DE4104420A1 - Ueberwachungs-systeme fuer zuendbare gase, daempfe u. dgl. - Google Patents
Ueberwachungs-systeme fuer zuendbare gase, daempfe u. dgl.Info
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Description
Der Einsatz und die Verwendung von Flüssiggasen z. B. zur Herstellung von
Olefinen, direkt als Rohstoffe in Prozessen, als Kältemittel, oder auch
als Brennstoff hat sich in den letzten Jahrzehnten immer stärker ausge
weitet. Anlagenkomplexe, in denen solche Flüssiggase gehandhabt werden,
haben ständig einen größeren Umfang anngenommen.
Diese Anlagenkomplexe werden vorzugsweise als Freiluftanlagen erstellt.
Dies aus Gründen der Größe der Anlagen und auch der Sicherheit. Die
Versorgung solcher Anlage mit Rohstoffen, u. a. auch Flüssiggasen, sowie
die Zwischenlagerung von Flüssiggasprodukten erfordert erhebliche Vorrats
haltungen im Tank, sowohl in Form der drucklosen Kaltlagerung als auch der
Lagerung unter Druck.
Da diese Flüssiggase brennbar sind und bei Atmosphärendruck unterhalb der
normalen Umgebungstemperatur dampfförmig vorliegen bzw. bei flüssigem
Austreten rasch verdampfen, ist die Bildung von zündfähigen Gemischen
stets vorhanden, zumal diese Flüssiggase im dampfförmigen Zustand schwerer
als Luft sind.
In technischen Anlagen können Undichtigkeiten in kleinerem und größerem
Umfang auftreten. Die Ausbildung von zündfähigen Gaswolken ist die Folge.
Der Detektierung dieser Gasgemische ist stets größte Aufmerksamkeit
gewidmet, da in den meisten Fällen vom Zeitpunkt des Auftretens der
Leckage bis zur Zündung solcher Gemische eine Zeit von mehreren Minuten
verstreicht, in der - falls rechtzeitige Detektierung erfolgt - geeignete
Maßnahmen (z. B. Wasserberieselung oder Dampfvorhänge) ergriffen werden
können.
Glücklicherweise werden die meisten austretenden Gaswolken nicht gezündet.
Erfolgt ausnahmsweise eine Zündung, so ist die Auswirkung durch die
Druckwellen und den folgenden Brand meist erheblich.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein großflächig anwendbares
Detektorsystem, das durch seine engmaschige Anordnung von Ansaugstellen
ein sicheres, kontinuierliches und wirtschaftliches Überwachungs-System
bildet.
Verknüpfte Detektorsysteme sind bisher bekannt als Sammelansaugung zur
kontinuierlichen Raumüberwachung, z. B. bei der Vinylchlorid-Herstellung.
Hierbei werden wegen der anders gearteten Aufgabenstellung - Überwachung
des Arbeitsplatzes auf gefährliche Stoffe - nur wenige Ansaugstellen
kombiniert, um einerseits keine zu starke Verdünnung zu bekommen und
andererseits schnelle Anzeige zu bekommen.
Bei den oben beschriebenen Freiluftanlagen handelt es sich z. B. um
großflächig angeordnete Produktionsanlagen, die auch bisher schon durch
Gasdetektoren überwacht werden. Die bisher verwendeten Detektoren werden
in bestimmten Abständen oder auch punktuell an besonderen Stellen (z. B.
bei Pumpen) aufgestellt.
Durch Verkürzen der Abstände zwischen den Detektoren kann ein engmaschiges
Netz über eine Anlage gezogen werden; allerdings sind diese Detektoren
fest angeordnet und sind für Wartung, Reparatur und Bedienung der
Anlage - bei enger Anordnung - sehr behindernd. Außerdem ist jeder
Detektor zu verkabeln, um die Information in die Zentrale zu bringen; die
große Zahl kann zu erheblichen Kosten führen. Man ist bestrebt, Zahl und
Abstand ökonomisch zu halten.
Andererseits ist bekannt, daß Dämpfe solcher Flüssiggase auch fadenförmig,
d. h. mit geringer seitlicher Ausdehnung z. B. von nur wenigen Metern
Breite über eine erhebliche Länge "laufen" können, sofern geeignete
atmosphärische Bedingungen, wie z. B. geringe gleichmäßige Luftbewegung
vorhanden sind die Leckagemenge sowie die Ausbildung der Leckstelle eine
große Turbulenz vermeidet.
Es wurde nun gefunden, daß mit der erfindungsgemäßen Anordnung sowohl eine
dichte Anordnung der "Schnüffelstellen" möglich ist, wobei die Zahl der
Detektoren stark verringert, und eine gesamte Anlage rundum und auch
intern durch "Linienüberwachung" sehr gut auf das Auftreten von
Flüssiggasdämpfen überwacht werden kann.
Bei Tanklagerfeldern, die aus Sicherheitsgründen erhebliche Abmessungen
haben und demzufolge über große Längen überwacht werden können, eignet
sich das erfindungsgemäße System ganz besonders. Auch die Überwachung von
Systemen, die aus vielen Einzelteilen und auch noch aus sich drehenden
Teilen bestehen, wie z. B. Pumpen für Flüssiggase oder Verdichter
maschinensätze und Kompressorenstationen können mit diesem Überwachungs-
System unabhängig von der Windrichtung mit einem oder wenigen Analysen
geräten "flächendeckend" und kontinuierlich überprüft werden.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Figuren
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein über dem Boden liegendes Überwachungs-System,
Fig. 2 ein im Boden liegendes Überwachungs-System,
Fig. 3 Anlagenfelder einer Anlage mit Flüssiggas-Handhabung,
Fig. 4 eine Tanklagerüberwachung und
Fig. 5 eine Einzelsystemüberwachung (z. B. Pumpe, Kompressorhaus).
Je nach den Möglichkeiten und den Erfordernissen der zu überwachenden
Anlagen kann also das beschriebene "Schnüffelsystem" oberhalb auf oder
auch unter der Bodenoberfläche verlegt sein. Sofern z. B. die Rohre im
Boden liegen und die an den "Schnüffelstellen" 200 mm aus dem Boden
herausragenden Rohrteile abnehmbar sind, ist die Wartung und Reparatur der
Anlage bzw. der Anlagenapparatur kein Problem.
Da erfindungsgemäß mit einem Detektor eine größere Anlagenlänge überwacht
werden kann, ist auch - trotz der dichten Anordnung der "Schnüffelstellen"
von z. B. jeweils 5 m Abstand voneinander - das Kostenproblem nicht maß
gebend. Nun kann ein Detektor mit vorgeschaltetem Gebläse in Ex-Ausführung
zweimal 50 m Länge überwachen, wobei das Gebläse in der Mitte angeordnet
ist. Tritt an einer "Schnüffelstelle" ein Gasgemisch auf, so wird es ange
saugt und wegen der parallelen anderen Stellen verdünnt zum Detektor ge
führt. Die Verdünnung ist sicherlich erheblich, andererseits gibt es
Detektoren bis in den ppm-Bereich, so daß eine Meldung erfolgen kann.
Die Ansaugstellen eines "Schnüffelsystems" sollen jeweils gleiche Luft
mengen zum Gebläse - welches vor dem Detektor sitzt - führen. Dies kann
erreicht werden durch entsprechende Abstufung der Bohrungen im Kopf der
einsetzbaren Rohre. Die Bohrung ist zentral angeordnet und mit einer
Regenkappe versehen. Das im Boden (Beton) liegende Sammelrohr von 50 mm
Durchmesser aus rostfreiem Stahl wird von beiden Seiten im Boden zum
Mittelpunkt geführt, hier mit 90° Bogen nach oben vereint und mit dem
außenliegenden Gebläse und Detektor verbunden.
Die beiden 90° Bögen werden erst nach dem Austritt aus dem Boden ver
einigt, so daß die beiden Halbstrecken zum Reinigen ausgeblasen werden
können.
Der Durchmesser der im Boden liegenden Rohre, die jeweiligen Längen, die
Zahl der "Schnüffelstellen" und die Förderleistung des Gebläses müssen
einmal auf die Empfindlichkeit des Detektors und zum anderen auf die
gewünschte Schnelle der Aussage (Verweilzeit im Sammelrohr) aufeinander
abgestimmt werden.
Das erfindungsgemäße Überwachungs-System kann sinnvollerweise auf jede Art
Gase, die schwerer oder gleich schwer als Luft brennbar oder toxisch und
detektierbar sind, angewendet werden.
Wie im nachfolgenden Beispiel beschrieben, kann das System sehr flexibel
ausgelegt werden, da die Ansaugstellen, beliebig dicht mit geringem
Abstand zueinander und trotzdem mit relativ geringem Analysenaufwand
erstellt werden können.
Leistung des Gebläses: 20 m3/h
Zahl der Schnüffelstellen: 2×10=20 Stück
Rohrsystem: 2×50 m, je 5 m Abstand einer Schnüffelstelle
im Boden liegendes Rohr: NW 50
Im Falle "äußerste Schnüffelstelle" mit Luft von 1% Brennbarem - also noch weit unterhalb der unteren Zündgrenze - wird der Detektor nach ca. 1,2 Minuten das Gemisch, nun verdünnt auf 50 ppm, detektieren und melden.
Zahl der Schnüffelstellen: 2×10=20 Stück
Rohrsystem: 2×50 m, je 5 m Abstand einer Schnüffelstelle
im Boden liegendes Rohr: NW 50
Im Falle "äußerste Schnüffelstelle" mit Luft von 1% Brennbarem - also noch weit unterhalb der unteren Zündgrenze - wird der Detektor nach ca. 1,2 Minuten das Gemisch, nun verdünnt auf 50 ppm, detektieren und melden.
Würde an einer "Schnüffelstelle", welche in der Mitte der 50 m langen
Leitung liegt, obiges Gemisch anstehen, so wäre nach ca. 0,03 Minuten das
Gemisch detektiert.
Wird entsprechend der Länge der einzelnen "Schnüffelsystem" auch ein
Wasserberieselungssystem angeordnet, so kann ohne den "Gang vor Ort" der
Bezirk der detektierten Gaswolke mit Wasser berieselt werden. Hierdurch
werden die Dämpfe verteilt und teilweise niedergeschlagen. Eine Zündung
der Dämpfe kann ausgeschlossen werden.
Claims (3)
1. Über, auf oder im Boden liegendes Überwachungs-System für zündbare
Gase, Dämpfe u. dgl., das in definierten Abständen Rohrabzweige bis
nahe den zu überwachenden Anlagen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrabzweige über ein Sammelsystem mit einem Detektor für die
Gase, Dämpfe u. dgl. verbunden sind.
2. Überwachungs-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen der Rohrabzweige gegen Regen- und/oder Schmutzeinfall durch
Abdeckungen geschützt sind.
3. Überwachungs-System nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gasströmung in dem Sammelsystem durch ein vor dem Gasdetektor
angeordnetes Gebläse aufrechterhalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104420 DE4104420A1 (de) | 1990-02-21 | 1991-02-14 | Ueberwachungs-systeme fuer zuendbare gase, daempfe u. dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4005382 | 1990-02-21 | ||
DE19914104420 DE4104420A1 (de) | 1990-02-21 | 1991-02-14 | Ueberwachungs-systeme fuer zuendbare gase, daempfe u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4104420A1 true DE4104420A1 (de) | 1991-08-22 |
Family
ID=25890357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914104420 Withdrawn DE4104420A1 (de) | 1990-02-21 | 1991-02-14 | Ueberwachungs-systeme fuer zuendbare gase, daempfe u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4104420A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0503841A2 (de) * | 1991-03-05 | 1992-09-16 | MITSUI TOATSU CHEMICALS, Inc. | Leckermittlungssystem |
DE19826790A1 (de) * | 1998-06-16 | 1999-12-23 | Michael Stetter | Verfahren und Anordnung zur integralen und lokalen Dichtheitsprüfung |
-
1991
- 1991-02-14 DE DE19914104420 patent/DE4104420A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0503841A2 (de) * | 1991-03-05 | 1992-09-16 | MITSUI TOATSU CHEMICALS, Inc. | Leckermittlungssystem |
EP0503841A3 (en) * | 1991-03-05 | 1992-12-16 | Mitsui Toatsu Chemicals, Inc. | Leak detection and measurement of wind direction and velocity |
DE19826790A1 (de) * | 1998-06-16 | 1999-12-23 | Michael Stetter | Verfahren und Anordnung zur integralen und lokalen Dichtheitsprüfung |
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