DE4109862A1 - Versandtasche, beutel, umschlag o. dgl. sowie verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Versandtasche, beutel, umschlag o. dgl. sowie verfahren zu ihrer herstellung

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DE4109862A1 DE19914109862 DE4109862A DE4109862A1 DE 4109862 A1 DE4109862 A1 DE 4109862A1 DE 19914109862 DE19914109862 DE 19914109862 DE 4109862 A DE4109862 A DE 4109862A DE 4109862 A1 DE4109862 A1 DE 4109862A1
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Winkler & Duennebier Maschinenfabrik und Eisengiesserei Kg 5450 Neuwied De
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/04Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with apertures or windows for viewing contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft Versandtaschen, Beutel, Umschläge und dgl. aus Papier oder dgl. sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung, wobei die Versandtaschen, Beutel, Umschläge und dgl. je aus einem Vorderteil und einem Rückenteil, aus Seitenteilen und einem Boden sowie mindestens einer ein­ teiligen Verschlußklappe bestehen.
Verschiedenartige Versandtaschen, Beutel und Umschläge der genannten Art und Verfahren zu ihrer Herstellung sind be­ kannt. So gibt es Versandtaschen, Beutel und Umschläge mit oder ohne Seitenfalten und mit Seitenklebung oder mit Mit­ telklebung. Auch der Boden kann zum Zusammenlegen faltbar sein.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, Versandtaschen, Beutel und Umschläge, die insbesondere aus Papier oder dgl. bestehen, so zu gestalten, daß ihre Handhabung bei vielen Anwendungsfällen einfacher ist als bisher und daß dadurch ihr Gebrauchszweck erhöht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß min­ destens eine Zusatztasche vorgesehen und von außen zugäng­ lich ist.
Derartige Versandtaschen mit integrierten Zusatztaschen eignen sich z. B. hervorragend zum Versenden von Büchern oder dgl. Sie können in der Versandtasche verpackt werden, auch wenn der Adressat noch unbekannt ist. Die Zusatztasche dient später z. B. dann zur Aufnahme des Anschreibens an den Adressaten und zur Aufnahme einer Rechnung oder dgl. Wenn die Zusatztasche gemäß einer Weiterbildung der Erfindung mindestens ein Sichtfenster aufweist, so wird das Anschrei­ ben in der Zusatztasche derart angeordnet, daß die An­ schrift unmittelbar hinter dem Sichtfenster erscheint. Die Größe, Form und Gestalt der Zusatztasche und die Lage des Sichtfensters werden daher zweckmäßigerweise an den jewei­ ligen Tascheninhalt angepaßt.
Es versteht sich, daß die Verwendung der erfindungsgemäßen Versandtasche nicht auf einen bestimmten Anwendungsfall be­ schränkt ist, da Versandtaschen und dgl. mit integrierten Zusatztaschen zur Aufnahme von Unterlagen, die sich gege­ benenfalls auch bereits in einem Briefumschlag befinden können, in vielen Bereichen des Versandgeschäftes sinnvoll und nützlich sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Zusatztasche schließlich mit Hilfe einer Innenwand ge­ bildet, die mit ihrer Kontur zumindest teilweise auf die Innenseite des Vorderteiles der Versandtasche geklebt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung und des Verfahrens zum Her­ stellen der Versandtasche gehen aus Unteransprüchen im Zu­ sammenhang mit der Beschreibung und der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher be­ schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Versand­ tasche;
Fig. 2 eine Abwicklung bzw. einen Zuschnitt für eine Versandtasche gemäß Fig. 1;
Fig. 3 in kleinerem Maßstab eine Darstellung ver­ schiedener Verfahrensschritte bei der vorbe­ reitenden Herstellung von Versandtaschen ge­ mäß Fig. 1 bis zum Erreichen des Zuschnittes gemäß Fig. 2;
Fig. 4 ebenfalls in kleinerem Maßstab eine Darstel­ lung verschiedener Verfahrensschritte bei der vorbereitenden Herstellung an bahnförmi­ gem Werkstoff;
Fig. 5 ebenfalls in kleinerem Maßstab eine Darstel­ lung verschiedener Verfahrensschritte bei der vorbereitenden Herstellung einer abge­ wandelten Versandtasche;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer abgewan­ delten Versandtasche mit einem Einfüll­ schlitz;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform mit einem Einfüllschlitz sowie ohne Sichtfenster und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer vierten, dargestellten Ausführungsform.
Eine Versandtasche/Beutel/Umschlag 1 oder dgl. aus Papier und dgl. gemäß Fig. 1, die nachfolgend grundsätzlich nur noch als Versandtasche bezeichnet wird, besteht aus einem Vorderteil 2 und einem Rückenteil 3, aus Seitenteilen 4 und 5 sowie einem Boden 6 und weist eine gemäß Fig. 1 mehrtei­ lige, mindestens einteilige Verschlußklappe 7 auf. Der Bo­ den 6 ist vorzugsweise ein klotzbodenartiger Boden und die Seitenteile 4, 5 können mit Seitenfalten 8 versehen sein. Zwingend notwendig ist dies jedoch nicht, da viele Gegen­ stände im Versandhandel nur sehr flach sind wie z. B. Schallplatten und dgl.
Wie aus der Abwicklung bzw. dem Zuschnitt 9 gemäß Fig. 2 für eine Versandtasche 1 gemäß Fig. 1 hervorgeht, besteht das Rückenteil 3 beispielsweise aus zwei Rückenteilhälften 10, 11 und für einen klotzbodenartigen Boden 6 sind eine mittlere, große Bodenklappe 12 und seitliche Bodenklappen­ hälften 13 und 14 und Bodenlaschen 15, 16 im Bereich der Seitenteile 4, 5 vorgesehen.
Sowohl die Versandtasche 1 gemäß Fig. 1 als auch bereits der Zuschnitt 9 gemäß Fig. 2 weisen eine Zusatztasche 17 auf. Diese Zusatztasche 17 befindet sich im Inneren 18 der Versandtasche 1, ist aber von außen zugänglich. Die Zusatz­ tasche 17 ist also zwischen dem Vorderteil 2 und dem Rückenteil 3 angeordnet. Ferner ist bei dem Ausführungsbei­ spiel gemäß den Fig. 1 und 2 mindestens ein Sichtfenster 19 im Vorderteil 2 der Versandtasche 1 vorgesehen, damit mindestens ein Anschriftenfeld 20 auf dem Tascheninhalt, für den die Zusatztasche 17 bestimmt ist, jederzeit gut lesbar ist. Das Sichtfenster 19 wird von einer Fensteröff­ nung 21 gebildet, die mit ihrer Kontur in das Vorderteil 2 der Versandtasche 1 geschnitten wird. Mit Hilfe eines Fensterabschnittes 22, der aus einem durchsichtigen Fen­ stermaterial besteht, ist die Fensteröffnung 21 abgedeckt.
Damit die Zusatztasche 17 von der Außenseite der Versand­ tasche 1 her zugänglich ist, befindet sich eine Verschluß­ klappe 23 im Vorderteil 2. Die Verschlußklappe 23 weist eine etwa U-förmige, freie Kontur 24 auf und ist in das Vorderteil 2 eingeschnitten. Der freie Rand 25 der Ver­ schlußklappe 23 ist dem Rand 26 der Zusatztasche 17 zuge­ ordnet. Die Verschlußklappe 23 ist ferner längs eines Vor­ bruches 27 und/oder längs einer Perforationslinie 28 mit dem Vorderteil 2 verbunden. Sie öffnet daher zum Rand 26 der Zusatztasche 17 hin.
Zur Bildung der Zusatztasche 17 dienen eine Innenwand 29 im Inneren 18 der Versandtasche 1 und das Vorderteil 2 der Versandtasche 1. Die Innenwand 29 besteht vorzugsweise aus Papier und ist mit ihrer Kontur 30 zumindest teilweise auf die Innenseite 31 des Vorderteiles 2 geklebt.
Die Größe und Kontur der Innenwand 29 und die Größe und Kontur der Zusatztasche 17 hängen von der Größe und Kontur des aufzunehmenden Inhaltes ab. Zumindest die Seitenbegren­ zung 32, 33 der Zusatztasche 17 und die Lage der Verschluß­ klappe 23 sind daher zweckmäßigerweise vom voraussichtli­ chen Inhalt abhängig. Für die Lage der Verschlußklappe 23 gilt dies darüber hinaus auch insofern, als sie zum Ver­ schließen auf die Innenwand 29 geklebt wird. Dies bedeutet, daß sich der Inhalt in der Zusatztasche 17 nicht bis hinter die Verschlußklappe 23 erstrecken darf. Die Zusatztasche 17 ist daher um das Maß ihrer Verschlußklappe 23 grundsätz­ lich größer als der von ihr aufzunehmende Tascheninhalt.
Da die Verschlußklappe 23 vorzugsweise zum Verschließen auf die Innenwand 29 geklebt wird, kann sie auf ihrer Unter­ seite z. B. eine Haftklebegummierung 34 aufweisen, die bis zur Benutzung mit einem Abdeckstreifen 35 abgedeckt wird (Fig. 3 bis 5).
Die Verschlußklappe 7 der Versandtasche 1 kann einen zu­ sätzlichen Quervorbruch aufweisen, wie dies auch in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Das Verfahren zum Herstellen einer Zusatztasche 17 für eine Versandtasche 1 umfaßt mehrere Verfahrensschritte entweder an einem bereits vereinzelten Zuschnitt 9 bzw. 9′ gemäß den Fig. 3 und 5 oder an bahnförmigem Werkstoff 36 gemäß Fig. 4.
Eine abgewandelte Versandtasche 1a ist in Fig. 8 darge­ stellt und stimmt nahezu identisch mit der Versandtasche 1 gemäß Fig. 1 überein. Gleiche Teile tragen daher auch identisch gleiche Bezugszahlen. Ein Unterschied zwischen den beiden Versandtaschen 1 und 1a besteht nur insofern, als die Versandtasche 1a kein Sichtfenster aufweist.
Eine weitere, ebenfalls abgewandelte Versandtasche 1b geht aus Fig. 6 hervor. Auch sie stimmt weitgehend identisch mit der Versandtasche 1a überein. Unterschiedlich ist nur die Einfüllöffnung für die Zusatztasche 17. Anstelle einer Ver­ schlußklappe ist ein Einfüllschlitz 40 vorgesehen. Er kann nach dem Befüllen der Zusatztasche 17 mit einem Klebestrei­ fen 41 verschlossen werden.
Eine Versandtasche 1c mit Einfüllschlitz 40, jedoch ohne Sichtfenster ist in Fig. 7 dargestellt. Alle anderen Teile und Einzelmerkmale der Versandtasche 1c stimmen mit den be­ reits zuvor beschriebenen Versandtaschen überein.
Grundsätzlich möglich ist es ferner, die Zusatztasche 17 nicht dem Vorderteil 2, sondern dem Rückenteil 3 zuzuordnen und die Innenwand 29 hierfür am Rückenteil 3 zu fixieren. Die Verschlußklappe 23 bzw. der Einfüllschlitz 40 sind dann entsprechend auch in dem Rückenteil 3 anzuordnen. Eine fensterlose Zusatztasche 17 kann somit auch dem Rückenteil 3 zugeordnet werden.
Bei der Herstellung einer Versandtasche 1 mit Zusatztasche 17 und Sichtfenster 19 wird zunächst gemäß Fig. 3 in einem ersten Verfahrensschritt A eine Fensteröffnung 21 für das Sichtfenster 19 in das Vorderteil 2 geschnitten und ferner werden vorzugsweise während desselben Verfahrensschrittes A auch die freie Kontur 24 der Verschlußklappe 23 sowie gegebenenfalls eine Perforationslinie 28 zum Aufreißen in dem Vorderteil 2 geschnitten bzw. erzeugt. Sodann wird ge­ mäß Verfahrensschritt B ein aus durchsichtigem Fensterma­ terial bestehender Fensterabschnitt 22 zum Abdecken der Fensteröffnung 21 über diese bzw. auf deren Rand geklebt. Dann erfolgen nach Verfahrensschritt C das Beleimen der Verschlußklappe 23 der Zusatztasche 17 und gegebenenfalls gemäß Verfahrensschritt D das Auflegen eines Abdeck­ streifens 35 im Falle einer Haftklebegummierung 34. Sodann wird die Innenwand 29 auf der Innenseite 31 des Vordertei­ les 2 der Versandtasche 1 fixiert und schließlich werden die weiteren Schritte zur Fertigstellung der Versandtasche 1 durchgeführt. Diese Schritte sind nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung und grundsätzlich bekannt.
Die vorzugsweise aus Papier bestehende und mindestens bis über die Verschlußklappe 23 reichende Innenwand 29 wird bei dem Verfahrensschritt E innen auf das Vorderteil 2 der Ver­ sandtasche 1 geklebt.
Alle Verfahrensschritte sind gleich, unabhängig ob sie an einem Zuschnitt 9 gemäß Fig. 3 oder an einem abgewandelten Zuschnitt 91 gemäß Fig. 5 oder noch an dem bahnförmigen Werkstoff 36 gemäß Fig. 4 durchgeführt werden.
Die Herstellung der abgewandelten Versandtaschen 1a, 1b und 1c erfordert entsprechend abgewandelte Verfahrensschritte. So wird für eine Versandtasche 1a ohne Sichtfenster während des ersten Verfahrensschrittes A nur die Kontur 24 der Ver­ schlußklappe 23 in das Vorderteil 2 geschnitten und der Verfahrensschritt B entfällt völlig. Ist die Zusatztasche 17 dem Rückenteil 3 zugeordnet, so wird die Kontur 24 der Verschlußklappe 23 in das Rückenteil 3 geschnitten.
Wenn eine Versandtasche 1b gemäß Fig. 6 einen Einfüll­ schlitz 40 aufweist, so muß dieser beim Verfahrensschritt A anstelle der Kontur 24 für die Verschlußklappe 23 in das Vorderteil 2 geschnitten werden und die Verfahrensschritte C und D entfallen. Ist die Zusatztasche 17 dem Rückenteil 3 zugeordnet, so muß sich der Einfüllschlitz 40 entspre­ chend im Rückenteil 3 befinden.
Ferner gilt grundsätzlich, daß bei der Herstellung einer Versandtasche mit deren Rückenteil 3 zugeordneter Zusatz­ tasche beim Verfahrensschritt E alternativ die Innenwand 29 auf der Innenseite des Rückenteiles 3 der Versandtasche fixiert werden muß.

Claims (18)

1. Versandtasche, Beutel, Umschlag und dgl., insbesondere aus Papier oder dgl. mit/oder ohne Seitenfalten sowie mit einem Vorderteil und einem Rückenteil, mit Seiten­ teilen und mit einem Boden sowie mit einer mindestens einteiligen Verschlußklappe, gekennzeichnet durch min­ destens eine Zusatztasche (17), die von außen zugäng­ lich ist.
2. Versandtasche u. dgl. nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Innenwand (29) in ihrem Inneren (18) zur Bildung der Zusatztasche (17).
3. Versandtasche nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz­ tasche (17) dem Vorderteil (2) oder alternativ dem Rückenteil (3) der Versandtasche (1) zugeordnet ist.
4. Versandtasche nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ver­ schlußklappe (23) für die Zusatztasche (17) vorgesehen ist und Bestandteil des Vorderteiles (2) oder alterna­ tiv des Rückenteiles (3) der Versandtasche (1) ist.
5. Versandtasche nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schlußklappe (23) für die Zusatztasche (17) mit ihrer Kontur (24) teilweise in das Vorderteil (2) oder alter­ nativ in das Rückenteil (3) der Versandtasche (1) eingeschnitten ist.
6. Versandtasche nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz­ tasche (17) ein Sichtfenster (19) aufweist.
7. Versandtasche nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicht­ fenster (19) der Zusatztasche (17) im Vorderteil (2) der Versandtasche (1) angeordnet ist.
8. Versandtasche nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schlußklappe (23) der Zusatztasche (17) um einen Vor­ bruch (27) zu öffnen ist, der lagemäßig dem Inneren der Zusatztasche (17) zugewandt ist.
9. Versandtasche nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schlußklappe (23) der Zusatztasche (17) mit Klebstoff verschließbar und hierzu auf die Innenwand (29) klebbar ist.
10. Versandtasche nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu­ satztasche (17) um das Maß ihrer Verschlußklappe (23) größer ist als der von ihr aufzunehmende Tascheninhalt.
11. Versandtasche nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein von au­ ßen zugänglicher Einfüllschlitz (40) für die Zusatzta­ sche (17) vorgesehen und mit Hilfe eines Klebestreifens (41) verschließbar ist.
12. Versandtasche nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüll­ schlitz (40) im Vorderteil (2) oder alternativ im Rückenteil (3) angeordnet ist.
13. Versandtasche nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz­ tasche (17) flach ist.
14. Verfahren zum Herstellen einer Versandtasche (1), eines Beutels bzw. eines Umschlages oder dgl. mit einer Zu­ satztasche (17), dadurch gekennzeichnet, daß an einem bereits vereinzelten Zuschnitt (9, 9′) für die Versand­ tasche (1) oder dgl. oder an bahnförmigem Werkstoff (36), aus dem die Versandtasche (1) oder dgl. herge­ stellt wird, zunächst
  • a) in einem ersten Arbeitsschritt A eine Fensteröffnung (21) für ein Sichtfenster (19) und die freie Kontur (24) einer Verschlußklappe (23) für die Zusatztasche (17) in das spätere Vorderteil (2) geschnitten sowie gegebenenfalls eine Perfora­ tionslinie (28) zum Aufreißen erzeugt werden,
  • b) daß sodann gemäß Arbeitsschritt B ein aus durchsichtigem Fenstermaterial bestehender Fensterabschnitt (22) zum Abdecken der Fensteröff­ nung (21) über diese geklebt wird,
  • c) daß daraufhin gemäß Arbeitsschritt C das Beleimen der Verschlußklappe (23) der Zusatz­ tasche (17) und
  • d) gegebenenfalls gemäß Arbeitsschritt D das Auflegen eines Abdeckstreifens (35) bei Haft­ klebegummierung (34) erfolgen,
  • e) woraufhin gemäß Arbeitsschritt E eine Innenwand (29) auf der Innenseite (31) des Vor­ derteiles (2) der Versandtasche (1) fixiert wird,
  • f) und daß daraufhin die Schritte zur Fertigstellung der Versandtasche (1) durchgeführt werden. (Fig. 1).
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Versandtasche (1a) ohne Sichtfenster während eines ersten Verfahrensschrittes (A) nur die Kontur (24) der Verschlußklappe (23) in das Vorderteil (2) oder alternativ in das Rückenteil (3) geschnitten wird und daß der Verfahrensschritt (B) entfällt (Fig. 8).
16. Verfahren nach Anspruch 14 und/oder 15 dadurch gekenn­ zeichnet, daß für eine Versandtasche (1b, 1c) mit Einfüllschlitz (40) beim Verfahrensschritt (A) an­ stelle der Kontur (24) für die Verschlußklappe (23) ein Einfüllschlitz (40) in das Vorderteil (2) oder alternativ in das Rückenteil (3) geschnitten wird und daß die Verfahrensschritte (C und D) entfallen (Fig. 6 und 7).
17. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung einer Versandtasche mit deren Rückenteil zugeordneter Zusatztasche beim Verfahrensschritt (E) die Innenwand (29) auf der Innenseite des Rücken­ teiles der Versandtasche fixiert wird.
18. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugswei­ se aus Papier bestehende Innenwand (29), die min­ destens bis über die Verschlußklappe (23) bzw. über den Einfüllschlitz (40) reicht, innen auf das Vorder­ teil (2) / auf das Rückenteil (3) geklebt wird.
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