DE4106689A1 - Verfahren zum steuern einer arbeitsmaschine, insbesondere eines montageautomaten, sowie arbeitsmaschine - Google Patents

Verfahren zum steuern einer arbeitsmaschine, insbesondere eines montageautomaten, sowie arbeitsmaschine

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DE4106689A1
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Siegmund Kumeth
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P21/00Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control
    • B23P21/004Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control the units passing two or more work-stations whilst being composed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie auf eine Arbeitsmaschine gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 bzw. 15.
Arbeitsmaschinen, insbesondere Montageautomaten sind in den unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Vorgeschlagen wurde auch bereits ein Montageautomat, der dem jeweiligen Ver­ wendungszweck entsprechend aus einer Vielzahl von Modulen zusammengesetzt ist, wobei jedes Modul wenigstens eine Förderstrecke aufweist. Durch die Aneinanderreihung der Module wird von deren Förderstrecken (gegebenenfalls auch noch durch Verwendung von Umlenk-Förderstrecken) eine Arbeitsstrecke in der Form einer in sich geschlossenen Bewegungsbahn gebildet, auf der die Werkstückträger an den einzelnen Arbeitsstationen vorbeibewegt werden. Letztere sind an den Modulen ausgebildet, und zwar den jeweiligen, durchzu­ führenden Arbeiten entsprechend. Diese Arbeiten bestehen bei einem Montageautomaten beispielsweise im Zuführen und in dem Montieren von Teilen auf den von Arbeitsstation zu Arbeits­ station weitergeleiteten Werkstückträgern in der Form, daß am Ende jedes Umlaufs auf der Arbeitsstrecke bzw. Bewegungsbahn jeder Werkstückträger an eine Entnahmestation oder aber an eine als eine solche Entnahmestation ausgebildete Arbeits­ station gelangt. An dieser wird das fertigmontierte Werkstück dem jeweiligen Werkstückträger entnommen, welcher dann für einen erneuten Umlauf auf der Arbeitsstrecke wieder an die erste Arbeitsstation gelangt.
Um einen starren, für alle Arbeitsstationen gleichen Arbeits­ takt zu vermeiden, d. h. die Arbeitstakte und Arbeitsge­ schwindigkeiten der einzelnen Arbeitsstationen der jeweils durchzuführenden Arbeit individuell und optimal anpassen zu können, wurde auch schon vorgeschlagen, die einzelnen Förderstrecken individuell zu steuern, und zwar insbesondere auch in Abhängigkeit von den Arbeitsstationen, die an der jeweiligen Förderstrecke vorgesehen sind/oder auf diese Förderstrecke folgen. Hier wäre eine Steuerung durch eine zentrale Steuereinrichtung bzw. einen zentralen Rechner möglich. Eine solche Steuerung würde jedoch insbesondere bei einer größeren Anzahl von Arbeitsstationen die Bewältigung einer Vielzahl von Daten in sehr kurzer Zeit erfordern, was einen schnellen, aber auch teueren Rechner erforderlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, welches zum Steuern von Arbeitsmaschinen und insbesondere zum Steuern von Montageautomaten für die Herstellung von Klein- bzw. Kleinstteilen geeignet ist und welches mit relativ einfachen und preiswerten Mitteln für die Steuerung reali­ siert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet. In Weiterbildung besitzt eine Arbeitsmaschine erfindungsgemäß eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Arbeitsmaschine nach diesem Verfahren.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die Steuerung der Arbeitsmaschine bzw. des Montageautomaten nicht durch eine große zentrale Steuereinrichtung erfolgt, sondern durch eine Vielzahl kleinerer Steuereinrichtungen, von denen jede jeweils einer Arbeitsstation zugeordnet ist und in dem Steuersystem gleichwertig mit den Steuereinrich­ tungen der übrigen Arbeitsstationen vorgesehen ist. Weiterhin zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch aus, daß jede Steuereinrichtung einer Arbeitsstation lediglich mit der Steuereinrichtung derjenigen Arbeitsstation zusammenwirkt, die bezogen auf die Transportrichtung der Werkstückträger vorausgeht und/oder nachfolgt. Dies wird durch das an der ersten Arbeitsstation für jeden Werkstückträger erstellte Protokoll möglich, welches zusammen mit diesem Werkstück­ träger von Arbeitsstation zu Arbeitsstation weitergereicht wird. Dieses Protokoll enthält Angaben über die durchzufüh­ renden und/oder durchgeführten Arbeiten, so daß jede Arbeits­ station u. a. auch überprüfen kann, ob die in dieser Arbeits­ station durchzuführenden Arbeiten möglich sind.
Arbeitsstationen sind beispielsweise Montagestationen, an denen Teile zugeführt und montiert werden. Arbeitsstationen sind aber beispielsweise auch Stationen mit reinen Prüf- oder Meßfunktionen. Jede Arbeitsstation kann selbstverständlich auch mehrere Arbeiten bzw. Arbeitsfunktionen ausführen.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in sehr vereinfachter Darstellung und in Draufsicht einen Montageautomaten gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Beispiel eines Arbeitsprotokolls.
Der in der Fig. 1 dargestellte Montageautomat besteht aus mehreren, d. h. bei der dargestellten Ausführungsform aus insgesamt sieben aneinander anschließenden Modulen 1 sowie aus zwei Umlenk- bzw. Wendeelementen 2. Die in bezug auf ihre äußeren Abmessungen gleichartigen Module 1 bestehen jeweils aus einem bei der dargestellten Ausführungsform in Draufsicht rechteckförmigen Gehäuse bzw. Rahmengestell 3, welches mit entsprechenden Standfüßen auf einem Boden einer Fabrikations­ halle aufsteht und an seiner im wesentlichen horizontalen Oberseite zwei Förderstrecken 4 und 5 aufweist, die parallel zu und im Abstand voneinander vorgesehen und mit ihrer jeweils horizontalen Längserstreckung senkrecht zu den vertikalen Ebenen der längeren Umfangsseiten des betreffenden Rahmengestells 3 angeordnet sind. Jede Förderstrecke 4 und 5 bilden eine Längs-Führung für Werkstückträger 6 und besitzt außerdem eine Transporteinrichtung zum Weiterbewegen der Werkstückträger 6 entlang der jeweiligen Förderstrecke 4 bzw. 5. Die Transporteinrichtung, die im einfachsten Fall von einem umlaufenden Band oder Riemen gebildet ist, ist jeweils für jede Förderstrecke 4 und 5 gesondert, d. h. mit einem eigenen Antriebsmotor und einer eigenen Steuereinrichtung vorgesehen. Die Förderstrecke 5 bildet jeweils den Arbeits­ bereich der an jedem Modul 1 vorgesehenen Arbeitsstation. Die Förderstrecke 5 ist daher so ausgebildet, daß sie eine sehr exakte Positionierung für den jeweiligen Werkstückträger 6 in wenigstens einer vorgegebenen Position ermöglicht. Die Förderstrecken 4 dienen lediglich dazu, die Arbeitsbereiche der einzelnen Arbeitsstationen bzw. Module 1 miteinander zu verbinden.
Wie die Fig. 1 zeigt, bilden die Förderstrecken 4 und 5 zusammen mit an den Umlenkelementen 2 vorgesehenen kreis­ bogenförmigen Förderstrecken 7 einen in sich geschlossenen Förderweg mit zwei geradlinigen, parallel zueinander ver­ laufenden Abschnitten, in denen sich die Förderstrecken 4 und 5 abwechseln. Die einzelnen Arbeitsstationen sind in der Fig. 1 mit dem Buchstaben A bis G bezeichnet. Die Werkstückträger 6, deren Anzahl mindestens gleich der Anzahl der Arbeits­ stationen A-G ist, werden an diesen Stationen in Transportrichtung T bzw. in einer Reihenfolge vorbeibewegt, die der Folge der Buchstaben A bis G im Alphabet entspricht, d. h. jeder Werkstückträger 6 passiert bei jedem neuen Umlauf auf dem Förderweg zunächst die Arbeitsstation A, dann die Arbeitsstation B usw.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Arbeitsstatio­ nen A bis F als Montagestationen dargestellt, die jeweils eine Teile-Zuführung 8 (z. B. Vibrationstopf) sowie eine Montageeinrichtung 9, z. B. in Form einer beweglichen Zangenanordnung usw. aufweisen. Die in jeder Arbeitsstation A-F ausgeführte Tätigkeit ist in dem in der Fig. 2 schema­ tisch dargestellten Protokoll 10 mit den Buchstaben a bis f bezeichnet, und zwar jeweils mit dem gleichen Buchstaben wie die zugehörige Arbeitsstation, d. h. die in der Arbeitssta­ tion A ausgeführte Arbeit ist durch a gekennzeichnet usw. Die Arbeitsstation G ist bei der dargestellten Ausführungsform eine Station, an der die fertig montierten Werkstücke den Aufnahmen 6 entnommen werden. Gleichzeitig kann an dieser Station aber auch eine abschließende Prüfung vorgenommen werden. Unabhängig hiervon ist die Tätigkeit dieser Station im Protokoll 10 mit g angegeben.
In der Arbeitsstation A wird auf jeden leeren, an der dortigen Förderstrecke 5 positionierten Werkstückträger 6 ein erstes Bauteil in einer vorgegebenen Lage bzw. Aufnahme des Werkstückträgers 6 aufgesetzt. In den folgenden Arbeitssta­ tionen B bis F erfolgt dann durch Einsetzen, Einfügen, montieren usw. weiterer Bauteile die Fertigstellung des zu montierenden Werkstücks bzw. der zu montierenden Baugruppe, die dann an der Arbeitsstation G entnommem wird, wie dies in der Fig. 1 auch mit dem Pfeil g angedeutet ist. Das Montieren jeder Baugruppe erfolgt somit jeweils auf einem Werkstück­ träger 6, der an den einzelnen Arbeitsstationen A-F vorbeibewegt wird. Selbstverständlich können anstelle von oder aber zusätzlich zu einzelnen Arbeitsstationen auch Prüfstationen vorgesehen sein. Weiterhin sind auch die einzelnen Arbeitsstationen mit entsprechenden Prüfeinrich­ tungen bzw. Prüfpositionen versehen, die durch entsprechende Steuerung der jeweiligen Förderstrecke 5 von einem Werkstück­ träger 6 beispielsweise nach der eigentlichen Arbeitsstation angefahren werden und in der die ordnungsgemäße Ausführung derjenigen Arbeiten maschinell überprüft wird, für die die betreffende Arbeitsstation zuständig ist.
Für die Steuerung insbesondere der Förderstrecke 5 sowie der Elemente der jeweiligen Arbeitsstation besitzt jedes Modem 1 eine elektronische Steuereinrichtung 11, vorzugsweise eine mikroprozessorgestützte Steuereinrichtung 11, die auch mit allen an der jeweiligen Arbeitsstation vorgesehenen Prüfein­ richtungen bzw. -sensoren usw. zusammenwirkt und weiterhin auch die in Transportrichtung T auf die jeweilige Arbeits­ station folgende Förderstrecke 4 bzw. in Antrieb dieser Förderstrecke steuert. Nicht nur für diese letztgenannte Steuerung, sondern für die gesamte Steuerung der Montagevor­ richtung sind die einzelnen Module 1 bzw. deren Steuerein­ richtungen 11 durch eine Daten- und Steuerleitung 12 (Daten- und Steuerbus) miteinander verbunden. Sämtliche Steuerein­ richtungen 11 sind jeweils gleichartig derart ausgebildet, daß jede Steuereinrichtung 11 eines Moduls 1 bzw. einer Arbeitsstation über die Datenleitung 12 lediglich mit der Steuereinrichtung 11 der in Transportrichtung T vorausgehen­ den bzw. nachfolgenden Arbeitsstation einen Dialog bzw. eine Datenübertragung ausführt, und zwar dann, wenn die betref­ fende Steuereinrichtung 11 über die Daten- und Steuerleitung 12 eine entsprechende Aufforderung bzw. Freigabe erhält. Diese Aufforderung bzw. Freigabe wird in einer Steuerein­ richtung 11 eines Moduls 1 bzw. in einer dort vorgesehenen zusätzlichen Einrichtung 13 als ein Signal erzeugt, welches nach einem fest vorgegebenen Zeittakt nacheinander die Steuereinrichtungen 11 sämtlicher Module 1 anspricht. Der Zeittakt für die Weitergabe der Aufforderung bzw. Freigabe ist jeweils so gewählt, daß die Zeitperiode, die für die Weitergabe der Aufforderung an alle Arbeitsstationen A bis G benötigt wird, wesentlich kürzer ist als diejenige Zeit, die benötigt wird, um einen Werkstückträger 6 an einer Arbeits­ station zu positionieren, dort die erforderlichen Arbeiten auszuführen und diesen Werkstückträger 6 an die nachfolgende Arbeitsstation weiterzuleiten. Dadurch, daß die Aufforderung bzw. Freigabe in dieser Weise in einer im Vergleich zur Bewegung der Werkstückträger 6 hohen Taktzahl bzw. Geschwin­ digkeit von Arbeitsstation zu Arbeitsstation weitergegeben wird, wird erreicht, daß jede Arbeitsstation auch dann, wenn sich an dieser Arbeitsstation ein Werkstückträger 6 befindet und eine Arbeit ausgeführt wird, wenigstens einmal, vorzugs­ weise jedoch mehrmals eine entsprechende Aufforderung bzw. Freigabe erhält.
Jeder Werkstückträger 6 ist mit einer Werkstückträgeridenti­ fikation, beispielsweise in Form einer fortlaufenden Numme­ rierung versehen, die von einer Abtast- bzw. Leseinrichtung 14 gelesen werden kann, die an jeder Arbeitsstation vorgesehen ist.
Die Arbeitsweise bzw. Steuerung der Montageeinrichtung läßt sich, wie folgt, beschreiben:
Immer dann, wenn ein Werkstückträger 6 über die in der Fig. 1 untere Umlenkeinrichtung 2 an die erste Arbeitsstation A gelangt ist und durch eine dort vorgesehene Prüfeinrichtung festgestellt wurde, daß dieser Werkstückträger 6 bzw. dessen Aufnahme leer ist, wird von der Leseinrichtung 14 der Arbeitsstation A die Identifikation dieses Werkstückträgers 6 gelesen und in der Steuereinrichtung 11 für diesen Werkstück­ träger beispielsweise der Identifikation 001 das elektroni­ sche Protokoll 10 angelegt, welches neben der Identifikation 001 u. a. auch eine Liste I der auszuführenden Arbeiten a bis g sowie eine Kontrolliste enthält, in der die ausgeführten Arbeiten bestätigt werden.
Vor oder während dieses elektronische Protokoll 10a für den Werkstückträger 6 angelegt wird, wird an der Arbeitsstation A die aus einem oder mehreren Arbeitsschritten bestehende Arbeit a ausgeführt. Gegebenenfalls nach einer Überprüfung wird dies in der Liste II des elektronischen Protokolls 10 bestätigt, wie dies in der Fig. 2 mit "x" angenommen ist. Die Feststellung der Identifikation des jeweiligen Werkstückträ­ gers 6 sowie die Erstellung des Protokolls erfolgen nach dem Vorliegen der entsprechenden Aufforderung.
Sobald die Aufforderung bzw. Freigabe an die nachfolgende Arbeitsstation, d. h. an die Arbeitsstation B erfolgt ist und sich an dieser Arbeitsstation kein Werkstückträger 6 be­ findet, fordert die Arbeitsstation B von der in Transport­ richtung T vorausgehenden Arbeitsstation A einen Werkstück­ träger 6 an. Zusammen mit diesem Werkstückträger 6 wird der Arbeitsstation B auch das zugehörige Protokoll 10 über die Daten- und Steuerleitung 12 übermittelt. Die Arbeitsstation B speichert dieses Protokoll in einem Arbeitsspeicher der Speicheranordnung 11′ ab. Sobald der Werkstückträger 6 die Arbeitsstation B erreicht hat, wird die Identifikation dieses Werkstückträgers an der Leseinrichtung 14 gelesen. Entspricht die gelesene Identifikation der Identifikation in dem bereits gespeicherten Protokoll 10, wird die der Arbeitsstation B entsprechende und im Protokoll 10 angegebene Arbeit b ausgeführt, die wiederum aus mehreren Arbeitsschritten bestehen kann. Gleichzeitig oder nach einer anschließenden Prüfung wird das Ausführen der Arbeit b in der Spalte II des Protokolls 10 bestätigt und dieses elektronische Protokoll 10 dann über die Daten- und Steuerleitung 12 an die nachfolgende Arbeitsstation 10 bzw. an den Arbeitsspeicher 11′ der dortigen Steuereinrichtung 11 weitergegeben, wenn die Steuereinrichtung 11 der Arbeitsstation C nach erfolgter Aufforderung bzw. Freigabe und bei fehlendem Werkstückträger 6 einen weiteren Werkstückträger von der Arbeitsstation B zusammen mit dem elektronischen Protokoll in der vorbeschrie­ benen Weise anfordert.
Um Fehler auszuschließen, ist es zweckmäßig, daß jede auf die erste Arbeitsstation A folgende Arbeitsstation das übermit­ telte elektronische Protokoll 10 ihrerseits nochmals an die vorausgehende Arbeitsstation rückmeldet, so daß bei eventuel­ len Übertragungsfehlern nach einem vorgegebenen Wiederho­ lungsmodus eine nochmalige Übertragung des elektronischen Protokolls 10 von der vorausgehenden Arbeitsstation an die nachfolgende Arbeitsstation erfolgt.
In der vorbeschriebenen Weise wird somit jeder Werkstück­ träger 6 jeweils auf Anforderung und zusammen mit dem zugehörigen elektronischen Protokoll 10 von einer Arbeits­ station an die nachfolgende Arbeitsstation weitergeleitet, und zwar solange, bis nach erfolgter vollständiger Montage und allen vorgesehenen Funktionsprüfungen der jeweilige Werkstückträger 6 an die Station G gelangt, wo die herge­ stellte Baugruppe dem jeweiligen Werkstückträger 6 schließ­ lich entnommen wird.
Die vorbeschriebene Steuerung bietet grundsätzlich auch die Möglichkeit, in einer Montageeinrichtung Bauelemente unter­ schiedlicher Art zu montieren, beispielsweise Bauelemente mit Gehäusen unterschiedlicher Farbgebung. Dies ist beispiels­ weise dadurch möglich, daß das elektronische Protokoll 10 neben den bereits erwähnten Listen I und II noch eine Liste III aufweist, in der angegeben ist, ob die betreffende, einer Arbeitsstation zugeordnete Arbeit a-f auch tatsächlich durchgeführt werden soll. In dem Beispiel der Fig. 2 ist dies in der Liste III mit "J" für "JA - Arbeit ausführen" bzw. mit "N" für "NEIN - Arbeit nicht ausführen" angegeben. Ist beispielsweise die Arbeitsstation A dafür vorgesehen, um auf dem jeweiligen Werkstückträger 6 ein Gehäuseelement in grüner Farbe als erstes Bauteil aufzusetzen und die Arbeitsstation B dafür vorgesehen, um auf einen leeren Werkstückträger 6 ein Gehäuseelement in roter Farbe aufzusetzen, während den übrigen Arbeitsstationen jeweils unabhängig von der Farbge­ bung der Gehäuseelemente bestimmte Arbeiten zugeordnet sind, so erfolgt die Fertigung von Bauteilen mit grünem Gehäuse­ element dadurch, daß auf dem betreffenden Werkstückträger 6 an der Arbeitsstation A das Gehäuseelement aufgesetzt wird und das zugehörige Protokoll 10 in der Spalte III für die Arbeit b den Hinweis "N" enthält, so daß dieser Werkstück­ träger 6 zwar die Arbeitsstation B passiert, dort jedoch keine Arbeiten ausgeführt werden. In ähnlicher Weise können Bauteile mit rotem Gehäuse dadurch hergestellt werden, daß der jeweilige Werkstückträger 6 die Arbeitsstation A pas­ siert, ohne daß dort ein Gehäuseteil auf den Werkstückträger 6 aufgesetzt wird und das Aufsetzen des Gehäuseteils erst an der Arbeitsstation B erfolgt, und zwar entsprechend dem Hinweis "N" für die Arbeit a und "J" für die Arbeit b in der Liste III des Protokolls 10.
An jeder Arbeitsstation kann auch aufgrund des Protokolls 10 und/oder durch Vergleich des übermittelten Protokolls mit einem gespeicherten Soll-Muster festgestellt werden , ob alle den vorausgehenden Arbeitsstationen entsprechenden, notwendi­ gen Arbeiten durchgeführt wurden. Erst wenn dies bestätigt wird, führt die betreffende Arbeitsstation die ihr zugeord­ nete Arbeit aus, was sinngemäß auch für die Station G gilt, d. h. hier erfolgt eine Entnahme der hergestellten Baugruppe erst dann, wenn das von der Arbeitsstation F übermittelte und vorzugsweise von dieser Arbeitsstation nochmals bestätigte Protokoll 10 in der Liste II die Bestätigung enthält, daß alle notwendigen Arbeiten ausgeführt wurden. Ist dies nicht der Fall, so wird von der betreffenden Arbeitsstation ein Alarm erzeugt, beispielsweise in Form eines akustischen und/oder optischen Signals, letzteres bevorzugt auf einem zentralen, für die Anzeige von Überwachungs- und Steuerfunk­ tionen vorgesehenen Monitor oder einer anderen Anzeigeein­ richtung. Ein derartiges akustisches und/oder optisches Störsignal wird u. a. auch dann erzeugt, wenn beispielsweise die Identifikation eines an eine Arbeitsstation gelangten Werkstückträgers nicht der Identifikation des an diese Arbeitsstation bereits übermittelten Protokolls 10 ent­ spricht. Dies kann z. B. dann der Fall sein, wenn ein Werkstückträger 6 an einer Stelle der von den Förderstrecken 4, 5 und 7 gebildeten Förderbahn entnommen und an einer anderen Stelle dieser Förderbahn eingesetzt wurde.
Die vorbeschriebene Steuerung, bei der eine Datenübertragung bzw. eine Kommunikation lediglich zwischen einer Arbeits­ station und der in Transportrichtung T nachfolgenden, allenfalls auch noch mit der in Transportrichtung vorausge­ henden Arbeitsstation erfolgt, hat den Vorteil, daß trotz einer hohen Leistung der Montageeinrichtung zu jedem Zeit­ punkt nur eine relativ geringe Menge an Daten übertragen wird und eine zentrale Steuereinrichtung bzw. ein zentraler Rechner, der eine Vielzahl von Daten bewältigen bzw. verar­ beiten müßte und daher aufwendig und teuer wäre, nicht erforderlich ist.

Claims (17)

1. Verfahren zum Steuern einer Arbeitsmaschine, insbesondere eines Montageautomaten für die Herstellung von Werk­ stücken, mit einer Vielzahl von Werkstückträgern (6), die auf einer Bewegungsbahn bzw. Arbeitsstrecke (4, 5, 7) in einer Transportrichtung (T) an Arbeitsstationen (A-G) vorbeibewegt werden, die jeweils für wenigstens eine vorgegebene Arbeit ausgebildet und zumindest teilweise durch eine elektronische Steuereinrichtung gesteuert sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Arbeitsstation (A-G) eine eigene elektronische Steuereinrichtung (11) verwendet ist, die mit den Steuereinrichtungen (11) der übrigen Arbeitsstationen (A-G) gleichwertig ist, daß die Steuereinrichtung (11) jeder Arbeitsstation über eine Daten- und Steuerleitung (12) lediglich mit der in Transportrichtung (T) der Werkstückträger (6) unmittelbar folgenden und/oder unmittelbar vorausgehenden Arbeits­ station zusammenwirkt, daß an einer ersten Arbeitsstation (A) für jeden an dieser Arbeitsstation gelangten Werk­ stückträger (6) ein elektronisches Protokoll (10) erstellt wird, welches neben einer diesen Werkstückträger identifizierenden bzw. kennzeichnenden Identifikation zumindest die entlang der Arbeitsstrecke an den nach­ folgenden Arbeitsstationen (B-F) auszuführenden Arbeiten enthält, und daß das so jedem Werkstückträger (6) zugeordnete Protokoll (10) dann, wenn der Werk­ stückträger von einer vorausgehenden Arbeitsstation (A-F) an die nachfolgende Arbeitsstation (B-G) auf der Arbeitsstrecke (4, 5, 7) weitergeleitet wird, über die Datenleitung (12) von der Steuereinrichtung (11) der vorausgehenden Arbeitsstation an die Steuereinrichtung der nachfolgenden Arbeitsstation weitergeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an die Steuereinrichtung (11) einer Arbeitsstation (A-F) übertragene elektronische Protokoll (10) in einer Speichereinrichtung (11′) der nachfolgenden Arbeitssta­ tion gespeichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Übertragungsfehlern die Steuer­ einrichtung (11) jeder in Transportrichtung (T) nach­ folgenden Arbeitsstation nach der Übertragung des elektronischen Protokolls (10) mit der Steuereinrichtung (11) der vorausgehenden Arbeitsstation über die Daten­ leitung (12) eine Überprüfung des übertragenen Protokolls (10) auf Richtigkeit durchführt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (11) jeder Arbeitsstation in dem elektronischen Protokoll die durchgeführte Arbeit einträgt bzw. bestätigt, und zwar vorzugsweise bevor das Protokoll über die Datenleitung (12) an die Steuereinrichtung (11) der nachfolgenden Arbeitsstation übermittelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (11) jeder Arbeitsstation das übermittelte elektronische Protokoll (10) auf die Bestätigung bzw. Eintragung der Arbeiten vorausgehender Arbeitsstationen überprüft.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Überprüfung vor der Einleitung der der jeweiligen Arbeitsstation zugeordneten Arbeit (a-g) erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstation von der jeweiligen Steuereinrich­ tung (11) dem Ergebnis der Überprüfung entsprechend gesteuert wird.
8. Verfahren nach einem der Anspüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfung anhand einer mit dem Protokoll (10) übertragenen, die notwendigen Arbeiten (a-f) enthaltenen Liste (I) erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfung anhand einer in der jeweiligen Steuereinrichtung (11) bzw. in einem Speicher (11′) dieser Steuereinrichtung gespeicherten Liste der notwendigen Arbeiten (a-f) erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arbeitsstation (B-F) beim Eintreffen eines Werkstückträgers (6) dessen Identifika­ tion mit der Identifikation des übertragenen elektroni­ schen Protokolls (10) vergleicht.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Protokoll (10) von einer vorausgehenden Arbeitsstation (A-E) an eine nachfolgende Arbeitsstation (B-F) übertragen wird, bevor der zugehörige Werkstückträger (6) an die nach­ folgende Arbeitsstation (B-F) gelangt ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede vorausgehende Arbeitsstation (A-E) einen Werkstückträger (6) nach dem Durchführen der dieser Arbeitsstation zugeordneten Arbeiten (a-e) an eine nachfolgende Arbeitsstation (B-F) weiterleitet, wenn der Steuereinrichtung (11) der vorausgehenden Arbeitsstation (A-E) eine Bestätigung der nachfolgenden Arbeitsstation (B-F) bzw. der dortigen Steuerein­ richtung (11) vorliegt, daß sich kein Werkstückträger (6) in der nachfolgenden Arbeitsstation befindet.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede vorausgehende Arbeitsstation (A-E) einen Werkstückträger (6) nach dem Durchführen der dieser Arbeitsstation zugeordneten Arbeiten (a-e) an einen zwischen zwischen dieser Arbeitsstation und einer nachfolgenden Arbeitsstation liegenden Zwischenabschnitt (4) der Arbeitsstrecke weiterleitet, wenn der Steuerein­ richtung (11) der vorausgehenden Arbeitsstation (A-E) eine Bestätigung vorliegt, daß sich kein Werkstückträger (6) auf dem Zwischenabschnitt (4) befindet.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede auf eine Arbeitsstation (A-E) folgende Arbeitsstation (B-F) bzw. deren Steuerein­ richtung (11) von der vorausgehenden Arbeitsstation (A-E) bzw. von einem vorausgehenden Zwischenabschnitt (4) der Arbeitsstrecke immer dann einen Werkstückträger (6) anfordert, wenn ein Werkstückträger diese Arbeitsstation (B-F) verlassen hat.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikation der Steuerein­ richtung (11) jeder Arbeitsstation mit der vorausgehenden und/oder nachfolgenden Arbeitsstation jeweils nach Vorliegen eines Freigabesignals erfolgt, welches von einem für die Steuereinrichtungen (11) sämtlicher Arbeitsstationen gemeinsamen Signalgebers erzeugt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstrecke von mehreren, aneinander anschließenden Förderstrecken (4, 5, 7) gebildet ist, von denen jede Förderstrecke einen eigenen Antrieb aufweist, und daß zumindest diejenigen Förder­ strecken (5), an denen die Arbeitsbereiche der Arbeits­ stationen (A-F) ausgebildet sind, von der jeweiligen Steuereinrichtung (11) gesteuert ist.
17. Arbeitsmaschine, insbesondere Montageautomat für die Herstellung von Werkstücken, mit einer Vielzahl von Werkstückträgern (6), die auf einer Bewegungsbahn bzw. Arbeitsstrecke (4, 5, 7) in einer Transportrichtung (T) an Arbeitsstationen (A-G) vorbeibewegt werden, die jeweils für wenigstens eine vorgegebene Arbeit ausge­ bildet und zumindest teilweise durch eine elektronische Steuereinrichtung gesteuert sind, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zur Steuerung dieser Arbeits­ maschine nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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