DE1613053A1 - Ringfoermig gewickelte Scheibenarmatur - Google Patents

Ringfoermig gewickelte Scheibenarmatur

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DE1613053A1
DE1613053A1 DE19671613053 DE1613053A DE1613053A1 DE 1613053 A1 DE1613053 A1 DE 1613053A1 DE 19671613053 DE19671613053 DE 19671613053 DE 1613053 A DE1613053 A DE 1613053A DE 1613053 A1 DE1613053 A1 DE 1613053A1
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  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

raiüiJitniwaiiö
Seiler u. Pfenning
1 Berlin 19 Berlin," den ~5~- "*©i 1Ö67
Öldönburgallee 10 ;
CIRCUIT RESEARCH COMPANY '
Γ, Glen Cove, N0Y^ USA
Ringförmig gewickelte" Scheibenarmatur
Die vorliegende Erfindung betrifft scheibenförmige Armature für.elektrische Maschinen und insbesondere ein Verfahren zu deren Herstellung.
Motoren mit scheibenförmigen Armaturen'sind ' _
In αen letzten Jahren vielfach entwickelt worden, über- ^
wiegend wurden hierfür Herstellungsverfahren jaaeh Art' der ■ gedruckten Schaltungen angewendet. Normal erweise-; werden diese ilasc'hinen weitgehend ohne Verwendung von Kisen
in den Arnaturen gebaut wodurch ein Motor mit sehr geringer Trägheit und einer linearen Dreheharakteristik erzielt wird der nicht zu Laufungleichmäswigkeiten neigt. ■;-, "
i'ür die Herstellung dieser elektrischen Maschinen ibt ein rationelles Verfahren erforderlich und.,zwar vor- -zugsweise ein solches bei dem die gleichen Maschinen verwendet werden können die zur Herstellung konventioneller ä Motoren Verwendung finden* Es 'ist ein Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ein solches Verfahren zu -entwickeln: .:'-'""'-■'v"\. ■""""'.
Ein.weiterer Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist es -für, die Herstellung derartiger Maschinen ein möglichst wirtschaftliches Verfahren zuentwickeln bei dem die geringst mögliche Menge an Kupfer verwendet wird.
BAD
009831/0409
Entsprechend dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird eine ^'oroid-Spulen-Wickelmaschine verwendet auf welcher der Leiter in gewünschter Weise um einen ringförmigen Kern gewickelt wird. Die gewünschte Wicklungsweise wird durch die Einstellung der Winkelgeschwindigkedten von Wicklung und Kern erzielt.
Bei der fertigen Armatur sollen die Abstände ■ :* zwischen den einzelnen Wicklungsabschnitten den Abständen zwischen d-en Magnetpolmittelpunkten entsprechen.
Fach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform werden die leiter auf eine flachen ringförmigen Kern gebracht und anschließen auseinandergezogen um den Arbeitsbereich der Armatur entsprechend zu Vergrößern.
Nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein ähnlich'großer wirkungsbereich durch entsprechende Einstellung der Wicklungsgeschwindigkeit erzielt. Tn einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird das gleiche Ziel in der V/eise erreicht, daß zur Wicklung ein Pfannkuchenförmiger Kern verwendet wird der nachträglich in ,»eine flache Scheibenformgepresüt wird· Bei der letzteren Aus^ führungsform wird der Abstand zwischen den leiter anfänglich so gewählt, daß er dem Abstand zwischen: den Magnetpolmittelpunkten entspricht und gleichzeitig entsprechen die Abstände zwischen den einzelnen Wicklunga-» abschnitten den Magnetpolmittelpimfctabständen in der fertigen Maschine mindestens annähernd.
Eine ausführliche Darstellung der erfdndungsgemäßen Verfahren wird im folgenden gegeben darüber hinaus werden diese durch die beigefügten Zeichnugen noch weiter erläutert.
^ ~~ BAD ORiGiNAL
009831/0489
i'igur I zeigt eine Querschnitt einer erfindungsgemäßen Maschine. ■
Figur 2^zeigt den Grundriß der Armatur für die Maschine in Figur 1,. -
Figur3 und3 A /sindperspektivische Grundrisse und zeigen die Art der Toröidwicklung über ■ den ringförmigen Kern.
MgUT- 4 und 5 zeigen das Verfahren zur
Vergrößerung des Arbeitsbereiches innerhalb\der ,Lauferschleife.
Die Figuren 4A. und 5A zeigen Einzelheiten wie die ireiteruia den Rand vc?es ICerns gelegt sind und die "Figuren 5B und 5G zeigen Querschnitte durch die !Formringe die in den Figuren 4 und 5 gezeigt sind. , Eigur 6 zeigt die vollständige Maschine wie sie nach deßi in den !"'iguren 3-3 dar gestellt ein ¥erfahren hergestellt wirdc
v Die Figuren 7 und *ö stellen ein anderes--erfindungsgeiaäßes Verfahren dar. ..
Figur 9 zeigt die fertige Maschine hergestellt nach dem, Verfahren welches: in den Fjiguren 7 und B; der—
Die "Piguren 10—13 zeigen noch ein weiteres erfindungsgeiiiäßes Verfahren zur Armattirhersteliung*
; -.. ■:.■ ■■■;-■■. :■. . : i
Ehe wir die erfinduns-sgeinäßen Verfahren näher "beschreiben erscheint es zweckmäßig die fertige Maschine v/ie sie in den Figuren 1 und2ö ar gestellt ist näher zu "betrachten. Das Motorgehäuse "besteht aus zwei im ViTe s en ti ich en, gleich en Teilen, jedes hesteh-t aus einer Grundplatte und einem uylindrisehen Tqil der and der Peripherie der Grundplatte!angesetzt isto Die gezeigte Maschirie is't ein 8 Pol Motor, die acht ■
zylindrischen Spulenkerne aus einer Aluniinium-rlfiokel Kobalt Legierung sind an der Grundplatte befestigt.
BAD ORIGINAL·';
009831/0489
■ - 4 -
Diese Spulenkerne sind .in gleichmäßigen Abständen ringförmig angeordnet und vermittels eines Bindemittels an der Grundplatte "befestigt. Wie in Figur 2 angegeben sind die Kerne in der Weise magnetisiert, daß sich Nord - mnd Südpol abwechseln. Bei dieser Anordnung stehen sich jeweils Pole entgegengesetzter Polarität gegenüber.
Die Armatur ist an einer Achse 4 befestigt welche in ihrem Teilabschnitt 5 verdickt ist, dieser ist 'Zwischen Kugellagern gehaltert so daß seitliche Bewegung vermieden wird. Die Kugellager sind in entsprechenden Bohrungen in der .Grundplatte verankert. Die Armatur .besteht aus einer Wicklung aus isoliertem Draht 8 die von einem elektrischen Formstück 9 umgeben ist. Die Armatur wird durch ein Paar angeflanschter Naben 10 und 11 gehaltert, welche ihrerseits an der Achse 4 befestigt sind. Zur Isolierung der Armatur dienen die dielektrische Distanzstücke 12 und 13.
Jeder Bürstenhalter der Maschine ist mit einer Buchse aus Isolierstoff versehen 15 diese stecken in entsprechenden Öffnungen in der Grundplatte des Gehäuses. Die Bürsten 16 haben eJnen rechteckigen Querschnitt und werden aus den Bürstenhaltern durch rechteckige Schlitze geführt. Das Bürstenende ist mit Gewinde versehen um mit der Kappe 17 versehen zu werden« Zwischen der Bürste und der Kappe ist eine Feder vorgesehen welche die Bürste gegen die Armatur presst, und so den Stromkreis zwischen dem Leiter 19 und der Andrückplatte 20 schließt. In der Nähe der Bürsten ist die Isolation von den Leitern entfernt um auf diese Weise eine Kommutator-Oberfläche zu erzielen.
Die Zahl - und die Stellung der Bürsten zu den Polen hängt von de Art der Armaturwicklung und von der Stromstärke ab. Bei einer 8 Pol-Maschine mit Wellenwicklung und verhältnismässig geringen Strömen, werden die Bürsten etwa so angeordnet wie es in Pigixr 2 gezeigt ist.
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Die Armatur weist eine ;" Vie; Izaiii radialer
Abschnitte auf, die gleichmaßig und ringförmig angeord— ' net sind» In der fertigen Maschine sind diese den Pol oberflächen· eng "benachbart. Die einzelnen Windungsah- . schnitte sind untereinander verbunden und bilden sor eine £,eöcnlossene Wicklung in Form einer vergleichsweise dünnen " Scheibe. Der Abstand der einzelnen Wicklungsabschnitte entspricht etwa dem Abstand der Magnetpolmittelpunkte>.? sie sind untereinander verbunden, so daß der Strom in der einen Richtung über die magnetischen Südpole in der ' ' anderen über die Südpole fließt. - "
Im Vergleich zu konventionellen Motoren haben : '™ die Scheibenrnotoren verhältnismäßig wenige Windungen.
Die G-egan-EMK be j in Motor und die erzeugte Spannung beim ./--.. G-enerator sind Funktionen der Windungszahl welche in Serie geschaltet sind, da bei den scheibenförmigen Armature verhältnismäßig wenig Windungen zur Verfügung stehen ist es wünschenswert eine möglichst große Zahl in · Serie zu schalten. Dies wir d am einfachsten dadurch erreicht ;; defc eine Wellenwicklung hergestellt wird, die zweijgegenl?:ufige Stromkreise besitzt. Obgleich hier Wellenwicklungen empfohlen werden und auch in den Beispielen gebracht werden soll doch erwähnt werden, daß die erfindungsgemäßen Grundf/eci; nken auch auf· jede andere Wicklungsart anwendbar sind. f
Wie in Figur 2 gezeigt wird der isolierte ; ■--.■-Windungsdraht über eine ringförmige dielektrische Scheibe gewickelt. Die Wicklung beginnt am inneren Hand der Scheibe mit der Zuleitung 30 und wird dann nach ausaen geführt zum Abschnitt 31-, dann wird sie Im Uhrzeigersinn zum Abschnitt 32 weitergeführt. Entsprechend wir der Wick- ·
lun^adraht zu den Abschnitten 33 und 34 weitergeführt und damit die erste Windung vollendet. Ba soll no.ch bemerkt werden, daß der Abstand zwischen den Windungsabschnitten 31 und 34 etwa gleich dem der Magnetpolmdttel- , i.unkte der Kerne 2 ist.
00983^1 /04ät "
Die zweite, dritte und vierte Windung v/erden entsprechend gewickelt 35,36, und37, und damit ist die erste Armaturschleife vollendet. Die fertige Armatürschleife hat die Gestalt eines vierflügligen
Die erste Armaturschleife umspannt etwas weniger als 360 Grad und endet genau in dem Punkt an dem die zweite begingt welche gegenüber der ersten leicht in entgegengesetzter ührzeigerrichtung verschoben ist» Das gleiche gilt für jede folgende Schleife. Bei einer 8 Polmaschine endet die letzte Schleife an einem Punkt der um 90° gegenüber dem Anfangverschoben ist, es wird deshalb eine zusätzliche Windung benötigt um die Wicklung zu schließen, der Draht end-et also wieder bei der Zuleitung 30.
Die Gesamtzahl der Windungen ist für gewöhnlich eins mehr-oder weniger eines ganzzahligen Vielfachen der Polzahl. .
Die Figuren 3-6 zeigen ein Verfahren zur Herstellung einer Armatur auf einer Toroidwickelmaschine. Die Wicklung wird um den flachen ringförmigen Kern 40 gelegt, der aus thermoplastischem Material gestanzt ist. Seine innere und äussere Kante ist mit Einkerbungen versehen um die Wicklung auf dem Kern zu befestigen. Die Zahl der Einkerbungen auf dem äusseren und dem inneren Rand des Kerns sind gleich und entspricht der Zahl der Armatur Windungen der fertigen Maschine, Die Einkerbungen am äusüeren Rand haben vorzugsweise die Form von Zahnradzahnen die den Zähnen des Antriebsgetriebes 43 entsprechen. Einige bewegliche Sollen am Rand der Scheibe halten diese in Eingriff mit dem Getriebe,
Die reifenförmige Spule 45 ist ein Teil der konventionellen ioroidwickelmaschine sie ist mit einem Schlitz 46versehen in welchen der Kern während der Wicklung eingesetzt und ansohließetfiwieder entfe nt werden; kann.
0 Q 9 8 a 1 / 0-4- 8 t ßAD
1613Ό53
Die reif einförmige S'oule wird senkrecht zur Scheibe angebracht und der Reifen geht durch den Kernmittelpunkt. Der Reifen wird vermittels von 3 Führungrollen 47 gept euert.
Nachdem der Kern eingesetzt ist wird der Wicklungsdraht von der entsprechenden länge auf die Spule gebracht und zwar entgegendem Uhrzeigersinn aufgespult. Anschließend wird das Drahtende an einer geeigneten Stelle arn Kern befestigt, und durch Drehung der S^uIe entgegendem Uhrzeigersinn der Draht auf den Kern gewickelt der seinerseits um seine Achse ebenfalls entgegen den Uhrzeigersinn rotiert. Durch ein entsprechendes Getriebe wird die Drehung der Spule mit der des Kerns synchronisiert .
".-Während der Wicklung ist die Winkelgeschwindigkeit der Spule im Verhältnis^ zur' Winkelgeschwindigkeit des Kerns etwa gleich der Hälfte der Anzahl der Magnetpole in der fertigen Maschine, i'ür eine 8 Polmaschine wäre das. Verhältnis also etwa 4: 1*Folglich vollführt der Kern während einer Armaturschleife eino Umdrehung unc die Spule vier um die vier- Windungen auszuführen. Wie in Figur 3 A gezeigt gleicht das Bild der aufeinanderfolgenden Armat <.rschleif fsn einen 4 strahligen Stern. Dabei ist jeder Strahl gleich einer Arniaturwindung 48·β
Das wahre Verhältnis der Umdrehungszahlen weicht etwas von der halben. Polzahl ab, wie aus der Abbildung 3A ersichtlich fehlt dem Kern noch ein Zahn zur vollständigen Umdrehung wenn die Spule bereits ihre 4 Umdrehungen vollendet hat. An diesem Punkt beginnt bereits,die nächste Armaturschielfe. ; .
Die Wicklung- wie sie in Pigur 3-^ gezeigt ist mit dein drei eck;" gen Ausschnitt innerhalb der Windung ware für einen Motor brauchb.ar.r -Dennoch ist der Viirkungs-, grad der Wicklung eine i'uniction des Ausschnittes zwischen den Windungen un« dies gilt ganz besonders für den
00 9831 /GA8 9 bad gr?g^l
in der Nähe des äusseren Randes wo das größte Drehmoment entwickelt wenden kann. Das Gebiet iniierhalb der Armatur v/indung wird durch den in den Figuren 4 und 5 dargestellten Verformungsprozesc; vergrößert.
Der Kern 40 versehen mit den Leitern 50 der Wicklung ist gehaltert in einer zentralen iJohrung durch die Fute 51 die ve mittels eines Gewindes en dem zylindrischen Werkstück 52 "befestigt ist.. Jin Paar Forniringe 53 und 54 v/erden in eingriff mit den Leitern der »»"indnnfi; gebracht. Jeder der Ringe ist mit einer Stift anordnung 55 und 56 versehen die ZaI 1 der Stift ρ auf; ,jedem Bi ng ist 'die gleidhe wie die Zahl der radialen Windungsabscbnitte. Auf diese Weise i-st jeweils ein Stif zwischen jedem Leiterpaar wenn die Hinge mit der Wicklung in Eingriff sind. Wie in Figur 5 gezeigt werden die Rin^e in entgegengesetzter !Richtung gedreht und dar-iit werden die einzelnen Leiter auseinander geschoben tind dan it· das Arbeitsgebiet innerhalb der ArPiaturwindung vergrößert. Die fertige Armaturwicklung wird in Figur 2 und 6 gezeigt.
Schlitz 49 ist aji jeder Einkerbung der äus;jeren Peripheri e vorgesehen wie es in Figur 3A νηά P 4A gezeigt ist und ,jeder Schlitz endet in einer kleinen Öffnung deren Durchmesser etwa gleich dem Drahtdurohmesver ist. Während dieses Verformungsvorgan^es wächst die Spannung in den Leitern so daß diese in die Schlitze hinein in Richtung a.if den Mittelpunkt des Kerns gezogen werden. Die leiteranordnung vor der Verformungsoperation zeigt Figur 4A nach der Verformung Figur 5A.
Die Länge der Formstifte 55 und 56 in den Formringen ist vorzugsweise geringer als der Durchmesser der Leiter 50 innerhalb der Windung wie sie ■ ' in Fiirur 5B dargestellt ist. Hitze und Druck können
009831/0489 aAD o«OINAi
gleichzeitig auf die TTormringe einwirken und dadurch können die Leiter.in das Pl"astiküiaterial des Kerns ein-_ ._ ■ gebettet werde» Der Kern wird --vorzugsweise aus t^ierBioplastl- : - . schein Material hergestellt "und der ¥lcklimgsdraht wird:.. vorzugsweise-mit einem wärraeaushärtbaren Kunststoff über- "■-■""■
zogeii* Dadurch werden die Leiter in ihrer Lage im Kern ' ■ fixiert, und dieser wird gleichzeitig zur Trägerplatte der Arri-qtur. tierm 'eine ausöerordentlich dünne· Armaturenschei- -..- . be erwünscht: ist kann zusätzlich Druck ausgeübt werden dadurch werden die Leiter nicht nur völlig in das Kern- "
material eingebettet sondern diese werden selbst- auch flach :- : M gedrückt. ■ - ■■'"-..- " . ""-■-,". ,. /:r ', : '■".."-. Dieser l/'erforpunivsprozess ist nicht unbedingt - "' .. erforderlich dieser- kann auch ersetzt werden .indem man . das in den Figure 7-9 -dargestellte Verfahren anwendet-. . ' \/ie in Figur 7 gezeigt kann der Kern £>0 durch Spritzguss,' ^ ■ dargestellt werden und die Positionsstifte können in diesen ; VoKvrng bereits - »ingescl'iloaaen werden, diese überragen oben und unten die Kernoberfläche. Die Jtreisförriiige Anordnung, der Positionsstifte liegt in der Mitte zwischen ausserer , und innerer Kante des Kerns. Die Zahl der Positio;nsstifte entspricht" der Anzahl der Armaturwindungen und ist damit-. . . . auch eberiBogroiU v/ie die &ahi der -Einkerbungen entlang, der inneren und ausaeren Kante des Kerns, Kern und Spule werden in der gleichen "-W ei se montiert wie zuvor beschrieben* Die relative Winkelgeschwindigkeit der lorm und des Wickelreifens ändert sich während der Wicklung dadurch wird bewirkt, dass der Draht die gewünschte Lage. einnimi.it in der er mit Hilfe der Einkerbungen am Rand ."-. und der rositionsstifte gehalten wird. Figur 7 zeigt den ^/icklungüvorgang^ I'igur 8 zeigt den bereits gewickelten Kern. . /■"" . / : ".
Der WickelVorgang kann genau gesteuert werden . ■ entweder hält man die IJmdrehuiigBgeschwindigkeit der •Spule konstant und variiert/die der Form» oder· man hält.
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- ίο - ■■ ■
letztere Konstant und variiert die der Spule oder man variiert die Geschwindigkeit beider. Dabei liegt das Geschwindigkeitsverhältnis etwa bei der halben Polzahl also bei. 1:4 für eine 8 Polmaschine wenn man von der kleinen Differenz die aus Schaltgründen nötig ist abzieht. Wenn die Wicklung an den Ausgangspunkt zurückkehrt werden die freien Enden verbunden und hierdurch wird eine geschlossene Windung hergestellt.
¥enn die Wicklung fertig ist wird, sie zwei heißen Platten gepresst dadurch winidie WieKhmg in den Kern eingepresst und die Positionsstifte abgeplattet. Die fertige. Wicklung "zeigt Figur 9»
iiline v^eitere Methode zur Herstellung einer ringförmigen Scheibenarmatur wird in den !Figuren 10-13 gezeigt. Der Kern hat hier eine Pfnnnkuehenartige Form ^O undbestent aus thermoplastischem Material. Der Kern muß gut zusammendrückbar sein gleichzeitig aber muß seine äussere Oberfläche v/iederstandsfähig gegen Deformationen durch den Wicklungsdraht sein. Die Oberfläche kann oben oder gefurcht sein 71 , dabei dienen die Furchen als Wieklingsd^nhtführung.
Kern und Spule werden wieder so montiert wj e schon zuvor "beschrieben Der ■"■ern wird durch eine AnzpflLl von Führungsrollen gehaltert, die gleichzeitig dem Kern die gewünschte Geschwindigkeit geben. Zur Erzielung einer Wellenwicklung wird die Geschwindigkeit von Kern arid Spule konstant gehalten und etwa im Verhältnis 1:4 für eine β Polmaschine. Der Querschnitt des Kerns bestimmt weitgehend die Abstände zwischen den aufeinanderfolgendenV/ieklungsabschnitten und deshalb wird dieser entsprechend den Polabständen gewählt.
Die ersten Windungen 73 der Wellenwicklung 73 werden in Figur 11 gezeigt und die fertige Wicklung 74 zeigt Figur 12» Nachdem die Wicklung fertig ist v/ird diese zwischen zwei erhitzte Platten 7.5 und 76 gebracht die den Kern wie gewünscht verformen» Die Geschwindigkeit des Pressvorganges udn die Temperatur der Platten wird so einge-stellt
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■■;.. .." · · 161 -3t)5:3".
daß der Schmelzvorgang erst eintritt wenn die "Wicklung schon beinah scheibenförmig ist* Zürn Beispiel 1st ein Kern etwa 2 cm dick sowird der Schmelzvorgang erst eintreten wenn er einen Durchmesser von e*twa 3 mm erreicht hat» Dadurch wird die Wicklung während des Pressvorganges nicht verschoben. Die angewendete Hitze soll zum Schmelzen des Kernmaterials ausreichen damit dieser zur Trägerplatte wird und die Wicklung fixiert ist vergleiche Figur 13* Ih manchen Fällen in denen die Leiter genügend schwe:risind oder wo eine besondere l'rägerplatte im Kern ist mag es wünschenswert sein nach der .Verformung das Kernmaterial herauszulösen» Der Kern kann auch Eisenpartikel enthalten um hierdurch die mägnetislihen Eigenschaften zu verbessern, oder Versteifungen ode r auch eine besodere Kommutator Anordnung.
In jedem der beschriebenen Falle wird die scheibenförmige Armatur auf der Motor achse durch eine passende. UTabenhalterung montiert, wie es in Figur 1 gezeigt ist. Ih der Kommutator-Zone in der Hähe der Bürsten wird die Isolation von den leitern entfernt.. Wenn genügend Druck während des Kernverforiiiungsprozesses angewendet wird werden die Leiter abgeflacht und lüden so eine noch günstigere Kommutatoroberfläche.
Obgleich sich die vorangehende Besehreibung in erster Linie auf Wellenwicklungen bezieht soll-doch erwähnt · werden daß sich das erfindungsgemäße Verfahren auch auf jede andere Art der icklung anwenden läßt ο
Schließlich soll noch erwähnt werden, daß das
erfindangsgeiaäße Verfahren, daß in der vorliegenden Beschreibung für die Herstellung von Motoren gezeigt wird ebenfalls bei der Herstellung elektrischer Generatoren angewendet werden kann. Die zahlreichen Ausgestaltungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens werden in den folgenden Patentansprüchen ' noch verdeutlicht*
BAD
009831/0489

Claims (1)

  1. Pat ent ansprüche
    C]) Verfahren zum Herstellen scheibenförmiger Armaturen für elektrische Maschinen, deren Stator eine Mehrzahl von Polen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in ihrem wirksamen Teil radial erstreckende Wicklung vermittels des Verfahrens der Toroidwickelmaschine hergestellt wird, wobei die Wickelgeschwindigkeit der Wicklungenerstellung und die Winkelgeschwindigkeit des Kerns derart bemessen sind, daß zwei aufeinanderfolgende radiale Abschnitte der Wicklung einen Abstand von einander besitzen der annähernd dem Abstand von benachbarten Magnetpolmittelpunkten der Maschine entspricht.
    2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß der Kern sich während der Wicklung ununterbrochen in einer Richtung dreht und so eine Wellenwicklung entsteht.
    3o Verfahren zum Herstellen scheibenförmiger Armaturen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die fertige Wicklung in den Kern eingebettet wird und zur dielektrischen Trägerplatte für die Armatur .dient.
    4· Verfahren zur Herstellung einer scheibenförmigen Armatur für eine elektrische Maschine dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Drahtwicklung auf dem ringförmigen sich drehenden Kern derart hergestellt wird, daß das Verhältnis der Winkelgeschwindigkeiten von Drahtwicklung .und Dorn so eingestellt ist, daß dieses etwa der halben Polzahl der fertigen Maschine entspricht, aber soweit hiervon abweicht, daß der Kern gleichmäßig bedeckt ist und die Wicklung so~ lange fortgesetzt wird bis der Ausgangspunkt wieder erreicht ist und durch Verbinden von Anfang und Ende eine geschlossene Wiehlung hergestellt
    00983 1/0489
    8AD OBiGfNAL
    5. Verfahren zur Hers-teilung einer'scheilDenförinigen Armatur nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet daß der Kern aus einem plastischen Material "besteht, welcher nach Vollendung der v/icklung- zusammengedrückt wird .und als dielektrische Trägerplatten dient.
    6. Verfahren nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet dass die Wicklung auf einem flachen ringförmigen Kern hergestellt wird, der beidseitig radiale Segmente * enthält j die sich auf der einen Seite im Uhrzeigersinn auf der anderen entgegengesetzt "bewegen und dadurch der Arbeitsbereich der Arniat&rwicklung vergroßert wird»
    7. Verfahren zur Herstellung einer scheibenförmigen Armatur für elektrische Maschinen dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsgesehwindigkeit des aus plastischem liuterial bestehenden Kerns gesteuert Werden kann und des,:en ringförmige VJlcklung durch Verbinden von Anfang und Jnde eine geschlossene Bindung darstellt Lind daß ' die Winkelgescüwindigkeit des rotierenden Kernes im"■-. , Verhältnis zur Winkelgeschwindigkeit der Wicklung so eingestellt ist daß der Abstand zweier aufeinander folgender radialer Wicfclimgsabschnitte dem Abstand zwischen benachbarten Magnetpolmittelpunkten entspricht gleichzeitig die Wicklung den Kern gleichmässig, bedeckt und der Kern mit der Wicklung.zu einer flachen Tragerscnej be zusammengedrückt werden kann. -
    8. Verfahren zum Hersteilen einer scheibenförmigen Armatur nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß nach Vollendung der Wicklung und mindestens/teilweis er Verformung der Kerns, dieser weggelöst wird», .: '
    009031/048i
    '9c Verfahren zur Herstellung einer scheibenförmigen Armatur nach Anspruch 7 dadurch gekenzeich.net, daß der· Kern aus einem Wärmeplastischen Material besteht ' daß dieser durch 'Wärmeeinwirkung erweicht wird und anschließend in der Weise verformt wird, daß er eine dielektrische Trägerplatte darstellt.
    10. Verfahren zur Herstellung einer scheibenförmigen Armatur dadurch gekennzeichnet daß der Kern aus einem wärmeplastischen Material besteht, und durch Hitzeeinwirkung verformt wird, die Wicklung aber schon vor der Hitzever-
    t formung eine scheibenförmige G-estalt hat«.
    11. Verfahren zur Herstellung einer scheibenförmigen Armatur für'elektrische-Maschinen dadurch gekennzeichnet daß der flache ringförmige Wicklungsdorn in seiner Rotationsgeschwindigkeit gesteuert werden kann und dass die Wicklung gleichmäßig auf seiner Oberfläche verteilt ist und die Abstände der einzelnen Wicklungsabschni-ite den^Abständen, zwischen den Magnetpolmittelpunkten der fertigen Maschine entsprechen.
    12. Verfahren nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet daß der Kern aus einem wärmeplastischen Material besteht
    ': der nach Vollendung der Wicklung durch Wärmeeinwirkung so verformt wird, daß er eine flache Scheibe darstellt in der die-'Wicklung eingebettet ist»
    009831/0489 bad original
    13β Verfahren zum Her at ell en einer scheibenförmigen Armatur für eine elektrische Maschine deren Stator eine " ■ - _* Mehrzahl von Polen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kern mit Positionsstiften versehen ist die derart angeordnet sind dass sich "bestimmte Wicklungs» .' -. abschnitte ergeben, welche durch entsprechende Einstellung . ■ ·. der Winkelgeschwindigkeit den Polabständen der fertigen Maschine zugeordnet werden.·
    14ο - Verfahren zur Herstellung einer scheibenförmigen Armatur nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet,daß die Positionsstifte nach Einbettung der 7/icklung in das , j|
    thermoplastische Material des Kerns wieder entfernt werden. "■-■■" ·
    - Patentanwälte -
    , Seiler a. Pfenning
    .. - BAO .'ORIOINAL 09831/0 489
    Leerseite
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