DE4103475A1 - Vorrichtung zum aufbereiten und verpressen einer zementsuspension - Google Patents

Vorrichtung zum aufbereiten und verpressen einer zementsuspension

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    • B01F25/50Circulation mixers, e.g. wherein at least part of the mixture is discharged from and reintroduced into a receptacle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten und Ver­ pressen einer Zementsuspension, bei der an den Einlaß einer Auf­ bereitungspumpe ein Aufbereitungsbehälter angeschlossen ist, der seinerseits für einen Zementsuspensionkreislauf mittels einer Kreislaufleitung an den Auslaß der Aufbereitungspumpe angeschlos­ sen ist, bei der der Aufbereitungsbehälter von einer von Kühl­ mittel durchflossenen Kühleinrichtung umgeben ist, bei der an den Einlaß einer Verpreßpumpe ein Verpreßbehälter angeschlossen ist und an den Auslaß der Verpreßpumpe ein Verpreßschlauch ange­ schlossen ist, der mit einem Absperrhahn absperrbar ist und mit einer Verpreßdüse am freien Ende versehen ist.
Durch die DE-Zeitschrift "Beton- und Stahlbetonbau", 49. Jahr­ gang, 1954, S. 205-210 ist eine Aufbereitungseinrichtung dieser Art bekannt, wobei die zugehörige Verpreßeinrichtung nicht an­ gegeben ist. Bei der bekannten Aufbereitungseinrichtung ist der Zementsuspension-Kreislauf im einzelnen nicht erkennbar. Wenn die Aufbereitung abgeschlossen ist, wird der Inhalt des Aufberei­ tungsbehälters von Hand in den Verpreßbehälter geschüttet. Da die Zementsuspension sich durch die Behandlung in der Aufberei­ tungspumpe erwärmt, wird der Aufbereitungsbehälter gekühlt, wobei als Kühlmittel Wasser vorgesehen ist. Die Vorrichtung wird char­ genweise betrieben und die in den Verpreßbehälter geschüttete Charge bzw. Zementsuspensionsmenge wird mehr oder weniger voll­ ständig in einem Zug verpreßt. Ein verbleibender Rest muß wegge­ schüttet werden, weil sich die Zementsuspension in der Zeit, die bis zum nächsten Verpreßvorgang vergeht, so verändert, daß sie nicht mehr brauchbar ist. Diese Vorrichtung ist also nur für relativ kleine Chargen geeignet, so daß das Arbeiten mit dieser Vorrichtung arbeitsaufwendig und zeitraubend ist.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit größeren Chargen arbeitet, die für mehrere zeitlich voneinander getrennte Ver­ preßvorgänge vorgesehen sind, wobei die Zementsuspension der großen Chargen auch bei der Verpreßeinrichtung über eine ver­ längerte Zeitspanne in einem brauchbaren Zustand zu halten ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kreislaufleitung der Aufbereitungs­ pumpe mit einem Absperrhahn versehen absperrbar ist und der Aus­ laß der Aufbereitungspumpe über ein Überleitungsschlauchende dem Verpreßbehälter zuzuordnen ist, daß dem Auslaß der Verpreß­ pumpe ein Ende einer Kreislaufleitung zugeordnet ist, die mit einem Absperrhahn versehen absperrbar ist und deren anderes Ende dem Verpreßbehälter zugeordnet ist, und daß der Verpreßbehälter von einer von Kühlmittel durchflossenen Kühleinrichtung umgeben ist, wobei die Zementsuspension in Verpreßpausen über die Ver­ preßpumpe und die Kreislaufleitung umläuft.
Die mittels der Aufbereitungspumpe aufbereitete und gemischte Zementsuspension, die in einer sehr viel größeren Charge vor­ liegt, wird mittels der Aufbereitungspumpe von der Aufbereitungs­ einrichtung weggefördert, so daß der Aufbereitungsbehälter hier­ zu nicht bewegt werden muß. Diese Zementsuspension wird bei der Verpreßeinrichtung über eine lange Zeitspanne in einem brauch­ baren Zustand gehalten, weil ein Kreislauf vorgesehen ist, der die Zementsuspension in Bewegung hält und mischt und weil die Zementsuspension im Verpreßbehälter gekühlt wird, so daß eine Erwärmung durch die den Kreislauf betreibende Verpreßpumpe ver­ hindert wird. Das Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung ist vereinfacht und beschleunigt.
Es ist möglich, die Wegförderung der Zementsuspension von der Aufbereitungseinrichtung über den Kreislaufschlauch zu bewerk­ stelligen und hierzu dessen freies Ende in den Verpreßbehälter zu stecken. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn ein gesonderter Überleitungsschlauch vorgesehen ist, der an den Auslaß der Aufbereitungspumpe angeschlossen ist und mit einem Absperrhahn versehen absperrbar ist. Das Umstellen von Kreislauf­ betrieb der Aufbereitungseinrichtung auf Überleitung zur Verpreß­ einrichtung läßt sich einfacher, sauberer und ohne Unterbrechung der Suspensionsbewegung durchführen. Das freie Ende des Über­ leitungsschlauches wird in der Regel in den Verpreßbehälter ge­ steckt. Wenn die Verpreßeinrichtung von der Aufbereitungseinrich­ tung sehr weit entfernt ist, ist es auch möglich, das freie Ende des Überleitungsschlauches in einen Zwischenbehälter zu stecken, der gefüllt mit Zementsuspension mittels Kran zur Auspreßeinrich­ tung gebracht wird.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Auf­ bereitungspumpe eine Kreiselpumpe mit Schaufelrad ist. Eine Krei­ selpumpe kann für den vorliegenden Fall zweckmäßige hohe Drücke liefern, die für eine beschleunigte Aufbereitungsmischung und für eine beschleunigte Überleitung der Zementsuspension günstig sind.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn in der Kreislaufleitung der Aufbereitungspumpe ein Sieb eingesetzt ist. Dieses Sieb bildet in der Kreislaufleitung einen verringer­ ten Querschnitt mit einer Vielzahl kleiner Durchlässe. Wenn die Suspension mit relativ hohem Druck durch das Sieb gepreßt wird, dann werden in der Suspension befindlichen Klümpchen zerteilt.
Auch die Kühleinrichtung der Verpreßeinrichtung kann im einfach­ sten Fall nur von stets neuem Wasser durchströmt sein. Dies ist nicht nur aufwendig, sondern läßt auch keine rasche Kühlung der Zementsuspension zu. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es daher, wenn die Kühleinrichtung an ein von dem Kühlmittel durchflossenes Kälteaggregat angeschlossen ist. Mittels des Käl­ teaggregates läßt sich das flüssige Kühlmittel auf eine Tempe­ ratur von minus 5°C bis minus 10°C halten, was eine gezielt steuerbare Kühlung der Zementsuspension ermöglicht. In der Regel ist sowohl die Verpreßeinrichtung als auch die Aufbereitungsein­ richtung mit einem Kälteaggregat versehen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Aufbereitungsbehälter und der Verpreßbehälter beim Betrieb nach oben hin geschlossen sind. Durch den Verschluß, z. B. mittels eines Deckels, werden baustellebedingte Verunreinigungen der Zementsuspension vermieden.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn eine Steuereinrichtung einerseits von einem Temperaturfühler, der in dem Behälter angeordnet ist, beaufschlagt ist und anderer­ seits auf das Kälteaggregat arbeitet. Diese, in der Regel so­ wohl dem Aufbereitungsbehälter als auch dem Verpreßbehälter zu­ geordnete Steuereinrichtung bringt eine Automatisierung des Küh­ lens der Zementsuspension und damit eine Vereinfachung des Be­ triebes des Vorrichtung.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zum Aufbereiten und Verpressen einer Zementsuspension,
Fig. 2 schematisch ein Kälteaggregat der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab und
Fig. 3 ein Sieb der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab.
Die Vorrichtung gemäß Zeichnung umfaßt eine Aufbereitungseinrich­ tung 1 und eine Verpreßeinrichtung 2, die über einen Überleitungs­ schlauch 3 miteinander verbunden sind. Bei der Aufbereitungsein­ richtung 1 ist ein Aufbereitungsbehälter 4 über einer Aufberei­ tungspumpe 5 angeordnet, wobei die Unterseite des Aufbereitungs­ behälters 4 über einen Stutzen an den Einlaß 6 der Aufbereitungs­ pumpe 5 angeschlossen ist. An den Auslaß 7 der Aufbereitungs­ pumpe 5 ist einerseits der Überleitungsschlauch 3, der nahe der Aufbereitungspumpe mit einem Absperrhahn 8 versehen ist, ange­ schlossen und ist andererseits eine rohrartige Kreislaufleitung 9 angeschlossen, die mit einem Absperrhahn versehen ist und in die Oberseite des Aufbereitungsbehälters 4 geführt ist, der mit einem Deckel 11 versehen ist. In dem in den Aufbereitungsbehälter 4 ragenden Endstück der Kreislaufleitung 9 ist ein Sieb 12 ange­ ordnet, das in Fig. 3 verdeutlich ist und mit engen Durchbrüchen 13 versehen ist.
Der Aufbereitungsbehälter 4 ist von einer Kühleinrichtung 14 umschlossen, die einen Ringraum aufweist, in dem eine Leitungs­ wendel 15 verläuft, die beiderends an ein Kälteaggregat 16 ange­ schlossen ist. Flüssiges Kühlmittel, z. B. mit Glycol vermischtes Wasser, durchfließt die Kühleinrichtung 14 und gelangt gemäß Fig. 3 über einen Einlaß 17 in das Kälteaggregat 16, um dieses bei einem Auslaß 18 zu verlassen. Das Kühlmittel durchströmt dann einen Behälter 19 und wird aus diesem von einer Pumpe 20 über den Auslaß 18 in die Kühleinrichtung 14 gedrückt. Auf den Behälter 19 arbeitet mittels einer Wendelleitung ein Kälteer­ zeuger 21. Gemäß Fig. 1 ist im Aufbereitungsbehälter 4 ein Tem­ peraturfühler 22 angebracht, der über eine elektrische Leitung auf eine einstellbare Steuereinrichtung 23 arbeitet, die ihrer­ seits über eine elektrische Leitung auf das Kälteaggregat 16, z. B. dessen Pumpe 20 arbeitet.
Der Überleitungsschlauch 3 tritt in die Oberseite eines Verpreß­ behälters 24 ein, der mittels eines Deckels 25 verschlossen ist und dessen Unterseite über einen Stutzen an den Einlaß 26 einer Verpreßpumpe 27 angeschlossen ist, die z. B. eine Membranpumpe oder eine Kolbenpumpe ist. Mit dem Auslaß 28 der Verpreßpumpe 27 ist ein langer Verpreßschlauch 29 verbunden, der ein Mano­ meter 32 trägt, in einer Verpreßdüse 30 ausläuft und dicht bei dieser einen Absperrhahn 31 aufweist. Mit dem Auslaß 28 ist auch eine Kreislaufleitung 33 verbunden, die mit einem Absperrhahn 34 versehen ist und in die Oberseite des Verpreßbehälters 24 mündet. Die Verpreßeinrichtung 2 ist mit einer Steuereinrichtung, einem Temperaturfühler und auch einem Kälteaggregat in gleicher Weise versehen, wie es in Verbindung mit der Aufbereitungseinrich­ tung 1 gezeigt und beschrieben ist.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Aufbereiten und Verpressen einer Zementsus­ pension,
bei der an den Einlaß einer Aufbereitungspumpe ein Aufberei­ tungsbehälter angeschlossen ist, der seinerseits für einen Zementsuspensionskreislauf mittels einer Kreislaufleitung an den Auslaß der Aufbereitungspumpe angeschlossen ist,
bei der der Aufbereitungsbehälter von einer von Kühlmittel durchflossenen Kühleinrichtung umgeben ist,
bei der an den Einlaß einer Verpreßpumpe ein Verpreßbehäl­ ter angeschlossen ist und an den Auslaß der Verpreßpumpe ein Verpreßschlauch angeschlossen ist, der mit einem Absperrhahn absperrbar ist und mit einer Verpreßdüse am freien Ende ver­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreislaufleitung (9) der Aufbereitungspumpe (5) mit einem Absperrhahn (10) versehen absperrbar ist und der Auslaß (7) der Aufbereitungspumpe (5) über ein Überleitungsschlauch­ ende dem Verpreßbehälter (24) zuzuordnen ist,
daß dem Auslaß (28) der Verpreßpumpe (27) ein Ende einer Kreis­ laufleitung (33) zugeordnet ist, die mit einem Absperrhahn (34) versehen absperrbar ist und deren anderes Ende dem Ver­ preßbehälter (24) zugeordnet ist, und
daß der Verpreßbehälter (24) von einer von Kühlmittel durch­ flossenen Kühleinrichtung (14) umgeben ist,
wobei die Zementsuspension in Verpreßpausen über die Verpreß­ pumpe (27) und die Kreislaufleitung (33) umläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gesonderter Überleitungsschlauch (3) vorgesehen ist, der an den Auslaß (7) der Aufbereitungspumpe (5) angeschlossen ist und mit einem Absperrhahn versehen absperrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitungspumpe (5) eine Kreiselpumpe mit Schaufel­ rad ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kreislaufleitung (9) der Aufbereitungspumpe (5) ein Sieb (12) eingesetzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung (14) an ein von dem Kühlmittel durchflossenes Kälteaggregat (16) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbereitungsbehälter (4) und der Verpreßbehälter (24) beim Betrieb nach oben hin abgeschlossen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Steuereinrichtung (23) einerseits von einem Temperaturfühler (22), der in dem Behälter (4, 24) angeordnet ist, beaufschlagt ist und andererseits auf das Kälteaggregat (16) arbeitet.
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