DE4108107A1 - Dichtungsring fuer die innenmantelflaeche der glockenmuffe eines betonrohres - Google Patents

Dichtungsring fuer die innenmantelflaeche der glockenmuffe eines betonrohres

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DE4108107A1
DE4108107A1 DE19914108107 DE4108107A DE4108107A1 DE 4108107 A1 DE4108107 A1 DE 4108107A1 DE 19914108107 DE19914108107 DE 19914108107 DE 4108107 A DE4108107 A DE 4108107A DE 4108107 A1 DE4108107 A1 DE 4108107A1
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Germany
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concrete pipe
sealing
sealing ring
concrete
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Hans-Joachim Schluenz
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Cordes Theodor & Co KG GmbH
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Cordes Theodor & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/563Gaskets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dichtungsring für die Innenmantelfläche der Glockenmuffe eines Betonrohres. Der Dichtungsring wird vor dem Gießen des Betonrohres an einem dessen Glockenmuffe ausbildenden Abschnitt der Betonrohrgieß­ form, die sog. Untermuffe angebracht. Er hat einen Dicht­ abschnitt aus einem hochwertigen Elastomer, auf dessen Außenmantelfläche Verankerungsstege zur Befestigung des Dichtabschnitts an der Innenmantelfläche des Betonrohres ausgebildet sind, und einen Halteabschnitt aus Kunststoff od. dgl., mittels dem der Dichtabschnitt beim Gießen des Betonrohres in der vorgegebenen Position auf dem die Glocken­ muffe ausbildenden Abschnitt der Betonrohrgießform fixierbar ist.
Ein derartiger Dichtungsring ist z. B. in der DE 35 07 909 A1 im Zusammenhang mit einer Form zur Herstellung eines Beton­ rohres beschrieben. Bei diesem bekannten Dichtungsring ver­ bleibt nach dem Gießen des Betonrohres allein der Dichtab­ schnitt des Dichtungsrings auf der Innenmantelfläche der Glockenmuffe des Betonrohres, während ein Halte- bzw. Fixier­ abschnitt nach dem Gießen des Betonrohres und der Trennung von Betonrohrgießform und Betonrohr aus der Muffe entfernt wird. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß die Entfernung des aus einem vergleichsweise preisgünstigen Kunststoffmaterial od. dgl. bestehenden Halte- bzw. Fixierabschnitts aus der Betonrohrgießform vergleichsweise aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dichtungsring für die Innenmantelfläche der Glockenmuffe eines Betonrohres zu schaffen, der ohne das Problem des Anhaftens des Halteab­ schnitts an dem entsprechenden Abschnitt der Betonrohrgieß­ form herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Außenmantelfläche des Halteabschnitts Verankerungsstege ausgebildet sind, mittels denen der Halteabschnitt an der Innenmantelfläche der Glockenmuffe des Betonrohres veranker­ bar ist. Bei dieser Auslegung des Dichtungsrings bleibt der Halteabschnitt als verlorenes Teil planmäßig auf der Innen­ mantelfläche der Glockenmuffe des Betonrohres. Ein Anhaften des Halteabschnitts auf dem entsprechenden Abschnitt der Betonrohrgießform ist somit völlig ausgeschlossen. Durch die zweiteilige Ausbildung des Dichtungsrings ist es möglich, den Dichtabschnitt des Dichtungsrings aus dem für gute Abdichtungs­ eigenschaften erforderlichen hochwertigen Elastomer herzu­ stellen, während der Halteabschnitt aus einem vergleichsweise billigen Kunststoff, z. B. PVC, oder aus einem anderen kunst­ stoffähnlichen Material hergestellt werden kann.
Der Dichtabschnitt des erfindungsgemäßen Dichtungsrings kann auch dann verwendet werden, wenn aus irgendwelchen Gründen der Halteabschnitt nicht im fertiggestellten Betonrohr verbleiben soll. Dann muß lediglich der Halteabschnitt entsprechend anders gestaltet werden. Der Dichtabschnitt bzw. das Dichtungs­ profil ist für beide Lösungen verwendbar. Hierdurch ergeben sich bei der Lagerhaltung etc. erhebliche Vorteile.
Wenn an der dem Halteabschnitt zugewandten Stirnfläche des Dichtabschnitts ein Vorsprung bzw. eine Ausnehmung ausge­ bildet ist, der bzw. die mit einer bzw. einem an der dem Dichtabschnitt zugewandten Stirnfläche des Halteabschnitts ausgebildeten Ausnehmung bzw. Vorsprung in Eingriff bring­ bar ist, kann bei der Anbringung des Dichtabschnitts und des Halteabschnitts an der Betonrohrgießform bereits ein Sicherungseingriff zwischen Dichtabschnitt und Halteabschnitt hergestellt werden.
Durch die Ausgestaltung von Hohlräumen im Inneren des Halte­ abschnitts kann einerseits der Materialaufwand für die Her­ stellung des Halteabschnitts wesentlich reduziert werden, wo­ bei darüber hinaus sichergestellt ist, daß die für die Ab­ dichtung erforderliche Verformung des Dichtabschnitts des Dichtungsrings durch den Halteabschnitt nicht behindert wird.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der ein Schnitt durch den in dem die Glockenmuffe aus­ bildenden Abschnitt der Betonrohrgießform sitzenden Dichtungsring schematisch dargestellt ist.
Ein zweiteiliger Dichtungsring 1 besteht aus einem Dichtab­ schnitt 3 und einem Halteabschnitt 6. Der Dichtabschnitt 3 und der Halteabschnitt 6 liegen mit ihren Innenmantelflächen an einem Abschnitt 2 einer im weiteren nicht dargestellten Betonrohrgießform an, wobei der in der Zeichnung dargestell­ te Abschnitt 2 der Betonrohrgießform zur Ausbildung der Glockenmuffe eines Betonrohres dient.
Der Dichtabschnitt 3 liegt mit seiner schräg angeordneten Dichtungsfläche an einem entsprechend schräg ausgebildeten Bereich des Abschnitts 2 der Betonrohrgießform an, wobei der Dichtabschnitt 3 durch den Halteabschnitt 6 während des Gie­ ßens des Betonrohres in dieser Position gehalten wird. Auf der Außenmantelfläche des Dichtabschnitts 3 sind Verankerungsste­ ge 4, 5 ausgebildet, mittels denen der Dichtabschnitt an der Innenmantelfläche der Glocke bzw. Glockenmuffe des Betonrohres im Beton eingegossen und demgemäß dort verankert wird. Auf seiner dem Halteabschnitt 6 zugewandten Stirnfläche ist der Dichtabschnitt 3 mit einem Vorsprung 9 ausgestaltet. Der Dichtabschnitt 3 besteht aus einem hochwertigen Elastomer, welches beim Einbau des Betonrohres für eine qualitativ hochwertige Abdichtung sorgt.
Der Halteabschnitt 6 des Dichtungsrings 1 ist an seiner dem Dichtabschnitt 3 zugewandten Stirnseite mit einer Ausnehmung 10 ausgestaltet, die mit dem auf der entsprechenden Stirnsei­ te des Dichtabschnitts 3 ausgebildeten Vorsprung 9 in Ein­ griff ist. Auf seiner Außenmantelfläche ist der Halteab­ schnitt 6 mit Verankerungsstegen 7, 8 ausgebildet, mittels denen der Halteabschnitt 6 an der Innenmantelfläche der Glockenmuffe des Betonrohres in Beton eingegossen und demgemäß dort verankert wird. Auf einem zylindrischen Abschnitt seiner Außenmantelfläche ist der Halteabschnitt 6 gezahnt ausgebildet, so daß nur eine vergleichsweise geringe Haftung zwischen dem Abschnitt 2 der Betonrohrgießform und dem Halteabschnitt 6 entstehen kann und der Halteabschnitt 6 nach der Fertigstellung des Betonrohres leicht vom Abschnitt 2 lösbar ist. In seinem Inneren ist der Halteabschnitt 6 mit Hohlräumen 11, 12, 13 ausgebildet, die einen Großteil des Volumens des Halteab­ schnitts 6 ausmachen, einerseits der Materialersparnis die­ nen und andererseits bewirken, daß die beim Einbau des fer­ tiggestellten Betonrohres zur Herstellung der Abdichtung er­ forderliche Verformung des Dichtabschnitts 3 nicht behindert wird.

Claims (3)

1. Dichtungsring (1) für die Innenmantelfläche der Glocken­ muffe eines Betonrohres, der vor dem Gießen des Betonrohres an einem dessen Glockenmuffe ausbildenden Abschnitt (2) der Betonrohrgießform angebracht wird, mit einem Dichtabschnitt (3) aus einem hochwertigen Elastomer, auf dessen Außenmantel­ fläche Verankerungsstege (4, 5) zur Befestigung des Dichtab­ schnitts (3) an der Innenmantelfläche des Betonrohres ausge­ bildet sind, und mit einem Halteabschnitt (6) aus Kunststoff od. dgl., mittels dem der Dichtabschnitt (3) beim Gießen des Betonrohres in der vorgegebenen Position auf dem Abschnitt (2) der Betonrohrgießform fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenmantelfläche des Halteabschnitts (6) Veran­ kerungsstege (7, 8) ausgebildet sind, mittels denen der Halte­ abschnitt (6) an der Innenmantelfläche der Glockenmuffe des Betonrohres verankerbar ist.
2. Dichtungsring nach Anspruch 1, bei dem an der dem Halte­ abschnitt (6) zugewandten Stirnfläche des Dichtabschnitts (3) ein Vorsprung (9) bzw. eine Ausnehmung ausgebildet ist, der bzw. die mit einer bzw. einem an der dem Dichtabschnitt (3) zugewandten Stirnfläche des Halteabschnitts (6) ausgebildeten Ausnehmung (10) bzw. Vorsprung in Eingriff bringbar ist.
3. Dichtungsring nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Halte­ abschnitt (6) in seinem Inneren mit Hohlräumen (11, 12, 13) ausgestaltet ist.
DE19914108107 1991-03-13 1991-03-13 Dichtungsring fuer die innenmantelflaeche der glockenmuffe eines betonrohres Withdrawn DE4108107A1 (de)

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