DE4108079A1 - Verfahren zum verbinden von lagefixierten elektrischen bauteilen mit einer kontaktvorrichtung und hydraulikaggregat fuer kraftfahrzeug-bremsanlagen zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum verbinden von lagefixierten elektrischen bauteilen mit einer kontaktvorrichtung und hydraulikaggregat fuer kraftfahrzeug-bremsanlagen zur durchfuehrung des verfahrens

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/08Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for fluid
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Verbinden von lage­ fixierten elektrischen Bauteilen mit einer Kontaktvorrichtung nach der Gattung des Anspruchs 1 sowie von einem Hydraulikaggregat für Kraftfahrzeug-Bremsanlagen mit Blockierschutzeinrichtung nach der des Anspruchs 2.
Es ist schon ein Hydraulikaggregat bekannt (DE-OS 37 25 385), bei dem die in einer Ebene endenden Anschlußstifte der Magnetventile und der Kontaktvorrichtung eine aufgesteckte Anschlußfolie tragen, deren Leiterbahnen mit den Anschlußstiften verlötet sind. Diese bekannte Ausführungsform ist insofern nachteilig, als der Anschlußfolie eine ausreichende Formsteifigkeit fehlt, so daß sie bei und nach der Montage auf die Anschlußstifte bis zur Fertigstellung der Lötver­ bindung gestützt werden muß. Außerdem müssen entsprechend groß bemessene Lötaugen für die Anschlußstifte vorgesehen werden, um Toleranzen auszugleichen. Von besonderem Nachteil sind aber die relativ hohen Kosten für solche Anschlußfolien.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Verfahrens­ schritten des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der Montagevorgang zu relativ geringen Kosten automatisierbar ist, indem ein programmiertes Handhabungsgerät (Industrieroboter) die Verbin­ dungen in einem kontinuierlich ablaufenden Arbeitsvorgang, d. h. ohne Unterbrechung des Drahtes, erzeugt sowie anschließend über­ flüssige Drahtverbindungen beseitigt. Dabei ist der Kostenvorteil insbesondere durch die Verwendung des Drahtes erzielt, der vorzugs­ weise ein Lackdraht sein kann. Die ebenfalls in einem automati­ sierten Arbeitsschritt erzeugbare Lötung stellt die elektrische und mechanische Verbindung der Leiterdrähte mit den Anschlußstiften sicher.
Das erfindungsgemäße Hydraulikaggregat mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 2 ist insofern vorteilhaft, als hierdurch die elektrische und mechanische Sicherheit der Leiterdraht-Verbin­ dungen erheblich verbessert wird. Dies ist bei derartigen Hydraulik­ aggregaten, die in einem Kraftfahrzeug durch Schwingungen mechanisch stark belastet sind und an deren Funktionssicherheit sehr hohe Anforderungen gestellt werden, von besonderer Bedeutung.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 2 angegebenen Hydraulikaggregats möglich.
Mit der im Anspruch 3 angegebenen Maßnahme wird in vorteilhafter Weise die mechanische Belastbarkeit relativ langer Leiterdrähte verbessert.
Die im Anspruch 4 offenbarte Maßnahme erleichtert die Herstellung der Verbindung des Leiterdrahtes mit den entsprechenden Stiften.
Im Anspruch 5 sind Varianten für die zweckmäßige Erzeugung der Kanäle angegeben.
Schließlich werden mit der Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 die Herstellung der Leiterdraht-Verbindungen mit den Stiften sowie der Lötvorgang erleichtert, weil die Windungen der Drähte an den die Kanäle überragenden Abschnitten der Stifte angebracht werden können, während die Drähte im Querschnitt der Kanäle liegen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung verein­ facht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf ein Hydraulikaggregat für Kraftfahrzeug-Bremsanlagen mit durch Leiterdrähte erzeugten Verbindungen von elektrischen Bauteilen mit einer Kontaktvorrich­ tung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 mit einer in einem Kanal verlaufenden Leiterdraht-Verbindung, in anderem Maßstab, und
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 durch den Kanal.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Das in der Zeichnung dargestellte Hydroaggregat 10 ist zur Verwen­ dung in Kraftfahrzeug-Bremsanlagen mit Blockierschutzeinrichtung bestimmt.
Das Hydroaggregat 10 hat ein Gehäuse 11, in dem eine Vielzahl von Magnetventilen 12 aufgenommen sind (Fig. 1 und 2). Die in ihren Einzelheiten nicht dargestellten Magnetventile 12 ragen über die Oberfläche des Gehäuses 11 hinaus. Die Magnetventile 12 besitzen zwei parallel verlaufende Anschlußstifte 13 quadratischen Quer­ schnitts. Die sich rechtwinklig zur Oberfläche des Gehäuses 11 erstreckenden Anschlußstifte 13 aller Magnetventile 12 enden in einer gemeinsamen Ebene. Auf das Gehäuse 11 ist eine Platte 14 aus einem isolierenden Werkstoff, wie Kunststoff, aufgesetzt. Durch die Platte 14 sind die Magnetventile 12 überdeckt, während die Anschluß­ stifte 13 die Platte 14 in Durchbrüchen 15 durchgreifen.
Die Platte 14 ist mit einer Kontaktvorrichtung 18 versehen. Diese trägt eine Masseleiste 19, die mit je einem Magnetventil 12 zuge­ ordneten Anschlußstiften 20 versehen ist. Die Kontaktvorrichtung 18 weist außerdem Leiterbahnen 21 auf, welche in einer Steckerleiste 22 enden. Die je einem Magnetventil 12 zugeordneten Leiterbahnen 21 sind gleichfalls an ihrem der Masseleiste 19 zugewandten Ende mit einem Anschlußstift 23 versehen. Die Anschlußstifte 20 und 23 der Masseleiste 19 und der Leiterbahnen 21 erstrecken sich parallel zu den Anschlußstiften 13 der Magnetventile 12 und enden gleichfalls wie diese in der erwähnten gemeinsamen Ebene. Die Anschlußstifte 20 und 23 haben zweckmäßigerweise die gleichen Abmessungen wie die Anschlußstifte 13 der Magnetventile 12.
Im Bereich der Kontaktvorrichtung 18 ist die Platte 14 außerdem beiderseits der Leiterbahnen 21 mit je einem Stützstift 26, 27 versehen. Weitere Stützstifte 28 sind an der Platte 14 im Bereich zwischen den Magnetventilen 12 und der Masseleiste 19 sowie den Leiterbahnen 21 vorgesehen, wenn relativ große Abstände zwischen den Anschlußstiften 13 der Magnetventile 12 und den Anschlußstiften 20, 23 der erwähnten Elemente der Platte 14 bestehen. Die Stützstifte 26, 27, 28 der Platte 14 erstrecken sich gleichfalls parallel zu den Anschlußstiften 13, 20, 23 und enden ebenso in der gemeinsamen Ebene. Wie aus Fig. 1 der Zeichnung außerdem zu erkennen ist, liegen die Stützstifte 28 auf einer Geraden zwischen einem Anschluß­ stift 13 der Magnetventile 12 sowie einem zugeordneten Anschlußstift 20 der Masseleiste 19 bzw. 23 der Leiterbahnen 21.
Zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen den Magnet­ ventilen 12 und der Kontaktvorrichtung 18 sind zwischen den Anschlußstiften 13 der Magnetventile und den Anschlußstiften 20, 23 der Masseleiste 19 bzw. der Leiterbahnen 21 verlaufende Leiterdrähte 31 vorgesehen. Diese Leiterdrähte 31 bestehen aus Lackdraht, der geradlinig zwischen den Anschlußstiften 13 bzw. 20, 23 verläuft und mit mehreren Windungen 32 an den Anschlußstiften befestigt ist. An Stützstiften 28 vorbeiführende Leiterdrähte 31 sind gleichfalls an diesen mit mehreren Windungen 32 befestigt. Dabei verlaufen die Leiterdrähte 31 nahe der Oberseite der Platte 14, während die Windungen 32 gegen das freie Ende der Anschlußstifte 13, 20, 23 bzw. der Stützstifte 28 angeordnet sind. Die Windungen 32 der Leiter­ drähte 31 sind zusätzlich zu dieser formschlüssigen Verbindung durch Lot 33 stoffschlüssig mit den Anschlußstiften 13, 20, 23 verbunden.
Die Platte 14 kann, wie dies rechts in Fig. 1 angedeutet ist, mit dem Verlauf der Leiterdrähte 31 folgenden Kanälen 36 versehen sein. Die Kanäle 36 können als über die Ebene der Platte 14 heraustretende Paare von leistenförmigen Wangen 37 gebildet sein (Fig. 3). Sie können aber auch, wie dies in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, durch in die Platte 14 eingeformte Nuten erzeugt sein. Die Kanäle 36 haben eine derart bemessene Tiefe, daß sich die Leiterdrähte 31 innerhalb des Kanalquerschnitts erstrecken. Die Anschlußstifte 13, 20, 23 ragen dagegen mit ihrem die Windungen 32 der Leiterdrähte 31 tragenden Abschnitt über den Kanalquerschnitt hinaus. Die Kanäle 36 enden vor den Anschlußstiften 13 der Magnet­ ventile 12, vor den Stützstiften 28 der Platte 14 und vor der Masseleiste 19 der Kontaktvorrichtung 18. Es ist daher im Bereich dieser Anschlußstifte 13, 20 und Stützstifte 28 ein Freiraum geschaffen. Dieser Freiraum kann auch dadurch erzeugt werden, daß die Kanäle 36 im Bereich von Anschlußstiften 13, 20 oder Stütz­ stiften 28 eine größere lichte Weite haben, wie dies am Stützstift 28′ beispielhaft dargestellt ist.
Abweichend vom dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Kontaktvorrichtung 18 auch eine von der Platte 14 unab­ hängige Baugruppe sein, welche am Gehäuse 11 des Hydroaggregats 10 befestigt.
Die elektrische Verbindung zwischen den lagefixierten Magnetventilen 12 des Hydroaggregats 10 und der Kontaktvorrichtung 18 kann wie folgt hergestellt werden:
Das Hydroaggregat 10 wird mit montierter, die Magnetventile 12 über­ greifender Platte 14 einem nicht dargestellten Handhabungsgerät in eine vorgegebene Position übergeben. Das Handhabungsgerät ist dazu bestimmt, einen endlosen Lackdraht aus einer Düse abzugeben. Das Handhabungsgerät ist auf die Position der Anschlußstifte 13, 20, 23 und der Stützstifte 26, 27, 28 sowie den Verlauf der Leiterdrähte 31 programmiert.
Der Montagevorgang des Lackdrahtes setzt am Stützstift 27 der Kontaktvorrichtung 18 ein. Am Stützstift 27 wird der Lackdraht mit mehreren Windungen 32 befestigt. Anschließend wird der Lackdraht in Pfeilrichtung der strichpunktierten Linie folgend am Stützstift 20 der Masseleiste 19 mit mehreren Windungen 32 befestigt. Von dort zieht das Handhabungsgerät den Lackdraht zum Stützstift 28 und weiter zum Anschlußstift 13 des ersten Magnetventils 12. In Pfeil­ richtung folgend wird der Lackdraht zum zweiten Anschlußstift 13 des Magnetventils 12 geführt und von diesem zum Stützstift 28′ sowie dem Anschlußstift 23 der Leiterbahn 21. Dieser Ablauf setzt sich entsprechend der Linienführung der Leiterdrähte 31 über die gesamte Platte 14 ohne Unterbrechung des Lackdrahtes fort. Schließlich befestigt das Handhabungsgerät den Lackdraht am Stützstift 26 der Kontaktvorrichtung 18, um den Lackdraht zum Stützstift 27 zurück­ zuführen. Dort wird der Lackdraht ebenfalls befestigt, so daß der Montagevorgang hiermit abgeschlossen ist. Die für die elektrische Verbindung der Magnetventile 12 mit der Kontaktvorrichtung 18 über­ flüssigen Abschnitte des Lackdrahtes sind in Fig. 1 der Zeichnung mit strichpunktierten Linien dargestellt. Diese überflüssigen Ver­ bindungen werden durch Abscheren des Lackdrahtes nahe dem ent­ sprechenden Anschlußstift 13, 20, 23 beseitigt. Ebenso werden die überflüssigen Verbindungen zu den Stützstiften 26, 27 durchtrennt. Die abgescherten Drahtabschnitte werden von der Platte 14 entfernt. Es verbleiben somit die zur elektrischen Verbindung der Magnet­ ventile 12 mit der Kontaktvorrichtung 18 erforderlichen Leiterdrähte 31. Jedes Magnetventil 12 ist somit sowohl mit der Masseleiste 19 als auch mit einer zugeordneten Leiterbahn 21 verbunden. Kreuzungen der Leiterdrähte 31 sind vermieden. Im folgenden Arbeitsschritt werden die Windungen 32 der Leiterdrähte 31 durch Schwallötung mit den Anschlußstiften 13, 20, 23 verbunden. In einem weiteren Montage­ schritt wird das Hydroaggregat 10 durch einen die Platte 14 über­ greifenden, nicht dargestellten Deckel ergänzt, der einen Schutz für die elektrische Verbindung bildet.

Claims (7)

1. Verfahren zum Verbinden von lagefixierten elektrischen Bauteilen mit einer Kontaktvorrichtung, welche beide parallel verlaufende, vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene endende Anschlußstifte auf­ weisen, mit elektrischen Leitern, die mit den Anschlußstiften ver­ lötet werden, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
  • - es wird ein als elektrischer Leiter dienender, endloser Draht von Anschlußstift zu Anschlußstift gezogen, wobei der Draht mit mehreren Windungen um den jeweiligen Anschlußstift geschlungen wird,
  • - überflüssige Verbindungen werden durch Abscheren des Drahtes nahe dem entsprechenden Anschlußstift beseitigt,
  • - die Drahtwindungen werden vorzugsweise durch Schwallötung mit den Anschlußstiften verbunden.
2. Hydraulikaggregat (10) für Kraftfahrzeug-Bremsanlagen mit Blockierschutzeinrichtung, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
  • - mit in einem Gehäuse (11) angeordneten Magnetventil (12), deren parallel zueinander verlaufende Anschlußstifte (13) frei über die Oberfläche des Gehäuses aufragen und vorzugsweise in einer gemein­ samen Ebene enden,
  • - mit einer am Gehäuse (11) angeordneten Kontaktvorrichtung (18) mit Anschlußstiften (20, 23), die parallel zu den Anschlußstiften (13) der Magnetventile (12) verlaufen und gleichfalls in der gemeinsamen Ebene enden,
  • - sowie mit elektrischen Leitern (Leiterdrähte 31), welche zwischen den Anschlußstiften (13, 20, 23) verlaufen und mit diesen verlötet sind,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • - die Magnetventile (12) sind von einer Platte (14) aus einem iso­ lierenden Werkstoff überdeckt, wobei die Anschlußstifte (20) durch die Platte hindurchtreten,
  • - an den Anschlußstiften (13) der Magnetventile (12) und den Anschlußstiften (20, 23) der Kontaktvorrichtung (18) sind als Leiter dienende Drähte (31) mit mehreren Windungen (32) befestigt,
  • - die Platte (14) ist mit dem Verlauf der Leiterdrähte (31) folgen­ den Kanälen (36) versehen, wobei die Leiterdrähte (31) sich inner­ halb des Kanalquerschnitts erstrecken.
3. Hydraulikaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf der Kanäle (36) parallel zu den Anschlußstiften (13, 20, 23) angeordnete Stützstifte (28) für die Befestigung der Leiterdrähte (31) vorgesehen sind.
4. Hydraulikaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (36) im Bereich eines Stützstiftes (28) oder Anschluß­ stiftes (13, 20, 23) enden, zumindest aber eine größere lichte Weite haben.
5. Hydraulikaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (36) durch in die Platte (14) eingeformte Nuten oder durch über die Ebene der Platte heraustretende Paare von leisten­ förmigen Wangen (37) gebildet sind.
6. Hydraulikaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstifte (28) und die Anschlußstifte (13, 20, 23) über die Kanäle (36) hinausragen.
DE4108079A 1991-03-13 1991-03-13 Verfahren zum verbinden von lagefixierten elektrischen bauteilen mit einer kontaktvorrichtung und hydraulikaggregat fuer kraftfahrzeug-bremsanlagen zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE4108079A1 (de)

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