DE4105388C2 - Vorrichtung zum Ergreifen und Transportieren von Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Ergreifen und Transportieren von GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ergreifen und
Transportieren von Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der DE 37 01 564 A1 als
bekannt ausgewiesen. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden
plattenförmige, zu einer umlaufenden Förderkette zusammengefaßte
Träger an ihrem seitlichen Kantenbereich in Führungsschienen
geführt. Von den Führungsschienen her werden durch entsprechende
Kanäle an der Transportseite der Platten befindliche Öffnungen
mit Saugluft beaufschlagt, um die zu transportierenden
Gegenstände zu halten. Die Luftansaugung über die seitlich
in den Platten herausgeführten Kanäle ist hinsichtlich des
äußeren Aufbaus der Vorrichtung vorteilhaft, da nach außen
hervorstehende Teile der Saugvorrichtung weitgehend vermieden
sind. Indes ist die Abdichtung des Saugweges in den seitlichen
Führungen nicht einfach.
Die DE-AS 15 31 946 zeigt ebenfalls eine Transporteinrichtung,
die mit Saugluft arbeitet und deren umlaufende Förderkette
aus plattenförmigen Trägern gebildet wird. Die Platten tragen
eine Vielzahl relativ kleiner, runder Durchbrüche, über denen
sich ein - zwischen Ober- und Untertrum
angeordneter - Saugkasten befindet. Zur Abdichtung zwischen
dem breiten, an der Unterseite offenen Saugkasten und der
Förderkette ist beidseitig auf der Förderkette angrenzend an
deren Enden ein stegartiger Dichtungsstreifen befestigt, der
sich an die entsprechende Seitenwand des Saugkastens anschmiegt
und sich ein genügendes Stück gegen die mittlere Achse der
Seitenwand erstreckt. Die Dichtungsstreifen unterliegen beim
Umlauf um die Umlenkrollen relativ starken Stauchungen, wodurch
ihre Dichtungsfunktion in Mitleidenschaft gezogen werden und
ein schneller Verschleiß begründet sein kann. Des weiteren
sind auch die Dichtungsstreifen zwischen den Platten, die beim
Umlauf ebenfalls starken Verformungen unterworfen sind, über
ihre ganze Breite in die Abdichtung des Saugkastens mit
einbezogen, wodurch die Gefahr vorzeitiger Undichtigkeiten
vergrößert wird.
Die DE-OS 22 22 648 zeigt ebenfalls den Transport von
Gegenständen an einem perforierten Förderband, jedoch ist
hierbei die gesamte Fördereinrichtung in einem Sauggehäuse
untergebracht, das lediglich an der Transportfläche des Bandes
offen ist.
Die DE-OS 19 23 440 beschreibt eine Transporteinrichtung, bei
der sich über Saugnäpfen Vakuumkammern befinden. Über die
Abdichtung der Vakuumkammern macht diese Entgegenhaltung keine
näheren Ausführungen.
Bei der in der EP 0 179 564 A2 gezeigten Transportvorrichtung
besitzt ein Transportband, an dem Gegenstände durch Saugwirkung
gehalten werden, eine große Anzahl runder Löcher. Vom
Transportband umgeben ist eine Saugkammer mit einer gebogenen
Wandung in trommelförmiger Ausgestaltung, die mit Längsschlitzen
versehen ist.
Die DE 89 13 362 U1 zeigt eine Transportvorrichtung in Form
eines Plattenbandförderers, die für die Beförderung von
Behältern, z. B. Kunststoffflaschen, ausgebildet sind. Hierbei
sind zwischen dem Ober- und Untertrum Saugkanäle ausgebildet,
wobei die an den Verbindungsstellen der einzelnen Platten der
Plattenbandkette vorhandenen Zwischenräume die Ansaugöffnungen
für den Ansaugkanal bilden. Hierbei ist also auf eine gute
Abdichtung der quer zur Transportrichtung liegenden Saugschlitze
kein Wert gelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart auszugestalten,
daß eine dauerhaft gute Saugleistung und eine einfache Wartung
gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Hiernach sind also die als Durchbrüche in den Platten
vorgesehenen Ansaugöffnungen als in Transportrichtung
ausgerichtete Langlöcher ausgebildet. Der sich über den
Transportweg erstreckende Saugkanal ist als Kanalschiene mit
zwei Schenkeln ausgelegt und mit deren Stirnseiten zur
Abdichtung auf den Trägern längs der Langlöcher über
Anschlußleisten abgestützt. Die Anschlußleisten sind leicht
auswechselbar und ermöglichen durch Auswahl geeigneten Materials
eine optimale Materialanpassung hinsichtlich Dichtigkeit und
Verschleiß. Zusammen mit der Führung in den seitlichen
Führungsschienen, durch die ein Durchhängen der aus den Platten
gebildeten Förderkette vermieden wird, ist durch das Aufliegen
der Schenkel eine gute Abdichtung sichergestellt, wobei sich
abnutzende umlaufende Dichtungsmittel erübrigen. Die dauernden
Verformungen unterworfenen Dichtungselemente zwischen den
Trägern quer zur Transportrichtung brauchen dabei, um die
Abdichtung zu wahren, nur in dem von den Schenkeln umschlossenen
Bereich dicht zu sein, während Undichtigkeiten außerhalb dieses
Bereiches die Saugwirkung nicht beeinträchtigen. Infolge des
im Patentanspruch 1 angegebenen Aufsetzens des Saugkanals auf
der Förderkette ist zudem eine einfache Wartung gewährleistet.
Damit an den Stoßstellen der Träger keine Leckstellen auftreten,
sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Träger an den
quer zur Transportrichtung verlaufenden Kanten mittels
Dichtungselementen gegeneinander abgedichtet sind, die sich
mindestens über den Bereich des über den Durchbrüchen
angeordneten Saugkanals erstrecken.
Die Saugfläche des Trägers läßt sich nach einer weiteren
Ausgestaltung dadurch auf einfache Weise vergrößern, daß die
Durchbrüche der Träger auf der Transportseite in Erweiterungen
übergehen.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Transportseite
des Trägers eine offenporige Ansaugplatte trägt, die den
Durchbruch bzw. dessen Erweiterung überdeckt, dann ist die
Saugfläche elastisch, so daß sie sich an Unregelmäßigkeiten
des erfaßten und gehaltenen Gegenstandes anpassen kann.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Anschlußleisten
der Träger auf einer quer zur Transportrichtung verlaufenden
Stirnseite mit einem Dichtungselement versehen sind, das zur
Anschlußleiste des benachbarten Trägers hin abdichtet.
Die Verbindung der Träger zu einer Förderkette wird dadurch
erleichtert, daß die der Transportseite abgekehrte Seite des
Trägers zu beiden Seiten der Anschlußleiste jeweils ein Paar
von Kettenanschlußelementen trägt. Diese Kettenanschlußelemente
werden über die Stoßstellen der Träger hinweg mittels
Kettengliedern miteinander verbunden.
Die Abdichtung des Saugkanals auf der der Transportseite
abgekehrten Seite der Träger wird dadurch verbessert, daß die
zwei Seitenschenkel der Kanalschiene sich federnd auf den
Anschlußleisten abstützen.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Vorrichtung, welcher
die Führung der Träger in Führungsschienen und
den Anschluß der Saugluft erkennen läßt,
Fig. 2 die Draufsicht auf die in den Führungsschienen
geführten Träger mit Anschlußleisten bei
abgenommenem Saugkanal nach Fig. 1,
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt durch
die Vorrichtung, bei der der Durchbruch des Trägers
auf der Transportseite erweitert und mittels einer
offenporigen Anschlußplatte überdeckt ist,
Fig. 4 die der Fig. 2 entsprechende Draufsicht auf die
Vorrichtung nach Fig. 3.
Der in Fig. 1 gezeigte Querschnitt durch die Vorrichtung verläuft
quer zur Transportrichtung der Förderkette, wobei die
Transportseite der Träger 10 nach unten gerichtet ist. Die
Vorrichtung kann jedoch auch um 180° verdreht mit nach oben
gerichteter Transportseite verwendet werden. Im ersten Fall werden
die erfaßten Gegenstände hängend und im zweiten Fall aufliegend
transportiert. Die Förderkette kann auch ansteigend oder abfallend
geneigt, ja selbst vertikal ausgerichtet verwendet werden. Dies
hängt nur von dem Gewicht der Gegenstände und der mit der
zentralen Versorgungseinheit aufgebrachten Saugkraft ab.
Wie der Querschnitt nach Fig. 1 zeigt, sind die plattenförmigen
Träger 10 mit ihren parallel zur Transportrichtung verlaufenden
Kantenbereichen in U-förmigen Führungsschienen 30 zumindest über
den vorgesehenen Transportweg verstellbar geführt, wobei die
Träger 10 möglichst ohne großes Spiel in den Aufnahmen der
Führungsschienen 30 bewegt werden. In die Träger 10 sind als
Langlöcher ausgebildete Durchbrüche 11 eingebracht, die auf der
Transportseite eine Ansaugöffnung mit großem Querschnitt bilden.
Die Langlöcher sind in Transportrichtung ausgerichtet und setzen
sich in Anschlußplatten 20 in den Durchbrüchen 21 fort. Diese
Anschlußleisten 20 verlaufen, wie die Draufsicht nach Fig. 2
zeigt, in Transportrichtung der Förderkette über die gesamte
Breite der Träger 10. An einer Stirnseite tragen die Träger 10
ein Dichtungselement 40, das zur Stirnseite der Anschlußleiste
20 des benachbarten Trägers 10 hin abdichtet, so daß die in
Transportrichtung aneinandergereihten Anschlußleisten 20 eine
geschlossene, dichte Oberseite aufweisen. Auf diese Oberseite
der Anschlußleisten 20 stützt sich die einen Saugkanal 23 bildende
Kanalschiene 22 ab. Der Saugkanal 23 erstreckt sich über den
gesamten Transportweg und ist an den Enden geschlossen. Die
Kanalschiene 22 stützt sich mit den Stirnseiten ihrer
Seitenschenkel auf den Anschlußleisten 20 so ab, daß der Saugkanal
23 die Durchbrüche 21 der Anschlußleisten 20 umschließt. Dabei
kann die Kanalschiene 22 abgefedert sein, um zwischen den
Seitenschenkeln der Kanalschiene 22 und den Anschlußleisten 20
eine dichte Verbindung zu bekommen, die auch beim Transport der
Förderkette nicht leckt.
An dem Saugkanal 23 geht ein Anschlußstutzen 24 mit der Bohrung
25 ab. Auf diesen Anschlußstutzen 24 wird ein Ansaugschlauch
26 mit seiner Innenaufnahme 27 aufgeschoben, der zu der zentralen
Versorgungseinheit führt, die im vorliegenden Fall Saugluft
ausreichender Menge und Unterdruck erzeugt, damit alle Durchbrüche
11 der im Transportweg unter dem Saugkanal 23 liegenden Träger
10 Gegenstände ansaugen und festhalten. Verläßt ein Träger 10
den Transportweg, d. h. den Saugkanal, dann wird der Gegenstand
freigegeben und kann entnommen oder weitertransportiert werden.
Die Kanalschiene 22 kann sich auch direkt auf den Trägern 10
abstützen, und mit dem Saugkanal 23 die Durchbrüche 11
umschließen. Das Anbringen der Anschlußleisten 20 auf den Trägern
10 hat jedoch den Vorteil, daß sie leicht ausgetauscht werden
können, wenn nach längerem Betrieb Leckstellen auftreten. Die
Anschlußleisten 20 sind dabei vorzugsweise mittels
Schraubverbindungen lösbar mit den Trägern 10 verbunden.
Zum Transport der Träger 10 sind Paare von Kettenanschlußelementen
28 und 29 auf der der Transportseite abgekehrten Seite der Träger
10 und zwar zu beiden Seiten der Anschlußleisten 20 befestigt.
Mit Hilfe von Kettengliedern, die die Stoßstellen zwischen
benachbarten Trägern 10 überbrücken, sind die Träger 10 zu der
Förderkette zusammengefaßt. Diese Kettenglieder erlauben eine
Umlenkung der Förderkette mit Hilfe von entsprechend ausgebildeten
Kettenrädern.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
erweitern sich die Durchbrüche 11 der Träger 10 auf der
Transportseite, wie die Erweiterung 12 erkennen läßt. Damit wird
die Saugfläche auf der Transportseite vergrößert. Die Erweiterung
12 des Durchbruches 11 kann mit einer offenporigen Ansaugplatte
35 überdeckt werden. Die Saugfläche hat bei der Verwendung einer
Ansaugplatte 35 z. B. aus offenporigem Kunststoff-Schaumstoff
eine gewisse Eigenelastizität, so daß sie sich an
Unregelmäßigkeiten des angesaugten Gegenstandes anpassen kann.
Die Offenporigkeit der Ansaugplatte 35 ist erforderlich, damit
sich viele Ansaugkanäle in der Ansaugplatte 35 bilden, die alle
über die Erweiterung 12 mit dem mit Saugluft beaufschlagten
Durchbruch 11 des Trägers 10 in Verbindung stehen. Der Durchbruch
11 erstreckt sich praktisch über die gesamte Breite des Trägers
10.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Ergreifen und Transportieren von Gegenständen
mit einer Anzahl von plattenförmigen, zu einer umlaufenden
Förderkette über Dichtungselemente zusammengefaßten Trägern,
bei der jeder Träger auf seiner Transportseite mindestens
eine Ansaugöffnung aufweist, die zumindest über einen Teil
des Transportweges mit einem zur Atmosphäre hin luftdicht
abschließbaren, feststehenden Saugkanal in Verbindung steht,
der zu einer zentralen Versorgungseinheit für Saugluft führt,
und bei der die Träger in Führungsschienen geführt sind,
die die parallel zur Transportrichtung verlaufenden
Kantenbereiche der Träger aufnehmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansaugöffnungen als Durchbrüche (11) in die Träger (10) eingebracht sind,
daß die Durchbrüche (11) als in Transportrichtung ausgerichtete Langlöcher ausgebildet sind, und
daß die Durchbrüche (11) der Träger (10) auf der der Transportseite abgekehrten Seite der Träger (10) mit dem sich über den Transportweg erstreckenden, feststehenden Saugkanal (23) abgedichtet in Verbindung stehen, wobei der Saugkanal (23) als Kanalschiene (22) ausgebildet ist und sich mit den Stirnseiten seiner zwei Seitenschenkel die Langlöcher umschließend auf Anschlußleisten (20) abstützt, die auf den Trägern (10) lösbar befestigt sind und den Langlöchern entsprechende und in diese übergehende Durchbrüche (21) aufweisen.
daß die Ansaugöffnungen als Durchbrüche (11) in die Träger (10) eingebracht sind,
daß die Durchbrüche (11) als in Transportrichtung ausgerichtete Langlöcher ausgebildet sind, und
daß die Durchbrüche (11) der Träger (10) auf der der Transportseite abgekehrten Seite der Träger (10) mit dem sich über den Transportweg erstreckenden, feststehenden Saugkanal (23) abgedichtet in Verbindung stehen, wobei der Saugkanal (23) als Kanalschiene (22) ausgebildet ist und sich mit den Stirnseiten seiner zwei Seitenschenkel die Langlöcher umschließend auf Anschlußleisten (20) abstützt, die auf den Trägern (10) lösbar befestigt sind und den Langlöchern entsprechende und in diese übergehende Durchbrüche (21) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (10) an den quer zur Transportrichtung
verlaufenden Kanten mittels Dichtungselementen (40)
gegeneinander abgedichtet sind, die sich mindestens über
den Bereich des über den Durchbrüchen (11) angeordneten
Saugkanals (23) erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrüche (11) der Träger (10) auf der
Transportseite in Erweiterungen (12) übergehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportseite des Trägers (10) eine offenporige
Ansaugplatte (35) trägt, die den Durchbruch (11) bzw. dessen
Erweiterung (12) überdeckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußleisten (20) der Träger (10) auf einer quer
zur Transportrichtung verlaufenden Stirnseite mit einem
Dichtungselement (40) versehen sind, das zur Anschlußleiste
(20) des benachbarten Trägers (10) hin abdichtet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Transportseite abgekehrte Seite des Trägers
(10) zu beiden Seiten der Anschlußleiste (20) jeweils ein
Paar von Kettenanschlußelementen (28, 29) trägt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Seitenschenkel der Kanalschiene (22) sich
federnd auf den Anschlußleisten (20) abstützen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die als Langlöcher ausgebildeten Durchbrüche (11)
praktisch über die gesamte, in Transportrichtung verlaufende
Breite der Träger (10) erstrecken.
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