DE4107731A1 - Organische builder mit tensideigenschaften - Google Patents
Organische builder mit tensideigenschaftenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/02—Anionic compounds
- C11D1/12—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
- C11D1/28—Sulfonation products derived from fatty acids or their derivatives, e.g. esters, amides
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Description
Die Erfindung betrifft organische Builder mit Tensideigenschaften,
die ergänzend mit einem Waschmittel eingesetzt werden, insbeson
dere wenn bei hoher Wasserhärte ein schlechtes Waschergebnis zu
erwarten ist.
Bei Verwendung von hartem Leitungswasser, beispielsweise mit Här
tegraden oberhalb von 16°d (entsprechend 160 mg/l CaO), insbeson
dere jedoch oberhalb 25°d (entsprechend 250 mg/l CaO), wird das
Waschergebnis bei einer üblichen Waschmitteldosierung von 5 bis 10
g/l bereits erheblich beeinträchtigt. Gleichzeitig nimmt die Bil
dung von Faserinkrustationen, verbunden mit einer Vergrauung des
Gewebes, sowie von schädlichen Kalkablagerungen auf den Heizstäben
der Waschmaschine beträchtlich zu. Zwar kann dieser Tendenz durch
Höherdosierung des Waschmittels entgegengewirkt werden, jedoch ist
eine solche Vorgehensweise aus ökonomischen und ökologischen
Gründen unerwünscht. Aus Studien ist im übrigen bekannt, daß die
Mehrzahl der Kunden die Mittel entgegen der Empfehlung regelmäßig
unterdosieren, wodurch die aufgezeigten Probleme weiter an Bedeu
tung gewinnen. Einen Ausweg bot bisher die zusätzliche Verwendung
von Buildern mit einem hohen Gehalt an polymeren Phosphaten.
Die mit der Unterdosierung des Waschmittels in Gegenwart von sehr
hartem Wasser verbundenen Probleme haben sich durch die Einführung
der phosphatarmen und phosphatfreien Waschmittel noch verstärkt,
zumal die bekannten Builder wie Polyphosphate, Nitrilotriacetat
oder Polycarboxylate im Verdacht stehen, Schwächen im Hinblick auf
ihren Verbleib in der Umwelt zu zeigen.
Ein weiterer Nachteil bei der Verwendung üblicher anorganischer
Builder, wie beispielsweise synthetischer Zeolithe (z. B. SA-
SIL(R)), ist, daß diese allein die Bildung und dadurch die Abla
gerung schwerlöslicher Calcium- und Magnesiumsalze verzögern oder
verhindern, jedoch nicht aktiv den Waschvorgang unterstützen.
Hierdurch ist ihre Mitverwendung in Waschmitteln bei Einsatz in
Weichwassergebieten überflüssig und führt somit zu einer unnötigen
Abwasserbelastung.
Die Aufgabe der Erfindung bestand somit darin, Mittel zu entwic
keln, die gleichzeitig builderwirksam und tensidaktiv sind.
Gegenstand der Erfindung sind organische Builder mit Tensideigen
schaften, die als Additive mit Waschmitteln oder zu Waschverfahren
einsetzbar sind, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Sulfonie
rungsprodukten ungesättigter Fettsäuren der Formel (I),
R¹-COOH (I)
in der R1 für einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 16 bis
24 Kohlenstoffatomen und 1, 2, 3, 4 oder 5 Doppelbindungen steht.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß Sulfonierungsprodukte un
gesättigter Fettsäuren, die bekanntermaßen oberflächenaktiv sind,
auch Buildereigenschaften aufweisen. Die Erfindung beruht auf der
Erkenntnis, daß sich Sulfonierungsprodukte ungesättigter
Fettsäuren sowohl im stöchiometrischen als auch im überstöchio
metrischen Verhältnis gegenüber Erdalkaliionen analog threshold
aktiven Stoffen verhalten, sofern die Bildung der schwerlöslichen
Erdalkalisalze in Gegenwart der Sulfonierungsprodukte erfolgt. Auf
diese Weise wird einerseits eine kolloidale Verteilung von Erdal
kalicarbonaten und -silicaten bewirkt und andererseits das Cal
citwachstum gehemmt. Hiermit steht in ursächlichem Zusammenhang,
daß die Sulfonierungsprodukte die Ablagerung von Erdalkalisalzen
auf Heizstäben und Geweben inhibieren. Die Sulfonierungsprodukte
ungesättigter Fettsäuren können als tensidische, biologisch voll
ständig abbaubare Builderkomponente in flüssigen oder pulverför
migen Waschmitteln, insbesondere im energiesparenden Niedrigtem
peraturbereich eingesetzt werden. Die Erfindung schließt ferner
die Erkenntnis ein, daß die Sulfonierungsprodukte ungesättigter
Fettsäuren bei Einsatz in seifenhaltigen Waschmitteln schon in
unterstöchiometrischem Verhältnis die Ablagerung gefällter Kalk
seife an Heizstäben inhibieren.
Bei den Sulfonierungsprodukten ungesättigter Fettsäuren handelt es
sich um bekannte Tenside, die nach den einschlägigen Verfahren der
präparativen organischen Chemie erhalten werden können. Gemäß der
deutschen Patentanmeldung DE 40 19 713 A1 kann man beispielsweise
von Ölsäure ausgehen, die bei Temperaturen um 15°C zunächst mit
gasförmigem Schwefeltrioxid sulfoniert und anschließend hydroly
siert und neutralisiert wird.
Zur Herstellung der Sulfonierungsprodukte kommen als Ausgangs
stoffe ungesättigte Fettsäuren in Betracht, die der Formel (I)
folgen,
R¹-COOH (I)
in der R1 für einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 16 bis
24 Kohlenstoffatomen und 1, 2, 3, 4 oder 5 Doppelbindungen steht.
Typische Beispiele hierfür sind Palmitoleinsäure, Ölsäure, Elai
dinsäure, Petroselinsäure, Chaulmoograsäure, Linolsäure, Linolen
säure, Gadoleinsäure, Arachidonsäure, Erucasäure oder Clupanodon
säure. Bevorzugt ist der Einsatz von Ölsäure.
Wie in der Fettchemie üblich, können sich die Sulfonierungspro
dukte ungesättigter Fettsäuren auch von technischen Fettsäure
schnitten ableiten, wie man sie durch Druckspaltung von natürli
chen Fetten und Ölen, beispielsweise Sonnenblumenöl, Rüböl, Kori
anderöl, Chaulmoograöl, Leinöl, Baumwollsaatöl, Erdnußöl, Rinder
talg oder Fischöl gewinnt. In dieser Form können sich die
Sulfonierungsprodukte auch von solchen technischen Fettsäuren ab
leiten, die einen Anteil an gesättigten Fettsäuren enthalten, so
fern dieser weniger als 50 Gew.-% - bezogen auf die Fettsäure -
ausmacht.
Die Sulfonierungsprodukte können in Form der Sulfonsäuren einge
setzt werden. Vorzugsweise gelangen die Sulfonierungsprodukte in
Form ihrer Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumsalze zum Einsatz.
Bevorzugt ist der Einsatz von Ölsäuresulfonat-di-Natriumsalz.
Die Sulfonierungsprodukte ungesättigter Fettsäuren können alleine
oder in Kombination mit wasserenthärtenden Stoffen eingesetzt
werden. Demzufolge können die wasserenthärtenden Mittel einen Ge
halt an Sulfonierungsprodukten ungesättigter Fettsäuren von 10 bis
100 Gew.-% - bezogen auf das Mittel - aufweisen.
Als wasserenthärtende Stoffe, die in Kombination mit den
Sulfonierungsprodukten ungesättigter Fettsäuren eingesetzt werden
können, kommen in Betracht:
- a) Feinkristalline, synthetische, gebundenes Wasser enthaltende Zeolithe vom Typ NaA, die ein Calciumbindevermögen im Bereich von 100 bis 200 mg CaO/g und eine durchschnittliche Teilchen größe im Bereich von 1 bis 10 µm aufweisen. Zur näheren Cha rakterisierung sei auf die Deutsche Patentanmeldung DE 24 12 837 A1 verwiesen.
- b) Polymere Polycarboxylate, abgeleitet von Acrylsäure sowie de ren Copolymeren mit Maleinsäure in Form der Natriumsalze. Die polymeren Polycarbonsäuren können beispielsweise Molekularge wichte von 2000 bis 200 000, vorzugsweise von 5000 bis 100 000 aufweisen. Als besonders geeignet haben sich die Copolymeren der Acrylsäure beziehungsweise Methacrylsäure mit Maleinsäure erwiesen, wie sie beispielsweise in der Europäi schen Patentanmeldung EP 00 25 551 A1 beschrieben sind. Es handelt sich dabei um Copolymerisate, die 40 bis 90 Gew.-% Acrylsäure enthalten. Besonders bevorzugt sind solche Copoly mere, in denen 50 bis 85 Gew.-% Acrylsäure und 50 bis 15 Gew.-% Maleinsäure vorliegen.
- c) Alkalisalze monomerer Polycarbonsäure, wie beispielsweise Nitrilotriacetat-tri-Natriumsalz, Ethylendiamintetraacetat tetra-Natriumsalz oder Citronensäure-tri-Natriumsalz.
Werden die Sulfonierungsprodukte ungesättigter Fettsäuren nicht
alleine, sondern in Kombination mit wasserenthärtenden Stoffen,
insbesondere den Komponenten a), b) und/oder c) eingesetzt, kann
das Gewichtsverhältnis zwischen den Sulfonierungsprodukten einer
seits und der Summe der wasserenthärtenden Stoffe andererseits 10 : 1
bis 1 : 10, insbesondere 8 : 1 bis 1 : 8 betragen.
Die Sulfonierungsprodukten ungesättigter Fettsäuren eignen sich
als organische Builder mit Tensideigenschaften und können als Ad
ditive zu Waschmitteln oder im Waschprozeß eingesetzt werden.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft daher die Verwen
dung von Sulfonierungsprodukten ungesättigter Fettsäuren der For
mel (I),
R¹-COOH (I)
in der R1 für einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 11 bis
24 Kohlenstoffatomen und 1, 2, 3, 4 oder 5 Doppelbindungen steht,
als organische Builder mit Tensideigenschaften in Waschmitteln
oder zu Waschprozessen.
Bevorzugt wird Ölsäuresulfonat-di-Natriumsalz als härteunempfind
licher, tensidischer, thresholdaktiver und ablagerungsinhibieren
der Builder eingesetzt.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher
erläutern, ohne ihn darauf einzuschränken.
A) Ölsäuresulfonat-di-Natriumsalz (erfindungsgemäß)
Feststoffgehalt = 52,8 Gew.-%
B) Citronensäure-tri-Natriumsalz (zu Vergleichszwecken)
C) Nitrilotriacetat-tri-Natriumsalz (zu Vergleichszwecken)
B) Citronensäure-tri-Natriumsalz (zu Vergleichszwecken)
C) Nitrilotriacetat-tri-Natriumsalz (zu Vergleichszwecken)
In 1 l Wasser von 16°d (nur Ca-ionen) wurden 1 g Natriumsulfat und
die Builder A, B oder C gelöst. Die Builder wurden in solchen
Mengen eingerührt, daß das molare Verhältnis Ca : Builder 1 : 0,07
bis 1 : 2 betrug. Die Mischung wurde mit Natriumhydroxid auf pH =
10 eingestellt und auf 25°C temperiert. Anschließend wurde 0,33 g
konzentrierte Sodalösung eingerührt. Nach 20 min wurde die Lösung
über ein Membranfilter mit einem Porendurchmesser von 0,05 µm
filtriert und der Filterrückstand, bestehend aus Calciumcarbonat,
gewogen. Die Ergebnisse sind in Tab. 1 zusammengefaßt.
In 1 l Wasser von 16°d (Ca- und Mg-ionen, Verhältnis 4 : 1) wurden
1 g Natriumsulfat und die Builder A, B oder C gelöst. Die Builder
wurden in solchen Mengen eingerührt, daß das molare Verhältnis
Ca : Builder 1 : 0,07 bis 1 : 2 betrug. Die Mischung wurde mit Na
triumhydroxid auf pH = 10 eingestellt und auf 25°C temperiert.
Anschließend wurde 1 g Natriumsilicat eingerührt. Nach 20 min
wurde die Lösung über ein Membranfilter mit einem Porendurchmesser
von 0,05 µm filtriert und der Filterrückstand, bestehend aus
Calciumcarbonat, gewogen. Die Ergebnisse sind in Tab. 2 zusammen
gefaßt.
Ein Edelstahlgefäß mit einem Fassungsvermögen von 150 ml und einer
schwachen Rührmechanik wurde mit Nesselgewebe (Flottenverhältnis
1 : 170) beschickt. Der Flotte wurde jeweils 10 g/l einer Waschmit
telrezeptur I, II oder III (siehe Tab. 3) zugesetzt. Die Waschver
suche wurden in Wasser von 16°d (Ca : Mg=4 : 1), unter Zusatz
von 294 mg/l NaHCO3 bei pH = 10 durchgeführt. Es wurden 5 Wasch
gänge über einen Zeitraum von jeweils 70 min simuliert, wobei ein
Temperaturprogramm von 25 bis 90°C durchlaufen wurde. Anschließend
wurde das Gewebe verascht und die Menge an Ablagerungen von Cal
cium- und Magnesiumsalzen, die sich im Verlauf der Waschzyklen auf
dem Gewebe gebildet hatten, bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tab. 4
zusammengefaßt.
Legende:
ABS = Dodecylbenzolsulfonat
TA5 = Talgalkohol-5 mol Ethylenoxid-Addukt
Polycarboxylat = Acrylsäure/Maleinsäure-Copolymer
Molgewicht ca. 30 000
ABS = Dodecylbenzolsulfonat
TA5 = Talgalkohol-5 mol Ethylenoxid-Addukt
Polycarboxylat = Acrylsäure/Maleinsäure-Copolymer
Molgewicht ca. 30 000
Ein Edelstahlgefäß mit einem Fassungsvermögen von 10 l, das mit
einem Heizstab (Oberfläche 160 cm2) ausgerüstet war, wurde unter
Zugabe von 1 g/l Natriumsulfat mit Wasser von 12,8°d (nur Ca-io
nen) gefüllt, dem 1,4 g/l Ölsäuresulfonat (A) beziehungsweise 1,4
g/l Seife auf Basis C12/18-Kokosfettsäure zudosiert wurden. Über
eine Dauer von 70 min wurde ein Waschvorgang mit einem Tempera
turprogramm von 25 bis auf 90°C simuliert und anschließend nach 1,
3 und 6 Waschgängen (WG) die Menge abgelagerter Kalksulfoseife
beziehungsweise Kalkseife an Heizstab und Gefäßwandung bestimmt.
Die Ergebnisse sind in Tab. 5 zusammengefaßt.
Ein Stahlgefäß eines Launderometers mit einem Fassungsvermögen von
250 ml wurde mit verschmutztem Baumwollgewebe (Flottenverhältnis
1 : 30, Anschmutzung: Staub/Hautfett) beschickt. Der Flotte wurde 10
g/l jeweils einer Waschmittelrezeptur IV, V oder VI (siehe Tab. 6)
zugesetzt. Die Waschversuche wurden bei 90°C, pH=10 in Wasser
von 16°d (Ca : Mg=4 : 1) durchgeführt. Die Ergebnisse der Re
missionsmessungen am gewaschenen Gewebe sind in Tab. 7 zusammenge
faßt.
Claims (6)
1. Organische Builder mit Tensideigenschaften, die als Additive
mit Waschmitteln oder zu Waschverfahren einsetzbar sind, ge
kennzeichnet durch einen Gehalt an Sulfonierungsprodukten un
gesättigter Fettsäuren der Formel (I),
R¹-COOH (I)in der R1 für einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 16
bis 24 Kohlenstoffatomen und 1, 2, 3, 4 oder 5 Doppelbindungen
steht.
2. Builder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ge
halt an Sulfonierungsprodukten ungesättigter Fettsäuren im
Builder 10 bis 100 Gew.-% - bezogen auf das Mittel - beträgt.
3. Builder nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Sulfonierungsprodukte gemeinsam
mit einem oder mehreren üblichen wasserenthärtenden Stoffen
einsetzt, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen den Sulfonie
rungsprodukten und der Summe der wasserenthärtenden Stoffe
10 : 1 bis 1 : 10 beträgt.
4. Builder nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Sulfonierungsprodukte ungesättig
ter Fettsäuren Ölsäuresulfonat-di-Natriumsalz einsetzt.
5. Verwendung von Sulfonierungsprodukten ungesättigter Fettsäuren
der Formel (I),
R¹-COOH (I)in der R1 für einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 11
bis 24 Kohlenstoffatomen und 1, 2, 3, 4 oder 5 Doppelbindungen
steht, als organische Builder mit Tensideigenschaften in
Waschmitteln oder zu Waschprozessen.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man
Ölsäuresulfonat-di-Natriumsalz als organischen Builder ein
setzt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914107731 DE4107731A1 (de) | 1991-03-11 | 1991-03-11 | Organische builder mit tensideigenschaften |
PCT/EP1992/000457 WO1992015661A1 (de) | 1991-03-11 | 1992-03-02 | Organische builder mit tensideigenschaften |
JP4504964A JPH06505048A (ja) | 1991-03-11 | 1992-03-02 | 界面活性を有する有機ビルダー |
EP19920905574 EP0575372A1 (de) | 1991-03-11 | 1992-03-02 | Organische builder mit tensideigenschaften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914107731 DE4107731A1 (de) | 1991-03-11 | 1991-03-11 | Organische builder mit tensideigenschaften |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4107731A1 true DE4107731A1 (de) | 1992-09-17 |
Family
ID=6426967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914107731 Withdrawn DE4107731A1 (de) | 1991-03-11 | 1991-03-11 | Organische builder mit tensideigenschaften |
Country Status (4)
Country | Link |
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EP (1) | EP0575372A1 (de) |
JP (1) | JPH06505048A (de) |
DE (1) | DE4107731A1 (de) |
WO (1) | WO1992015661A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1380390A (en) * | 1970-12-16 | 1975-01-15 | Unilever Ltd | Detergent compositions |
GB1368736A (en) * | 1970-09-09 | 1974-10-02 | Unilever Ltd | Detergent compositions |
NZ201211A (en) * | 1981-07-15 | 1985-08-16 | Unilever Plc | Detergent additives and compositions |
GB8817726D0 (en) * | 1988-07-26 | 1988-09-01 | Unilever Plc | Detergent composition with fabric softening properties |
-
1991
- 1991-03-11 DE DE19914107731 patent/DE4107731A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-03-02 JP JP4504964A patent/JPH06505048A/ja active Pending
- 1992-03-02 EP EP19920905574 patent/EP0575372A1/de not_active Withdrawn
- 1992-03-02 WO PCT/EP1992/000457 patent/WO1992015661A1/de not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH06505048A (ja) | 1994-06-09 |
EP0575372A1 (de) | 1993-12-29 |
WO1992015661A1 (de) | 1992-09-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |