DE4108971A1 - Elektrischer kommutator - Google Patents
Elektrischer kommutatorInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/32—Connections of conductor to commutator segment
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/06—Manufacture of commutators
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- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
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- Y10T29/49009—Dynamoelectric machine
- Y10T29/49011—Commutator or slip ring assembly
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen
Kommutator für Elektromotoren u. dgl.
Elektrische Kommutatoren, wie sie in Elektromotoren u. dgl.
verwendet werden, weisen typischerweise eine Mehrzahl von
Kommutatorsegmenten auf, die zur Bildung einer rohrförmigen
zylindrischen Hülse angeordnet sind. Diese Kommutatorsegmente
sind aus elektrisch leitendem Material, gewöhnlich Kupfer
hergestellt und sind voneinander durch elektrisch isolierendes
Material getrennt. Dieses elektrisch isolierende Material kann
einen Luftspalt, Glimmer, Phenolharz sowie andere Substanzen
enthalten.
Um den Kommutator mit den elektrischen Wicklungen des
Motors zu verbinden, ist an einem Ende jedes Kommutatorsegments
ein Wicklungsheftlappen vorgesehen. Diese Wicklungsheftlappen
erstrecken sich typischerweise von den Kommutatorsegmenten
radial nach außen und sind nach rückwärts über die
Kommutatorhülse gebogen, so daß ein Teil jedes Heftlappens über
der Kommutatorhülse zu liegen kommt.
Es gibt zwei gewöhnlich benutzte Verfahren zur
Herstellung von Kommutatoren. In der einen Methode wird eine
Mehrzahl von individuellen Kommutatorsegmenten im Inneren einer
zylindrischen Gießform angeordnet. Jedes Kommutatorsegment
umfaßt typischerweise einen Verankerungsteil, der von dem
Kommutatorsegment radial nach innen vorsteht, während die
Isolationseinrichtung, beispielsweise eine Glimmerschicht,
ebenfalls zwischen benachbarten Kommutatorsegmenten angeordnet
sein kann. Danach werden die Verankerungsteile der
Kommutatorsegmente mit einem elektrisch isolierenden Material
eingekapselt, welches nach Aushärtung die Kommutatorsegmente
aneinander sichert.
In dem zweiten und weniger teueren Typ von Kommutator,
wie er in Fig. 1 dargestellt ist, wird der Kommutator durch
Biegen eines Streifens 10 aus leitendem Material in eine
zylindrische Hülse gebildet. Der Streifen 10 des leitenden
Materials umfaßt eine Mehrzahl von in Abstand voneinander
angeordneten Heftlappen 14, die nach außen von einer Seite des
Streifens vorstehen. Sobald die Hülse geformt ist, stehen
demnach die Heftlappen 14 von einem axialen Ende der Hülse nach
außen vor. Die Verankerungsteile erstrecken sich vom Inneren der
Hülse nach innen und diese Verankerungsteile sind mit einem
gießbaren Isolationsmaterial 16 eingebettet, welches nach
Aushärtung die Verankerungsteile miteinander fest verbindet.
Danach wird ein sich axial erstreckender Schlitz 20 in
den Kommutator zwischen jedem benachbarten Paar von
Wicklungsheftlappen 14 eingearbeitet, so daß die Schlitze 20
sich gänzlich durch den leitenden Streifen 10 erstrecken. Dabei
bilden die Schlitze 20 eine Mehrzahl von Kommutatorsegmenten 22,
die elektrisch durch das Einbettungsmaterial 16 sowie vom
Luftspalt, der durch den Schlitz 20 gebildet wird, voneinander
elektrisch isoliert sind. Wie ferner aus Fig. 1 hervorgeht,
erstreckt sich der Schlitz 20 in den Raum 24 zwischen
benachbarten Heftlappen, endet jedoch kurz vor der Kante des
Einkapselungsmaterials 16, die so einen Fluiddamm 26 bildet.
Dieser Damm 26 hindert das zur Verbindung der elektrischen
Kommutatordrähte benutzte Kunstharz herauszutropfen und in den
Schlitz 20 einzutreten. Andernfalls müßten die Schlitze 20
hinterschnitten oder erneut bearbeitet werden, um solchen
Kunstharz zu entfernen.
Ein hauptsächlicher Nachteil der vorbekannten
hüllenartigen Kommutatoren liegt darin, daß die
Verdrahtungsheftlappen 14 durch die in dem Vergußmaterial 26
eingebetteten Verankerungsteile ununterstützt bleiben. Unter
hoher Drehgeschwindigkeit des Kommutators haben demnach die
Verdrahtungsheftlappen die Tendenz sich abzubiegen, wodurch
nicht nur der Kommutator, sondern auch die elektrischen
Wicklungen des Motors beschädigt werden können.
Die vorliegende Erfindung schafft einen hüllenartigen
Kommutator, der die beschriebenen Nachteile der bekannten
Einrichtungen vermeidet.
Kurz gesagt, der Kommutator nach der Erfindung wird
durch Biegen eines Streifens von leitendem Material,
typischerweise Kupfer, in eine zylindrische Hülse hergestellt.
Der leitende Streifen umfaßt eine Mehrzahl von im Abstand
voneinander angeordneten Heftlappen, die von einer Seite des
Streifens nach außen vorstehen, so daß, wenn der Streifen in
eine zylindrische Hülse gebogen wird, die Heftlappen von einem
axialen Ende der Hülse nach außen vorstehen. Der Streifen umfaßt
mindestens einen und vorzugsweise zwei mit Aussparungen
versehene Teile im Raum zwischen zwei benachbarten Heftlappen.
Sobald der Streifen in eine rohrförmige Hülse gebogen ist, sind
diese mit Aussparungen versehenen Teile radial nach innen von
der äußeren Peripherie des Kommutators beabstandet.
Danach wird die innere Oberfläche der Hülse mit einem
isolierenden und aushärtenden Material, beispielsweise
Phenolharz, eingebettet. Dieses Material bettet nicht nur die
vom Inneren des Streifens vorstehenden Verankerungsteile ein,
sondern auch die mit Aussparungen versehenen Teile in dem Raum
zwischen benachbarten Wicklungsheftlappen.
Danach werden axial sich erstreckende und am Umfang
verteilte Schlitze in die äußere Peripherie der Kommutatorhülse
gefräst, so daß die Schlitze sich von einem Mittelpunkt im Raum
zwischen benachbarten Heftlappen zum entgegengesetzten axialen
Ende der Hülse erstrecken. Diese Schlitze weisen eine genügende
Tiefe auf, d. h. sie erstrecken sich gänzlich durch das leitende
Material und bilden so eine Mehrzahl von am Umfang verteilten
Kommutatorsegmenten, die elektrisch voneinander isoliert sind.
Da in der Praxis die mit Aussparungen versehenen Teile
der Hülse in dem Raum zwischen benachbarten Heftlappen in dem
Gießmaterial eingebettet sind, versteifen diese mit Aussparungen
versehenen Teile zusammen mit dem einbettenden Vergußmaterial
die Heftlappen gegen Biegung während der Rotation mit hoher
Geschwindigkeit des Kommutators. Dadurch wird der Kommutator
nicht nur gegen Beschädigung geschützt, sondern auch die
Motorwicklungen infolge der Abbiegung der Wicklungsheftlappen.
Die Erfindung ist mit Bezug auf die folgende
Detailbeschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung besser
verständlich, wobei entsprechende Bezugszeichen sich auf gleiche
Teile in der verschiedenen Ansichten beziehen. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Kommutators nach dem Stand
der Technik;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils
des Kommutators während eines anfänglichen
Herstellungsschritts;
Fig. 3 eine axiale Endansicht der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung und zur Darstellung eines weiteren
Schritts in der Herstellung des Kommutators;
Fig. 4 eine Teilansicht zur Darstellung eines Teils
der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einem weiteren
Herstellungsschritt;
Fig. 5 eine Ansicht eines fertigen Kommutators zur
Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in
Fig. 5.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird der Kommutator nach
der Erfindung zuerst aus einem länglichen Streifen 30 aus
elektrisch leitendem Material, beispielsweise Kupfer,
hergestellt. Der Streifen 30 umfaßt eine Mehrzahl von
Wicklungsheftlappen 32, die von einer Seite des Streifens 30
sich nach außen erstrecken, so daß ein Raum 34 zwischen
benachbarten Paaren von Wicklungsheftlappen 32 gebildet wird.
Eine Mehrzahl von Verankerungsteilen 36 sind auf der einen Seite
des Streifens 30 vorgesehen.
Mit Bezug auf Fig. 2 und 4 sind mindestens ein,
vorzugsweise 2 mit Aussparungen versehene Teile 38 in dem Raum
zwischen benachbarten Heftlappen 32 vorgesehen. Diese mit
Aussparungen versehenen Teile 38 sind in der gleichen Richtung
wie die Verankerungsteile 36 (Fig. 2) von der Oberfläche des
Streifens 30 mit einer Aussparung versehen. Wie am besten aus
Fig. 4 ersichtlich, sind die mit Aussparungen versehenen Teile
38 voneinander beabstandet, wie bei 40 dargestellt.
Mit Bezug auf Fig. 3 wird der Streifen 30 in eine
rohrförmige zylindrische Hülse 42 gebogen, so daß die Heftlappen
32 von einem axialen Ende der Hülse 30 nach außen vorstehen.
Wenn der Streifen 30 zur Hülse 42 gebogen ist, stehen die mit
Aussparungen versehenen Teile 38 radial nach innen von der
äußeren Oberfläche der Hülse 30.
Mit Bezug auf Fig. 5 und 6 wird der innere Rand der
Hülse 30 mit einem fließfähigen härtbaren Material 44
ausgegossen, der außerdem einen elektrischen Isolator darstellt.
Es kann ein konventionelles Material 40 benutzt werden,
beispielsweise Phenolharz, Epoxyharz, Melamin und Polyester,
welche nach Aushärtung steif werden. Sobald das Vergußmaterial
44 hart geworden ist, verankert es (Fig. 6) nicht nur die
Verankerungsteile 36 des Streifens 30, sondern auch die mit
Aussparungen versehenen Teile 38 (von denen eines gezeigt ist)
in dem Raum 34 zwischen benachbarten Windungsheftlappen 30.
Wenn das Vergußmaterial 44 ausgehärtet ist, wird ein
sich axial erstreckender Schlitz 46 zwischen jedem Paar der
Heftlappen 32 gefräst, wie in Fig. 4 und 5 angedeutet. Wie am
besten aus Fig. 4 hervorgeht, erstreckt sich jeder Schlitz 46
von einem mittleren Teil im Raum 40 zwischen den mit
Aussparungen versehenen Teilen 38 zum entgegengesetzten axialen
Ende 48 der Hülse 42. Da sich der Schlitz 46 nicht vollständig
axial durch den Kommutator erstreckt, bildet das Vergußmaterial
44 einen Damm 50 am Ende 52 jedes Schlitzes 46. Dieser Damm 50
verhindert, daß das zum Tröpfeln neigende Kunstharz, welches
typischerweise zur Befestigung der Kommutatordrähte
untereinander verwendet wird, in die Schlitze 46 eintritt.
Andernfalls würde es notwendig sein, die Schlitze 46 mit einem
Hinterschnitt zu versehen oder diese erneut zu bearbeiten, um
das Kunstharz zu entfernen.
Wie am besten aus Fig. 6 hervorgeht, sind die
Verdrahtungsheftlappen 32 konventionell über den fertigen
Kommutator nach rückwärts gebogen. Die Kommutatordrähte 54 werden
dann um die Heftlappen 32 in normaler Weise gewickelt.
Die mit Aussparungen versehenen Teile 38 dienen
zusammen mit ihrer Einbettung in dem Vergußmaterial 44 (Fig. 6)
dazu, die Wicklungsheftlappen 32 gegen Abbiegung während der
Drehung mit hoher Geschwindigkeit des Kommutators zu versteifen
und zu verstärken. Dies ist in scharfem Gegensatz zu zuvor
bekannten Kommutatoren, welche die mit Aussparungen versehenen
Teile 38 nicht umfassen. Mit diesen zuvor bekannten
Kommutatoren, welche die mit Aussparungen versehenen Teile 38
nicht einschließen, führt die Massenträgheit der
Verdrahtungsheftlappen 32 bei der hohen Drehgeschwindigkeit der
Kommutatoren dazu, daß sich die Verdrahtungsheftlappen 32
abbiegen und relativ zueinander sowie zu dem Hauptkörper des
Kommutators bewegen. Dies führt nicht nur zu Beanspruchungen des
Kommutators, sondern auch der Kommutatordrähte. Beschädigungen
an den Motorbürsten, den Motorwindungen und/oder dem Kommutator
folgten häufig.
Claims (4)
1. Elektrischer Kommutator mit folgenden
Merkmalen:
der Kommutator ist durch Biegen eines Streifens (30) leitenden Materials mit nach außen sich erstreckenden und voneinander beabstandeten Heftlappen entlang einer Seite in eine zylindrische Hülse mit zwei axialen Enden hergestellt;
die Heftlappen (32) erstrecken sich von einem axialen Ende der Hülse axial nach außen;
die Hülse (42) wird in elektrisch isolierendes Material zur Bildung eines halbfertigen Kommutatorkörpers eingebettet;
eine Mehrzahl von am Umfang verteilten und axial sich erstreckenden Schlitzen (46) wird in den halbfertigen Kommutatorkörper gefräst, so daß sich jeder Schlitz (46) vom anderen axialen Ende der Hülse (42) zu dem Raum zwischen benachbarten Heftlappen (32) an dem einen Ende der Hülse erstreckt, so daß jeder Schlitz (46) sich gänzlich durch den Streifen (30) des leitenden Materials erstreckt, um so eine Mehrzahl vom am Umfang verteilten und elektrisch voneinander isolierten Kommutatorsegmenten zu bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung zur Verstärkung der Heftlappen (32) gegen Biegung während der Rotation des Kommutators vorgesehen ist,
daß die Verstärkungseinrichtung eine Mehrzahl von radial nach innen und mit Aussparung versehenen Teilen (38) des leitenden Streifens (30) umfaßt,
daß jeweils ein mit Aussparung versehener Teil (38) in jedem Raum zwischen Paaren benachbarter Heftlappen (32) vorgesehen ist, und
daß das Einbettungsmaterial (44) die mit Aussparung versehenen Teile (38) bedeckt und einkapselt und dabei die Heftlappen (32) gegen Biegung während der Rotation des Kommutators verstärkt.
der Kommutator ist durch Biegen eines Streifens (30) leitenden Materials mit nach außen sich erstreckenden und voneinander beabstandeten Heftlappen entlang einer Seite in eine zylindrische Hülse mit zwei axialen Enden hergestellt;
die Heftlappen (32) erstrecken sich von einem axialen Ende der Hülse axial nach außen;
die Hülse (42) wird in elektrisch isolierendes Material zur Bildung eines halbfertigen Kommutatorkörpers eingebettet;
eine Mehrzahl von am Umfang verteilten und axial sich erstreckenden Schlitzen (46) wird in den halbfertigen Kommutatorkörper gefräst, so daß sich jeder Schlitz (46) vom anderen axialen Ende der Hülse (42) zu dem Raum zwischen benachbarten Heftlappen (32) an dem einen Ende der Hülse erstreckt, so daß jeder Schlitz (46) sich gänzlich durch den Streifen (30) des leitenden Materials erstreckt, um so eine Mehrzahl vom am Umfang verteilten und elektrisch voneinander isolierten Kommutatorsegmenten zu bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung zur Verstärkung der Heftlappen (32) gegen Biegung während der Rotation des Kommutators vorgesehen ist,
daß die Verstärkungseinrichtung eine Mehrzahl von radial nach innen und mit Aussparung versehenen Teilen (38) des leitenden Streifens (30) umfaßt,
daß jeweils ein mit Aussparung versehener Teil (38) in jedem Raum zwischen Paaren benachbarter Heftlappen (32) vorgesehen ist, und
daß das Einbettungsmaterial (44) die mit Aussparung versehenen Teile (38) bedeckt und einkapselt und dabei die Heftlappen (32) gegen Biegung während der Rotation des Kommutators verstärkt.
2. Kommutator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von mit Aussparungen
versehenen Teilen (38) in jedem Raum zwischen benachbarten
Heftlappen (32) vorgesehen ist und daß die mit Aussparungen
versehenen Teile (38) in jedem Raum sich im großen und ganzen
axial mit Bezug auf die Hülse (42) erstrecken und in
Umfangsrichtung gesehen voneinander einen Abstand einnehmen.
3. Kommutator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (42) aus Kupfer besteht.
4. Kommutator nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (46) sich von einem
mittleren Punkt zwischen den mit Aussparungen versehenen Teilen
(38) erstreckt, so daß das Einbettungsmaterial einen Damm (50)
an dem Ende jedes Schlitzes benachbart den Heftlappen (32)
bildet.
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