DE4109701A1 - Bahnfoermiger bezugstoff - Google Patents

Bahnfoermiger bezugstoff

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Manfred Pirenz
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Girmes GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D27/00Woven pile fabrics
    • D03D27/02Woven pile fabrics wherein the pile is formed by warp or weft
    • D03D27/10Fabrics woven face-to-face, e.g. double velvet
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D11/00Double or multi-ply fabrics not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen bahnförmigen gewebten Bezugstoff, der insbesondere für Fahrzeugsitze wie Automobilsitze bestimmt ist und der ein aus Kettenfäden und Schußfäden gebildetes Grundgewebe, ggfs. in das Grundgewebe eingebundene Polfäden und eine am Rücken des Grundgewebes angeordnete Polsterschicht aufweist.
Derzeit ist es üblich, Polsterstoffe für die Automobilindustrie aus unterschiedlichen Rohmaterialien herzustellen. So kann der Stoff aus Garnen oder Fäden unterschiedlichen Materials gewebt werden. Zur Rückenbefestigung wird ein aus noch anderem Material bestehendes Appret aufgetragen oder es wird ein Schaumstoff unterschiedlicher Stärke aufkaschiert, der wiederum durch einen Chamoisstoff abgedeckt wird, um ein Abreiben des Schaumstoffes zu verhindern. Diese aufkaschierte Schaumstoffschicht dient als zusätzliches Feinpolster, damit die obersten Lagen eines Automobilsitzes über der härteren Grundpolsterung weich erscheinen.
Derartige heute im Automobilbau verwendete Polsterstoffe sind also nicht nur mehrschichtig, sondern bestehen auch aus unterschiedlichen Materialien und überwiegend unterschiedlichen Kunststoffen, so daß sie nicht recyclefähig oder sauber zu entsorgen sind, weil die verschiedenen Materialien der Polsterstoffe nicht wirtschaftlich voneinander getrennt und dann einer erneuten Verwendung zugeführt werden können. In der Zukunft werden aber im Automobilbau Bauelemente gefördert werden, deren Materialien wiederverwendbar bzw. recyclefähig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bezugstoff zu schaffen, der beispielsweise für Fahrzeugsitze geeignet ist und der in allen aus aus einem Material hergestellt werden kann und auch eine gewisse Polsterwirkung zeigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Bezugstoff der eingangs genannten Gattung gelöst, der die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird ein Bezugstoff vorgeschlagen, der einheitlich aus einem Material hergestellt werden kann, beispielsweise aus Garnen, und zwar auch unterschiedlicher Konstruktion, jedoch einheitlichem Material, wobei der Bezugstoff vorzugsweise ein Gewebe ist. Eine an der Rückseite vorgesehene Beschichtung, die Polsterwirkung oder Federwirkung zeigen soll, besteht ebenso wie die Vorderseite oder Oberseite des Bezugstoffes aus Gewebe, wobei der Bezugstoff vorzugsweise ein zweischichtiges Abstandsgewebe ist, dessen Zwischenräume durch eine Polsterwirkung hervorrufende Elemente ausgefüllt sind. Diese Elemente sind vorzugsweise zusätzliche Schußfäden, die voluminös eingestellt sind und auch elastisch sein können. Dabei ist zum Erzielen der gewünschten Festigkeit und Polsterwirkung bzw. Federwirkung kein Schaumstoff erforderlich, so daß man alle Teile des erfindungsgemäßen Bezugstoffes aus Garnen einheitlichen Materials herstellen kann.
Das Material eines derartigen Bezugstoffes läßt sich wieder verwenden bzw. sauber entsorgen, da keine Trennung verschiedener Materialien notwendig ist. Ein solcher Bezugstoff ist also recyclefähig.
Obwohl die Erfindung hier an Hand eines bahnförmigen gewebten Bezugstoffes beschrieben ist, der Polfäden bzw. einen seine Oberfläche bildenden Faserflor aufweist, so ist die Erfindung doch nicht auf Polstoffe bzw. Polgewebe beschränkt, die unter den textilen Stoffen den kompliziertesten Aufbau aufweisen. Vielmehr ist die Erfindung auch auf solche Bezugstoffe anwendbar, bei denen die Oberseite oder Außenseite ein Flachgewebe, ein Raschelgewirk oder ein sonstiger textiler Stoff ist.
Wenn das Grundgewebe ein Polgewebe ist, ist dieses vorzugsweise in 3/6 Schußbindung gewebt. In dieses Grundgewebe, das zweckmäßig besonders dicht und damit besonders fest ist, sind die Polfäden vorzugsweise in W-Bindung eingebunden. Das in Abstand angeordnete Rückengewebe ist durch Abstandsfäden, die sowohl in das Grundgewebe als auch in das Rückengewebe eingebunden sind, mit dem Grundgewebe verbunden. In den zwischen den beiden Geweben frei bleibenden Zwischenraum sind zum Auspolstern je nach Anforderung an die Stärke der Polsterung bzw. der Federung mehr oder weniger voluminöse Fäden als Füllschüsse eingetragen.
Der erfindungsgemäße Bezugstoff wird vorzugsweise auf einer Doppelplüsch- Webmaschine hergestellt. Nach dem Aufschneiden des Poles und damit Trennen von Ober- und Unterwerk erhält man je einen polsternden Bezugstoff mit eingearbeiteter Rückenpolsterung. Das Ganze wird aus einem Material, z. B. aus Polyester hergestellt. Es sind aber auch andere Materialien wie Polyamid, Polypropylen oder Polyacryl denkbar. In jedem Falle besteht das gesamte Gewebe stets nur aus einem Material, so daß der Bezugstoff, wenn er nicht mehr gebraucht wird, leicht entsorgt, beispielsweise eingeschmolzen werden kann, um sein Material einer erneuten Verwendung zuzuführen.
Die Füllschüsse sind vorzugsweise voluminös ausgebildet und bestehen beispielsweise aus texturiertem Fadenmaterial. Die Anzahl der eingetragenen Füllschüsse bestimmt die Polsterwirkung bzw. die Federung des erfindungsgemäßen Abstandsgewebes.
Die ganze Konstruktion ist so ausgelegt, daß im Grundgewebe auch mit Stretchgarn gearbeitet werden kann, damit der ganze Bezugstoff elastisch ist. Auch in diesem Falle bestehen alle Teile oder Fäden des gewebten Bezugstoffes aus demselben Material.
Das Grundgewebe des erfindungsgemäßen Abstandsgewebes kann ein Polgewebe oder auch Flachgewebe sein. Das Rückengewebe ist am besten stets ein Flachgewebe. Die Erfindung läßt sich aber auch auf Raschelware anwenden, wobei die Schüsse entsprechend der verwendeten Raschelmaschine eingetragen sind.
In der Zeichnung ist schematisch in einen Längsschnitt ein Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Bezugsstoffes dargestellt, der auf einer Doppelplüsch-Webmaschine hergestellt worden ist.
Der in der Zeichnung dargestellte bahnförmige gewebte Stoff 1 ist ein auf einer Doppelplüsch-Webmaschine hergestellte Polstoff mit einem Oberwerk 2 und einem Unterwerk 3. Oberwerk 2 und Unterwerk 3 sind jeweils identisch ausgebildet und als Abstandsgewebe ausgeführt, wie nachstehend im einzelnen beschrieben ist. Beide Werke sind mittels hin- und hergehenden Polfäden 4 untereinander verbunden, die am Ende des Webvorganges von einem feststehenden Messer 5 bzw. aufgeschnitten zertrennt werden, um Oberwerk und Unterwerk voneinander zu trennen, so daß sich zwei jeweils als Polgewebe ausgebildete bahnförmige Bezugstoffe ergeben.
Sowohl das Oberwerk 2 als auch das Unterwerk 3 weist jeweils ein Grundgewebe 6 und ein im Abstand davon auf dessen Rückseite angeordnetes Rückengewebe 7 auf. Das Grundgewebe 6 besteht aus in Längsrichtung verlaufende Kettfäden 8 und quer dazu verlaufenden Schußfäden 9, die in üblicher Webtechnik miteinander verbunden sind.
Auch das Rückengewebe 7 besteht aus in Längsrichtung verlaufenden Kettfäden 10 und quer dazu verlaufenden eingebundenen Schußfäden 11. Das Rückengewebe 7 ist dabei leichter und lockerer als das dicht gewebte Grundgwebe 6 ausgebildet. Das Grundgewebe 6 kann auch aus festeren bzw. dickeren Fäden 8, 9 als das Rückengewebe 7 bestehen.
Die Polfäden 4 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel in die beiden Grundgewebe 6 von Oberwerk und Unterwerk W-förmig eingebunden, wie die Zeichnung zeigt. Dadurch wird nicht nur eine feste Einbindung der Polfäden 4 in das Grundgewebe 6 erreicht, sondern diese Einbindung verfestigt und stabilisiert auch die Grundgewebe.
Sowohl beim Oberwerk 2 als auch beim Unterwerk 3 sind das Grundgewebe 6 und das Rückengewebe 7 in einem Abstand zueinander, jedoch parallel angeordnet, so daß sich zwischen ihnen ein Zwischenraum 12 befindet. Grundgewebe 6 und Rückengewebe 7 sind mittels hin- und herlaufender eingewebter Fäden 13 miteinander verbunden, welche in die beiden Gewebe beim dargestellten Ausführungsbeispiel V-förmig eingebunden sind und welche nach Fertigstellung des Stoffes nicht aufgeschnitten werden.
Sowohl beim Oberwerk 2 als auch beim Unterwerk 3 sind in den Zwischenraum 12 zwischen Grundgewebe 6 und Rückengewebe 7 zwischen den hin- und herlaufenden Fäden 13 Füllschüsse 14 eingetragen, die aus Fadenmaterial und vorzugsweise aus voluminösem Fadenmaterial wie texturiertem Fadenmaterial bestehen. Die Füllschüsse 14 halten Grundgewebe 6 und Rückengewebe 7 auf Abstand voneinander. Die Anzahl der eingetragenen Füllschüsse 14 und deren Volumen bestimmen die Polsterwirkung oder Federwirkung des Abstandsgewebes des Oberwerkes 2 und auch des Unterwerkes 3.

Claims (9)

1. Bahnförmiger gewebter Bezugstoff, insbesondere für Fahrzeugsitze, mit einem aus Kettfäden und Schußfäden gebildeten Grundgewebe, gegebenenfalls mit in das Grundgewebe eingebundenen Polfäden und mit einer am Rücken des Grundgewebes angeordneten Polsterschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterschicht ein mit Abstand vom Grundgewebe (6) angeordnetes mit dem Grundgewebe (6) mittels hin- und hergehender Fäden (13) verbundenes Gewebe (7) ist, wobei der durch den Abstand zwischen dem Grundgewebe (6) und dem den Rücken bildenden Gewebe (7) bedingte Zwischenraum (12) mit einer Füllung (14) aus demselben Material wie die Fäden (8 bis 11) der Gewebe (6, 7) zumindest teilweise ausgefüllt ist.
2. Bezugstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung des Zwischenraumes (12) aus zusätzlichen Schußfäden (14) besteht.
3. Bezugstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Schußfäden (14) voluminös eingestellt sind.
4. Bezugstoff nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Schußfäden (14) texturiert sind.
5. Bezugstoff nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Schußfäden (14) elastisch dehnbar ausgebildet sind.
6. Bezugstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgewebe (6) fester bzw. dichter als das Rücken-Gewebe (7) ist.
7. Bezugstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgewebe (6) W-förmig eingebundene Polfäden (4) aufweist.
8. Bezugstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Grundgewebe (6) und das Rücken-Gewebe (7) miteinander verbindenden Fäden (13) in beide Gewebe V-förmig eingebunden sind.
9. Bezugstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Fäden (4, 8, 9, 10, 11, 13, 14) aus demselben Material bestehen.
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