DE4106829C1 - - Google Patents
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen
elektrodenlosen elektrochemischen Behandlung einer elek
trisch leitenden Bahn in einer elektrolytischen Zelle, ins
besondere zum Anodisieren oder Aufrauhen einer Aluminium
bahn. Das Anodisieren oder Aufrauhen von Aluminiumbahnen
wird bei der Herstellung von Offsetdruckplatten verwendet.
In diesem Zusammenhang ist die Behandlung von relativ brei
ten Bahnen mit hoher Genauigkeit erforderlich.
Ein Verfahren zum Herstellen einer Aluminiumbasisschicht für
Druckplatten durch Aufrauhen und Anodisieren in einer
elektrolytischen Zelle ist aus der US 39 35 080 bekannt.
Dabei wird eine Aluminiumbahn durch mehrere Behandlungsbäder
bewegt. Gegenüber der Bahn sind Elektroden angeordnet, die
die Anodisierung oder Aufrauhung der Bahn bewirken. An die
Elektroden kann sowohl Wechsel- als auch Gleichstrom ange
legt werden. Dieses Verfahren erlaubt die Behandlung von
breiten Bahnen, jedoch die Verwendung von Elektroden und
Hochstromleitern erfordert zusätzliche Investitionskosten
und einen erhöhten Stromverbrauch. Der erhöhte Stromver
brauch beim konventionellen Herstellungsprozeß wird durch
einen Spannungsabfall in den Leitern und dem Elektrolyten
(im Gegensatz dazu wird die Bahnoberfläche bei gleicher
Zellausdehnung gemäß der Erfindung zweimal behandelt) und
einen Spannungsüberschuß an den Elektroden verursacht.
Die DE-PS 6 84 267 offenbart ein elektrodenloses Verfahren zur
elektrolytischen Behandlung eines elektrisch leitenden
Drahtes oder einer Bahn, die durch eine elektrolytische
Zelle bewegt werden, wobei in dem Draht oder der Bahn ein
Strom durch Induktion erzeugt wird. Die Elektrolyse findet
zwischen Abschnitten unterschiedlicher Potentiale des
Drahtes oder der Bahn statt. Dabei wird der Draht oder die
Bahn mehrere Male durch den Transformator als Sekundärspule
geführt. Dieses Verfahren schließt jedoch die Behandlung von
breiten Bahnen aus.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur kontinuierlichen elektrodenlosen elektroche
mischen Behandlung auch von breiten Bahnen zur Verfügung zu
stellen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche ge
löst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß keine Elek
troden, Stromschienen oder Kabel, die einen hohen Strom füh
ren, und kein flüssiger Kontakt oder Kontaktrollen für die
Bahn benötigt werden. Die Erfindung reduziert die Investi
tionskosten, den Stromverbrauch und erfordert weniger Raum.
Neuerdings sind Hochstromtransformatoren verfügbar, die in
der Lage sind, bei handhabbaren Dimensionen in einer
einzelnen Sekundärschleife eine ausreichend hohe Spannung
für die Elektrolyse zu erzeugen. Ein solcher Transformator
wird in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten erfin
dungsgemäßen Ausführungsform,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Transformatorkern, und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer zweiten erfin
dungsgemäßen Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 wird eine elektrisch leitende Bahn 1, z. B. eine
Aluminiumbahn, über eine Rolle 8 senkrecht in eine elektro
lytische Zelle 2 transportiert. Eine erste Rolle 4 wendet
die Bahn 1 wieder nach oben zum Ausgang der elektrolytischen
Zelle 2. Die Bahn 1 wird dann über mehrere Rollen 9 bis 11
zum Transformator 3 transportiert, wo ein Strom in der Bahn
1 induziert wird. Dieser Stromfluß führt zu Potentialdiffe
renzen über die Länge der Bahn 1. Nach Verlassen des Trans
formators wird die Bahn 1 wieder senkrecht in die elektroly
tische Zelle 2 zurückgeführt, durch eine zweite Rolle 5 ge
wendet und senkrecht nach oben zum Ausgang der elektrolyti
schen Zelle über die Rolle 12 geführt. Die Rolle 5 ist senk
recht über der ersten Rolle 4 angeordnet und weist einen ge
ringeren Durchmesser als die Rolle 4 auf. Daher ergibt sich
ein konstanter Abstand d zwischen den zwei Abschnitten 1A
und 1B und den beiden Abschnitten 1C und 1D der Bahn 1 wäh
rend des Transports durch die elektrolytische Zelle. Auf
diese Weise bewirkt die Potentialdifferenz der Bahn vor und
nach dem Durchgang durch den Transformator eine einheitliche
elektrochemische Behandlung, z. B. eine Anodisation oder Be
schichtung der Bahn, die in den schraffierten Bereichen
stattfindet.
Der Durchgang für die Bahn 1 im Transformator 3 ist so kon
struiert, daß er die Durchführung einer relativ breiten Bahn
1, z. B. bis zu einer Breite von 160 cm gestattet.
In Fig. 2 sind Schlitze 6 im Transformatorkern 7 zur Führung
der Bahn 1 durch das magnetische Feld des Transformators 3
dargestellt. Im Rahmen der Erfindung sind auch ein Schlitz
oder mehr als zwei Schlitze denkbar.
Mit der Ausführungsform von Fig. 1 kann die obere Bahnober
fläche 1u behandelt werden (die obere Bahnoberfläche 1u ist
bezüglich des horizontalen Weges vor der Rolle 8 und nach
der Rolle 12 in den Fig. 1 und 3 definiert).
Die elektrochemische Behandlung der unteren Bahnoberfläche
11 wird mittels einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungs
form, wie in Fig. 3 dargestellt wird, ausgeführt. Die Bahn 1
wird über zwei horizontal angeordnete Rollen 4′ und 5′
transportiert. Die Führung über die Rollen 8 bis 12 ent
spricht der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Die Bahn 1 wird
über die erste Rolle 4′ vor den Durchgang durch den Trans
formator 3 und über die zweite Rolle 5′ nach dem Durchgang
durch den Transformator 3 transportiert. Zwischen den zwei
Rollen 4′, 5′ und dem Ausgang der elektrolytischen Zelle 2
stehen sich zwei Abschnitte 1A und 1B der Bahn 1 mit unter
schiedlichen Potentialen und konstantem Abstand d gegenüber.
Auf diese Weise wird eine einheitliche elektrochemische Be
handlung der unteren Bahnenseite 11 in dem schraffierten Be
reich erreicht.
Zur Behandlung beider Bahnoberflächen 1u und 11 sollten die
erste und zweite erfindungsgemäße Ausführungsform aufeinan
derfolgend angeordnet werden.
Bei den erwähnten Ausführungsformen wird ein konstanter Ab
stand zwischen den Abschnitten 1A bis 1D der Bahn durch den
Transport der Bahn längs paralleler gerader Linien reali
siert. Es ist aber auch ein Transport der Bahn längs ge
krümmter Linien mit konstantem Abstand möglich.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen elektrochemischen Be
handlung einer elektrisch leitenden Bahn (1) mit einer
elektrolytischen Zelle (2), einem Transformator (3) und
Einrichtungen (4, 5, 8-12; 4′, 5′; 8-12) zum Transpor
tieren der elektrisch leitenden Bahn (1) durch die elek
trolytische Zelle (2) und das Magnetfeld des Trans
formators (3), wobei durch den Transformator (3) ein
Strom auf der Oberfläche der Bahn (1) erzeugt wird und
wenigstens zwei Abschnitte (1A-1D) der Bahn (1) mit un
terschiedlichen Potentialen in der elektrolytischen
Zelle (2) voneinander beabstandet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Transformator (3) wenigstens einen
Schlitz (6) in seinem Kern (7) aufweist, der den Durch
gang von breiten Bahnen gestattet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Transformator (3) außerhalb der elektrolytischen
Zelle (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Abstand (d) zwischen den Abschnitten (1A-1D)
konstant ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abschnitte (1A-1D) der Bahn (1) mit
unterschiedlichen Potentialen durch aufeinanderfolgendes
Transportieren der Bahn (1) über eine erste (4, 4′) und
eine zweite (5, 5′) Rolle in der elektrolytischen Zelle
(2) entsprechend vor und nach dem Durchgang durch den
Transformator (3) beabstandet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Rolle (5) vertikal über der ersten Rolle (4)
angeordnet ist, und daß der Durchmesser der ersten Rolle
(4) größer als der der zweiten Rolle (5) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Rolle (4′) horizontal neben der zweiten Rolle
(5′) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet
durch eine aufeinanderfolgende Anordnung der Vorrichtun
gen nach Anspruch 5 und 6.
8. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7 zum Anodisieren von Aluminiumbahnen.
9. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7 zum Aufrauhen von Aluminiumbahnen.
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