DE4109570C2 - Vorrichtung zur Unterstützung einer tiefen Atmung - Google Patents

Vorrichtung zur Unterstützung einer tiefen Atmung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Unterstützung einer tiefen Atmung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, daß die menschlichen Gehirnzellen mit Sauer­ stoff versorgt werden müssen, um Ihre Funktion aufrechtzuerhal­ ten. Weiterhin ist bekannt, daß die Aufnahme von Sauerstoff durch den Körper in ausreichender Menge für den Erhalt der Gesundheit förderlich ist.
Die Aufnahme von Sauerstoff kann einerseits durch aktive physische Bewegung bewirkt werden, welche unbewußt zu einer scharfen Atmung und somit zur Aufnahme einer großen Menge von Luft in den Körper führt und andererseits durch eine bewußte tiefe Atmung.
Jedoch wird der meiste Sauerstoff, der vom Körper nach aktiver physischer Bewegung durch die dadurch verursachte scharfe Atmung aufgenommen wird, dem Muskelgewebe zugeführt, wodurch nicht besonders viel Sauerstoff zum Gehirn gelangt. Eine tiefe Atmung bei gleichzeitig geringer physischer Bewegung ist sehr wirksam, da Sauerstoff in überreichlicher Menge vom Körper aufgenommen wird. Es ist jedoch in dem derzeitigen streßge­ ladenen sozialen Umfeld oft schwierig, bewußt tief zu atmen.
Als Stand der Technik, von dem die vorliegende Erfindung ausgeht, ist ein Atemübungsgerät mit einem Blasebalg bekannt (EP 0 027 154 A1). Der Blasebalg ist zwischen zwei Schenkeln eines Rahmens hin- und herbewegbar. Das Gerät dient zur Messung des Atemvolumens, wozu entsprechend ein Rückschlagventil am Mundstück angeordnet ist.
Weiterer Stand der Technik bezieht sich auf ein Atemübungsgerät mit einer Anzahl von Öffnungen und einer Klappenanordnung (US 4 770 413). Die Öffnungen sind über den Umfang eines zylindermantelförmigen Teils angeordnet.
Beide vorgenannten Geräte sind nicht dafür vorgesehen, als Vorrichtung zur Unterstützung einer tiefen Atmung zu dienen.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche für eine vorbestimmte Zeitspanne bei einfacher Funktionsweise eine bewußt gesteuerte tiefe Atmung ermöglicht. Darüber hinaus soll der lebensnotwendige Druck der Bauch- bzw. Unterleibsmuskulatur gesteigert werden und die Wirkung dieses erhöhten Drucks deutlich zu Tage treten.
Die vorliegende Erfindung löst die vorgenannte Aufgabe mit den kennzeichnenden Teilen des Patentanspruchs 1. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß sich die richtige Atmung dadurch erreichen läßt, daß ein ballonähnlicher Beutel aufgeblasen wird, wobei eine manuelle elastische Deformation der Luftauslaßöffnung und des Rückschlagklappenventils in radialer Richtung durchgeführt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungs­ beispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt der wesentlichen Kom­ ponenten der Vorrichtung in Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt mit dem Rückschlagklap­ penventil im geöffneten Zustand;
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung der Funktionsweise des Rückschlagklappenventils;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungs­ beispiels der Erfindung;
Fig. 6 einen vergrößerten Längsschnitt durch das in Fig. 5 dargestellte Rückschlagklappenventil im geschlossenen Zustand;
Fig. 7 einen vergrößerten Längsschnitt des in Fig. 5 darge­ stellten Rückschlagklappenventils im geöffneten Zustand;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungs­ beispiels der Erfindung;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch das dritte Ausführungsbeispiel in Fig. 8;
Fig. 10 eine schematische perspektivische Ansicht des in Fig. 8 dargestellten Rückschlagklappenventils im geöffneten Zustand;
Fig. 11 einen Längsschnitt durch ein viertes Ausführungsbei­ spiel der Erfindung; und
Fig. 12 einen Längsschnitt durch das in Fig. 11 dargestellte Rückschlagklappenventil im geöffneten Zustand.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er­ findung anhand der Fig. 1 bis 4 näher erläutert.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 1 zur Unterstützung einer tiefen Atmung besteht im wesentlichen aus einem dehnbaren und kontrahierbaren Beutel 2, einem Mundstück 5 zum Einblasen von Luft und einem Rückschlagklappenventil 10. Der Beutel 2 ist aus einem Material hergestellt, welches sich beim Einblasen von Luft dehnt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Gummiballon verwendet.
Das Mundstück 5 ist aus einem weichen synthetischen Material gebildet, wie z. B. Gummi, Urethan oder dgl., und weist, wie in Fig. 2 dargestellt, einen Luftkanal 6, das Rückschlagklappen­ ventil 10 und ein Flanschteil 7 auf. Die Lufteinblasöffnung ist mit dem Bezugszeichen 8 gekennzeichnet.
Das Rückschlagklappenventil 10 zum Öffnen und Schließen der Luftauslaßöffnung 9a ist am gegenüberliegenden Ende des Mund­ stücks 5 angeordnet. Das Rückschlagklappenventil 10 umfaßt eine durch die Luftauslaßöffnung 9a gebildete Ventilöffnung und einen blasebalgähnlichen Ventilverschluß 9b zum Öffnen und Schließen der Ventilöffnung 9a. Am äußeren Umfang des Mund­ stücks ist das Flanschteil 7 mit im wesentlichen L-förmigen Querschnitt angeordnet, wobei das Flanschteil 7 umlaufend um den gesamten Umfang des Mundstücks ausgebildet ist.
Der Rand 2a des Gummiballons 2 steht im Eingriff mit der Außen­ fläche des Flanschteils 7 und wird durch den stufenförmigen Abschnitt 7a sicher gehalten.
Das gesamte Mundstück 5 ist einstückig aus weichem syntheti­ schen Material gebildet. Wie nachstehend beschrieben, wird bei elastischer Deformation des Flanschteils 7 und des Rückschlag­ klappenventils 10 das Ausströmen der Luft aus dem Gummiballon 2 durch das Mundstück 5 ermöglicht. Bei der elastischen Rückkehr des Flanschteils 7 und des Rückschlagklappenventils 10 in den Ausgangszustand wird das Ausströmen der Luft aus dem Gummibal­ lon 2 durch das Mundstück 5 gestoppt.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des vorstehend beschriebe­ nen Ausführungsbeispiels erläutert.
Als erstes nimmt der Benutzer das Mundstück 5 mit der Luftein­ blasöffnung 8 in den Mund und bläst nach einem tiefen Einatmen Luft in die Lufteinblasöffnung 8, so daß die eingeblasene Luft, wie in Fig. 3 dargestellt, den Ventilverschluß 9b öffnet und in das Innere des Gummiballons 2 strömt. Als Folge wird der Gummi­ ballon 2 gedehnt.
Das Rückschlagklappenventil 10 verhindert das Ausströmen von Luft aus dem Gummiballon 2, selbst wenn das Einblasen von Luft unterbrochen oder die Lufteinblasöffnung vom Mund des Benutzers abgesetzt wird. Der Gummiballon 2 verbleibt dadurch im gedehn­ ten Zustand.
In den Gummiballon 2 wird wiederholt Luft eingeblasen, so daß die Größe des Ballons 2 beträchtlich zunimmt.
Hat der Gummiballon 2 eine bestimmte Größe erreicht, wird das Flanschteil 7 mit den Fingern zusammengepreßt, wie in Fig. 4 dargestellt.
Als Folge werden das Flanschteil 7 und das Rückschlagklappen­ ventil 10 elastisch deformiert bzw. flach zusammengedrückt, um einen Druckverlust zu ermöglichen, wobei der Ventilverschluß 9b geöffnet wird und die Luftauslaßöffnung 9a freigibt.
Dementsprechend strömt die im Gummiballon 2 befindliche Luft in der durch die Pfeile angegebenen Richtung und der Ballon 2 zieht sich schnell zusammen.
Nachdem die Luft auf diese Weise aus dem Gummiballon 2 heraus­ gelassen wurde, wird der mittels der Finger 15 auf das Flansch­ teil 7 ausgeübte Druck verringert. Dadurch kehrt das Flansch­ teil 7 und die Umgebung des Rückschlagklappenventils 10 ela­ stisch in den Ausgangszustand zurück, wodurch das Rückschlag­ klappenventil 10 in den geschlossenen Ausgangszustand gebracht wird.
Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann das Rückschlag­ klappenventil 10 in einfacher Weise durch das Zusammendrücken des Flanschteils 7 geöffnet und geschlossen werden, so daß die Vorrichtung von jedermann verwendet werden kann.
Durch das Fördern des unbewußten Praktizierens einer tiefen Atmung wird der zum Erhalt der Gesundheit nötige Druck der Bauch- bzw. Unterleibsmuskulatur gesteigert, die Temperatur auf dem richtigen Stand gehalten und darüber hinaus können Verdau­ ung und Aufnahme von Nahrung verbessert sowie sämtliche Funk­ tionen aktiviert und damit der Gesundheitszustand verbessert werden. Des weiteren wird die Gehirntätigkeit verbessert, da dem Gehirn jederzeit ausreichend Sauerstoff zugeführt wird.
Da der Benutzer anhand der Ausdehnung des Gummiballons 2 mit einem Blick feststellen kann, bis zu welchem Grad er die Luft ausgeatmet hat, ist er von der Wirkung des Praktizierens der tiefen Atmung überzeugt, wird somit das Praktizieren der tiefen Atmung fortsetzen und seinen Gesundheitszustand verbessern.
Wird die Luft aus dem Gummiballon 2 herausgelassen, so daß sich dieser zusammenzieht, so kann die Vorrichtung jederzeit mit­ geführt werden. Da somit sogar auf Reisen oder dgl. die tiefe Atmung praktiziert werden kann, wenn nur diese Vorrichtung mitgeführt wird, wird deren praktischer Wert noch gesteigert.
Da bei der vorliegenden Ausführungsform das gesamte Mundstück 5 einstückig aus weichem synthetischen Material gebildet ist, kann es auf einfache Weise hergestellt werden. Da der Ventil­ verschluß 9 des Rückschlagklappenventils 10 durch das Anbringen nur eines Schnittes am Ende des Mundstücks 5 hergestellt werden kann, wird der Herstellungsprozeß vereinfacht und die Herstel­ lungskosten können gesenkt werden.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Schnitte 20, 20′ so ausgeführt, daß der Ventilverschluß 21 im oberen und unteren Bereich nicht durchgeschnitten wird, so daß sich, wie in Fig. 7 dargestellt, der mittlere Bereich des Ventilver­ schlusses 21 durch das Zusammenpressen des Flanschteils 7 nach vorne wölbt und das Ventil öffnet. Folglich kann in der glei­ chen Weise wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbei­ spiel das Rückschlagklappenventil 10′ in einfacher Weise geöff­ net und geschlossen werden.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden eine Vielzahl von Schnitten 22, 22′, durch welche Luftauslaß­ öffnungen entstehen, nicht am Ende des Mundstücks 5, sondern an dessen Umfang angebracht. Dementsprechend wird, wie in Fig. 10 dargestellt, jeder Ventilverschluß 23 durch die durch das fla­ che Zusammenpressen des Flanschteils 7 erzeugte elastische Deformation des Flanschteils 7 geöffnet. Somit kann auf die gleiche Weise wie bei dem vorstehend beschriebenen ersten Aus­ führungsbeispiel, das Öffnen und Schließen jedes Rückschlag­ klappenventils 10′′ auf einfache Weise bewerkstelligt werden.
Bei diesen Ausführungsbeispielen kann jedoch, anders als bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel, nicht nur beim Kontrahieren des Gummiballons 2, sondern auch beim Dehnen jedes Rückschlagklappenventils 23 geöffnet werden, um Luft in den Gummiballon 2 einzublasen, so daß die Luft glatt und stoßfrei eingeblasen wird.
In einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ein Gummiballon 2, wie in den Fig. 11 und 12 dargestellt, am Ende des Mundstücks 5 befestigt sein. In diesem Fall kann das Rückschlagklappenventil 10 durch elastische Deformation dessel­ ben in der gleichen Weise wie bei jedem der vorstehend be­ schriebenen Ausführungsbeispiele geöffnet und geschlossen wer­ den.
In jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele findet zwar ein Gummiballon als Beutel Verwendung, jedoch kann an dessen Stelle jedes andere Material verwendet werden, das sich beim Aufblasen mit Luft vergrößert. Beispielsweise kann ein Papierbeutel verwendet werden. Da sich jedoch ein Papier­ beutel, anders als ein Gummiballon, nicht selbstätig zusammen­ zieht, muß ihn der Benutzer zusammendrücken.
In jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ist das Mundstück 5 einstückig aus weichem synthetischen Material gefertigt, jedoch kann das Mundstück 5 im Bereich der Luftein­ blasöffnung auch aus hartem Material gefertigt sein.
Wie vorstehend erläutert, kann ein Rückschlagklappenventil nach der vorliegenden Erfindung durch elastische Deformation einer Luftauslaßöffnung geöffnet und geschlossen werden, wodurch das Öffnen und Schließen des Rückschlagklappenventils auf einfache Weise bewerkstelligt werden kann. Dementsprechend kann diese Vorrichtung von jedermann, unabhängig von Alter oder Geschlecht benutzt werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Unterstützung einer tiefen Atmung mit einem flexiblen Beutel, mit einem Mundstück zum Einblasen von Luft, dessen Ende mit der Einlaßöffnung des Beutels verbun­ den ist und mit einem Rückschlagklappenventil zum Öffnen und Schließen mindestens einer Luftauslaßöffnung des Mundstücks, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Luftauslaßöffnung (9a) des Mundstücks (5) und die Umgebung des Rückschlagklappenventils (10, 1010′′) aus elastischem Material gebildet sind, so daß bei manueller elastischer Deformation der Luftauslaßöffnungen und des Rückschlagklappenventils (10, 10′, 10′′) in radialer Richtung das Ausströmen von Luft aus dem Beutel (2) ermöglicht wird und
daß das Ausströmen der Luft aus dem Beutel bei der elastischen Rückkehr in den Ausgangszustand gestoppt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (5) einstückig gefertigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschluß (9a) des Rückschlagklappenventils (10) durch das durch mindestens einen Schnitt (20, 20′) wenigstens zum Teil aufgeschnittene Ende des im wesentlichen geschlossenen zylindrischen Mundstücks (5) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ventilverschluß (9a) des Rückschlagklap­ penventils (10′) durch jeweils einen im Mantel des zylin­ drischen Mundstücks (5) und schräg zu dessen Längsachse verlaufenden Schnitt gebildet ist.
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