DE4107640A1 - Rahmensynchronisation durch korrelation - Google Patents
Rahmensynchronisation durch korrelationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur
Rahmensynchronisation nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Die Rahmensynchronisation von empfangenen Daten mit
einem Rahmensynchronisationswort durch Korrelation des
Rahmensynchronisationswortes bietet den Vorteil, daß
dabei leicht gestörte Synchronisationsworte erkannt
werden können.
Eine Schaltung zur Rahmensynchronisation durch
Korrelation ist aus der DE 35 00 363 A1 bekannt. Bei
der bekannten Schaltung wird ein
Referenzsynchronisationswort zur Neusynchronisation in
einen Korrelator eingeschrieben, dem auch der
Empfangsdatenstrom zugeführt wird. Bei vorliegender
Synchronisation, die ab einer einstellbaren Schwelle
des Korrelationswertes angenommen wird, gibt der
Korrelator einen Setzimpuls ab, aus dem ein Rahmentakt
mit Impulstakten abgeleitet wird, und die Datenströme
über ein von den Impulstakten getaktetes
Schieberegister und ein vom Rahmentakt eingestelltes
Verzögerungsglied freigegeben werden.
Um Bitmuster, sogenannte Imitationen, die mit dem
vorgegebenen Bitmuster des Rahmensynchronisationswortes
zufällig übereinstimmen, nicht als
Rahmensynchronisationsworte zu identifizieren, liegt
das Referenzsynchronisationswort nach der ersten
Identifikation eines Rahmensynchronisationswortes oder
einer Imitation nur für kurze Zeitintervalle im Abstand
einer Rahmentaktperiode an. Dazwischen liegende
Imitationen können somit nicht zu einer
Fehlsynchronisation führen.
Der Nachteil der bekannten Schaltungsanordnung liegt
nun in der Neusynchronisation. So läßt sich für einen
in der Empfehlung G. 703 des CCITT beschriebenen
Zeitrahmen, der eine Rahmenlänge von 2688 Bit aufweist,
und bei dem der erste Block mit einem 12 Bit langen
festen Rahmensynchronisationswort beginnt ("Digitaler
Multiplexer für vier plesiochrone
140-MBit/s-Digitalsignale", von H. Hofmeister, NTZ Bd.
36 (1983) Heft 1), eine Imitationshäufigkeit pro
Rahmentakt kleiner als 1 berechnen.
Geht man jedoch von einer Zeitmultiplexrahmenstruktur
für Breitbandsysteme aus, die z. B. 32 Zeilen zu je 75
Spalten aufweist, wobei jede Zeile ein Oktett enthält,
so läßt sich für ein 8 Bit langes
Rahmensynchronisationswort bereits eine
Imitationshäufigkeit deutlich größer als 9 berechnen.
Wenn nun wie bei der bekannten Schaltungsanordnung
nicht die Identität des
Rahmensynchronisationswortes gefordert, sondern eine
Korrelation berechnet wird, und das Überschreiten einer
einstellbaren Schwelle des Korrelationswertes als
Nachweis für vorhandene Synchronität genommen wird,
erhöht sich die Imitationshäufigkeit je nach Wahl der
Schwelle um ein Mehrfaches. Gerade dieses kann bei der
Neusynchronisation in Verbindung mit der hohen
Imitationshäufigkeit zu beträchtlichen Verzögerungen
führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung zur Rahmensynchronisation zu
schaffen, die leicht gestörte Synchronisationsworte
erkennt, eine schnelle Neusynchronisation zuläßt und
einfach aufgebaut ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand
von drei Figuren im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisiertes Blockschaltbild der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines ersten
Ausführungsbeispiels der Erfindung, und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines zweiten
Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel als stark
schematisiertes Blockschaltbild abgebildet. Sie zeigt
eine Synchronisationsworterkennung SWE, an deren
Eingang DE der Bitstrom des Empfangssignals eingeht,
und ein im Bitstrom enthaltenes
Rahmensynchronisationswort erkannt wird.
Der empfangene Bitstrom wird einer Datenleitung DL
zugeführt. Wenn die Synchronisationsworterkennung SWE
ein Synchronisationswort erkannt hat, sendet sie über
eine Setzimpulsleitung SL einen Setzimpuls an einen
Rahmentaktgenerator RTG aus, der infolge eines ersten
Setzimpulses periodisch Leerrahmen im Zeitintervall
eines Rahmentaktes generiert und diese über eine
Leerrahmenleitung LRL einem Korrelator KOR zuführt.
Weitere Setzimpulse haben keinen Einfluß auf den
Rahmentaktgenerator RTG, bevor dieser nicht über eine
Rücksetzleitung RL1 rückgesetzt wird.
Synchron zum Setzimpuls wird der Bitstrom dem
Korrelator KOR über die Datenleitung DL zugeführt.
Rahmensynchronisationswort und
Referenzsynchronisationswort werden im Korrelator KOR
zuerst bitweise verglichen und anschließend pro
Synchronisationswort ein Korrelationswert berechnet.
Liegt der Korrelationswert über einer vorgegebenen
Schwelle, wird Synchronität angenommen, und der
Korrelator KOR sendet über die Synchronisationsleitung
SYL an einen Selektor SEL, der mit der Datenleitung DL
verbunden ist, vorhandene Synchronisation. Der Selektor
SEL wirkt dabei als Einrichtung zur
Übertragungsfreigabe und gibt daraufhin den Bitstrom am
Datenausgang DA frei. Liegt der Korrelationswert unter
einer vorgegebenen Schwelle, wird angenommen, daß keine
Synchronität vorliegt. Der Rahmentaktgenerator RTG
erhält daraufhin über die Rücksetzleitung RL1 einen
Rücksetzimpuls und kann daher aufgrund des nächsten,
von der Synchronisationsworterkennung SWE ausgesendeten
Setzimpulses Leerrahmen mit neuer Phasenlage
generieren. Der Selektor SEL erhält dabei kein
Synchronisationssignal und sperrt den Datenausgang DA.
Der Bitstrom wird in einen Absorber SUM geleitet.
Im Selektor SEL wird der Bitstrom pro Rahmentakt
grundsätzlich so lange verzögert, bis vorhandene
Synchronität ermittelt wurde.
Die Synchronisationsworterkennung SWE, der
Rahmentaktgenerator RTG sowie der Korrelator KOR werden
mit demselben Muttertakt CLK versorgt. Es ist nicht
notwendig, den Selektor SEL über die Datenleitung DL
mit der Synchronisationsworterkennung SWE zu verbinden.
Der Selektor SEL kann auch direkt mit dem Dateneingang
DE verbunden sein, dabei würden allerdings zusätzliche
Verzögerungselemente notwendig.
In Fig. 2 ist die Schaltung aus Fig. 1 ausführlicher
abgebildet. Die Synchronisationsworterkennung SWE
enthält ein getaktetes Schieberegister SR, das über
eine Parallelleitung PL in Form eines Busses mit einem
Synchronisationswortdecoder SD verbunden ist. In das
Schieberegister SR, an dem der Dateneingang DE
(Bitstrom) anliegt, werden die empfangenen Daten
aufgenommen. Die Länge des Schieberegisters SR wird
durch die Anzahl von Bits des
Rahmensynchronisationswortes bestimmt. Wenn die
Synchronisationsinformation abhängig von der Definition
des Bitstromes blockweise oder verteilt vorkommt, weist
das Schieberegister SR eine z. B. der Blocklänge
entsprechende Länge auf. Beim Ausführungsbeispiel wird
von oktettstrukturierten Daten ausgegangen, wie es in
B-ISDN Systemen vorkommt. Da die
Synchronisationsinformation auch in Oktetten
organisiert ist, ist ein achtstufiges Schieberegister
SR zu wählen, d. h. n = 8. Im folgenden wird diese
Synchronisationsinformation als Synchronisationswort
bezeichnet.
Im Synchronisationswortdecoder SD ist ein
Referenzsynchronisationswort abgespeichert, das mit dem
Synchronisationswort übereinstimmt. Bei der
Synchronisationsworterkennung SWE liegen nun im
Schieberegister SR fortlaufend Bitmuster von 8 Bit
Länge an, die über die Parallelleitung PL mit dem
Referenzsynchronisationswort im
Synchronisationswortdecoder SD verglichen werden.
Sobald der Synchronisationswortdecoder SD ein
Rahmensynchronisationswort detektiert, sendet er einen
Setzimpuls an den Rahmentaktgenerator RTG. Bevor nun
die Funktion des Rahmentaktgenerators RTG erläutert
wird, sollen der Aufbau und die Funktionsweise des
Korrelators KOR beschrieben werden, auf den der
Rahmentaktgenerator RTG wirkt.
Der Korrelator KOR des Ausführungsbeispiels besteht aus
einem Bitkomparator KOM, der über die Datenleitung DL
mit dem Schieberegister SR und über die
Leerrahmenleitung LRL mit dem Rahmentaktgenerator RTG
verbunden ist, aus einem Vorwärts-Rückwärts-Zähler VRZ,
der dem Komparator KOM nachgeschaltet ist und aus einem
an diesen angegliederten Entscheidungsdecoder ED.
Im Komparator KOM wird nun der Bitstrom, der an der
Datenleitung DL anliegt, mit dem Leerrahmen, der an der
Leerrahmenleitung LRL anliegt, bitweise verglichen. Zur
Impulsformung können auf der Datenleitung DL und der
Leerrahmenleitung LRL jeweils ein D-Flip-Flop FF1, FF2
angeordnet sein.
Fällt der Vergleich positiv aus, d. h. beide Bits sind
gleich, wird der Vorwärts-Rückwärts-Zähler VRZ auf
Vorwärtsbetrieb geschaltet und weitergezählt. Ist das
Vergleichsergebnis negativ, so wird der
Vorwärts-Rückwärts-Zähler VRZ auf Rückwärtsbetrieb
umgeschaltet und zurückgezählt. Dabei können die
Zählschritte in beiden Richtungen den Erfordernissen
des Kanals angepaßt werden. Um z. B. die Sicherheit der
Synchronisation zu erhöhen, ist es möglich, die
negativen Ergebnisse stärker zu gewichten, indem der
Zähler z. B. bei einem negativen Ergebnis um zwei Punkte
zurückzählt. Es ist auch möglich, die negativen
Ergebnisse bei der Neusynchronisation noch höher zu
wichten, um einen Fehlversuch schnell und eindeutig
anzuzeigen. Zur Berechnung des Korrelationswertes ist
nur ein einfacher Zähler notwendig, der mit der
Taktfrequenz betrieben werden kann. Durch den
Vorwärts-Rückwärts-Zähler VRZ wird die Korrelation
zwischen dem Bitstrom und dem Leerrahmen berechnet. Zur
Korrelationsberechnung wird nur das
Synchronisationswort und nicht der Leerteil bzw. der
Nutzteil des Rahmens herangezogen. Die technische
Lösung hierzu wird zusammen mit dem Rahmentaktgenerator
RTG beschrieben.
Liegt ein fehlerhaftes Rahmensynchronisationswort im
Bitstrom vor, kann dies durch die
Korrelationsberechnung doch noch als solches erkannt
werden. Liegt bei der Neusynchronisation ein
definitionsgemäßes echtes Synchronisationswort vor, so
steigt der Korrelationswert ständig. Liegt bei der
Neusynchronisation eine Imitation vor, so werden bei
den nachfolgenden zu erwartenden Synchronisationsworten
bei einer wahrscheinlichen Gleichverteilung der beiden
binären Zustände gleich viele positive wie negative
Vergleichsergebnisse vorliegen. Dies schlägt sich in
einem abnehmenden oder gleichbleibenden Wert der
Korrelation je nach Art der Wichtung nieder.
Überschreitet der berechnete Korrelationswert eine
vorgegebene Schwelle, die im Entscheidungsdecoder ED
einstellbar ist, so wird Synchronität angenommen. Der
Entscheidungsdecoder ED teilt dem Selektor SEL über die
Synchronisationsleitung SYL die angenommene
Synchronität mit. Wird die Schwelle unterschritten, so
bedeutet dies, daß die Synchronität nicht gefunden
wurde und an einer anderen Stelle des Bitstromes zu
suchen ist. Anstelle nur einer Schwelle können auch
zwei Schwellen S1 und S2 vorgesehen werden, wobei die
Schwelle S1 höher als die Schwelle S2 liegt und beim
Vorwärts zählen, die Schwelle S2 dagegen beim
Rückwärts zählen, entscheidend ist. Der
Rahmentaktgenerator RTG wird in diesem Fall über die
Rücksetzleitung RL1 zurückgesetzt und generiert somit
beim Anliegen des nächsten Setzimpulses einen neuen
Leerrahmen.
Durch geeignete Wahl der Schwelle sowie der Wichtung
der einzelnen Zählschritte kann die Schaltung zur
Synchronisation einfach an unterschiedliche Dienste und
Dienstgüten angepaßt werden.
Der Rahmentaktgenerator RTG weist neben den Anschlüssen
für den Setzimpuls SL, den Rücksetzimpuls RL1, der
Leerrahmenleitung LRL und der Takteingang TE einen
Ausgang für eine Rücksetzleitung RL2 und eine
Enableleitung EL auf. Über die Enableleitung EL gibt er
den Vorwärts-Rückwärts-Zähler VRZ nur so lange frei,
solange im Komparator KOM die Vergleichsergebnisse zum
Synchronisationswort des Leerrahmens anliegen. Zu
Beginn einer Neusynchronisation setzt der
Rahmentaktgenerator RTG den Vorwärts-Rückwärts-Zähler
VRZ über die Rücksetzleitung RL2 zurück.
Bei der Schaltungsanordnung nach dem ersten
Ausführungsbeispiel können Störungen bei der
Taktableitung vorkommen, deren Wirkung durch sogenannte
"Bitslips" zu einer Neusynchronisation führen würden.
Unter Bitslips versteht man den Zustand, wenn
Empfangsdaten beim Empfänger zu oft oder zu wenig
abgetastet werden, d. h. der Rahmentakt des empfangenen
Bitstromes und der Rahmentakt des Leerrahmens einen
Versatz von einem oder mehreren Bits haben.
Zur Kompensation von Bitslip weist die
Schaltungsanordnung zur Rahmensynchronisation des
zweiten Ausführungsbeispiels, das in Fig. 3 abgebildet
ist, einen erweiterten Korrelator KOR, eine
Korrelatoreinheit KORE, einen erweiterten Selektor,
eine Selektoreinheit SELE und ein Verzögerungs- und
Verzweigungsglied VVG auf.
Zur deutlicheren Darstellung wurde auf die Abbildung
und Beschreibung der Taktleitungen für die
Synchronisationsworterkennung SWE, des
Rahmentaktgenerators RTG, der Selektoreinheit SELE und
nachfolgend beschriebenen Vorwärts-Rückwärts-Zählern
VWZ1, VWZ2, VWZ3, sowie auf die Abbildung der
Rücksetzleitungen RL2 und der Enableleitungen EL
zwischen dem Rahmentaktgenerator RTG und den
Vorwärts-Rückwärts-Zählern VWZ1, VWZ2, VWZ3 verzichtet.
Im Korrelator KOR sind drei Komparatoren KOM1, KOM2,
KOM3 parallel angeordnet, wobei beim
Ausführungsbeispiel an jedem Komparator KOM1, KOM2,
KOM3 der Leerrahmen mit gleicher Phase anliegt.
Zwischen der Datenleitung DL und dem Korrelator KOR ist
ein Verzögerungs- und Verzweigungsglied VVG angeordnet,
das für jeden Komparator KOM1, KOM2, KOM3 einen Ausgang
aufweist, wobei zwischen zwei benachbarten Ausgängen
hinsichtlich der Datenleitung DL, von der
Synchronisationsworterkennung SWE herkommend, jeweils
ein Verzögerungselement FF2, FF3 in Form von
D-Flip-Flops angeordnet ist. Diese bewirken einen
Phasenversatz des Bitstromes am Ausgang des
Verzögerungs- und Verzweigungsgliedes VVG um jeweils
ein Bit. Das in der Leerrahmenleitung LRL angeordnete
D-Flip-Flop FF1 bewirkt, daß der Leerrahmen und der
Bitstrom in einem mittleren Zweig Z2 im
Ausgangszustand, dem der mittlere Komparator KOM2
zuzuordnen ist, synchron sind.
Im mittleren Zweig Z2 ist dem Komparator KOM2 ein
Vorwärts-Rückwärts-Zähler VRZ2 nachgeschaltet, der
wiederum mit einem Korrelationswertvergleicher KV
verbunden ist. Zwei äußere Zweige Z1, Z3 sind wie der
mittlere Zweig Z2 aufgebaut und enthalten
dementsprechend jeweils einen Komparator KOM1, KOM3,
einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler VWZ1, VWZ3 und sind
jeweils mit dem Korrelationswertvergleicher KV
verbunden. Dabei liegt der Bitstrom im dritten Zweig Z3
gegenüber dem Bitstrom im mittleren zweiten Zweig Z2 um
ein Bit verzögert und gegenüber dem Bitstrom im ersten
Zweig Z1 um zwei Bits verzögert an.
Der Korrelationswertvergleicher KV erfüllt nun zwei
Aufgaben. Erstens erfüllt er für jeden Zweig Z1, Z2 und
Z3 die Aufgabe, die im ersten Ausführungsbeispiel vom
Entscheidungsdecoder ED wahrgenommen wird, und zweitens
ermittelt der Korrelationswertvergleicher KV, in
welchem Zweig Z1, Z2 oder Z3 der höchste
Korrelationswert anliegt. Anhand des höchst anliegenden
Korrelationswertes ermittelt der
Korrelationswertvergleicher KV, ob Synchronität
vorliegt oder nicht und sendet abhängig vom Ergebnis
über die Synchronisationsleitung SYL einen
Synchronisationsimpuls an eine Selektortoreinheit SELE
oder über die Rücksetzleitung RL1 einen Rücksetzimpuls
an den Rahmentaktgenerator RTG. Liegt der höchste
Korrelationswert nun an einem der beiden äußeren Zweige
Z1 oder Z2 an und wird aufgrund dieses Wertes
Synchronität angenommen, bedeutet dies, daß Bitslip von
einem Bit vorliegt. Ist der Bitstrom aufgrund von
Bitslip gegenüber dem Rahmentakt um ein Bit verzögert,
wird im dritten Zweig Z3 Synchronität festgestellt. In
diesem Fall sendet der Korrelationswertvergleicher KV
über eine Steuerleitung L1 einen Schaltimpuls L1 aus,
dessen Wirkung im folgenden beschrieben wird. Ist der
Rahmentakt gegenüber dem Bitstrom um ein Bit verzögert,
sendet der Korrelationswertentscheider KWE entsprechend
der obigen Beschreibung über eine Steuerleitung L2
einen Schaltimpuls L2 aus.
Diese Steuerleitungen L1 und L2 sind mit der
Selektoreinheit SELE, dem Verzweigungs- und
Verzögerungsglied VVZ und dem Rahmentaktgenerator RTG
verbunden.
Die Selektoreinheit SELE enthält neben dem schon im
ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Selektor SEL
noch ein Verzögerungs- und Auswahlglied VAG. Das
Verzögerungs- und Auswahlglied VAG ist mit dem
Datenausgang DA′ des Selektors SEL verbunden und weist
zwei in Reihe geschaltete Verzögerungselemente FF4, FF4
in Form von D-Flip-Flops auf, vor und nach denen
jeweils eine Leitung Z1, Z2, Z3 abzweigt, und somit in
jeder Leitung Z1, Z2, Z3 ein um jeweils ein Bit
verschobener Bitstrom anliegt. Die drei Leitungen Z1,
Z2, Z3 sind mit dem Schalter SCH1 verbunden, der über
die Steuerleitungen L1 oder L2 angesteuert wird. Liegt
ein Steuerimpuls L2 an, wird die Leitung Z3
durchgeschaltet, und der um ein Bit verzögerte Bitstrom
wird auf diese Weise wieder phasenrichtig auf den
Datenausgang DA der Schaltungsanordnung geleitet. Liegt
ein Schaltimpuls L1 an, so wird die Leitung LZ1
durchgeschaltet und liegt kein Schaltimpuls an, ist die
Leitung 22 durchgeschaltet.
Um weitere, später auftretende Fehlanpassungen der
Synchronisation kompensieren zu können, ist im
Verzögerungs- und Verzweigungsglied VVG ein zweiter
Schalter SCH2 angeordnet, der mit den Steuerleitungen
L1, L2 verbunden ist. Er ist auf der Eingangsseite mit
den drei Zweigen Z1, Z2, Z3 verbunden und kann diese
jeweils auf den mittleren Zweig Z2 schalten. Liegt ein
Schaltimpuls L2 an, wird der Zweig Z3 mit dem Zweig Z2
verbunden, liegt ein Schaltimpuls L1 an, wird der Zweig
Z1 mit dem Zweig Z2 verbunden. Liegt kein Steuersignal
an, so bleibt der Zweig Z2 durchgeschaltet. D.h. der
als synchron angenommene Bitstrom wird immer auf den
mittleren Zweig Z2 gelegt.
Damit die Synchronität zischen Bitstrom und
Leerrahmenimpuls auf dem mittleren Zweig Z2 wieder
hergestellt ist, bewirkt der Schaltimpuls L2 im
Rahmentaktgenerator RTG eine um ein Bit verzögerte
Aussendung des nächsten Leerrahmens.
Die beschriebene Schaltungsanordnung kann Bitslip von
einem Bit, d. h. m = 1, kompensieren, sie weist hierzu
2m + 1, d. h. drei Zweige, auf. Soll die
Schaltungsanordnung auch für die Kompensation von
Bitslip von 2 oder mehr Bits verwendet werden, kann sie
sie in Analogie zur Beschreibung für m = 1 auf m = 2
oder mehr erweitert werden.
Das Verzweigungs- und Verzögerungsglied VVG kann
natürlich auch zwischen dem Rahmentaktgenerator RTG und
dem Korrelator KOR angeordnet sein.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Synchronisation eines
Datenempfängers mit dem Rahmen eines Empfangssignals,
bei der fortlaufend aus dem empfangenen Bitstrom des
Empfangssignals Bitmuster von n Bit Länge abgefragt und
mit einem n Bit langen Referenzsynchronisationswort
verglichen, und bei vorliegender Synchronität durch
einen digitalen Korrelator der Grad der Übereinstimmung
ermittelt wird,
dadurch gekennzeichnet
- - daß in einer Synchronisationsworterkennung (SWE) die ein n Bit langes Schieberegister (SR) und einen Synchronisationswortdecoder (SD) enthält, bei Übereinstimmung mit dem Referenzsynchronisationswort ein Setzimpuls generiert und einem Rahmentaktgenerator (RTG) zugeführt wird;
- - daß der Rahmentaktgenerator (RTG) bei Anliegen eines ersten Setzimpulses das Referenzsynchronisationswort enthaltende Leerrahmen im Rahmentakt aussendet und auf weitere Setzimpulse nicht reagiert, bis er zurückgesetzt wird;
- - daß das Empfangssignal über eine Datenleitung (DL) und die Leerrahmen über eine Leerrahmenleitung (LRL) einem Korrelator (KOR) zugeführt werden;
- - daß der Korrelator (KOR) wenigstens einen Komparator (KOM) aufweist, in dem das Empfangssignal und ein Leerrahmen bitweise verglichen werden, und dem Komparator (ROM) ein Vorwärts-Rückwärts-Zähler (VRZ) und diesem eine Auswerteeinheit (ED) nachgeschaltet sind;
- - daß die Auswerteeinheit (ED) mit einer Übertragungsfreigabe (SEL) und dem Rahmentaktgenerator (RTG) verbunden ist und sie bei Vorliegen von Korrelationswerten in einem vorgegebenen Bereich über die Übertragungsfreigabe (SEL) vorhandene Synchronität mitteilt und bei Vorliegen von Korrelationswerten in einem anderen Bereich den Rahmentaktgenerator (RTG) zurücksetzt, und
- - daß die Übertragungsfreigabe (SEL) bei vorhandener Synchronität den Datenausgang (DA) freigibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß zwischen Datenleitung (DL) und dem Korrelator (KOR) und/oder zwischen der Leerrahmenleitung (LRL) und dem Korrelator (KOR) ein Verzögerungs- und Verzweigungsglied (VVG) angeordnet ist,
- - daß der Datenstrom mit dem Leerrahmen hinsichtlich des Setzimpulses parallel synchron und um 1 bis ±m Bittakte, mit m als ganze Zahl größer als 0, verschoben in 1 + 2m Komparatoren (KOM1, KOM2, KOM3), vergleichbar ist,
- - daß die Übertragungsfreigabe (SEL) mit einem Verzögerungs- und Auswahlglied (VAG) mit 2m + 1 Verzweigungsausgängen versehen ist, an denen jeweils das gleiche Datensignal, aber zeitlich jeweils um ein Bit versetzt, anliegt,
- - daß über einen Korrelationsvergleicher (RV), der über Vorwärts-Rückwärts-Zähler (Z1, Z2, Z3) mit den Komparatoren (KOM1, KOM2, KOM3) verbunden ist, ermittelt wird, ob und in welchem Zweig der Bitstrom des Empfangssignales mit dem Leerrahmen synchron und in Phase ist und den entsprechenden Zweig des zweiten Verzögerungs- und Auswahlgliedes (VAG) der Übertragungsfreigabe (SELE) mit dem Datenausgang (DSA) der Übertragungsfreigabe (SELE) verbindet.
3. Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verzögerungs- und
Verzweigungsglied (VVG) einen vom
Korrelationsvergleicher (RV) gesteuerten Schalter
(SCH2) mit 2m + 1 Eingängen enthält, dessen Eingänge
mit den 2m + 1 Zweigen verbunden und auf den mittleren
Zweig schaltbar sind, um bei vorliegendem Bitslip den
synchronisierten Bitstrom wieder auf den mittleren
Zweig zu legen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Korrelationsvergleicher (KV)
mit dem Rahmentaktgenerator (RTG) eine Verbindung (EL,
RL2) aufweist, über die die Generierung von Stopfbits
bei vorliegendem Bitslip angewiesen wird.
5. Verfahren zur Rahmensynchronisation eines
Empfangssignals mit einem lokalen Takt mit Hilfe eines
fest vorgegebenen, n Bit langen
Rahmensynchronisationswortes, bei dem fortlaufend aus
dem empfangenen Bitstrom des Empfangssignals Bitmuster
von n Bit Länge abgefragt und mit einem
Referenzsynchronisationswort verglichen und bei
vorliegender Synchronisation durch einen Korrelator der
Grad der Übereinstimmung ermittelt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß Neusynchronisation nur dann
erfolgt, wenn Identität zwischen Synchronisationswort
und Referenzsynchronisationswort vorliegen muß.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914107640 DE4107640A1 (de) | 1991-03-09 | 1991-03-09 | Rahmensynchronisation durch korrelation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914107640 DE4107640A1 (de) | 1991-03-09 | 1991-03-09 | Rahmensynchronisation durch korrelation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4107640A1 true DE4107640A1 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=6426904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914107640 Withdrawn DE4107640A1 (de) | 1991-03-09 | 1991-03-09 | Rahmensynchronisation durch korrelation |
Country Status (1)
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