DE4105215A1 - Sieb-formerpartie - Google Patents

Sieb-formerpartie

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sieb- oder Filzpartie mit Leitwalze für Sieb oder Filz, insbesondere Sieb-Formerpartie in Papier­ maschinen, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Sieb-Formerpartie ist bekannt aus der DE 38 15 470 A1. Es ist erklärlich, daß bei sehr großen Siebbreiten von mehr als 9 m z. B. die Durchmesser der Brustwalzen in der Größenord­ nung von 1 m und mehr liegen können, um die Durchbiegung der­ selben klein zu halten. Dies ergibt natürlich einen sehr großen Strahlabstand zwischen dem Austritt der Strahldüse und dem an den geringsten Abstand der Brustwalzen anschließenden Stoff­ spalt zwischen den beiden, über die Brustwalzen geführten Sie­ ben. Aus diesem Grunde weist die vergleichbare Anordnung gemäß EP 03 35 821 A2 anstelle der Brustwalzen starre Leitelemente in Form von Keramikleisten auf. Hierdurch kann natürlich die Rei­ bung der Siebe an den Keramikleisten und damit der Verschleiß sehr groß werden.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Sieb- oder Filzpartie, ins­ besondere Sieb-Formerpartie mit Leitwalzen anzugeben, die einen sehr geringen Durchmesser haben, da z. B. dadurch bei Brustwal­ zen der Strahlabstand zwischen dem Düsenaustritt und Beginn des Stoffspalts sehr klein wird.
Solche Leitwalzen werden üblicherweise als rohrförmige Walzen mit je einem Boden mit Lagerzapfen an jedem Ende ausgeführt. Mit zunehmenden Maschinenbreiten und Maschinengeschwindigkeiten müssen die Durchmesser dieser Walzen wegen begrenzter maximaler zulässiger Durchbiegung oder wegen Vermeidung der kritischen Drehzahl (oder der halbkritischen) immer größer gemacht werden, so daß heute Leitwalzendurchmesser von 0,7 bis 0,9 m und Brustwalzen­ durchmesser von 1000 bis 1250 mm keine Seltenheit mehr sind.
Diese Walzendurchmesser sprengen oft den Rahmen der für eine optimale Konstruktion gewünschten Dimensionen.
Es ist wichtig eine kompakte Bauweise, insbesondere bei soge­ nannten Brustwalzen von Papiermaschinen, bei denen es darauf ankommt, die Wegstrecke vom Strahlaustrittsschlitz des Stoff­ auflaufes bis zum Auftreffen auf das Sieb bzw. auf die Siebe, also am Anfang des Stoffspalts bei Doppelsiebmaschinen so kurz wie möglich zu machen, damit der Stoffauflaufstrahl durch Tur­ bulenz, Luftreibung und Strömungskomponenten quer zur Strahl­ richtung auf dieser Strecke möglichst wenig beeinträchtigt wer­ den kann.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Sehr vorteilhaft ist die Lösung, bei der die Brustwalze jeweils als Hohlzylinder ausgebildet ist und in ihrem Innern ein sich über mindestens ihre axiale Länge erstreckendes Haltemittel auf­ weist, das die Brustwalze, zumindest die obere Brustwalze, ge­ gen Herabfallen dann sichert, wenn ein Siebwechsel vorgenommen werden muß. Dies ist natürlich auch dann besonders wichtig, wenn der Spalt zwischen den beiden Sieben sich im wesentlichen vertikal erstreckt. Vorzugsweise sind die Haltemittel ein ge­ spanntes Seil, Rohr, Stange oder Band. Ferner kann das Halte­ mittel vorzugsweise Anlaufblöcke tragen, die gegen den inneren Walzenumfang abstützbar sind und zu große Schwingungen des Sei­ les, Bandes, Spannrohres oder Spannstange auffangen. Ferner ist es günstig, Druckentlastungskanäle an den Hydrostatik-Lager­ block und Abfuhrbohrungen für Leckwasser vorzusehen, so daß der Hydrostatikblock nicht in seiner Führung oder Halterung aufschwimmen kann.
Durch geeignete Maßnahmen muß vermieden werden, daß nennenswer­ te Wassermengen der hydrostatischen Lagerung unkontrolliert vom Lagerkörper der Walze in das Sieb, Band oder den Filz gelangen. Dies wird durch geeignete Dichtleistenanordnungen erreicht.
Die erfindungsgemäße Walzenanordnung muß natürlich nicht unbe­ dingt eine Brustwalze einer Sieb-Formerpartie sein, sondern kann eine beliebige Leitwalze für Siebe oder Filze, vorzugswei­ se an Papiermaschinen, sein.
Die erfindungsgemäße Walze hat natürlich auch den Vorteil einer sehr präzisen Lagerung über die gesamte Länge. Natürlich ist es möglich, nur abschnittsweise entlang der Walzenachse der hydro­ statische Drucklagerung vorzusehen. Im Grunde genommen bedeutet dies z. B. nur breite Trennstege zwischen den einzelnen Druckla­ gereinheiten. Vorzuziehen ist jedoch eine Anordnung mit durch­ gehender hydrostatischer Drucklagerung der Walze.
Im Falle einer Sieb-Formerpartie handelt es sich bei den An­ sprüchen jeweils um die Brustwalze.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei stellt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Brustwalzenlagerung bei einer Sieb-Formerpartie einer Papiermaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht der oberen Walzenanordnung in prinzi­ pieller Darstellung und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen hydrostatischen Lagerung einer Walze kleinen Durchmes­ sers und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform dar.
In Fig. 1 sind die obere und untere Brustwalzenlagerung prak­ tisch spiegelsymmetrisch nahezu gleich, so daß die Bezugszei­ chen für die untere Lagerung auch für die obere Lagerung gelten und dort nicht extra vorgesehen sind. In einer gewissen Weise abweichende Teile haben das gleiche Bezugszeichen, jedoch mit einem oder mehreren Beistrichen versehen.
In Fig. 1 bedeuten 1 bzw. 1′ eine rohrförmige Walze (Brustwal­ ze) mit einem Bezug 2 aus Elastomer- oder Hartmaterial und einem Kernzylinder aus Metall oder faserverstärktem Kunststoff, 43 ist eine geschweißte Quertraverse; an der die hydrostatische Lagerung 4 bzw. 4′ befestigt ist; diese besteht hauptsächlich aus einem Lagerblock 4, 4′′ bzw. 4′′′, in den Kammern 5 und 6 bzw. 6′ sowie Stege 7 und 8 bzw. 7′ und 8′ eingearbeitet sind, die der Krümmung der Walze angepaßt sind.
Ein weiterer Steg 9 (Endsteg) ist im gezeigten Beispiel nicht Bestandteil des Lagerblockes 4, 4′′ bzw. 4′′′, sondern wird se­ parat in einer Schwalbenschwanzführung 10 an der Traverse 3 ge­ lagert. Die Kammern 5 und 6 sind (durch in Fig. 2 besser ge­ zeigte) Stege 11 in längliche Fächer unterteilt.
Die Blockteile 4′′ und 4′′′ sind seitlich aus dem Block 4 bzw. 4′′ herausziehbar zwecks Revision oder Ersatz ausgebildet. Ein fest mit dem Träger 43 bzw. 43′ verbundener Blockteil 41 dient zum Halten der anderen Blockteile.
Die Kammern 5 und 6 bzw. 6′ werden von einem Druckwasserkanal 12 im Inneren des Querträgers 3 durch Düsen 13 und 14 und Boh­ rungen 15 und 16 mit Wasser versorgt. Das Druckwasser in den Kammern hebt die Walze 1, 1′ von den Stegen 7, 8 und 9 ab und entweicht über die Stege 8 und 9. Das über den Steg 8 ent­ weichende Wasser gelangt in eine praktisch drucklose Rücklauf­ kammer 17 und von dieser durch Bohrungen 46 in einem leisten­ förmigen Blockteil 41 in einen Rücklaufkanal 19.
Eine Dichtleiste 20 streift den zwischen der Walze 1 bzw. 1′ und dem Steg 8 entweichenden Wasserfilm ab, so daß dieses Was­ ser gezwungen wird, aus der Rücklaufkammer 17 in den Rücklauf­ kanal 19 überzutreten.
Die Dichtleiste 20 ist in einem Schlitz zwischen dem Blockteil 41 und einer Halteleiste 21 verschieblich gehalten und kann von einem mit variablem Innendruck beaufschlagbaren Schlauch 22 ge­ gen die Walze 1 bzw. 1′ gedrückt werden. Ein weiteres leisten­ förmiges Halteteil 23 hat eine entsprechende Mulde zur Aufnahme des Druckschlauches und ist mittels Schrauben 26 an der Halte­ leiste 21 befestigt. Außerdem ist die Halteleiste 21 mit Schrauben 25 an den Querträger 43 angeschraubt.
Die Stege 7′ und 8′ des oberen Lagerblocks 4′′′ tragen in Schwalbenschwanzführungen gehaltene Dichtleisten 38 bzw. 39 mit Gleitflächen, die dem Radius der Brustwalze 1′ angepaßt sind. Im allgemeinen ist die Breite dieser Gleitflächen - auch in be­ zug auf die Stege von Lagerblock 4′ - etwa 1/2 mal so groß wie die Breite -jeweils in Walzenumfangsrichtung - der Kammern 5 und 6 bzw. 5′ und 6′.
Ein unter Zugspannung stehendes Sieb 51, 52 umschlingt jeweils die Walze 1 bzw. 1′ teilweise und drückt sie somit in die Hydrostatiklagerung 4 bzw. 4′ hinein. Ein durch die obere Walze 1′ hindurch gespanntes Seil 34 verhindert bei Siebwechsel ein Herausfallen der Walze 1′ aus ihrer Lagerung. Druckent­ lastungskanäle 33 und Bohrungen 31, 32 sorgen dafür, daß der Hydrostatikblock 4′′ bzw. 4′′′ nicht "aufschwimmen" kann.
In Fig. 2 trägt eine Konsole 74 eine Anlaufplatte 35, die an beiden Enden der Traverse 43 dafür sorgt, daß die Walze 1 axial nicht verlaufen kann. Das Seil 34 besitzt aufgefädelte An­ schlagblöcke 38, die im Falle größerer Schwingungsausschläge des Seiles 34 innen am Walzenrohr 2 anstreifen. Das Seil ist mit einer konischen Verdickung 39 mittels mit einem Außengewin­ de versehener Spannhülse 36 gegen die mit Innengewinde versehene Platte 35 verspannt. Die Anlaufplatte trägt eine Lagerplatte 53 aus Bronze zum Anlauf einer Bandplatte 55 der Walze.
Die obere Hydrostatiklagerung 4′ zeigt eine Alternative, und zwar sind in diesem Falle in allen Längsstegen 7′, 8′ Keramik­ leisten 48, 49 geführt, damit auch bei Verwendung von Rückwas­ ser, das abrasive Füllstoffe enthält, die Lebensdauer der Leisten genügend lang ist. Auch der Steg 9 kann aus Keramik be­ stehen.
In Fig. 2 erkennt man weiter in der Draufsicht die Kammern 5′ und 6′ und zwischen den Längsstegen 7′, 8′ und 9 Querstege 11.
Fig. 1 zeigt schließlich, daß der untere Träger 43 mit einem Siebtisch verbunden sein kann, wie durch Tragbalken 75 und Leisten 77 (Foils) strichpunktiert angedeutet ist.
Die Stoffdüse 54 schießt die Papierfasersuspension in den zwi­ schen den Sieben 51 und 52 gebildeten Stoffspalt 50 somit auf einem sehr kurzen Weg hinein, weil sie aufgrund der erfindungs­ gemäß sehr kleinen Durchmesser der Brustwalzen 1 und 1′ (klei­ ner als 200 mm im allgemeinen) sehr nahe an diese herangerückt werden kann.
In den Querträgern 43 können noch spannbare Zuganker parallel zur Walze 1′ vorgesehen sein, mit deren Hilfe durch Veränderung der Zugkräfte eine Veränderung der Spaltweite über die Breite zwischen den Walzen 1 und 1′ möglich ist.
In Fig. 3 ist eine Variante mit einem hydraulischen Lagerblock 56 dargestellt, bei welchem die Abfuhrkammern und Kanäle für die Schmierflüssigkeit der Hydrauliklagerung nicht in der Weise wie in Fig. 1 vorgesehen sind. Es sind parallel zur Walze seit­ lich neben dem hydraulischen Lagerblock 56 Schaberklingen 61 und 62 in Haltern 63 bzw. 64 vorgesehen, die durch eine Feder 66 bzw. 65 elastisch nachgiebig gehalten sind. Die Anpressung der Schaberklingen erfolgt über Druckschläuche 71 bzw. 72.
Dabei ist die Halterung jeweils in Lagerblöcken 67 bzw. 68 an Bolzen 69 bzw. 70 schwenkbar gelagert.
Der hydrostatische Lagerblock hat zwei in Umfangsrichtung auf­ einanderfolgende Druckkammern 5′′ und 6′′. Die Druckwasserzufuhr erfolgt über den Kanal 56, der in der Quertraverse 43′′ im we­ sentlichen parallel zur Walze 1 angeordnet ist. Von den in Sieblaufrichtung hinter der Walze 1 folgenden Entwässerungsein­ richtungen ist die erste mit 77 angedeutet, die von einem Quer­ träger 75 gehalten ist. Diese fallen weg, wenn es sich nicht um eine Formerpartie handelt.
Der Druckflüssigkeitskanal 58 führt das Druckmedium den Druck­ kammern zu und Ableitkanäle 81 und 82 führen Leckflüssigkeit (Wasser) ab.
In Fig. 4 ist dargestellt, daß der - bei zwei in Umfangsrich­ tung aufeinanderfolgenden Druckkammern 5′′′, 6′′′ - erste Steg 8′′ eine Dichtleiste 49′ trägt, die auch eine im wesentlichen parallel zur Tangente in diesem Bereich an die Brustwalze 1′ verlaufende Schwalbenschwanzführung aufweist. Einlaufseitig ist ebenfalls wieder eine auch in einer Schwalbenschwanzführung gehaltene Dichtleiste 9′′ vorhanden.
Die eingetragenen Winkel a, a′ und b haben im allgemeinen vor­ zugsweise die folgenden Werte:
a′ = 60 bis 150°,
a = 135 bis 180° und
b = 70 bis 100°.
Die Anordnung ist natürlich vorzugsweise so getroffen, daß die Druckkraft der resultierenden Zugkraft durch die Siebspannung entgegenwirkt und ihr weitgehend entspricht. Die Breite der Stege nach Fig. 1, 3 und 4 zwischen den Druckkammern 5, 6, 5′′, 6′′ bzw. 5′′′, 6′′′ kann etwa die Hälfte der Breite - in Um­ fangsrichtung der Walze - der Druckkammern sein. Über die Weite der drucklosen Ableitkammer 17 für Leckwasser sind keine stren­ gen Angaben erforderlich.
Nach einem Hauptgedanken der Erfindung ist die Anstellkraft der Dichtleiste 20 an die Walze variierbar. Insbesondere ist vorge­ sehen, diese Anstellkraft beim Anfahren der Maschine zu redu­ zieren oder auf Null zu setzen, um ein Blockieren der Walze durch Haftreibung sicher zu verhindern. Eine ganz wichtige Auf­ gabe dieser einstellbaren Anstellkraft ist es, auch einen Be­ triebspunkt so einstellen zu können, daß weder am Einlauf des Walzenumfangs in den Lagerbereich noch am Auslauf an der Dicht­ leiste größere Wassermengen austreten. Mit zunehmender Anpreß­ kraft der Dichtleiste wird nämlich der Hydrostatikspalt am Aus­ laufsteg des Trägerblocks 4′′ oder 4′′′ immer größer und jener am Einlaufsteg immer kleiner. Die Walze wird also gewissermaßen über eine gedachte Schwenkachse so lange gekippt, bis kein Was­ ser oder genügend wenig Wasser entgegen der Laufrichtung zwi­ schen Walze und Einlaufsteg des Hydrostatiklagers austritt.
Nach einem weiteren Gedanken ist vorgesehen, die Anpreßkraft der Dichtleiste 20 von einem Regler nach einem Programm zu steuern, das Einflüsse von Siebspannung und Laufgeschwindigkeit so berücksichtigt, daß immer optimale Bedingungen entstehen, also minimaler oder kein Wasseraustritt am einlaufseitigen Steg der Hydrostatiklagerung.
Es ist weiterhin vorgesehen, die Dichtleiste 20 in einer sol­ chen Winkellage zu den drei Stegen der Hydrostatiklagerung an­ zubringen, daß ihre Anpreßkraft einen möglichst kleinen Winkel (unter 30°) zur Oberfläche des benachbarten Steges bildet und somit hauptsächlich das Spaltweitenverhältnis an den beiden äußeren Dichtleisten beeinflußt.
Damit sich die Anpreßkraft bei Abrieb des Leistenkopfes und der damit verbundenen Lageänderung des Fußes der Leiste nicht zu stark verändert, ist die Wanne, die den Schlauch aufnimmt, so geformt, daß sich die wirksame Anpreßfläche zwischen Schlauch und Leiste hubabhängig gar nicht oder wenig verändert. Eine solche Formgebung ist in den Figuren angedeutet.
Die Breite - in Walzenumfangsrichtung - der Stege 7 und 8 oder Leisten 48 und 49 zwischen den Druckkammern 5, 6 und 5′ bzw. Rücklaufkammer 17 und Sieb hat eine Bedeutung hinsichtlich der Drosselung der entlang der Walze geförderten bzw. strömenden Druckwassermengen; sie ist daher zwischen 28%, vorzugsweise 40% und 80% der Breite - in Walzenumfangsrichtung - der Druckkammern zu bemessen. Endsteg 9 kann auch noch breiter aus­ geführt werden.
Es ist auch eine allgemeine Anwendung der geschilderten Walzen­ lagerung möglich.

Claims (25)

1. Sieb- oder Filzpartie mit Leitwalze für Sieb oder Filz, insbesondere Sieb-Formerpartie in Papiermaschinen, bei der zwei fortlaufende Siebbänder (51, 52), die zwischen sich einen Stoffspalt (50) bilden, über je eine Leitwalze (1, 1′) am Auslaß einer Stoffstrahldüse (54) vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Brustwalze (1, 1′) gegen die Kraft der Bandspannung durch ein hydrostatisches Drucklager (4, 4′) abgestützt ist.
2. Sieb- oder Filzpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leitwalze (1) allein durch die Schwerkraft und/oder die Bandspannung in, an oder auf dem hydrostati­ schen Drucklager (4, 4′, 56) gehalten ist.
3. Sieb- oder Filzpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest die obere Leitwalze (1′) als Hohlzylinder ausgeführt ist und durch in ihrem Inneren sich über mindestens ihre (axiale) Länge erstreckende Haltemit­ tel (34, 38, 39) gegen Herabfallen gesichert ist und vor­ zugsweise nur einen freien Fallweg bei Bandwechsel von höchstens 80 mm hat.
4. Sieb- oder Filzpartie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltemittel ein von beiden Enden der Leitwalze (1′) her gespanntes Seil (34) (Rohr, Stange oder Band) so­ wie eine Spannplatte (35) und eine Spannhülse (36), die mit einem Außengewinde versehen ist, in das das Innengewinde der Spannplatte (35) eingreift, und die eine konische Ver­ dickung (39) am Ende des Seils, des Rohrs, der Stange oder des Bandes eng umfaßt und damit festhält.
5. Sieb- oder Filzpartie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Seil (34) (Rohr, Stange oder Band) Anschlag­ blöcke (38) trägt, die gegen den inneren Walzenumfang ab­ stützbar sind.
6. Sieb- oder Filzpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Hydrostatiklager über den druckbeaufschlagten Umfangsbereich der Leitwalze (1, 1′) in Druckkammerabschnitte (5, 6) - vorzugsweise zwei - unter­ teilt ist und sich zwischen den Druckkammern (5, 6) Trenn­ stege und am in bezug auf die laufende Walze einlaufseiti­ gen Ende der druckbeaufschlagten Umfangsfläche der Leitwal­ ze ein Endsteg (9) und am ablaufseitigen Ende ein Ablauf­ steg (7) zur Begrenzung der Druckkammern (5, 6) befinden.
7. Sieb- oder Filzpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung hinter den Druck­ kammern (5, 6) eine Rücklaufkammer (17) angeordnet ist, die an ihrer von den Druckkammern entfernten Seite durch eine Dichtleiste (20) an der Leitwalze (1) abgedichtet ist, und daß die Dichtleiste (20) durch die Kraft des flüssigen oder gasförmigen Druckmittels eines Druckschlauches (22), der an dem von der Leitwalze abgewandten Ende der Dichtleiste (20) an dieser anliegt, an die Walze anpreßbar ist.
8. Sieb- oder Filzpartie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Umfangswinkel an der Walze zwischen der Mitte des Anlaufsteges (9) und der Mitte der Dichtleiste (20) zwischen 135 und 180° und der Umfangswinkel zwischen der Mitte der Dichtleiste (20) und der Auflaufstelle des Siebes (51, 52) auf die Walzen (1 bzw. 1′) zwischen 70 und 100° und die Gesamtsumme der Winkel höchstens 275° beträgt.
9. Sieb- oder Filzpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Weite der Kammern (5, 6; 5′′, 6′′; 5′′′, 6′′′) untereinander etwa gleich breit und etwa doppelt, vorzugsweise 1,25- bis 3, mal so groß wie die Breite in Umfangsrichtung der dazwischen bzw. in Walzen­ drehrichtung davor und dahinter liegenden Stege (6, 7, 9; 48, 49; 49′;) ist, die untereinander ebenfalls etwa gleich breit sind.
10. Sieb- oder Filzpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trennstege (7, 8) eine dem Walzenradius angepaßte Anlagefläche zur Leitwalze haben.
11. Sieb- oder Filzpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstege (7′, 8′) an der Leitwalze (1′) mit Dichtleisten (48, 49), z. B. aus PTFE oder Keramik, versehen sind, deren Dicht- oder Sperrflächen für das Druckmedium dem Walzenradius angepaßt ist.
12. Sieb- oder Filzpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangswinkel an der Leit­ walze (1, 1′) der zwischen deren Siebauflaufstelle und dem Beginn der Ablaufkammer (17) sich erstreckenden, druckmit­ telbeaufschlagten Zone des Hydrostatiklagers (4, 4′) 60 und 150° beträgt.
13. Sieb- oder Filzpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein neben der Dichtleiste (20) befindlicher, mit dem Querträger (43) fest verbundener Trä­ gerblockteil (41) des Walzenlagers (4, 4′) den seitlich aus dem hydrostatischen Walzenlager herausziehbar ausgebildeten hydrostatischen Trägerblock (4′′, 4′′′) hält, in dem die Druckkammern (5, 6) und gegebenenfalls Zufuhrkanäle (5′) für das hydraulische Druckmedium angeordnet sind.
14. Sieb- oder Filzpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserabfuhrkanäle (30 bis 32) für Leckwasser am von der Leitwalze entfernten Bereich (Ende) des Trägerblockes (4′′, 4′′′) des hydraulischen Drucklagers vorgesehen sind.
15. Sieb- oder Filzpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerblock (4′′, 4′′′) des hydraulischen Drucklagers an einer Quertraverse (43) gehal­ ten ist, die sich mindestens über die Siebbreite erstreckt und die zur Zufuhr und Abfuhr des hydraulischen Druckmit­ tels dienenden Kanäle (12, 19; 1219′) aufweist.
16. Sieb- oder Filzpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Leitwalze maximal 200 mm beträgt.
17. Sieb- oder Filzpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch in axialer Richtung der Leitwalze ver­ teilte Trennwände (11, 11′), die quer zur Walzenachse ver­ laufen und die Druckkammern (5, 6) unterteilen.
18. Sieb- oder Filzpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 8 bis 10 und 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben dem Trägerblock (56) für das hydrostatische Druckla­ ger zum Abstreifen von an der Leitwalze haftender Flüssig­ keit Rakelmesser (61, 62) vorgesehen sind.
19. Sieb- oder Filzpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Leitwalze (1, 1′) aus einem faserverstärkten Kunststoffrohr (2′) mit einer Beschichtung (3′) aus einem Elastomer besteht, wobei das Elastomer vorzugsweise ein weiches Polyurethan mit einer Härte zwischen 80 und 90 Shore A ist.
20. Hydrostatiklager für eine Walze, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrostatiklager über den druckbeaufschlagten Um­ fangsbereich der Walze (1, 1′) in Druckkammerabschnitte (5, 6) - vorzugsweise zwei - unterteilt ist und sich zwi­ schen den Druckkammern (5, 6) Trennstege und am in bezug auf die laufende Walze einlaufseitigen Ende der druckbeauf­ schlagten Umfangsfläche der Walze ein Endsteg (9) und am ablaufseitigen Ende ein Ablaufsteg (7) zur Begrenzung der Druckkammern (5, 6) befinden.
21. Hydrostatiklager nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung hinter den Druckkammern (5, 6) eine Rücklaufkammer (17) angeordnet ist, die an ihrer von den Druckkammern entfernten Seite durch eine Dichtleiste (20) an der Leitwalze (1) abgedichtet ist, daß die Dichtleiste (20) durch die Kraft des flüssigen oder gasförmigen Druck­ mittels eines Druckschlauches (22), der an dem von der Leitwalze abgewandten Ende der Dichtleiste (20) an dieser anliegt, an die Walze anpreßbar ist, und daß der Umfangs­ winkel an der Walze zwischen der Mitte des Anlaufsteges (9) und der Mitte der Dichtleiste (20) zwischen 135 und 180° und der Umfangswinkel zwischen der Mitte der Dichtleiste (20) und der Auflaufstelle des Siebes (51, 52) auf die Wal­ zen (1 bzw. 1′) zwischen 70 und 100° und die Gesamtsumme der Winkel höchstens 275° beträgt.
22. Hydrostatiklager nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Kammern (5, 6; 5′′, 6′′; 5′′′, 6′′′) unter­ einander etwa gleich breit und etwa doppelt, vorzugsweise 1,25- bis 3,5mal so groß wie die Breite in Umfangsrichtung der dazwischen bzw. in Walzendrehrichtung davor und dahin­ ter liegenden Stege (6, 7, 9; 48, 49; 49′;) ist, die unter­ einander ebenfalls etwa gleich breit sind.
23. Hydrostatiklager nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstege (7, 8) eine dem Walzenradius angepaßte Anlagefläche zur Walze haben.
24. Hydrostatiklager nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstege (7′, 8′) an der Walze (1′) mit Dicht­ leisten (48, 49), z. B. aus PTFE oder Keramik, versehen sind, deren Dicht- oder Sperrflächen für das Druckmedium dem Walzenradius angepaßt ist.
25. Hydrostatiklager nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein neben der Dichtleiste (20) befindlicher, mit dem Querträger (43) fest verbundener Trägerblockteil (41) des Walzenlagers (4, 4′) den seitlich aus dem hydrostatischen Walzenlager herausziehbar ausgebildeten hydrostatischen Trägerblock (4′′, 4′′′) hält, in dem die Druckkammern (5, 6) und gegebenenfalls Zufuhrkanäle (5′) für das hydraulische Druckmedium angeordnet sind.
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