DE4100658C2 - Verfahren und Maschine zum Einbringen von fließfähigem Füllgut in Behältnisse - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Einbringen von fließfähigem Füllgut in Behältnisse

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Füllmaschine zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 3.
In der Praxis werden mittels einer Füllmaschine verschiedene Produkte mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften abgefüllt. Bei den sogenannten schwerfließenden Füllgütern ist es erforderlich, zur Verbesserung der Fließfähigkeit dem Füllgut Druckluft zuzusetzen. Die Druckluft wird in den Bereich des Füllturbinengehäuses eingeblasen, in dem das Füllgut dieses Gehäuse verläßt. Die Luft kann jedoch auch in das Füllrohr eingeblasen werden. Auch die Kombi­ nation der beiden vorstehend genannten Möglichkeiten wird in der Praxis durchgeführt. Der Zusatz von Druckluft ist jedoch nicht ausschließlich bei den sogenannten schwer­ fließenden Füllgütern erforderlich, sondern auch bei solchen Produkten, die bei einer relativ kurzen Still­ standszeit der Füllmaschine ihre normalerweise gute Fließfähigkeit verlieren. Solche Stillstandszeiten können beispielsweise Arbeitspausen sein. Es ist dann erforderlich, nach dem Anfahren der Füllmaschine Druckluft zuzusetzen.
Naturgemäß unterbleibt dann das Abschalten nach den ersten Füllvorgängen. Zum Füllen der Behältnisse ist es erfor­ derlich, daß der Füllgutstrom gleichmäßig ist, da bei einem Schwanken die Ist-Gewichte der gefüllten Behältnisse in nicht gewünschter Weise unterschiedlich sind. Die zu füllenden Behältnisse sind üblicherweise flexibel, beispiels­ weise Ventilsäcke. Die Menge der zugeführten Druckluft sollte jedoch so gering wie möglich gehalten werden, da die Luft ein Aufblähen des Behältnisses bewirkt. Dadurch entstehen Störungen im Packbetrieb. Außerdem werden die Außenflächen beim Abstoßen der gefüllten Behältnisse vom Füllrohr stark verschmutzt. Es soll deshalb nur soviel Luft zugeführt werden, wie unbedingt notwendig ist. Es muß jedoch vermieden werden, daß es zu einer Verstopfung des Füllrohres kommt, so daß die Maschine abgestellt und das Füllrohr unter einem erheblichen Zeitaufwand gereinigt werden muß. Die Druckluft wird über Leitungen zugeführt. Die Regelung der Luftmenge erfolgt manuell mittels Drosselventilen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzuent­ wickeln, daß nur dann die Fließfähigkeit des Füllgutes durch Einblasen von Luft erhöht wird, wenn die Füllvorgänge durch einen stark schwankenden Füllstrom erfolgen und die Gefahr des Verstopfens des Füllrohres besteht. Außerdem sollen die Außenflächen der flexiblen Behältnisse sowie die Füllmaschine und deren Umgebung wesentlich geringer verschmutzt werden. Darüber hinaus soll noch eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Füllmaschine geschaffen werden, bei der sich in konstruktiv einfacher Weise das erfindungsgemäße Verfahren anwenden läßt, so daß auch die Möglichkeit besteht, bereits in Betrieb genommene Maschinen nachzurüsten.
Die gestellte Aufgabe bezüglich des Verfahrens wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgezeigten Merkmale gelöst.
Die Vorgabewerte für die abzufüllenden Füllgüter sind dem Hersteller und dem Betreiber bekannt. Diese Werte können in einen Speicher eingegeben werden, so daß beispielsweise der auf das Füllgut bezogene Wert vor Beginn der Füllvor­ gänge durch Einstellung eines Schalters aktiviert wird. Dieser Vorgabewert ist auf die Zeiteinheit errechnet, in der jeweils die Gewichtszunahme ermittelt wird. Wird während der Sackfüllung dieser Wert überschritten, kann davon ausgegangen werden, daß das Füllgut auch ohne Zusatz von Luft abgefüllt werden kann. Wird der Wert unterschritten, ist das normaler­ weise auf einen unregelmäßigen Füllstrom zurückzuführen, so daß durch Einblasen von Druckluft die Fließfähigkeit des Füllgutes erhöht werden muß. Durch die laufende Ermittlung der Gewichtszunahme wird nur dann Druckluft einge­ blasen, wenn es erforderlich ist. So kann es passieren, daß bei den ersten Füllvorgängen nach dem Anfahren der Maschine Luft zugesetzt werden muß, nach einigen Füllungen das Füllgut jedoch hinreichend fließfähig ist. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich besonders einfach umsetzen, wenn die Füll­ maschinen mit einer elektronisch arbeitenden Waage ausgerüstet sind, die aus anderen Gründen ohnehin die Gewichtszunahme pro Zeiteinheit ermittelt, so daß in vorteilhafter Weise die Gewichtszunahme pro Zeiteinheit bei jeder Füllung ermittelt wird.
Die auf die Füllmaschine bezogene Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 3 aufgeführten Merkmale gelöst.
Dabei wird davon ausgegangen, daß die Füllmaschine mit einer elektronisch arbeitenden Waage ausgerüstet ist. Das Ergebnis des Vergleiches zwischen dem Vorgabewert und der ermittelten Gewichtszunahme pro Zeiteinheit wird als Steuersignal zur Betätigung eines Ventils benutzt. Das Ventil ist ein bekanntes Magnetventil mit einer Zu-Auf-Funktion. Wird festgestellt, daß die Gewichtszunahme pro Zeiteinheit den Vorgabewert unterschreitet, so wird das Ventil geöffnet, beim Überschreiten des Vorgabewertes geschlossen.

Claims (3)

1. Verfahren zum Einbringen von fließfähigem Füllgut in Be­ hältnisse, insbesondere in Ventilsäcke, mittels einer eine Füllturbine und ein Füllrohr auffweisenden Füllmaschine, bei dem gegebenenfalls zur Verbesserung der Fließfähigkeit des Füllgutes durch ein oder mehrere Druckluftzuführ­ leitungen in den Innenraum der Füllturbine und/oder des Füllrohres durch Drosselventile mengenmäßig einstellbare Druckluft eingeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung der Fließgeschwindigkeit des Füllgutes im Füllrohr die Gewichtszunahme pro Zeiteinheit des sich füllenden Behältnisses ermittelt und mit einem füllgut­ spezifischen Vorgabewert verglichen wird, und daß die Druckluft zur Verbesserung der Fließfähigkeit nur dann zugeführt wird, wenn die Gewichtszunahme den Vorgabewert unterschreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtszunahme pro Zeiteinheit bei jeder Füllung eines Behältnisses durch die Wägeeinrichtung ermittelt wird.
3. Füllmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer elektronisch gesteuerten Waage, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Waage die Gewichtszunahme des sich füllenden Behältnisses pro Zeiteinheit ermittelt wird, daß der ermittelte Wert mit dem füllgutspezifischen Vorgabewert verglichen wird und daß beim Unterschreiten des Vorgabewertes von der Waage ein Signal zum Öffnen des oder der Ventile in den Druckluftzuführleitungen erzeugt wird.
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