, der die Gleichstrom-Versor
gungsspannung (von ungefähr 7,2 Volt) in eine am Ausgang
seiner Sekundärwicklungen anliegende Wechselspannung mit ho
hem Pegel (von ungefähr 300 Volt Spitzenspannung) umsetzt.
Die Gegentakt-Anordnung wird bevorzugt, da sie bei vorgege
bener Kerngröße eine große Leistungsumsetzung ermöglicht.
Die an der Sekundärwicklung des Transformators 94 anliegende
Ausgangsspannung liegt über den Vollwellen-Gleichrichter 96
am Kondensator 98 an, wodurch dieser Kondensator geladen
wird. Wenn die Spannung am Kondensator 98 eine einem vorge
gebenen Ladepegel entsprechende Spannung erreicht, d. h. wenn
die am Kondensator 98 anliegende Spannung ungefähr 150 Volt
erreicht, setzt der Lawinendurchbruch der Spannungsfühler
schaltung 100 ein, woraufhin Strom durch das Widerstands
netzwerk 102 fließt. In einer bevorzugten Ausführungsform
weist die Spannungsfühlerschaltung 100 eine Zenerdiode auf,
welche eine Durchbruch- oder Schwellenspannung von ungefähr
150 Volt hat. Während sich der Kondensator 98 weiterhin auf
lädt, erreicht die am Widerstandsnetzwerk 102 anliegende
Spannung die Schaltschwelle des invertierenden UND-Gatters
106, wodurch dieses getriggert bzw. ausgelöst wird und ein
logisches Niedrigpegelsignal erzeugt. Dies wiederum versetzt
das invertierende ODER-Gatter 114 in die Lage, auf den
Schalter 60 anzusprechen, und aktiviert ferner die Bereit
schaftsanzeige 140, deren Leuchtdiode infolge des Setz-Zu
stands des Multivibrators 58 ein logisches Hochpegelsignal
zugeführt wird. Wenn die Bereitschaftsanzeige 140 aktiviert
ist, wird eine jeweilige Bedienungsperson darüber infor
miert, daß das Gerät zum Ausstoß einer Klammer bereit ist.
In diesem Zustand ist der Kondensator 98 genügend weit auf
geladen und damit in der Lage, den Anker 99 anzusteuern bzw.
mit Strom zu versorgen.
Das im Ansprechen auf die Spannungsfühlerschaltung 100 vom
Gatter 106 erzeugte logische Niedrigpegelsignal aktiviert
den PNP-Transistor 110, wodurch dieser den invertierenden
ODER-Gattern 82 und 84 aus seinem Kollektor ein logisches
Hochpegelsignal zuführt. Als Folge davon schaltet ein logi
sches Niedrigpegelsignal aus den invertierenden ODER-Gattern
82 und 84 die Transistoren 86, 88, 90 und 92 ab, die darauf
hin in ihren Ruhezustand zurückkehren. Das logische Niedrig
pegelsignal aus dem Gatter 106 führt ferner dem invertieren
den ODER-Gatter 114 ein Freigabesignal zu, wodurch es einem
nachfolgenden Impuls, der vom Schalter 60 ausgelöst wird,
ermöglicht wird, durch das Gatter 114 zu gelangen.
Auf ein nachfolgendes Schließen des Schalters 60 hin wird
dem invertierenden ODER-Gatter 114 ein negativer Impuls mit
einer vorgegebenen Zeitdauer zugeführt, deren Länge durch
die Werte des Kondensators 113 und des Widerstands 116 fest
gelegt wird (und beispielsweise in der Größenordnung von
10 ms liegt). Da das invertierende ODER-Gatter 114 zuvor mit
tels des Gatters 106 freigegeben wurde, erzeugt dieser Im
puls einen logischen Hochpegel-Ausgangsimpuls, der durch den
Emitterfolger-Transistor 126 hindurch zur Gate-Elektrode des
Thyristors 130 gelangt. Als Folge davon entlädt sich der
Kondensator 98 über den Anker 99 unter den Thyristor 130,
wodurch der Anker 99 angesteuert wird.
Während seiner Entladung sinkt die Spannung am Kondensator
98 sehr rasch unter den durch die Schwellenspannung der
Spannungsfühlerschaltung 100 vorgegebenen Grenzwert. Darauf
hin leitet die Spannungsfühlerschaltung 100 nicht mehr län
ger, wodurch dem invertierenden UND-Gatter 106 ein logisches
Niedrigpegelsignal zugeführt wird, um ein logisches Hochpe
gelsignal zu erzeugen, welches den Transistor 110 abschal
tet, was wiederum dazu führt, daß dessen Kollektor als Aus
gangssignal ein logisches Niedrigpegelsignal erzeugt, das
als Freigabesignal den invertierenden ODER-Gattern 82 und 84
zugeführt wird. Dieses Freigabesignal ermöglicht die Zufuhr
der Rechtecksignale aus dem Multivibrator 66 zum Transforma
tor 94, um dadurch den Kondensator 98 in der zuvor beschrie
benen Weise rasch aufzuladen. Als Folge davon kann der Anker
99 weitere Male in der Größenordnung von jeder halben Se
kunde angesteuert werden.
Der logische Hochpegelimpuls aus dem Ausgang des invertie
renden ODER-Gatters 114, der die Entladung des Kondensators
98 bewirkt, gelangt ferner durch die Diode 134, wodurch der
Kondensator 52 entladen und damit der Zeitgeber 132 zurück
gesetzt wird. Sobald der Kondensator 52 entladen ist, be
ginnt er sich über den Widerstand 138 und das am Ausgang des
Rücksetzgatters 62 des Multivibrators 58 anliegende logische
Niedrigpegelsignal wiederaufzuladen. Wenn der Schalter 60
innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne, welche durch die
jeweiligen Werte des Kondensators 52 und des Widerstands 138
festgelegt wird und in der Größenordnung von ungefähr 5 bis
15 Sekunden liegt, nicht erneut geschlossen wird, lädt sich
der Kondensator 52 schließlich soweit auf, bis er einen
Spannungspegel erreicht, welcher den Multivibrator 58 zu
rücksetzt, wodurch der Multivibrator 66 abgeschaltet wird,
die invertierenden ODER-Gatter 82 und 84 gesperrt und die
Transistoren 86, 88, 90 und 92 in den Niedrigleistungs-Be
reitschaftszustand gebracht werden, und zwar auf die vorste
hend beschriebene Weise.
Das erste Betätigen bzw. Schließen des Schalters 60 wird
folglich dazu verwendet, um das Gerät in einen "Bereit
schafts"-Zustand zu versetzen. Ein zweites Schließen des
Schalters 60 erzeugt am Ausgang des Gatters 114 ein logi
sches Hochpegelsignal zur Ansteuerung des Ankers 99, wobei
alle darauffolgenden Schließvorgänge bzw. Betätigungen des
Schalters den Anker 99 auf gleiche Weise ansteuern, wenn sie
innerhalb der vorstehend erwähnten, durch den Zeitgeber 132
vorgegebenen zeitlichen Schranke auftreten. Andernfalls
kehrt das Gerät in die Bereitschafts-Betriebsart zurück, bei
der zwei Betätigungen des Schalters benötigt werden, um den
Anker 99 erneut anzusteuern.
An einem nicht gezeigten Transistor-Kühlkörper, an dem die
Transistoren 86, 88, 90 und 92 befestigt sind, ist ein Ther
mostat 56 angebracht, welches gemäß der Darstellung in Fig.
1 mit der Stromversorgung elektrisch in Reihe geschaltet
ist. Das Befestigungsmaterial zwischen dem Thermostat 56 und
dem Kühlkörper gewährleistet eine gute thermische Leitfähig
keit zwischen beiden, so daß die Temperatur des Kühlkörpers
ein Indikator bzw. ein Maß für die Transistortemperatur ist.
Sobald die Transistoren 86, 88, 90 oder 92 eine vorgegebene,
unerlaubt hohe Temperatur erreichen, öffnet das Thermostat
56, wodurch die Stromzufuhr zu der gezeigten Schaltung un
terbrochen wird.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Ansteuer
einrichtung, die mit Ausnahme der nachstehend beschriebenen
Unterschiede eine ähnliche Schaltung aufweist und in ähnli
cher Weise arbeitet wie die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung.
Elemente, die denjenigen der in der Fig. 1 gezeigten Ein
richtung entsprechen, weisen in Fig. 2 die gleichen Bezugsz
eichen auf.
Ein invertierendes UND-Gatter 106, das Teil einer Leistungs
reduzierungsschaltung 104 ist, weist einen an eine Span
nungsfühlerschaltung 100 angeschlossenen Eingang auf und
fühlt den Energie- bzw. Spannungspegel einer Energie-Spei
chereinrichtung 98 ab. Wie auch bei dem ersten Ausführungs
beispiel der Fig. 1 werden bevorzugt invertierende UND-Gat
ter in Schmitt-Trigger-Ausführung verwendet. Das Gatter 106
weist weiter einen Eingang auf, der über eine Verzögerungs
schaltung 214 an den Ausgang eines Setz-Gatters 64 ange
schlossen ist; dieses Gatter 106 kann erfassen, ob sich der
Multivibrator 58 in dem Setz-Zustand befindet. Der Ausgang
des Gatters 106 ist mit einem invertierenden UND-Gatter 68
in einem Multivibrator 66′, einer Anzeige 140 und einem Gat
ter-Schaltkreis 114′ verbunden. Der Gatter-Schaltkreis 114′
ist dem Gatter 114 der Fig. 1 ähnlich und führt im wesentli
chen dieselbe Funktion wie dieses aus. Der Gatter-Schalt
kreis 114′ weist drei Gatter auf, die parallel geschaltet
sind und deren Ausgänge über einen Strombegrenzungswider
stand an das Gate eines Thyristors 130 angeschlossen sind.
Ein jeweiliger zweiter Eingang dieser Gatter ist über einen
Kondensator 113 an einen Schalter 60 angeschlossen.
Ein Multivibrator 66′ arbeitet auf ähnliche Weise wie der
zuvor beschriebene Multivibrator 66, weist jedoch weiterhin
einen Dioden-Schaltkreis 216 auf, mittels dem die Zeitkon
stante der Schaltung unsymmetrisch gemacht wird. Das heißt,
das Tastverhältnis der Ausgangsschwingung des Multivibrators
weicht vom Wert 50% ab und beträgt vorzugsweise weniger als
50%. Ein Ausgangssignal aus dem invertierenden UND-Gatter
68 wird über Inverter 200 und 202 einem jeweiligen Gate-An
schluß eines Transistors 204 bzw. 206 zugeführt. Bei diesen
Transistoren handelt es sich vorzugsweise um Feldeffekttran
sistoren, deren Drain-Anschlüsse mit einem Aufwärtstransfor
mator 94′ gekoppelt sind, welcher über seine Sekundärwick
lung an einen Kondensator 98 eine Spannung anlegt.
Alle übrigen Komponenten der Schaltung sind in gleicher
Weise verbunden, wie dies vorstehend unter Bezugnahme auf
Fig. 1 erläutert wurde. Ebenso werden Komponenten, die keine
Bezugszeichen aufweisen, nicht näher erläutert, da deren je
weilige Bedeutung anhand der Zeichnung für den Fachmann ohne
weiteres zu erkennen ist.
Wie bereits vorstehend erwähnt, arbeitet die in Fig. 2 ge
zeigte Ansteuereinrichtung mit Ausnahme der nachstehenden
Unterschiede auf ähnliche Weise wie das anhand in Fig. 1 er
läuterte Ausführungsbeispiel.
Das Anlegen einer Gleichspannung an den Eingangsanschluß 50,
indem beispielsweise eine Batterie an diesen angeschlossen
wird, setzt den Multivibrator 58 zurück, wodurch dem inver
tierenden ODER-Gatter 70 ein logisches Hochpegelsignal zuge
führt und der Multivibrator 66′ gesperrt wird. Auf das
Schließen des Schalters 60 hin führt das Setz-Gatter 64 dem
Gatter 106 ein verzögertes logisches Hochpegelsignal zu, wo
rauf das Gatter 106 dem Multivibrator 66′ weiterhin ein lo
gisches Hochpegelsignal zuführt, da die Spannungsfühler
schaltung 100 ermittelt, daß der Kondensator 98 nicht gela
den ist. Das Betätigen bzw. Schließen des Schalters 60 hat
am Ausgang des Rücksetz-Gatters 62 ein logisches Niedrigpe
gelsignal zur Folge, welches dem invertierenden ODER-Gatter
70 im Multivibrator 66′ zugeführt wird. Hierdurch wird der
Multivibrator 66′ freigegeben und führt den Invertern 200
und 202 ein Schwingungssignal zu, das sich jeweils aus einem
negativen Impuls mit einer Zeitdauer von ungefähr zehn Mil
lisekunden sowie aus einem diesem folgenden positiven Impuls
mit einer Zeitdauer von ungefähr drei Millisekunden zusam
mensetzt; die Inverter 200 und 202 puffern diese Impulse,
invertieren sie und führen sie schließlich gleichzeitig den
Transistoren 204 und 206 zu. Die Transistoren 204 und 206
steuern den Transformator 94′ an, welcher an den Kondensator
98 Spannung anlegt, wodurch sich dieser auflädt. Wenn die
Spannung am Kondensator 98 einen vorgegebenen Ladungspegel
(von beispielsweise ungefähr 215 Volt Gleichspannung) er
reicht, setzt der Lawinendurchbruch des Fühlerelements 100
ein, wodurch Strom durch das Netzwerk 102 fließt.
Im Ansprechen auf das Ausgangssignal der Spannungsfühler
schaltung 100 sowie auf ein verzögertes logisches Hochpegel
signal aus dem Setz-Gatter 64 (welches nach dem Schließen
des Schalters 60 erzeugt wird) erzeugt das Gatter 106 ein
logisches Niedrigpegelsignal, das den Gatter-Schalterkreis
114′ freigibt, die Bereitschaftsanzeige 140 aktiviert und
den Multivibrator 66′ außer Betrieb setzt, um die Transisto
ren 204 und 206 zu sperren. Auf eine nachfolgende Schalter
betätigung hin empfängt der nunmehr freigegebene Gatter-
Schaltkreis 114′ über den Kondensator 113 einen negativen
Impuls und führt dadurch dem Thyristor 130 bzw. dessen Gate
ein logisches Hochpegelsignal zu, wodurch der Kondensator 98
entladen und der Anker 99 angesteuert wird.
Die Sekundärwicklung des Transformators 94′ ist derart in
Phase gebracht bzw. abgestimmt, daß die Diode 208 rückwärts
gespannt wird. Auf das Sperren der Transistoren 204 und 206
hin wird die im Transformator 94′ gespeicherte Energie dem
Kondensator 98 zugeführt.
Ein (nicht gezeigtes) Thermostat kann auf ähnliche Weise
verwendet werden, wie dies vorstehend anhand der Fig. 1 er
läutert wurde.
Auf das Anlegen einer Gleichspannung an den Anschluß 50 hin
wird der Multivibrator 58 zurückgesetzt, wodurch der Multi
vibrator 66′ gesperrt und ferner verhindert wird, daß dem
Gatter-Schaltkreis 114′ ein Freigabesignal zugeführt wird,
wodurch sichergestellt ist, daß die Leistung des Schaltkrei
ses in einen "sicheren Zustand" gebracht wird. Weiterhin ist
anzumerken, daß ein erstes Betätigen des Schalters 60 die
Ansteuereinrichtung der Fig. 2 in gleicher Weise wie die der
Fig. 1 in einen Bereitschaftszustand versetzt, worauf ein
weiteres Betätigen des Schalters, sofern dieses innerhalb
einer mittels des Zeitgebers 132 eingestellten, vorgegebenen
Zeitspanne auftritt, am Ausgang des Gatter-Schaltkreises
114′ ein logisches Hochpegelsignal hervorruft, durch welches
der Anker 99 angesteuert wird.
Claims (17)
1. Einrichtung zur Ansteuerung des Ankers eines batterie
betriebenen Geräts, mit:
einer Energie-Speichereinrichtung (98), die an den An ker (99) angeschlossen und derart ansteuerbar ist, daß sie sich durch den Anker (99) hindurch entlädt und die sen dadurch ansteuert;
einer Ladeeinrichtung (90 bis 94, 204, 206, 94′), die an die Energie-Speichereinrichtung (98) angeschlossen ist, um dieser aus der Batterie Energie zuzuführen;
einer Steuereinrichtung (62, 64), die derart mit der Ladeeinrichtung gekoppelt ist, daß diese im Normalbe trieb in einen Niedrigleistungs-Ruhezustand versetzt ist, um ein Aufladen der Energie-Speichereinrichtung (98) mit Energie zu verhindern;
einer manuell betätigbaren Auslöseeinrichtung (60), mittels der die Steuereinrichtung derart betätigbar ist, daß diese die Ladeeinrichtung in einen Zustand re lativ hoher Leistung versetzt, um der Energie-Speicher einrichtung (98) Energie zuzuführen;
einer mit der Auslöseeinrichtung (60) gekoppelten Ent ladeeinrichtung (114, 130; 114′, 130), die im Ansprechen auf eine nachfolgende Betätigung der Auslöseeinrichtung (60) ein Einleitsignal erzeugt, um die Energie-Spei chereinrichtung (98) durch den Anker (99) hindurch zu entladen; und
einer Zeitgebereinrichtung (67) zum Betrieb der Steuer einrichtung, welche die Energie-Speichereinrichtung (98) an einer Aufladung mit Energie hindert, wenn die Auslöseeinrichtung (60) nachfolgend nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nach der Energiezufuhr zu der Energie-Speichereinrichtung (98) betätigt wird, so daß die Ladeeinrichtung in den Niedrigleistungs-Ruhezu stand versetzt ist.
einer Energie-Speichereinrichtung (98), die an den An ker (99) angeschlossen und derart ansteuerbar ist, daß sie sich durch den Anker (99) hindurch entlädt und die sen dadurch ansteuert;
einer Ladeeinrichtung (90 bis 94, 204, 206, 94′), die an die Energie-Speichereinrichtung (98) angeschlossen ist, um dieser aus der Batterie Energie zuzuführen;
einer Steuereinrichtung (62, 64), die derart mit der Ladeeinrichtung gekoppelt ist, daß diese im Normalbe trieb in einen Niedrigleistungs-Ruhezustand versetzt ist, um ein Aufladen der Energie-Speichereinrichtung (98) mit Energie zu verhindern;
einer manuell betätigbaren Auslöseeinrichtung (60), mittels der die Steuereinrichtung derart betätigbar ist, daß diese die Ladeeinrichtung in einen Zustand re lativ hoher Leistung versetzt, um der Energie-Speicher einrichtung (98) Energie zuzuführen;
einer mit der Auslöseeinrichtung (60) gekoppelten Ent ladeeinrichtung (114, 130; 114′, 130), die im Ansprechen auf eine nachfolgende Betätigung der Auslöseeinrichtung (60) ein Einleitsignal erzeugt, um die Energie-Spei chereinrichtung (98) durch den Anker (99) hindurch zu entladen; und
einer Zeitgebereinrichtung (67) zum Betrieb der Steuer einrichtung, welche die Energie-Speichereinrichtung (98) an einer Aufladung mit Energie hindert, wenn die Auslöseeinrichtung (60) nachfolgend nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nach der Energiezufuhr zu der Energie-Speichereinrichtung (98) betätigt wird, so daß die Ladeeinrichtung in den Niedrigleistungs-Ruhezu stand versetzt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladeeinrichtung eine Fühlereinrichtung (102)
aufweist, welche abfühlt, ob Energie in der Energie-
Speichereinrichtung (98) gespeichert ist, um die Ener
giezufuhr aus der Batterie zu der Energie-Speicherein
richtung (98) zu unterbrechen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fühlereinrichtung (102) eine Zenerdiode (100)
aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Energie-Speichereinrichtung ein
Kondensator (98) ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entladeeinrichtung einen Thyri
stor (130) aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeitgebereinrichtung an die
Auslöseeinrichtung angeschlossen ist und auf das Ein
leitsignal anspricht, um im Anschluß an die vorgegebene
Zeitspanne ein Zeitablauf-Signal zu erzeugen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitgebereinrichtung eine Widerstands-Kondensa
tor-Schaltung (67, 136) aufweist, die der Steuerein
richtung das Zeitablaufsignal zuführt, wodurch ein Auf
laden der Energie-Speichereinrichtung (98) mit Energie
verhindert ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung eine Schwin
gungs-Erzeugungseinrichtung (66; 66′) zur Erzeugung von
Ansteuersignalen sowie eine Transformatoreinrichtung
(94; 94′) aufweist, die an die Schwingungs-Erzeugungs
einrichtung angeschlossen ist, um der Energie-Speicher
einrichtung (98) eine diesen Ansteuersignalen entspre
chende Energie zuzuführen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transformatoreinrichtung einen Aufwärtstrans
formator (94; 94′) sowie eine an diesen angeschlossene
Gleichrichterschaltung (96; 208) aufweist, um der Ener
gie-Speichereinrichtung (98) Gleichstrom zuzuführen.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet
durch eine Leistungsreduzierungs-Einrichtung, die zwi
schen die Schwingungs-Erzeugungseinrichtung (66; 66′)
und die Transformatoreinrichtung (94; 94′) geschaltet
ist, um eine Zufuhr der Ansteuersignale zu der Trans
formatoreinrichtung zu verhindern, sowie durch eine
Fühlereinrichtung (102), die zur Betätigung der Lei
stungsreduzierungs-Einrichtung und der zu entsprechen
den Reduzierung der aus der Batterie zugeführten Ener
gie abfühlt, ob Energie in der Energie-Speichereinrich
tung (98) gespeichert ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine
auf die Leistungsreduzierungs-Einrichtung ansprechende
Anzeigeeinrichtung (140), die bei Aktivierung der Lei
stungsreduzierungs-Einrichtung ein Anzeigesignal er
zeugt, um anzuzeigen, daß Energie in der Energie-Spei
chereinrichtung (98) gespeichert ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung, die Steuerein
richtung und die Zeitgebereinrichtung CMOS-Festkörper
bausteine zur Minimierung des Energieverbrauchs aufwei
sen.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekenn
zeichnet durch ein zwischen die Batterie und die Lade
einrichtung geschaltetes Thermostat (56), das auf eine
vorbestimmte Temperatur der Ladeeinrichtung zur Unter
brechung der Leistungszufuhr zu der Transformatorein
richtung (94; 94′) anspricht.
14. Einrichtung zur Ansteuerung eines batteriebetriebenen
elektromagnetischen Geräts, mit:
einer Energie-Speichereinrichtung (98), die an das elektromagnetische Gerät (99) angeschlossen und zu ihrer Entladung durch das elektromagnetische Gerät hin durch ansteuerbar ist, um dieses zu betätigen;
einer Ladeeinrichtung (90 bis 94; 204, 206, 94′), die an die Energie-Speichereinrichtung (98) angeschlossen und anfänglich gesperrt ist, um sich in einem Nied rigleistungs-Ruhezustand zu befinden, wobei die Lade einrichtung bei ihrer Aktivierung der Energie-Speicher einrichtung (98) aus der Batterie Energie zuführt;
einer Auslöseeinrichtung (60) zur Aktivierung der Lade einrichtung in einen Zustand relativ hoher Leistung; und
einer Entladeeinrichtung (114, 130; 114′, 130), die mit der Auslöseeinrichtung gekoppelt ist und auf eine nach folgende Betätigung der Auslöseeinrichtung anspricht, um die Energie-Speichereinrichtung (98) durch das elek tromagnetische Gerät (99) hindurch zu entladen, wobei die Entladeeinrichtung die Ladeeinrichtung desaktiviert und dadurch bewirkt, daß die Ladeeinrichtung in den Niedrigleistungs-Ruhezustand zurückkehrt, wenn eine nachfolgende Betätigung der Auslöseeinrichtung (60) nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne auftritt.
einer Energie-Speichereinrichtung (98), die an das elektromagnetische Gerät (99) angeschlossen und zu ihrer Entladung durch das elektromagnetische Gerät hin durch ansteuerbar ist, um dieses zu betätigen;
einer Ladeeinrichtung (90 bis 94; 204, 206, 94′), die an die Energie-Speichereinrichtung (98) angeschlossen und anfänglich gesperrt ist, um sich in einem Nied rigleistungs-Ruhezustand zu befinden, wobei die Lade einrichtung bei ihrer Aktivierung der Energie-Speicher einrichtung (98) aus der Batterie Energie zuführt;
einer Auslöseeinrichtung (60) zur Aktivierung der Lade einrichtung in einen Zustand relativ hoher Leistung; und
einer Entladeeinrichtung (114, 130; 114′, 130), die mit der Auslöseeinrichtung gekoppelt ist und auf eine nach folgende Betätigung der Auslöseeinrichtung anspricht, um die Energie-Speichereinrichtung (98) durch das elek tromagnetische Gerät (99) hindurch zu entladen, wobei die Entladeeinrichtung die Ladeeinrichtung desaktiviert und dadurch bewirkt, daß die Ladeeinrichtung in den Niedrigleistungs-Ruhezustand zurückkehrt, wenn eine nachfolgende Betätigung der Auslöseeinrichtung (60) nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne auftritt.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine
Fühlereinrichtung (102) zum Abfühlen des Pegels der von
der Energie-Speichereinrichtung (98) gespeicherten
Energie sowie durch eine Sperreinrichtung, die ein Ent
laden der Energie-Speichereinrichtung (98) durch das
elektromagnetische Gerät (99) hindurch verhindert, wenn
der Pegel der in dieser gespeicherten Energie unterhalb
eines Schwellenwert-Pegels liegt.
16. Einrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine
Fühlereinrichtung (102) zum Abfühlen des Pegels der in
der Energie-Speichereinrichtung gespeicherten Energie
sowie durch eine Freigabeeinrichtung, die im Ansprechen
auf die Auslöseeinrichtung (60) ein Entladen der Ener
gie-Speichereinrichtung (98) durch das elektromagneti
sche Gerät (99) hindurch ermöglicht, wenn der Pegel der
gespeicherten Energie einen Schwellenwert-Pegel über
steigt.
17. Batteriebetriebenes Gerät zum Ausstoß eines Projektils
mit:
einer Batterie-Anschlußeinrichtung;
einer Sicherheits-Inbetriebnahmeeinrichtung (102), die einen unbeabsichtigten Ausstoß eines Projektils verhin dert, nachdem eine Batterie mit der Batterie-Anschluß einrichtung verbunden ist;
einer Niedrigleistungs-Aufrechterhaltungseinrichtung, die das Gerät in einem Zustand relativ geringer Lei stung hält, wenn es nach dem Verbinden der Batterie mit der Batterie-Anschlußeinrichtung nicht in Verwendung ist;
einer Auslöseeinrichtung (94; 94′) zur Leistungszufuhr zu dem Gerät aus der Batterie, um dadurch das Gerät be triebsbereit zu machen; und
einer Ansteuereinrichtung, die zum Ausstoß eines Pro jektils auf die Auslöseeinrichtung anspricht, wenn das Gerät betriebsbereit ist.
einer Batterie-Anschlußeinrichtung;
einer Sicherheits-Inbetriebnahmeeinrichtung (102), die einen unbeabsichtigten Ausstoß eines Projektils verhin dert, nachdem eine Batterie mit der Batterie-Anschluß einrichtung verbunden ist;
einer Niedrigleistungs-Aufrechterhaltungseinrichtung, die das Gerät in einem Zustand relativ geringer Lei stung hält, wenn es nach dem Verbinden der Batterie mit der Batterie-Anschlußeinrichtung nicht in Verwendung ist;
einer Auslöseeinrichtung (94; 94′) zur Leistungszufuhr zu dem Gerät aus der Batterie, um dadurch das Gerät be triebsbereit zu machen; und
einer Ansteuereinrichtung, die zum Ausstoß eines Pro jektils auf die Auslöseeinrichtung anspricht, wenn das Gerät betriebsbereit ist.
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