DE4103900C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4103900C2
DE4103900C2 DE19914103900 DE4103900A DE4103900C2 DE 4103900 C2 DE4103900 C2 DE 4103900C2 DE 19914103900 DE19914103900 DE 19914103900 DE 4103900 A DE4103900 A DE 4103900A DE 4103900 C2 DE4103900 C2 DE 4103900C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dynamic viscosity
bulk material
viscosity
time
dynamic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19914103900
Other languages
English (en)
Other versions
DE4103900A1 (de
Inventor
Hans Dr.-Ing. 7981 Vogt De Hoppe
Heinz Dr.-Ing. 7987 Weingarten De Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waeschle GmbH
Original Assignee
Waeschle Maschinenfabrik 7980 Ravensburg De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Waeschle Maschinenfabrik 7980 Ravensburg De GmbH filed Critical Waeschle Maschinenfabrik 7980 Ravensburg De GmbH
Priority to DE19914103900 priority Critical patent/DE4103900A1/de
Publication of DE4103900A1 publication Critical patent/DE4103900A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4103900C2 publication Critical patent/DE4103900C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N11/00Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties
    • G01N11/10Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by moving a body within the material
    • G01N11/14Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by moving a body within the material by using rotary bodies, e.g. vane

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Messung des Lufthaltevermögens von Schüttgut.
Schüttgüter, insbesondere pulverförmige oder granulierte Schüttgüter werden bekanntlich häufig pneumatisch transportiert, und zwar entweder im Saugbetrieb oder (häufiger) im Druckbetrieb. U.a. zur Minimierung des Energieververbrauches, des Luftverbrauches, des Querschnitts der Förderrohrleitungen und des Verschleißes ist man bestrebt, das Schüttgut im Dichtstrom zu fördern. Die Förderbarkeit von Schüttgütern und insbesondere deren Förderbarkeit im Dichtstrom hängt nun von zahlreichen Parametern ab und ist insbesondere für Schüttgüter, für die noch keine einschlägigen Erfahrungswerte vorliegen, nicht im Vorhinein übersehbar. Andererseits muß schon bei der Projektierung und Planung einer pneumatischen Schüttgutförderanlage das Verhalten des zu transportierenden Schüttgutes (bzw. des "problematischsten" zu fördernden Schüttgutes) unter den Bedingungen der pneumatischen Förderung bekannt sein, wenn die Anlage optimal ausgelegt werden soll. Aus der Praxis ist nun bekannt, daß ein grundsätzlicher Zusammenhang zwischen dem Lufthaltevermögen eines Schüttgutes und dessen Förderbarkeit im Dichtstrom besteht. Je länger nämlich die zeitliche Dauer des Lufthaltevermögens des Schüttgutes ist, über desto längere Strecken kann das Schüttgut ungestört im Dichtstrom gefördert werden. Allerdings gibt es bisher keine geeignete Verfahren zur Messung des Lufthaltevermögens.
Bekannt ist lediglich eine Vorrichtung zur Messung der Viskosität und der scheinbaren Dichte von pulverförmigen Schüttgütern. Diese Vorrichtung umfaßt ein Fluidisiergefäß mit einem Fluidisierboden, in dessen Gaszuleitung ein Ventil zur Einstellung der Fludisiergasmenge angeordnet ist. In das Fluidisiergefäß taucht ein Rotationsviskosimeter mit einem speziell geformten Rührorgan ein. Das Ausmaß der Torsion des Rührorgans ist eine Maßzahl für die dynamische Viskosität (A.J. DAMIA & J.J. CAPRARI in J. Chem. Tech. Biotechnol. 44 (1989), 261- 274).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Bestimmung des Lufthaltevermögens von Schüttgütern zu schaffen.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Schritte gelöst.
Das Verfahren führt zu Meßwerten, die das Lufthaltevermögen des jeweiligen Schüttgutes nach Art einer dimensionslosen Maßzahl charakterisieren, die - für sich allein betrachtet - keine Aussagekraft hat, jedoch einen Vergleich unterschiedlicher Schüttgüter hinsichtlich ihres Lufthaltevermögens und damit hinsichtlich ihrer Förderbarkeit erlaubt. Im Ergebnis lassen sich bekannte und unbekannte Schüttgüter anhand der durch das Verfahren nach der Erfindung ermittelten Maßzahl in z. B. drei Gruppen "gut förderbar", "mittelmäßig förderbar" und "schlecht förderbar" klassifizieren. Bestimmt man also bei einem neuen Schüttgut dessen Lufthaltevermögen nach dem vorgeschlagenen Verfahren und erhält hierbei eine Maßzahl, die zumindest näherungsweise derjenigen eines bereits bekannten Schüttgutes entspricht, so kann erwartet werden, daß sich das neue Schüttgut hinsichtlich seiner Förderbarkeit wie das bereits bekannte Schüttgut verhält. Auf diese Weise läßt sich z. B. ohne langwierige Versuche die Auslegung einer für das bekannte Schüttgut bereits ausgeführte Förderanlage und deren Komponenten auf das neue Schüttgut übertragen.
Eine einfache Möglichkeit zur Bestimmung der dynamischen Viskosität im Rahmen des Verfahrens nach der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 2.
Die Ermittlung der Anstiegsgeschwindigkeit der dynamischen Viskosität des Schüttgutes ist besonders einfach, wenn gemäß Anspruch 3 die gemessenen Werte kontinuierlich in Abhängigkeit von der Zeit als Kurve aufgetragen werden.
Zur Ermittlung der Anstiegsgeschwindigkeit der dynamischen Viskosität stehen verschiedene Näherungsverfahren zur Verfügung. Im Anspruch 4 ist ein einfaches graphisches Verfahren angegeben. Anspruch 5 nennt ein einfaches numerisches Verfahren. Anspruch 6 ist auf eine Weiterbildung des Verfahrens nach Anspruch 5 gerichtet.
Im übrigen kommt es bei der Ermittlung der Anstiegsgeschwindigkeit der dynamischen Viskosität nicht auf eine mathematisch exakte Bestimmung (z. B. der mittleren Anstiegsgeschwindigkeit oder der höchsten Anstiegsgeschwindigkeit) an. Da die gefundenen Werte (Maßzahlen) lediglich als Relativwerte behandelt werden, ist allein wesentlich, daß die Ermittlung der Werte stets nach der gleichen Methodik erfolgt.
Das Verfahren nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Messung des Lufthaltevermögens von Schüttgut in schematischer Vereinfachung und
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung des Verfahrensab­ laufes und der gewonnenen Meßergebnisse.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Vorrichtung umfaßt ein Fluidisiergefäß 1 mit einem Fluidisierboden 1a, der aus einer Druckluftquelle 2 über ein Drosselventil 3 und ei­ ne Leitung 4 mit Fluidisierluft versorgt wird. Zur Durch­ führung einer Messung wird das Fluidisiergefäß 1 z. B. bis zu einer Marke A mit dem zu untersuchenden Schüttgut ge­ füllt. Das Schüttgut bedeckt dann ein in das Fluidisier­ gefäß 1 eintauchendes Rührorgan 5a eines Rotationsviskosi­ meters 5. Das Rotationsviskosimeter 5 hat einen Meßwert­ ausgang 5b, an den ein Anzeigeinstrument 6 und/oder ein Kurvenschreiber 7 angeschlossen sind. Der Meßwertausgang 5b liefert ein elektrisches Signal, das dem zur Drehung des Rührorgans 5a erforderlichen, von dem Antriebsmotor des Rotationsviskosimeters aufgebrachten Drehmoment proportional ist. Rotationsviskosimeter dieser Bauart sind - z. B. zur Bestimmung der Viskosität von Flüssig­ keiten - bekannt und im Handel erhältlich.
Zur Durchführung einer Messung werden das Rotationsvis­ kosimeter 5 und der Schreiber 7 eingeschaltet. Sodann wird das zunächst geschlossene Ventil 3 allmählich mehr und mehr geöffnet, so daß das Schüttgut langsam in den fluidisierten Zustand übergeht und hierbei der Schütt­ gutspiegel z. B. bis zu einer Marke B ansteigt. Während dessen wird die der dynamischen Viskosität des Schütt­ gutes entsprechende Anzeige des Meßinstrumentes 6 und/ oder die von dem Schreiber 7 aufgezeichnete Kurve beob­ achtet. Entsprechend der Abnahme der dynamischen Viskosi­ tät mit zunehmender Fluidisierung sinkt auch das von dem Rotationsviskosimeter 5 aufzubringende Drehmoment zur Drehung des Rührorganes 5a. Entsprechend sinkt die An­ zeige des Meßinstrumentes 6 und fällt die Kurve, die der Schreiber 7 aufzeichnet. Sobald bei einer bestimmten Öff­ nungsstellung des Ventils 3 das Minimum der dynamischen Viskosität des Schüttgutes erreicht ist, wird zu einem beliebigen Zeitpunkt das Ventil 3 schlagartig geschlos­ sen. Infolge der nun allmählich aus dem Schüttgut ent­ weichenden Fluidisierluft steigt dessen dynamische Vis­ kosität wieder an, bis sie in etwa den Anfangswert, ent­ sprechend der statischen Viskosität, erreicht hat. Danach ist die Messung beendet.
Das Diagramm der Fig. 2 zeigt, der besseren Vergleich­ barkeit halber übereinandergezeichnet, zwei typische Verläufe der während einer Messung von dem Schreiber 7 aufgezeichneten Kurve entsprechend einem Schüttgut I bzw. entsprechend einem Schüttgut II. Auf der Ordinate ist das der Viskosität proportionale Drehmoment M aufgezeichnet, auf der Abszisse die z. B. in Sekunden gemesse Zeit t.
Die dynamische Viskosität des Schüttgutes I fällt von einem Anfangswert MIA auf einen Minimalwert MIM, der im Zeit­ punkt t1 erreicht ist und dann zeitlich konstant bleibt. Die dynamische Viskosität des Schüttgutes II fällt von einem Anfangswert MIIA auf einen im Zeitpunkt t2 er­ reichten Minimalwert MIIM.
Im Zeitpunkt t0 wird die Zufuhr der Fluidisierluft plötz­ lich unterbrochen. Die Kurven I und II steigen entsprechend der zunehmenden Entlüftung der betreffenden Schüttgüter wieder an, und zwar näherungsweise bis die Anfangswerte wieder erreicht sind. Von den aufgezeichneten Kurven interessieren nur diese ansteigenden Teile. Bestimmt wird die Anstiegsgeschwindigkeit der dynamischen Viskosität.
Dies kann graphisch durch Einzeichnen der Tangenten TI bzw. TII im Wendepunkt der jeweiligen Kurven erfolgen, in welchem Fall die Steigungswinkel αI bzw. αII die ge­ suchte Maßzahl für die Größe des Lufthaltevermögens des betreffenden Schüttgutes darstellen.
Statt dessen kann eine geeignete, das Lufthaltevermögen charakterisierende Maßzahl auch numerisch gewonnen wer­ den, und zwar durch Ermittlung der Zeiten tI bzw. tII, innerhalb derer die dynamische Viskosität von einem vorgegebenen unteren Wert auf einen vorgegebenen oberen Wert ansteigt. Hierzu empfiehlt es sich, die Bereiche geringer Kurvensteigung zu Beginn und am Ende des An­ stieges außer Betracht zu lassen, da sie keine genaue Definition des Anfangszeitpunktes und des Endzeitpunktes der jeweiligen Zeitmessung gestatten. Besser ist es, die Zeiten zwischen definierbaren unteren und oberen Relativwerten der dynamischen Viskosität zu messen. Als Bezugswert kann die Differenz zwischen der statischen Viskosität MIA bzw. MIIA und dem Minimalwert MIM bzw. MIIM verwendet werden. Hiervon ausgehend, kann als An­ fangspunkt MI10 für die Messung der Zeit tI ein Wert ge­ wählt werden, der um 10% über dem Bezugswert liegt, und als Endpunkt MI 90 dementsprechend der 90% des Bezugs­ wertes entsprechende Kurvenwert. Gleiches gilt für den An­ fangspunkt MII10 und den Endpunkt MII 90 für die Bestim­ mung der das Lufthaltevermögen kennzeichnenden "Entlüf­ tungszeit" tII. Zusätzlich kann aus Gründen der besseren Vergleichbarkeit bei Schüttgütern, die sich hinsichtlich ihrer statischen Viskosität und/oder hinsichtlich des Minimums ihrer dynamischen Viskosität stark unterschei­ den, eine Normierung erforderlich sein. Statt dessen kann auch in bekannter Weise die mittlere Steigung zwischen den Punkten MI 10 und MI 90 bzw. MII 10 und MII 90 durch Quotientenbildung ermittelt werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Messung des Lufthaltevermögens von Schüttgut, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - allmähliches, gesteuertes Fluidisieren des Schüttgutes,
  • - Messung der dynamischen Viskosität in Abhängigkeit vom Fluidisierungsgrad,
  • - Unterbrechen des Fluidisierungsgasstromes nach Erreichen des Minimums der dynamischen Viskosität,
  • - kontinuierliches Messen des Anstieges der dynamischen Viskosität in Abhängigkeit von der Zeit
  • - und Ermittlung der Anstiegsgeschwindigkeit der dynamischen Viskosität des Schüttgutes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamische Viskosität mittels eines Rotationsviskosimeters gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemessenen Werte der dynamischen Viskosität kontinuierlich in Abhängigkeit von der Zeit als Kurve aufgetragen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Maß für die Anstiegsgeschwindigkeit der dynamischen Viskosität die größte Steigung der Kurve verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Maß für die Anstiegsgeschwindigkeit der dynamischen Viskosität die Zeit, innerhalb derer die dynamische Viskosität von einem unteren vorgegebenen Relativwert auf einen oberen vorgegebenen Relativwert steigt, verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugswert zur Bestimmung des unteren und des oberen Relativwertes der dynamischen Viskosi­ tät die Differenz zwischen der statischen Viskosität des ruhenden Schüttgutes und dem Minimalwert dessen dynamischer Viskosität ver­ wendet wird.
DE19914103900 1991-02-08 1991-02-08 Verfahren und vorrichtung zur messung des lufthaltevermoegens von schuettgut Granted DE4103900A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914103900 DE4103900A1 (de) 1991-02-08 1991-02-08 Verfahren und vorrichtung zur messung des lufthaltevermoegens von schuettgut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914103900 DE4103900A1 (de) 1991-02-08 1991-02-08 Verfahren und vorrichtung zur messung des lufthaltevermoegens von schuettgut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4103900A1 DE4103900A1 (de) 1992-08-13
DE4103900C2 true DE4103900C2 (de) 1993-03-18

Family

ID=6424689

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914103900 Granted DE4103900A1 (de) 1991-02-08 1991-02-08 Verfahren und vorrichtung zur messung des lufthaltevermoegens von schuettgut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4103900A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT519255B1 (de) * 2016-12-14 2018-05-15 Anton Paar Gmbh Pulverfluidisierung

Also Published As

Publication number Publication date
DE4103900A1 (de) 1992-08-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH628735A5 (de) Verfahren zur feuchtemessung fliessfaehigen materials und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
DE3831818C2 (de)
EP0264597A2 (de) Dosiervorrichtung für Bindemittel
DE19949659C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen einer Pulvermenge oder Pulvermengenänderung in einem Behälter
DE3039518A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum konstanthalten der viskositaet von druckfarbe
DE3926630A1 (de) Messeinrichtung zur durchflussmessung von koerperfluessigkeit
DE102005018076C5 (de) Verfahren zum Betreiben einer Behälterwaage
DE3925016C2 (de)
DE4103900C2 (de)
DE1573078A1 (de) Dosierregelsystem fuer die Zugabe kleiner Stoffmengen in einen Fludstrom
EP0019856A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur volumetrischen Messung von Flüssigkeiten
DE3744324A1 (de) Sampling-verfahren fuer schwingungs-araeometer
DE2658252C2 (de)
EP0970809A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Viskosität der Druckfarbe in einer Druckmaschine
DE3923653A1 (de) Verfahren und eine zu dessen anwendung dienende vorrichtung zur messung des massestromes fliessfaehiger schuettstoffe
DE3113785A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der konsistenz von angemachtem beton
DE9113543U1 (de) Fallkörper-Viskosimeter
DE69618120T2 (de) Verfahren zur Bestimmung der während des Melkens abgegebenen Milchmengen
DE1924655C3 (de) Vorrichtung zur Bestimmung geringer Fördermengen von Pumpen mit einem Gerät zum Messen der Tropfgeschwindigkeit der Flüssigkeit
WO2000052429A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur zeitgesteuerten dosierung von flüssigen produkten
DE1200573B (de) Vorrichtung zur Messung der Gasdurchlaessigkeit von Sintergut
DE19947969A1 (de) Verfahren zum Messen von Feuchtigkeit, insbesondere absoluter Feuchtigkeit
DE10356805A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Dosierung von Flüssigkeit auf der Grundlage einer Zumesspumpe
DE2711799A1 (de) Fuellstandsmesser fuer fluessigkeiten oder schuettfaehige gueter
DE8002948U1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Korngrößenverteilung von körnigen Materialien

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WAESCHLE MASCHINENFABRIK GMBH, 88250 WEINGARTEN, D

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WAESCHLE GMBH, 88250 WEINGARTEN, DE

8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee