DE4109446A1 - Halteeinrichtung fuer die tachometerwelle eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Halteeinrichtung fuer die tachometerwelle eines kraftfahrzeuges

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DE4109446A1
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Heinz Zborek
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Mannesmann VDO AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung für die Tachome­ terwelle eines Tachometers in einem Kraftfahrzeug, in das die aus einem Schlauchteil und einem darin drehbar angeordneten Wellenteil gebildete Tachometerwelle eingeschoben und mit der Halteeinrichtung gehalten ist.
Eine derartige Halteeinrichtung ist aus der DE 3 04 545 A1 bekannt. Sie weist eine im Motorraum des Kraftfahrzeuges anzuordnende, das Schlauchteil zum Tachometer hin vorspannende Feder auf. Diese ist in einem das Schlauchteil umgebenden Federtopf angeordnet und liegt einerseits gegen den Boden des Federtopfes, andererseits gegen eine auf dem Schlauchteil befestigte Anschlaghülse an. Der Federtopf ist zum Einhängen in einem ortsfest im Motorraum zu montierenden Halter ausgebildet und der Halter in Bezug auf die Anschlaghülse so angeordnet, daß die Feder sich in eingehängtem Zustand in Spannstellung befin­ det. Zwischen dem ortsfest montierten Halter und dem Tachometer wird die Tachometerwelle durch eine Ausnehmung in einer Spritz­ wand des Fahrzeuges geführt, in diesem Bereich ist ein Abdicht­ balg vorgesehen, der den Durchgang der Tachometerwelle ab­ dichtet.
Nachteilig ist bei der bekannten Halteeinrichtung, daß deren Handhabung, bedingt durch das Durchführen der Tachometerwelle durch die Spritzwand und das Einhängen in den ortsfest im Motorraum zu montierenden Halter aufwendig ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halteeinrichtung der genannten Art zu schaffen, die weitgehend vorgefertigt durch einen einfachen Montagevorgang in einer gut zugänglichen Stelle des Fahrzeuges installiert und auch einfach demontiert werden kann.
Die erfindungsgemäße Halteeinrichtung der genannten Art ist gekennzeichnet durch
  • - ein erstes Klemmelement, das einen von der Tachometerwelle durchsetzten Rohrabschnitt und mit diesem verbundene, radial nach außen gerichtete Nasen aufweist,
  • - ein zweites Klemmelement, daß einen vom Rohrabschnitt des ersten Klemmelementes durchsetzten Rohrabschnitt und einen mit diesem verbundenen radial nach außen gerichteten Lagerflansch aufweist,
  • - eine erste Feder, die mit dem ersten Klemmelement und dem Schlauchteil der Tachometerwelle zusammenwirkt und diese zum Tachometer hin vorspannt,
  • - eine zweite Feder, die mit den beiden Klemmelementen zusammenwirkt und die Nasen und den Lagerflansch gegenein­ ander vorspannt, wobei beide Klemmelemente ineinander mittels einer Gabelführung geführt sind, derart, daß unter Einwirkung der zweiten Feder eine axiale Spann-/Entspannbewegung der beiden Klemmelemente zu einer relativen Drehbewegung der beiden Klemmelemente führt, wobei ferner eine Trennwand im Fahrzeug vorgesehen ist, die eine kreisförmige Ausnehmung aufweist, deren Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Rohrab­ schnittes des ersten Klemmelementes, sowie entsprechend der Anordnung der Nasen des ersten Klemmelementes radiale Aus­ nehmungsfortsätze aufweist, zum Durchstecken des ersten Klemm­ elementes mit den Nasen durch die Ausnehmung und die Ausneh­ mungsfortsätze bei Anlage des Lagerflansches des zweiten Klemm­ elementes an die Einsteckseite der Trennwand und anschließendem Ausführen der Spann-/Entspannbewegung der beiden Klemmelemente, wobei die Nasen außer Deckung mit den Ausnehmungsfortsätzen gelangen und die Nasen und der Lagerflansch bei relativ ent­ spannter zweiter Feder die Trennwand zwischen sich klemmen.
Die Erfindung beruht damit auf dem wesentlichen Prinzip, eine Durchbrechung in der Trennwand des Fahrzeuges so auszubilden, daß das erste Klemmelement mit seinen Nasen nur in einer defi­ nierten Position durch dieses gesteckt werden kann, wobei die Lagerhülse des zweiten Klemmelementes nach dem Einstecken in Anlage mit der dem Tachometer abgewandten Seite der Trennwand gelangt und sie beim anschließenden Spannen und Entspannen der zweiten Feder durch Beaufschlagen des ersten Klemmelementes per Hand in dessen Axialrichtung eine überlagerte Drehbewegung erfährt, die die Nasen des ersten Klemmelementes aus der Flucht der Ausnehmungsfortsätze bewegt, so daß sich das erste Klemm­ element mit seinen Nasen bei relativ entspannter zweiter Feder an die dem Tachometer zugewandte Seite der Trennwand anlegt und die Halteeinrichtung mit der Trennwand verklemmt. Die Drehbewe­ gung der beiden Klemmelemente zueinander wird durch die Gabel­ führung bewerkstelligt, wobei der Wirkabstand der beiden Gabeläste ein Maß für die Drehung der beiden Klemmelemente zueinander darstellt. Da die Halteeinrichtung direkt mit einer Trennwand im Fahrzeug verbunden wird ist es nicht erforderlich, eine separate Abdichtung der Tachometerwelle im Durchtritts­ bereich vorzusehen. In aller Regel wird es sich bei der Trenn­ wand um die den Motorraum zur Rückseite der Armaturentafel abtrennende Spritzwand handeln.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das erste Klemmelement zwei diametral angeord­ nete Nasen aufweist und die Trennwand mit zwei diametral zur Ausnehmung angeordneten Ausnehmungsfortsätzen versehen ist, deren Gestalt in der axialen Projektion derjenigen der Nasen entspricht, bei geringfügig größerer Projektionsfläche der Ausnehmungsfortsätze. Die Gestalt des ersten Klemmelementes ist damit auf die der Durchbrechung in der Trennwand abgestimmt, so daß das erste Klemmelement mit seinen zwei diametralen Nasen mit Spiel durch die Durchbrechung gesteckt werden kann. Bei der Anordnung von zwei Nasen, die wegen der diametralen Anordnung um 180° versetzt sind, ist es vorteilhaft, die Gabelführung so auszubilden, daß die beiden Klemmelemente bei der Spann-/Ent­ spannbewegung eine relative Drehbewegung von 90° zueinander vollführen. Nach der Entspannbewegung sind die beiden Nasen damit unter einem Winkel von 90° zu den Ausnehmungsfortsätzen angeordnet, so daß ein Lösen der Halteeinrichtung nur nach einer Rückdrehung der Nasen um 90° erfolgen kann.
Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn die Halteeinrichtung durch eine Reibschlußverbindung in der Trennwand gehalten ist, somit durch das Klemmen der Trennwand zwischen den Nasen und dem Lagerflansch. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht darüber hinaus vor, daß der Rohrabschnitt des zweiten Klemmelementes zwei diametral angeordnete Ansätze aufweist, die bei an der Trennwand anliegendem zweiten Klemmelement in die Ausnehmungs­ fortsätze eingreifen. Somit ist das zweite Klemmelement zusätz­ lich drehgesichert in die Trennwand eingesetzt. Um eine optimale Dichtigkeit im Bereich der Durchbrechung der Trennwand zu erzielen ist vorgesehen, daß der Lagerflansch auf seiner mit der Trennwand in Anlage gelangenden Seite einen Dichtring aufweist.
Um sicherzustellen, daß auf das erste Klemmelement bei montier­ ter Halteeinrichtung kein Rückstellmoment über die erste Feder eingeleitet wird, ist vorgesehen, daß an dem dem Tachometer zugewandten Ende des ersten Klemmelementes eine von der Tachome­ terwelle durchsetzte Anschlagscheibe anliegt, sowie die als Druckfeder ausgebildete erste Feder an dieser und einer auf dem Schlauchteil der Tachometerwelle befestigten Anschlaghülse anliegt. Die Druckfeder überträgt ihre Kräfte somit ausschließ­ lich auf die Anschlaghülse und die Anschlagscheibe, wobei die Anschlagscheibe relativ drehbar zum ersten Klemmelement ist. Aufgrund dieses Umstandes kann beim Spann-/Entspannvorgang und damit dem Drehen des ersten Klemmelementes keine Kraft von diesem in die erste Feder eingeleitet werden und folglich bei montierter Halteeinrichtung auch keine Rückstellkraft über die erste Feder auf das erste Klemmelement einwirken, wenn man von den zwischen der ersten Feder, der Anschlagscheibe und dem ersten Klemmelement übertragbaren Reibkräften absieht, die vernachlässigbar klein sind.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das erste Klemmelement ein kappenförmiges Griffteil aufweist, mit einem Rohrabschnitt, der den Rohr­ abschnitt des zweiten Klemmelementes außen teilweise überdeckt, wobei das Griffteil und der Rohrabschnitt des ersten Klemm­ elementes über ein Rastglied miteinander verbunden sind und die als Druckfeder ausgebildete zweite Feder an einem nach innen gerichteten Ansatz des Rohrabschnittes des zweiten Klemmelemen­ tes und dem Kappenboden des Griffteiles anliegt. Diese Aus­ bildung des ersten Klemmteiles dient der vereinfachten Montage der Halteeinrichtung. So wird von der Tachometerseite der Rohrabschnitt des ersten Klemmelementes in den Rohrabschnitt des zweiten Klemmelementes eingesteckt, die Nasen liegen in einge­ steckter Position an den Lagerflanschen an, anschließend wird die zweite Feder auf der dem Tachometer abgewandten Seite der Halteeinrichtung zwischen die Rohrabschnitte des ersten und zweiten Klemmelementes eingelegt, sodann das kappenförmige Griffteil auf die Feder und den Rohrabschnitt des zweiten Klemmelementes aufgesteckt und der Kappenboden des Griffteiles gegen den Rohrabschnitt des ersten Klemmelementes gedrückt; in dieser Stellung verrasten die beiden Teile.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gabelführung als Gabelnut und in dieser eingreifender Ansatz ausgebildet ist. Vorteilhaft weist der Rohransatz des ersten Klemmelementes radial außen die Gabelnut und der Rohransatz des zweiten Klemmelementes radial innen den Ansatz auf. Beim Spannen der zweiten Feder bewegt sich der Ansatz, ausgehend vom Ende eines Astes der Gabelnut durch diesen Ast zum Verbindungsast und beim Entspannen dieser Feder in den anderen Ast hinein. Diese Bewegung wird auf einfachste Art und Weise dadurch sichergestellt, daß manuell eine diese Drehbewe­ gung forcierende Kraft in das erste Klemmelement bzw. das Griffteil eingeleitet wird. Es ist aber auch denkbar, die Gabelnut im Zusammenlaufbereich der beiden Äste unsymmetrisch zu gestalten, so daß der Ansatz ohne Einleitung einer Drehbewegung in den anderen Gabelast eintritt. Diese Bewegung kann man gleichfalls durch eine unsymmetrische Gestaltung des Ansatzes erzielen. Nach Ende der Entspannbewegung liegt der Ansatz am Ende des anderen Gabelastes an.
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß die Gabelführung symmetrisch ausgebildet ist, das heißt die beiden Gabeläste symmetrisch zum Verbindungsast angeordnet sind. So kann auch der Verbindungsast mit einem Gabelast eine Gerade bilden und in diese der andere Gabelast einmünden. Die Relativbewegung der beiden Klemmelemente wird somit nur beim Überführen des Ansatzes in der Gabelnut zwischen dem anderen Gabelast und der geraden Nut erzeugt. Es ist grundsätzlich ausreichend, wenn die Hal­ teeinrichtung eine einzige Gabelführung aufweist. Es wird aber als vorteilhaft angesehen, wenn zwei diametral angeordnete Gabelführungen vorgesehen sind.
Um sicherzustellen, daß die noch nicht montierte Halteein­ richtung nicht frei auf der Tachometerwelle vom Tachometer weg verschoben werden kann, ist vorgesehen, daß sie auf der dem Tachometer abgewandten Seite eine Begrenzungshülse aufweist, die mit dem Schlauchteil der Tachometerwelle befestigt ist. Die Verwendung einer derartigen Begrenzungshülse birgt außerdem den Vorteil in sich, daß der Tachometer bei eingesetzter Tachometer­ welle auf einfache Art und Weise plombiert werden kann. Hierzu ist es nur erforderlich, das Griffteil und die Begrenzungshülse mit jeweils einer Durchgangsbohrung zu versehen, durch die ein plombierbarer Draht geführt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung anhand einer Ausführungsform dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es stellt dar:
Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch die erfindungsgemäße Halteeinrichtung, gezeigt in Ausgangsposition vor dem Durchstecken durch die Trennwand eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 eine Ansicht A der Halteeinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsmittelschnitt durch die Halteeinrichtung gezeigt nach dem Durchstecken durch die Trennwand, nach Ende der Spannbewegung der beiden Klemmelemente,
Fig. 4 eine Ansicht A der Halteeinrichtung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsmittelschnitt durch die Halteeinrichtung, gezeigt in Endposition nach dem Durchstecken durch die Trennwand, nach der Entspannbewegung der beiden Klemmelemente und
Fig. 6 eine Ansicht A der Halteeinrichtung gemäß Fig. 5.
Die Fig. 1 zeigt von einem Kraftfahrzeuge eine Trennwand 1, beispielsweise eine Spritzwand, durch die der Motorraum 2 vom übrigen Teil des Kraftfahrzeuges abgetrennt ist. Dort ist in einem nicht näher dargestellten Armaturenbrett ein Tachometer 3 gehalten. Dieser weist einen Einführungstrichter 4 zum Einführen einer Tachometerwelle 5 auf. Diese ist von üblicher Ausbildung und hat ein Schlauchteil 6 sowie ein in diesem drehbares Wellenteil 7.
Die Tachometerwelle 5 ist durch die erfindungsgemäße Halteein­ richtung 8 zum Halten der Tachometerwelle 5 gesteckt. Die Halteeinrichtung 8 weist zwei Klemmelemente 9 und 10 zum Klemmen der Trennwand 1 zwischen diesen auf. Das erste Klemmelement 9 weist einen von der Tachometerwelle 5 durchsetzten Rohrabschnitt und zwei mit diesem verbundene, radial nach außen gerichtete Nasen 9b auf. Diese sind diametral zueinander angeordnet, das heißt sie schließen einen Winkel von 180° miteinander ein. Bestandteil des ersten Klemmelementes 9 bildet ferner ein kappenförmiges Griffteil 9c mit einem inneren Rohrabschnitt 9d, der innerhalb einer Freisparung des Rohrabschnittes 9a geführt ist, sowie einem auf die Nasen 9b zugerichteten äußeren Rohr­ abschnitt 9e. Das Griffteil 9c, konkret der innere Rohrabschnitt 9d, sind über ein Rastglied 9f miteinander verbindbar.
Das zweite Klemmelement 10 weist einen vom Rohrabschnitt 9a durchsetzten Rohrabschnitt 10a und einen mit diesem verbundenen, radial nach außen gerichteten Lagerflansch 10b auf. Der äußere Rohrabschnitt 9e überdeckt den Rohrabschnitt 10a außen teilwei­ se. An einem nach innen gerichteten, umlaufenden Ansatz 10c des Rohrabschnittes 10a und dem Kappenboden 9g des Griffteiles 9c liegt eine Druckfeder 11 an.
Die beiden Klemmelemente 9 und 10 sind ineinander mittels zweier Gabelführungen geführt, wobei hinsichtlich der Beschreibung der jeweiligen Gabelführung insbesondere auf die Darstellung der Fig. 5 und 6 verwiesen wird. Jede Gabelführung ist als Gabelnut 12 und in diese eingreifender Ansatz 13 ausgebildet. Der Rohrabschnitt 9a des ersten Klemmelementes 9 weist radial außen die Gabelnut 12 und der Rohrabschnitt 10a des zweiten Klemmelementes 10 radial innen den Ansatz 13 auf. Die beiden Äste 13a und 13b der Gabelführung sind symmetrisch zur Längs­ achse 15 der Rohrabschnitte 9a und 10a angeordnet und münden in den Verbindungsast 14c, der zum Griffteil 9c hin offen ist. Die beiden Äste 14a und 14b der Gabelführung schließen einen Kreissektor von 90° miteinander ein. Die beiden Gabelführungen sind diametral, somit um einen Winkel von 180° zueinander versetzt angeordnet. Auf der Symmetrieachse 15 zwischen den beiden Ästen 13a und 13b ist die jeweilige Nase 9b des ersten Klemmelementes 9 angeordnet.
Montiert wird die erfindungsgemäße Halteeinrichtung 8, indem auf den Rohrabschnitt 9a des ersten Klemmelementes 9 das zweite Klemmelement 10 aufgesteckt wird. Die Teile sind dabei so zueinander auszurichten, daß die beiden diametralen Ansätze 13 des Rohrabschnittes 10a in die beiden diametralen Verbindungs­ äste 14c der Gabelführung eingeführt werden können. Beim Aufschieben des zweiten Klemmelementes 10 auf den Rohrabschnitt 9a des ersten Klemmelementes 9 gleiten die beiden Ansätze 13 in Richtung der Nasen 9b durch die Verbindungsäste 14c und von dort entsprechend der auf den Rohrabschnitt 10a aufgegebenen Dreh­ richtung, beispielsweise einer Rechtsdrehung in die Äste 14a, bis sie am geschlossenen Ende der Äste 14a anliegen. In dieser Stellung liegen die Ansätze 10c des zweiten Klemmelementes an den Nasen 9b des ersten Klemmelementes 9 an. In den zwischen den beiden Rohrabschnitten 9a und 10a gebildeten Raum wird dann die Druckfeder 11 eingesetzt und auf diese das kappenförmige Griffteil 9c aufgesteckt. Nach Anlage der Federenden am Ansatz 10c und dem Kappenboden 9g wird eine geringe Vorspannung auf die Druckfeder 11 aufgebracht, bis mittels des Rastgliedes 9f ein Formschluß zwischen dem Rohrabschnitt 9a und dem Griffteil 9c erfolgt. In dieser Raststellung liegt ein mit dem Kappenboden 9g verbundener Ansatz 9h am zugewandten Ende des Rohrabschnittes 9a an und verschließt die offenen Enden der beiden Verbindungsäste 14c. In dem so beschriebenen Montagezustand bildet die Halteein­ richtung 8 eine handhabbare Einheit.
Das dem Tachometer 3 zugewandte Ende der Tachometerwelle 5 ist mit einer auf dem Schlauchteil 6 befestigten Anschlaghülse 16 versehen. Auf der dem herausragenden Wellenteil 7 der Tachome­ terwelle 5 ab, gewandten Seite liegt an der Anschlaghülse 16 eine Druckfeder 17 an, deren anderes Ende an einer lose auf das Schlauchteil 6 aufgesteckten Anschlagscheibe 18 anliegt. Der sich hieran anschließende Bereich der Tachometerwelle 5 ist durch die erfindungsgemäße Halteeinrichtung 8, konkret die Rohrabschnitte 9a und 9d gesteckt, derart, daß die Halteein­ richtung 8 an der Anschlagscheibe 18 anliegt und die Druckfeder 17 an der Anschlaghülse 16 und der Anschlagscheibe 18. In dieser Position ist in geringem Abstand zum kappenförmigen Griffteil 9c eine Begrenzungshülse 19 mit dem Schlauchteil 6 der Tachometer­ welle 5 befestigt. Die Begrenzungshülse 19 ist an ihrem flansch­ förmigen Umfang mit mehreren Durchgangsbohrungen 20 sowie das Griffteil 9c auf seiner der Begrenzungshülse 19 zugewandten Seite mit einer Durchgangsbohrung 21 versehen, durch die bei in die Trennwand 2 montierter Halteeinrichtung 8 ein nicht näher gezeigter plombierbarer Draht gesteckt werden kann.
Wie insbesondere der Darstellung der Fig. 1 und 2 zu entneh­ men ist, weist die Trennwand 1 eine kreisförmige Öffnung 22 auf, deren Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außen­ durchmesser des Rohrabschnittes 9a des ersten Klemmelementes.
Ferner weist die Trennwand 1 entsprechend der Anordnung der Nasen 9b des ersten Klemmelementes 9 zwei radiale, diametral angeordnete Ausnehmungsfortsätze 23 auf, deren Gestalt in der axialen Projektion derjenigen der Nasen 9b entspricht, bei geringfügig größerer Projektionsfläche der Ausnehmungsfortsätze 23.
Die Verbindung der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung 8 mit der Trennwand 1 bei gleichzeitigem Einführen der Tachometerwelle 5 in den Tachometer 3 erfolgt auf einfache Art und Weise wie folgt: Das in Fig. 1 gezeigte Modul, bestehend aus Tachometerwelle 5, zusammenmontierter und verrasteter Halteeinrichtung 8, der Anschlaghülse 16, der Anschlagscheibe 18 und dazwischen befind­ licher, lose anliegender Druckfeder 17 sowie Begrenzungshülse 19 wird von der Motorraumseite in die Trennwand 1 eingesetzt. Fig. 1 zeigt das Modul in einem Ausgangszustand, bei dem das vordere Ende der Tachometerwelle 5 durch die durch die kreisförmige Öffnung 22 und die Ausnehmungsfortsätze 23 gebildete Durch­ brechung 24 gesteckt ist und sich das vordere, freie Ende des Wellenteiles 7 der Tachometerwelle 5 in geringfügigem Abstand zum Einführungstrichter 4 des Tachometers 3, sowie die Halteein­ richtung 8 in geringfügigem Abstand zur Durchbrechung 24 befindet, wobei die Nasen 9b sich in der Flucht der Ausnehmungs­ fortsätze 23 befinden. Beim weiteren Vorschieben des Moduls wird das freie Ende des Wellenteiles 7 in den Einführungstrichter 4 eingeführt und der vordere Bereich des Rohrabschnittes 9a des ersten Klemmelementes 9 mit den Nasen 9b durch die Durchbrechung 24 gesteckt, wobei ein mit dem Lagerflansch 10b des zweiten Klemmelementes 10 verbundener Dichtring 25 mit der Einsteckseite 26 der Trennwand 1 in Anlage gelangt. In dieser Position durchsetzen zwei entsprechend der Orientierung der Nasen 9b angeordnete, mit dem Rohrabschnitt 9a verbundene Ansätze 9i die Ausnehmungsfortsätze 23, so daß das zweite Klemmelement 10 bezüglich der Trennwand 1 nicht verdreht werden kann. Bei dem bisher beschriebenen Einsetzvorgang wird die Halteeinrichtung 8 am Griffteil 9c gehalten, so daß eine weiterführende Bewegung des Griffteiles 9c in Richtung der Trennwand 1 wegen der Anlage des Griffteiles 9c am Rohrabschnitt 9a zu einer entsprechenden Bewegung des Rohrabschnittes 9a und der Nasen 9b führt. Bei dieser Bewegung gleiten die stationären Ansätze 13 des Rohr­ abschnittes 10a von den beiden Ästen 10a der Gabelführungen in die Verbindungsäste 14c, womit der Rohrabschnitt 9a und damit die Nasen 9b eine Drehbewegung von 45° vollführen, was für diesen Zwischenzustand bei vollständig gespannter Druckfeder 11 und auch gespannter Druckfeder 17 in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Beim Zurücknehmen des Griffteiles 9c unter Einleitung einer Drehkraft im Sinne einer Rechtsdrehung, werden beim Entspannen der Druckfeder 11 die Ansätze 13 von den Verbindungsästen 14 ausgehend in die anderen Äste 14b der Gabelführungen bewegt, was zum Weiterdrehen des Rohrabschnittes 9a und der Nasen 9b um einen Winkel von 45° führt, womit die Nasen 9b relativ zu den Ausnehmungsfortsätzen 23 der Durchbrechung 24 um einen Winkel von 90° verdreht sind. Unter Einwirkung der beiden Federn 11 und 17 legen sich die Nasen 9b an die der Einsteckseite 26 abgewand­ te Seite der Trennwand 1 an, womit eine dauerhafte Klemmver­ bindung der Halteeinrichtung 8 sichergestellt ist, bei gleich­ zeitiger Vorspannung der Tachometerwelle 5 in den Tachometer 3 mittels der Druckfeder 17. In dieser eingesetzten Position gemäß der Darstellung der Fig. 5 und 6 kann die Halteeinrichtung mittels des Plombierdrahtes gegen unbefugtes Demontieren und damit der Tachometer gegen unbefugte Manipulation gesichert werden. Die Demontage der Halteeinrichtung 8 erfolgt im umge­ kehrten Sinne, das heißt durch einen Spann-/Entspannvorgang der Druckfeder 11 bei gleichzeitiger entgegengesetzter Drehung des Griffteiles 9c.
Bezugszeichenliste
 1 Trennwand
 2 Motorraum
 3 Tachometer
 4 Einführungstrichter
 5 Tachometerwelle
 6 Schlauchteil
 7 Wellenteil
 8 Halteeinrichtung
 9 erstes Klemmelement
 9a Rohrabschnitt
 9b Nase
 9c kappenförmiges Griffteil
 9d innerer Rohrabschnitt
 9e äußerer Rohrabschnitt
 9f Rastglied
 9g Kappenboden
 9h Ansatz
 9i Ansatz
10 Klemmelement
10a Rohrabschnitt
10b Lagerflansch
10c Ansatz
11 Druckfeder
12 Gabelnut
13 Ansatz
14a Ast
14b Ast
14c Verbindungsast
15 Längsachse
16 Anschlaghülse
17 Druckfeder
18 Anschlagscheibe
19 Begrenzungshülse
20 Durchgangsbohrung
21 Durchgangsbohrung
22 kreisförmige Öffnung
23 Ausnehmungsfortsätze
24 Durchbrechung
25 Dichtring
26 Einsteckseite

Claims (14)

1. Halteeinrichtung für die Tachometerwelle (5) eines Tachome­ ters (3) in einem Kraftfahrzeug, in das die aus einem Schlauchteil (6) und einem darin drehbar angeordneten Wellenteil (7) gebildete Tachometerwelle (5) eingeschoben und mit der Halteeinrichtung (8) gehalten ist, gekennzeichnet durch
  • - ein erstes Klemmelement (9), das einen von der Tachome­ terwelle (5) durchsetzten Rohrabschnitt (9a) und mit diesem verbundene, radial nach außen gerichtete Nasen (9b) aufweist,
  • - ein zweites Klemmelement (10), das einen vom Rohr­ abschnitt (9a) des ersten Klemmelementes (9) durch­ setzten Rohrabschnitt (10a) und einen mit diesem verbundenen, radial nach außen gerichteten Lagerflansch (10d) aufweist,
  • - eine erste Feder (17), die mit dem ersten Klemmelement (9) und dem Schlauchteil (6) der Tachometerwelle (5) zusammenwirkt und diese zum Tachometer (3) hin vor­ spannt,
  • - eine zweite Feder (11), die mit den beiden Klemm­ elementen (9, 10) zusammenwirkt und die Nasen (9b) und den Lagerflansch (10b) gegeneinander vorspannt, wobei beide Klemmelemente (9, 10) ineinander mittels einer Gabelführung (12, 13) geführt sind, derart, daß unter Einwirkung der zweiten Feder (11) eine axiale Spann-/Ent­ spannbewegung der beiden Klemmelemente (9, 10) zu einer relativen Drehbewegung der beiden Klemmelemente (9, 10) führt,
    wobei ferner eine Trennwand (1) im Fahrzeug vorgesehen ist, die eine kreisförmige Ausnehmung (22) aufweist, deren Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurch­ messer des Rohrabschnittes (9a) des ersten Klemmelementes (9), sowie entsprechend der Anordnung der Nasen (9b) des ersten Klemmelementes (9) radiale Ausnehmungsfortsätze (23) aufweist, zum Durchstecken des ersten Klemmelementes (9) mit den Nasen (9b) durch die Ausnehmung (22) und die Ausneh­ mungsfortsätze (23) bei Anlage des Lagerflansches (10b) des zweiten Klemmelementes (10) an die Einsteckseite (26) der Trennwand (1) und anschließendem Ausführen der Spann/Entspannbewegung der beiden Klemmelemente (9, 10), wobei die Nasen (9b) außer Deckung mit den Ausnehmungsfortsätzen (23) gelangen und die Nasen (9b) und der Lagerflansch (10b) bei relativ entspannter zweiter Feder (11) die Trennwand (1) zwischen sich klemmen.
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Klemmelement (9) zwei diametral angeordnete Nasen (9b) aufweist, und die Trennwand (1) mit zwei diame­ tral zur Ausnehmung (22) angeordneten Ausnehmungsfortsätzen (23) versehen ist, deren Gestalt in der axialen Projektion derjenigen der Nasen (9b) entspricht, bei geringfügig größerer Projektionsfläche der Ausnehmungsfortsätze (23).
3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Klemmelemente (9, 10) bei der Spann-/Entspannbewegung eine relative Drehbewegung von 90° vollführen.
4. Halteeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rohrabschnitt (10a) des zweiten Klemm­ elementes (10) zwei diametral angeordnete Ansätze (9i) aufweist, die bei an der Trennwand (1) anliegendem zweiten Klemmelement (10) in die Ausnehmungsfortsätze (23) ein­ greifen.
5. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerflansch (10b) auf seiner mit der Trennwand (1) in Anlage gelangenden Seite mit einem Dichtring (25) versehen ist.
6. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Tachometer (3) zugewandten Ende des ersten Klemmelementes (9) eine von der Tachometer­ welle (5) durchsetzte Anschlagscheibe (18) anliegt und die als Druckfeder (17) ausgebildete erste Feder an dieser und einer auf dem Schlauchteil (6) der Tachometerwelle (5) befestigten Anschlaghülse (16) anliegt.
7. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Klemmelement (9) ein kappen­ förmiges Griffteil (9c) aufweist, mit einem Rohrabschnitt (9e), der den Rohrabschnitt (10a) des zweiten Klemmelementes (10) außen teilweise überdeckt, wobei das Griffteil (9c) und der Rohrabschnitt (9a) des ersten Klemmelementes (9) über ein Rastglied (9f) miteinander verbunden sind und die als Druckfeder (11) ausgebildete zweite Feder an einem nach innen gerichteten Ansatz (10c) des zweiten Klemmelementes (10) und dem Kappenboden (9g) des Griffteiles (9c) anliegt.
8. Halteeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in rastiertem Zustand von Rohrabschnitt (9a) des ersten Klemmelementes (9) und Griffteil (9c) diese in Axialrichtung aneinander liegen.
9. Halteeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelführung (12, 13) als Gabelnut (12) und in diese eingreifender Ansatz (13) ausgebildet ist.
10. Halteeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (9a) des ersten Klemmelementes (9) radial außen die Gabelnut (12) und der Rohrabschnitt (10a) des zweiten Klemmelementes (10) radial innen den Ansatz (13) aufweist.
11. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Äste (14a, 14b) der Gabelfüh­ rung (12, 13) symmetrisch zur Längsachse (15) der Rohr­ abschnitte (9a, 10a) angeordnet sind.
12. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral angeordnete Gabelführun­ gen (12, 13) vorgesehen sind.
13. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Tachometer (3) abgewandten Seite der Haltevorrichtung (8) eine Begrenzungshülse (19) mit dem Schlauchteil (6) der Tachometerwelle (5) befestigt ist.
14. Halteeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (9c) und die Begrenzungshülse (19) mit Durchgangsbohrungen (20, 21) zum Durchführen eines plombier­ baren Drahtes versehen sind.
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