DE4103663C2 - - Google Patents

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DE4103663C2
DE4103663C2 DE19914103663 DE4103663A DE4103663C2 DE 4103663 C2 DE4103663 C2 DE 4103663C2 DE 19914103663 DE19914103663 DE 19914103663 DE 4103663 A DE4103663 A DE 4103663A DE 4103663 C2 DE4103663 C2 DE 4103663C2
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    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/1613Component parts
    • A61B17/162Chucks or tool parts which are to be held in a chuck

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Description

Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Handstück mit einer Antriebswelle, einem lösbar auf dieser gelagerten Spannfutter und einer Schnellspanneinrichtung am Spannfutter zum Festlegen des Spannfutters auf der Antriebswelle und zur lösbaren Fixierung eines Werkzeugschaftes im Spannfutter.
Zur Verbindung eines Werkzeuges mit einem chirurgischen Handstück, also zum Beispiel zum Einsetzen eines Bohrers oder eines Sägeblattes, sind Schnellspanneinrichtungen bekannt (DE-C2 27 18 750; DE-C2 30 40 537; DE-C2 29 09 469; DE-GM 75 36 182; DE-A1 36 36 027). Diese ermöglichen es, in der Regel ohne fremde Hilfsmittel Werkzeuge in ein Spannfutter einzusetzen und dort für den Betrieb des chirurgischen Handstückes festzulegen. Auch das Lösen kann durch Verschieben bestimmter Teile des Spannfutters erfolgen, ohne daß dazu ein fremdes Werkzeug nötig wäre.
Die dazu notwendigen Spannfutter sind außerordentlich kompliziert und aus vielen Einzelteilen bestehend hergestellt, da sie sowohl eine axiale Festlegung als auch eine Rotationsfestlegung für das Werkzeug bereitstellen müssen. Häufig werden aus diesem Grunde die sehr kompliziert ausgebildeten Spannfutter mit dem chirurgischen Handstück dauerhaft verbunden.
Die Anmelderin hat selbst bereits chirurgische Handstücke hergestellt, bei denen das Spannfutter ebenfalls mit Hilfe einer Schnellspanneinrichtung mit der Antriebswelle des Handstückes verbunden war, also vom Handstück abnehmbar. Auch dabei hat sich eine relativ komplizierte Konstruktion ergeben, denn es war notwendig, sowohl zwischen Antriebswelle und Spannfutter als auch zwischen Spannfutter und eingesetztem Werkzeug eine axiale Fixierung und eine Rotationsfixierung zu erreichen. Dies hat eine große Baulänge eines solchen Spannfutters bedingt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes chirurgisches Handstück so auszubilden, daß das Spannfutter möglichst kurz und unter Verwendung möglichst weniger Teile mit sehr einfachem und daher wenig störungsanfälligem Aufbau hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem chirurgischen Handstück der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Schnellspanneinrichtung das Spannfutter relativ zur Antriebswelle und die andere Schnellspanneinrichtung den Werkzeugschaft relativ zum Spannfutter in axialer Richtung festlegen und daß der Werkzeugschaft mit der Antriebswelle durch Formschluß nur drehfest, aber in axialer Richtung frei verbindbar ist.
Es werden also die axiale Festlegung des Spannfutters an der Antriebswelle beziehungsweise des Werkzeuges am Spann­ futter getrennt von der Drehverbindung zwischen Werkzeug und Antriebswelle. Diese Drehverbindung wird unmittelbar hergestellt, so daß das Spannfutter ausschließlich für die axiale Festlegung verantwortlich ist. Dabei ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaus des Spannfut­ ters, da die Schnellspanneinrichtungen nur axiale Kräfte übertragen müssen. Ein ganz besonderer Vorteil liegt dar­ in, daß bei einer solchen Ausgestaltung, bei der das Spannfutter von der Übertragung der Drehmomente befreit ist, das Spannfutter nicht unbedingt mit der Antriebswelle und dem Werkzeug umlaufen muß, sondern gegenüber den ro­ tierenden Teilen festgehalten werden kann. Dies ist insbe­ sondere bei chirurgischen Handstücken von Vorteil, denn dadurch können Verletzungen durch mitgerissene Gewebetei­ le, Haare oder Abdeckungen verhindert werden, außerdem er­ möglicht es eine solche Konstruktion dem Operateur, das chirurgische Handstück auch im Bereich des Spannfutters zu fassen und dadurch gegebenenfalls eine bessere Führung des Werkzeuges an der Eingriffsstelle zu gewährleisten.
Besonders bevorzugt wird es, wenn der Werkzeugschaft an seinem antriebswellenseitigen Ende einen Mehrkant trägt, der in eine komplementäre Ausnehmung in der Stirnseite der Antriebswelle eingreift. Dadurch sind für die Übertragung der Drehmomente keine besonderen Ausgestaltungen notwen­ dig, derartige Mehrkante sind bei bohrerähnlichen Werkzeu­ gen ohne weiteres geläufig.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Spannfutter als Schnellspanneinrichtung zur axia­ len Festlegung des Spannfutters an der Antriebswelle min­ destens einen am Umfang der Antriebswelle anliegenden Klemmkörper aufweist, daß an der von der Antriebswelle des Klemmkörpers abgewandten Seite eine Spannfläche anliegt, die Teil des Spannfutters ist und deren Abstand zur An­ triebswelle in Aufschiebrichtung des Spannfutters abnimmt, und daß der Klemmkörper durch einen am Spannfutter ver­ schiebbar gelagerten Mitnehmer in axialer Richtung zwi­ schen einer Spannstellung und einer Freigabestellung ver­ schiebbar ist, wobei die Freigabestellung gegenüber der Spannstellung in Abzugsrichtung des Spannfutters versetzt ist.
Günstig ist es, wenn der Mitnehmer durch Federkraft in Richtung auf die Spannstellung gedrückt wird. Es erfolgt dann automatisch eine Festlegung des Spannfutters in axia­ ler Richtung, wenn dieses auf die Antriebswelle aufgescho­ ben ist. Ein Lösen ist nur durch Verschiebung des Mitneh­ mers entgegen der Federkraft möglich.
Insbesondere kann der Mitnehmer eine die Antriebswelle ko­ axial umgebende Hülse mit Ausnehmungen für den oder die Klemmkörper sein.
Es ist vorteilhaft, wenn die Spannfläche die Antriebswelle im Abstand koaxial umgibt. Dadurch ist keinerlei gegensei­ tige Justierung des Spannfutters und der Antriebswelle notwendig, wenn das Spannfutter auf die Antriebswelle auf­ geschoben wird. Außerdem ermöglicht eine solche Ausgestal­ tung die freie Drehung des Spannfutters gegenüber der An­ triebswelle.
Eine erhöhte Sicherheit der Festlegung ergibt sich dann, wenn die Antriebswelle im Anlagebereich des gespannten Klemmkörpers eine gegenüber der in Spannfutterabzugsrich­ tung versetzten Umfangsfläche im Durchmesser zurückgesetz­ te Umfangsfläche aufweist. Es ergibt sich somit in Abzugs­ richtung eine Stufe für den Klemmkörper, die sicherstellt, daß auch durch Vibrationen oder dergleichen keine unbeab­ sichtigte Lösung des Spannfutters von der Antriebswelle eintreten kann, erst wenn der Mitnehmer vollständig in die Freigabestellung verschoben ist, kann eine Lösung erfolgen.
Vorzugsweise ist der Klemmkörper eine Kugel.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Spannfutter als Schnellspanneinrich­ tung zur axialen Festlegung des Werkzeugschaftes am Spann­ futter mindestens einen am Umfang des Werkzeugschaftes an­ liegenden Klemmkörper aufweist, daß an der von dem Werk­ zeugschaft abgewandten Seite eine Spannfläche anliegt, die Teil des Spannfutters ist und deren Abstand zum Werkzeug­ schaft in Einsteckrichtung des Werkzeugschaftes zunimmt, und daß der Klemmkörper durch einen am Spannfutter ver­ schiebbar gelagerten Mitnehmer in axialer Richtung zwi­ schen einer Spannstellung und einer Freigabestellung ver­ schiebbar ist, wobei die Freigabestellung gegenüber der Spannstellung in Einsteckrichtung des Werkzeugschaftes versetzt ist. Damit ist die Schnellspanneinrichtung für den Werkzeugschaft im wesentlichen gleich aufgebaut wie die des Spannfutters relativ zur Antriebswelle, nur spie­ gelbildlich dazu.
Insbesondere kann auch hier vorgesehen sein, daß der Mit­ nehmer durch Federkraft in Richtung auf die Spannstellung gedrückt wird. Es ist auch bei dieser Lösung günstig, wenn der Mitnehmer eine den Werkzeugschaft koaxial umgebende Hülse mit Ausnehmungen für den oder die Klemmkörper ist. Auch hier kann die Spannfläche den Werkzeugschaft im Ab­ stand koaxial umgeben.
Der Klemmkörper ist insbesondere als Kugel ausgebildet.
Eine besonders kompakte und kurze Bauweise ergibt sich, wenn das Spannfutter eine Führungshülse aufweist, die an der Umfangsfläche der Antriebswelle anliegt und in die der Werkzeugschaft an deren Innenwand anliegend einschiebbar ist, wenn die Führungshülse Durchbrechungen für die Klemm­ körper aufweist und wenn auf der Führungshülse die Mitneh­ mer verschiebbar gelagert sind.
Dabei können die Mitnehmer die Führungshülse hülsenförmig umgeben, wobei eine die Führungshülse ebenfalls umgebende Druckfeder zwischen den beiden Mitnehmern angeordnet ist und sich an beiden Mitnehmern abstützt, so daß die Mitneh­ mer voneinander entfernt und in Richtung auf die jeweilige Spannstellung gedrückt werden. Auf diese Weise kann mit einer einzigen Druckfeder die Federkraft für beide Schnellspanneinrichtungen aufgebracht werden, dadurch wird die Gesamtbaulänge des Spannfutters herabgesetzt.
Es ist günstig, wenn das Spannfutter für beide Mitnehmer einen die Verschiebung unter dem Einfluß der Feder be­ schränkenden Anschlag trägt. Dadurch wird die Verschiebe­ bewegung bei nicht aufgeschobenem und kein Werkzeug tra­ gendem Spannfutter begrenzt.
Die beiden Mitnehmer und die Druckfeder können von einem Gehäuse umgeben werden.
Um das Lösen des Spannfutters zu erleichtern, ist es gün­ stig, wenn die Mitnehmer ein an der Außenseite des Spann­ futters betätigbares Griffelement tragen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn das Griffelement ein das Gehäuse umfangender Über­ wurfring ist, wobei vorzugsweise die Überwurfringe mit den hülsenförmig ausgebildeten Mitnehmern verschraubt sind und zwischen sich das Gehäuse des Spannfutters lagern. Auch auf diese Weise ergibt sich eine sehr kompakte Ausgestal­ tung.
Das Gehäuse kann relativ zur Führungshülse des Spannfut­ ters festgelegt sein, beispielsweise durch einen radialen, einen Mitnehmer durchsetzenden Stift.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor­ men der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch ein auf eine Antriebswelle aufgesetztes und ein Werkzeug tragendes Spannfutter in gekup­ peltem Zustand und
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 im entkup­ pelten Zustand.
Das in der Zeichnung dargestellte Spannfutter 1 umfaßt ei­ ne Führungshülse 2 mit einer zylindrischen Aufnahmebohrung 3 für einen Werkzeugschaft 4 sowie eine ebenfalls zylin­ drische Aufnahmebohrung 5 für die Antriebswelle 6 eines in der Zeichnung nur teilweise dargestellten chirurgischen Handstückes 7. Die Abmessungen sind so gewählt, daß der Außendurchmesser des Werkzeugschaftes 4 dem Innendurchmes­ ser der Aufnahmebohrung 3 entspricht, während der Außen­ durchmesser der Antriebswelle 6 dem Innendurchmesser der Aufnahmebohrung 5 entspricht, wobei im dargestellten Aus­ führungsbeispiel der Durchmesser der Aufnahmebohrung 5 größer ist als der der Aufnahmebohrung 3. Beide Aufnahme­ bohrungen 3 und 5 gehen ineinander über.
Auf der Führungshülse 2 sind zwei hülsenförmige Mitnehmer 8 beziehungsweise 9 in axialer Richtung verschieblich ge­ lagert. Der Mitnehmer 8 umgibt die Führungshülse 2 im vor­ deren Bereich der Aufnahmebohrung 3, der Mitnehmer 9 um­ gibt die Führungshülse 2 im gesamten Bereich der Aufnahme­ bohrung 5. Zwischen den beiden Mitnehmern 8 und 9 ist eine die Führungshülse 2 koaxial umgebende Schraubenfeder 10 (Druckfeder) angeordnet, die sich an beiden Mitnehmern 8 beziehungswei­ se 9 abstützt und diese dadurch auseinanderdrückt.
Der Mitnehmer 9 trägt einen nach innen gezogenen Flansch 11, der an der stufenförmigen Erweiterung 12 der Führungs­ hülse 2 anschlägt und damit die Verschiebebewegung des Mitnehmers 9 unter der Wirkung der Schraubenfeder 10 be­ grenzt. Auch die Verschiebebewegung des Mitnehmers 8 wird durch einen geeigneten Anschlag begrenzt.
Die beiden Mitnehmer 8 und 9 sowie die Schraubenfeder 10 werden koaxial von einem Gehäuse 13 umgeben, welches in axialer Richtung und in radialer Richtung mittels eines Stiftes 14 relativ zur Führungshülse 2 festgelegt ist; der Stift 14 durchsetzt dadurch ein Langloch 15 in dem hülsen­ förmigen Mitnehmer 8. Das Langloch 15 kann im übrigen so ausgebildet sein, daß dieses Langloch als Anschlag für die Verschiebebewegung des Mitnehmers 8 wirkt, so daß durch den Anschlag des Langlochs am Stift 14 die Verschiebung des Mitnehmers unter der Wirkung der Schraubenfeder 10 be­ grenzt wird; in diesem Falle ist selbstverständlich kein zusätzlicher Anschlag zur Begrenzung notwendig.
Das Gehäuse 13 erstreckt sich nicht über die gesamte Länge der Führungshülse 2, sondern ist kürzer ausgebildet. In den dadurch freiliegenden Teilen der Mitnehmer 8 und 9 sind diese jeweils mit einem Überwurfring 16 beziehungs­ weise 17 verschraubt, diese Überwurfringe 16 und 17 umge­ ben den Endbereich des Gehäuses 13 und tragen an ihren freien Enden ringförmige Griffelemente 18 beziehungsweise 19.
In der Führungshülse 2 befinden sich sowohl im Bereich der Aufnahmebohrung 3 als auch im Bereich der Aufnahmebohrung 5 Durchbrechungen 20 beziehungsweise 21, in denen kugel­ förmige Klemmkörper 22 beziehungsweise 23 angeordnet sind, die am Werkzeugschaft 4 beziehungsweise an der Antriebs­ welle 6 anliegen, wenn das Spannfutter aufgesetzt und ein Werkzeug eingeschoben ist. Die Durchbrechungen 20 und 21 sind so ausgebildet, daß die kugelförmigen Klemmkörper 22 und 23 in axialer Richtung um eine gewisse Wegstrecke ge­ genüber den Führungshülsen 2 verschoben werden können, in radialer Richtung sind die Durchbrechungen 20 und 21 je­ doch so schmal ausgebildet, daß die kugelförmigen Klemm­ körper 22 und 23 nicht vollständig durch die Durchbrechun­ gen hindurchtreten können, das heißt auf diese Weise wird bei fehlendem Werkzeugschaft und nicht eingeschobener An­ triebswelle verhindert, daß die kugelförmigen Klemmkörper 22 und 23 in die Aufnahmebohrungen 3 und 5 fallen.
Die beiden Klemmkörper 22 und 23 treten nach außen durch Öffnungen 24 beziehungsweise 25 in den Mitnehmern 8 und 9 hindurch, diese Öffnungen 24 und 25 (Ausnehmungen) umgeben die kugelför­ migen Klemmkörper 22 und 23 allseits, so daß die Klemmkör­ per 22 und 23 weder in radialer noch in axialer Richtung gegenüber den Mitnehmern 8 und 9 verschiebbar sind.
Im Bereich der Klemmkörper 22 und 23 weist das Gehäuse 13 an seiner den Klemmkörpern 22 und 23 zugewandten Innenwand gegenüber der Längsachse des Spannfutters geneigte Spann­ flächen 26 beziehungsweise 27 auf. Die Spannfläche 26 ist so geneigt, daß ihr Abstand vom Werkzeugschaft in Ein­ schubrichtung des Werkzeugschaftes zunimmt, wobei dieser Abstand anfangs geringer ist als der Durchmesser des ku­ gelförmigen Klemmkörpers 22 und soweit ansteigt, bis er größer wird als dieser Durchmesser. Die Spannfläche 26 ist als die Aufnahmebohrung 3 koaxial umgebende Ringfläche ausgebildet.
Die Spannfläche 27 ist genau gleich ausgebildet, jedoch nimmt ihr Abstand in umgekehrter axialer Richtung zu, das heißt in Aufsteckrichtung des Spannfutters auf die An­ triebswelle nimmt der Abstand ab. Auch diese Spannfläche 27 ist als die Aufnahmebohrung 5 koaxial umgebende Ring­ fläche ausgebildet.
Die Antriebswelle 6 weist im Anlagebereich des kugelförmi­ gen Klemmkörpers 23 eine Umfangsnut 28 auf, deren Boden 29 geringfügig gegenüber der sonstigen Umfangsfläche 30 der Antriebswelle 2 zurückgesetzt ist, so daß sich am Übergang zwischen dem Boden 29 und der Umfangsfläche 30 eine Stufe 31 ausbildet.
Der Werkzeugschaft 4 trägt an seinem hinteren Ende einen Mehrkant 32, der in eine komplementäre zentrale Ausnehmung 33 in der Stirnseite der Antriebswelle 6 einschiebbar ist (Fig. 1).
Das beschriebene Spannfutter wird in der folgenden Weise eingesetzt: Zunächst wird das Spannfutter auf die An­ triebswelle 6 aufgeschoben. Diese weist am freien Ende zu­ nächst einen geringeren Durchmesser auf als an der Um­ fangsfläche 30, im Übergangsbereich ist eine schräge Stufe 34 ausgebildet. Beim Einschieben legt sich der kugelförmi­ ge Klemmkörper 23 an diese Stufe 34 an und wird dadurch an einer Weiterbewegung in Aufschubrichtung gehindert, auch wenn das Spannfutter weiter aufgesteckt wird. Dies führt dazu, daß der den Klemmkörper 23 dicht umgebende Mitnehmer 9 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 10 verschoben wird, bis sich der Klemmkörper 23 in dem Bereich der Spannfläche 27 befindet, der von der Antriebswelle 6 am weitesten entfernt ist. In dieser Position kann der kugel­ förmige Klemmkörper 23 durch die Wirkung der schrägen Stu­ fe 34 radial nach außen gedrückt werden, bis er über die Umfangsfläche 30 verschoben werden und in die Umfangsnut 28 eintreten kann. Sobald dies erfolgt ist, wird der Mit­ nehmer 9 durch die Schraubenfeder 10 wieder in die Verrie­ gelungsstellung verschoben, so daß der kugelförmige Klemm­ körper 23 durch die Spannfläche 27 fest gegen den Boden 29 der Umfangsnut 28 gedrückt wird (Fig. 1). Versucht man nun, das Spannfutter wieder abzuziehen, ist dies nicht möglich, da sich bei der Abzugsbewegung der kugelförmige Klemmkörper 23 in den kleiner werdenden Spalt zwischen Spannfläche 27 und Boden 29 einklemmt und ein weiteres Ab­ ziehen verhindert. Dies wird zusätzlich durch die Stufe 31 unterstützt.
Ein Abziehen des Spannfutters ist nur möglich, wenn vorher der Mitnehmer 9 über das Griffelement 19 entgegen der Wir­ kung der Schraubenfeder 10 verschoben wird, so daß sich der Mitnehmer in die in Fig. 2 dargestellte Freigabestel­ lung bewegt. Bei dieser hat der kugelförmige Klemmkörper 23 die Möglichkeit, radial soweit nach außen auszuweichen, daß er über die Umfangsfläche 30 hinweggleiten kann, in dieser Position kann das Spannfutter in einfacher Weise abgezogen werden. Dabei ist es günstig, daß die Verschie­ bung des Griffelementes 19 in Abzugsrichtung erfolgt, es genügt also, das aufgesetzte Spannfutter an diesem Griff­ element abzuziehen, dabei wird zwangsläufig die Verriege­ lung durch den Klemmkörper 23 gelöst.
Beim Einsetzen eines Werkzeuges funktioniert der Klemmkör­ per 22 ähnlich wie der Klemmkörper 23 beim Aufstecken des Spannfutters. Der Werkzeugschaft 4 hat an seinem den Mehr­ kant 32 aufweisenden freien Ende einen geringeren Durch­ messer als im Bereich des übrigen Schaftes, so daß zwi­ schen Mehrkant und Umfangsfläche eine Stufe 35 ausgebildet ist. An dieser Stufe wird zunächst der kugelförmige Klemm­ körper 22 anliegen, wenn der Werkzeugschaft in die Aufnah­ mebohrung eingeschoben wird, dabei wird der Klemmkörper mit dem Werkzeugschaft mitgenommen und verschiebt dabei auch den Mitnehmer 8 entgegen der Wirkung der Schraubenfe­ der 10, bis der Abstand zur Spannfläche 26 so groß wird, daß der kugelförmige Klemmkörper 22 an der Stufe 35 vorbei auf den zylindrischen Teil des Werkzeugschaftes 4 gelangen kann (Fig. 2). Beim weiteren Einschieben des Werkzeug­ schaftes wird der Mehrkant 32 in die komplementäre Ausneh­ mung 33 eingeführt, so daß eine drehfeste Verbindung zwi­ schen Antriebswelle und Werkzeugschaft hergestellt wird (Fig. 1). Die Schraubenfeder 10 verschiebt den Mitnehmer 8 zusammen mit dem Klemmkörper 22 in die Verriegelungs­ stellung, in welcher der Klemmkörper durch die Spannfläche 26 gegen die Umfangsfläche des Werkzeugschaftes 4 gedrückt wird (Fig. 1). Versucht man, den Werkzeugschaft aus dem Spannfutter herauszuziehen, wird der Klemmkörper 22 in den enger werdenden Spalt zwischen Spannfläche 26 und Werk­ zeugschaft 4 eingeklemmt und verhindert ein Herausziehen des Werkzeugschaftes.
Zum Lösen der Verriegelung durch den Klemmkörper 22 genügt es, den Mitnehmer 8 über das Griffelement 18 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 10 zu verschieben, so daß der Abstand zwischen der Spannfläche 26 und dem Werkzeugschaft 4 größer wird als der Durchmesser des Klemmkörpers 22. Das Werkzeug kann dann ohne weiteres aus der Aufnahmebohrung herausgezogen werden.
Eine Klemmung der Klemmkörper 22 und 23 wirkt in beiden Fällen nur in axialer Richtung, nicht dagegen in Umfangs­ richtung. Daher kann das Spannfutter relativ zum Werkzeug und zu der Antriebswelle verdreht werden, das Spannfutter legt den Werkzeugschaft gegenüber der Antriebswelle nur in axialer Richtung fest, die Drehverbindung wird ausschließ­ lich durch den Mehrkant 32 und die komplementäre Ausneh­ mung 33 bewirkt.

Claims (21)

1. Chirurgisches Handstück mit einer Antriebswelle, einem lösbar auf dieser gelagerten Spannfutter und zwei Schnellspanneinrichtungen am Spannfutter zum Festlegen des Spannfutters auf der Antriebswelle und zur lösbaren Fixierung eines Werkzeugschaftes im Spannfutter, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnellspanneinrichtung (23, 9, 27) das Spannfutter (1) relativ zur Antriebswelle (6) und die andere Schnellspanneinrichtung (22, 8, 26) den Werkzeugschaft relativ zum Spannfutter (1) nur in axialer Richtung festlegen und daß der Werkzeugschaft (4) mit der Antriebswelle (6) durch Formschluß nur drehfest, aber in axialer Richtung frei verbindbar ist.
2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschaft (4) an seinem antriebswellen­ seitigen Ende einen Mehrkant (32) trägt, der in eine komplementäre Ausnehmung (33) in der Stirnseite der Antriebswelle (6) eingreift.
3. Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spannfutter (1) als Schnellspann­ einrichtung zur axialen Festlegung des Spannfutters (1) an der Antriebswelle (6) mindestens einen am Um­ fang der Antriebswelle (6) anliegenden Klemmkörper (23) aufweist, daß an der von der Antriebswelle (6) des Klemmkörpers (23) abgewandten Seite eine Spann­ fläche (27) anliegt, die Teil des Spannfutters (1) ist und deren Abstand zur Antriebswelle (6) in Auf­ schiebrichtung des Spannfutters (1) abnimmt, und daß der Klemmkörper (23) durch einen am Spannfutter (1) verschiebbar gelagerten Mitnehmer (9) in axialer Richtung zwischen einer Spannstellung und einer Frei­ gabestellung verschiebbar ist, wobei die Freigabe­ stellung gegenüber der Spannstellung in Abzugsrich­ tung des Spannfutters (1) versetzt ist.
4. Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (9) durch Federkraft in Richtung auf die Spannstellung gedrückt wird.
5. Handstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mitnehmer (9) eine die Antriebswel­ le (6) koaxial umgebende Hülse mit Ausnehmungen (25) für den oder die Klemmkörper (23) ist.
6. Handstück nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (27) die An­ triebswelle (6) im Abstand koaxial umgibt.
7. Handstück nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (6) im Anlage­ bereich des gespannten Klemmkörpers (23) eine gegen­ über der in Spannfutterabzugsrichtung versetzten Um­ fangsfläche (30) im Durchmesser zurückgesetzte Um­ fangsfläche (29) aufweist.
8. Handstück nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (23) eine Kugel ist.
9. Handstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter (1) als Schnellspanneinrichtung zur axialen Festlegung des Werkzeugschaftes (4) am Spannfutter (1) mindestens einen am Umfang des Werkzeugschaftes (4) anliegenden Klemmkörper (22) aufweist, daß an der von dem Werk­ zeugschaft (4) abgewandten Seite eine Spannfläche (26) anliegt, die Teil des Spannfutters (1) ist und deren Abstand zum Werkzeugschaft (4) in Einsteckrich­ tung des Werkzeugschaftes (4) zunimmt, und daß der Klemmkörper (22) durch einen am Spannfutter (1) ver­ schiebbar gelagerten Mitnehmer (8) in axialer Rich­ tung zwischen einer Spannstellung und einer Freigabe­ stellung verschiebbar ist, wobei die Freigabestellung gegenüber der Spannstellung in Einsteckrichtung des Werkzeugschaftes (4) versetzt ist.
10. Handstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (8) durch Federkraft in Richtung auf die Spannstellung gedrückt wird.
11. Handstück nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mitnehmer (8) eine den Werkzeug­ schaft (4) koaxial umgebende Hülse mit Ausnehmungen (24) für den oder die Klemmkörper (22) ist.
12. Handstück nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (26) den Werk­ zeugschaft (4) im Abstand koaxial umgibt.
13. Handstück nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (22) eine Kugel ist.
14. Handstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter (1) eine Führungshülse (2) aufweist, die an der Umfangsfläche (30) der Antriebswelle (6) anliegt und in die der Werkzeugschaft (4) an deren Innenwand anliegend ein­ schiebbar ist, daß die Führungshülse (2) Durchbre­ chungen (20, 21) für die Klemmkörper (22, 23) auf­ weist und daß auf der Führungshülse (2) die Mitnehmer (8, 9) verschiebbar gelagert sind.
15. Handstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (8, 9) die Führungshülse (2) hül­ senförmig umgeben und daß eine die Führungshülse (2) ebenfalls umgebende Druckfeder (10) zwischen den bei­ den Mitnehmern (8, 9) angeordnet ist und sich an bei­ den Mitnehmern (8, 9) abstützt, so daß die Mitnehmer (8, 9) voneinander entfernt und in Richtung auf die jeweilige Spannstellung gedrückt werden.
16. Handstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter (1) für beide Mitnehmer (8, 9) einen die Verschiebung unter dem Einfluß der Feder (10) beschränkenden Anschlag (11, 12; 14, 15) trägt.
17. Handstück nach einem der Ansprüche 15 oder 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Mitnehmer (8, 9) und die Druckfeder (10) von einem Gehäuse (13) umge­ ben werden.
18. Handstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (8, 9) ein an der Außenseite des Spannfutters (1) betätigbares Griffelement (18, 19) tragen.
19. Handstück nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Griffelement (18, 19) ein das Ge­ häuse (13) umfangender Überwurfring (16, 17) ist.
20. Handstück nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfringe (16, 17) mit den hülsenförmig ausgebildeten Mitnehmern (8, 9) verschraubt sind und zwischen sich das Gehäuse (13) des Spannfutters (1) lagern.
21. Handstück nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) relativ zur Führungshülse (2) des Spannfutters (1) festgelegt ist.
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