DE4104890A1 - Funkfernsprechsystem - Google Patents

Funkfernsprechsystem

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DE4104890A1
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mobile
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DE4104890A
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Inventor
Norbert Dipl Ing Budnik
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Bosch Telecom GmbH
Original Assignee
ANT Nachrichtentechnik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
    • H04W52/02Power saving arrangements
    • H04W52/0209Power saving arrangements in terminal devices
    • H04W52/0261Power saving arrangements in terminal devices managing power supply demand, e.g. depending on battery level
    • H04W52/0274Power saving arrangements in terminal devices managing power supply demand, e.g. depending on battery level by switching on or off the equipment or parts thereof
    • H04W52/028Power saving arrangements in terminal devices managing power supply demand, e.g. depending on battery level by switching on or off the equipment or parts thereof switching on or off only a part of the equipment circuit blocks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W76/00Connection management
    • H04W76/10Connection setup
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
    • H04W84/04Large scale networks; Deep hierarchical networks
    • H04W84/042Public Land Mobile systems, e.g. cellular systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Funkfernsprechsystem mit ortsbeweglichen Sende- Empfangs- Stationen (Funkteilnehmerstationen) gemäß Oberbegriff des Anspruches 1. Solche Funkfernsprechsysteme sind bekannt beispielsweise durch die deutsche Offenlegungsschrift DE 34 06 501.
Die bekannten Funkfernsprechsysteme bieten den Funkteilnehmern die Möglichkeit, daß sie an beliebigen Orten Anrufe empfangen können. Dies ergibt die Notwendigkeit und damit den Nachteil, daß die mobilen Teilnehmer ständig gesucht oder sich ständig melden müssen; für diese laufende Standortaktualisierung bei "nicht sprechenden" mobilen Teilnehmer (Roaming genannt) ist ein hoher Funk- und Datenverkehr erforderlich. Nachteilig ist weiterhin, daß die Mobilstationen auch in verkehrslosen Zeiten auf Empfang geschaltet sein müsse und damit ständig die Batterie belastet ist.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Funkfernsprechsystem der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem das ständige Suchen und Melden und damit der hohe Funk- und Datenverkehr stark reduziert wird. Außerdem soll die Batteriestandzeit erhöht werden. Das erfindungsgemäße Funkfernsprechsystem soll einen möglichst niedrigen Zusatzaufwand aufweisen.
Die Lösung erfolgt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich durch die Unteransprüche.
Durch die Erfindung entstehen Kostenvorteile für den Betreiber eines Funkfernsprechnetzes sowie für den Funkteilnehmer eine Erhöhung der Batteriestandzeit, was sich in einer Batterieverkleinerung auswirkt. Dadurch können die Gebühren und der Gerätepreis gesenkt werden, was die Akzeptanz des Mobilfunks wesentlich erhöht.
Um noch einmal die Nachteile der bekannten Funkfernsprechsysteme zu verdeutlichen, sei folgendes Beispiel genannt. Auf einer Fahrt mit dem Auto von beispielsweise München nach Hamburg muß das Funkfernsprechsystem ohne ein einziges Telefonat den reisenden Funkfernsprechteilnehmer sehr oft ein- und ausbuchen allein nur zum Zwecke des Gefunden Werdens. Die dafür erforderlichen Datentransfers kosten Zeit und Geld; die anfallenden Kosten müssen durch die Gebühren anfallender Gespräche beglichen werden.
Weil der Empfänger immer eingeschaltet sein muß, damit ankommende Anrufe durchkommen, bedingt der Stromverbrauch große und schwere Batterien oder Akkus.
Die Erfindung geht nun von folgender Idee aus, wobei folgende Forderungen an ein Funkfernsprechsystem gestellt werden.
  • 1. Ein im Betrieb billiges Funkfernsprechsystem darf keine Datentransfers benötigen, wenn keine Gespräche geführt werden.
  • 2. Jeder Funkteilnehmer muß die Möglichkeit haben, von jedem Punkt z. B. Deutschlands oder Europas aus telefonieren zu können; d. h. das Funkfernsprechsystem muß über Zellulartechnik mit Überleittechnik "HANDOVER" verfügen.
  • 3. Das erfindungsgemäße Funkfernsprechsystem muß und soll gar nicht erst die Information haben, wo sich der gerufene Funkteilnehmer jeweils gerade befindet; es genügt vollständig, wenn ein gewünschtes Gespräch abgehend erfolgt.
  • 4. Der mobile Funkteilnehmer muß angerufen werden können. Dafür sind Einschränkungen (Kenntnis des Aufenthaltortes) zulässig.
  • 5. Der mobile Funkteilnehmer muß für die ankommenden Gespräche mitbezahlen; dafür könnte er sie auch abgehend führen.
Die Forderungen erfüllt ein Rufinformationssystem ähnlich dem des sogenannten Pagingsystems.
Bei dem erfindungsgemäßen Funkfernsprechsystem wird nun vorgeschlagen, den Empfänger nur für ein Gespräch als Empfänger zu benutzen und in der gesprächslosen Zeit als Rufinformationsempfänger arbeiten zu lassen, der Lockanrufe aufzunehmen hat und evtl. die anzurufenden Nummern anzuzeigen hat. Darüber hinaus sollen die Empfänger in der Zeit total abgeschaltet werden, in der kein Anruf erfolgt oder eine sonstige Nachricht für ihn übertragen wird. Es bleibt dann nur ein Uhr-Baustein in Betrieb, welcher zyklisch den Empfänger weckt und für den Empfang evtl. Nachrichten einschaltet. Dazu ist ein Rahmenzeitraum festgelegt. Von der zuständigen Feststation aus werden die mobilen Funkteilnehmer mittels einer am Rahmenanfang stehenden Präambel über eine Broadcastingfunkfrequenz synchronisiert. Eine Rahmendauer von etwa 10 Sek. wäre für den Mobilfunk ausreichend. Jeder Funkteilnehmer gehört einer von beispielsweise 16 zeitlich aufeinander folgenden Gruppen an. Nur in dieser Zeit wird anschließend der Empfänger aufgetastet. Am Anfang dieses Zeitschlitzes werden beispielsweise die ersten 4 Stellen der Adressen von mobilen Funkstationen gesendet, für welche Nachrichten bzw. Anrufe vorliegen. Ist die eigene Adresse dabei, so ist die Station aufgefordert weiterhin zuzuhören, wobei sie innerhalb der nächsten Paar Hundertstel Sekunden erfahren kann, ob die Station wirklich adressiert war. War die eigene Adresse nicht dabei, dann kann nach wenigen Millisekunden der Empfänger wieder abgeschaltet werden. Dann läuft lediglich die Uhr weiter, welche den Empfänger wieder rechtzeitig zu Beginn des nächsten eignen Zeitschlitzes weckt. Dadurch werden weit über 90% des sonst üblichen Stromes eingespart.
Wie läuft nun ein Anruf ab?
Der mobile Funkteilnehmer ruft die Funkzentrale an. Die Funkzentrale verlangt per Ansage beispielsweise von "Bitte wählen sie die Rufnummer des gewünschten Funkteilnehmers". Nach der vollständigen Eingabe, wobei die Stellenzahl festliegen mag, erlaubt die Zentrale eine Korrektur durch Nachwahl einer Doppel-Neun als Neuwahl in der gleichen Weise. Danach wird von der Zentralen nach der Priorität oder Korrektur des Anrufes gefragt. Eine 1 mag für sehr dringend stehen, eine 2 für weniger dringend, eine 5 für Funk und eine 99 beispielsweise für Korrektur usw.
Danach wird von der Zentrale der anrufende Teilnehmer aufgefordert beispielsweise mit "Geben sie bitte nun ihre eigene Rufnummer mit Vorwahl ein und beenden sie die Eingabe", falls keine Korrektur mehr erforderlich ist.
Neueingaben werden in vorteilhafter Weise als Sprachausgabe zur Kontrolle wiederholt.
Der Anruf geht nun als Informationsruf zum gerufenen Teilnehmer, welcher zurückruft. Bei hoher Priorität oder bei Funkruf wird dabei besonders dringend geweckt.
Beim Betrieb von Mobilfunkgerät zu Mobilfunkgerät wird folgendermaßen verfahren. Der Mobilfunkteilnehmer ruft abgehend über eine Feststation die Adresse des gewünschten Funkteilnehmers an. Die Feststation erkennt, daß es sich beim gerufenen Teilnehmer um einen Funkteilnehmer handelt, und schaltet den rufenden Teilnehmer auf eine Relaisbrücke von der aus er beispielsweise zunächst eine Wartetonfolge empfängt.
Die Relaisbrückenschaltung ist zeitlich begrenzt beispielsweise auf 1 Minute, falls kein Gespräch zustande kommt. Die bis hierher aufgelaufene Gebühr beträgt eine Gebühreneinheit. Die folgenden Gebühren bezahlt beispielsweise der Gegenteilnehmer.
Nach der Wahl der Rufadresse setzt das Informationssystem diese um in
  • - Rufnummer des gerufenen Funkteilnehmers, welche nur für den Anruf benutzt wird und nirgends angezeigt wird,
  • - Nummer des Rufenden, welche nur zur Information beim gerufenen Funkteilnehmer empfangen und beispielsweise angezeigt wird,
  • - eindeutige Telefonnummer der benutzten Relaisbrücke, welche nunmehr von dem aufgerufenen Funkteilnehmer angerufen wird, was beispielsweise auf Wunsch auch automatisch geschehen mag.
So kommt das Gespräch zustande. Es ist dabei zu beachten, daß der Rückruf nicht zu lange dauert, damit der rufende Teilnehmer bzw. die bereitgestellte Relaisbrücke nicht ungeduldig wird.
Die bedienende Funkzentrale kann gerade besetzte Teilnehmer erkennen und einen zwischenzeitlich erscheinenden Anruf zwischenspeichern, welcher nach Gesprächsende direkt übermittelt werden kann.

Claims (10)

1. Funkfernsprechsystem mit ortsbeweglichen Sende­ Empfangsstationen, die (beispielsweise im Frequenzmulti­ plexverfahren) über eine Anzahl Duplexsprechkanäle mit mehreren ortsfesten Stationen angeschlossene gemeinsame Überleiteinrichtung miteinander und mit den über die Überleiteinrichtung erreichbaren Teilnehmern eines Fernsprechdrahtnetzes oder mit den über eine weitere Überleiteinrichtung erreichbaren Funkteilnehmern verbunden werden können, wobei die ortsfesten Sende- Empfangsstationen mit ihrer zugehörigen Überleiteinrichtung über Kabelleitungen oder Richtfunk und die Überleiteinrichtungen untereinander über ein Datenaustauschnetz, insbesondere über das integrierte Datennetz IDN, verbunden sind, in dem Prozeduren zur Anmeldung, Registrierung, Suchen, Weiterreichen, Aktualisierung des Standorts, Auf- und Abbau von Gesprächen abgewickelt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die mobilen Funkstationen, die keinen Verkehr haben, zyklisch abgeschaltet werden,
daß die Abschaltung einen Uhr-Baustein ausnimmt,
daß durch den Uhr-Baustein dafür gesorgt wird,
daß zyklisch ein Zeitfenster lang auf Empfangsbereitschaft auf ein bestimmtes von den Feststationen ausgestrahltes Funk- Informationssignal eingeschaltet wird,
und daß innerhalb des Zeitfensters die Adressen derjenigen mobilen Funkstationen ausgesendet werden, für die ankommender Verkehr angesagt ist.
2. Funkfernsprechsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mobilen Stationen, für die ankommender Verkehr angesagt ist, sich identifizieren und nach Empfang der im Zeitfenster übertragenen Teilnehmernummer des Anrufers Quittungssignale aussenden, mittels der sie von den Feststationen geortet werden können und
daß von der Feststation aus, welche die höchste Empfangsfeldstärke feststellt, diesen mobilen Stationen jeweils ein Funkfrequenzpaar zur Verfügung gestellt und die Übertragungswege durchgeschaltet werden.
3. Funkfernsprechsystem, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß den mobilen Funkstationen, für die ankommender Verkehr angesagt ist, die Teilnehmernummer des Anrufers übertragen und angezeigt wird und
daß die Teilnehmer dieser mobilen Funkstationen sich bei der Funkzentrale melden und nach Eingabe der zurückzurufenden und der eigenen Teilnehmernummer jeweils mit den anrufenden Teilnehmern verbunden werden.
4. Funkfernsprechsystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei ein mobiler Funkfernsprechteilnehmer einen anderen mobilen Funkfernsprechteilnehmer sprechen will, dadurch gekennzeichnet,
daß der anrufende Funkfernsprechteilnehmer sich bei der zuständigen Funkzentrale meldet, die Nummer des gewünschten Funkteilnehmers durchgibt und anschließend auf eine Relaisbrücke geschaltet wird,
daß dem gewünschten Funkteilnehmer die Teilnehmernummer des anrufenden und der Relaisbrücke übertragen und angezeigt wird und
daß der anzurufende Funkteilnehmer die Rufnummer der Relaisbrücke anruft und
daß somit das Gespräch zustande kommt.
5. Funkfernsprechsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Rundfunk- Informationssignal der Feststationen ein Zeitrahmen mit einzelnen mobilen Funkstationen oder Gruppen von mobilen Funkstationen zugeordneten Zeitschlitzen vorgesehen sind, aus denen die betreffenden mobilen Funkstationen Adresse, Rufnummer des anzurufenden Teilnehmers und andere Informationen entnehmen können.
6. Funkfernsprechsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mobilen Funkstationen jeweils mittels einer am Anfang des Zeitrahmens stehenden Präambel synchronisiert werden.
7. Funkfernsprechsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang des Zeitrahmens oder in einem der ersten Zeitschlitze die ersten Adreßstellen derjenigen mobilen Funkstationen übertragen werden, für die Nachrichten und oder Anrufe vorliegen.
8. Funkfernsprechsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn eine mobile Funkstation ihre Gruppenadresse oder ihre vollständige Adresse nicht identifizieren kann, diese mobile Funkstation abgeschaltet wird bis zum Eintreffen des nächsten Zeitrahmens.
9. Funkfernsprechsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Besetztfall eines Funkfernsprechteilnehmers die Teilnehmernummer des gewünschten und des anrufenden Teilnehmers in der Funkzentrale zwischengespeichert werden und daß nach Freiwerden des betreffenden Teilnehmers die Gesprächsverbindung automatisch aufgebaut wird.
10. Funkfernsprechsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufschaltung des anrufenden Funkfernsprechteilnehmers auf die Relaisbrücke diesem Teilnehmer eine Worttonfolge oder ein Text etwa des Inhaltes "Bitte warten" überspielt wird.
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