DE4100309A1 - Raeumgeraet fuer sehr lange becken und kanal- oder stollenfoermige gerinne - Google Patents

Raeumgeraet fuer sehr lange becken und kanal- oder stollenfoermige gerinne

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DE4100309A1
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Germany
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clearing device
collecting container
clearing
suction
sludge
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DE4100309A
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English (en)
Inventor
Peter Schmidt
Joachim Oeler
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F16/00Drainage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/30Control equipment

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Description

Die Erfindung betrifft ein mit einem Saugräumer ausgestattetes Räumgerät für in sehr langen Becken und kanal- oder stollenförmigen Gerinnen gespeicherte Schlammsuspensionen. Ein typischer Anwendungsfall für solche Räumgeräte sind Wasserhaltungsstollen von Erz- oder Kohlebergwerken. Diese Stollen liegen auf der tiefsten Sohle und nehmen das beim Abbau anfallende Wasser auf. Es sammelt sich in dem Stollen bis zu einer bestimmten Spiegelhöhe und wird kontinuierlich über Tage gefördert, wo es in Absetzbecken von Kohle- und Erzschlamm getrennt wird.
Dem Abpumpen des Stollenwassers dient ein mit einem Saugräumer versehenes Räumgerät, das längs des Stollens auf Schienen verfahrbar ist. Der Saugräumer saugt an der tiefsten Stelle den dort abgesetzten Schlamm ab.
Da das Räumgerät große Wege zurücklegt, ist die Druckleitung des Saugräumers mit der ortsfest verlegten Untertage-Förderleitung durch einen Schlauch verbunden, der auf einer Haspel aufgewickelt ist und auf einer Längskonsole abgelegt wird. Um die Schlauchhaspel nicht zu groß werden zu lassen, ist schon vorgeschlagen worden, eine Abförderleitung längs dem Stollen zu verlegen und diese an verschiedenen Stellen mit Anschlußstutzen zu versehen. Das Räumgerät halt dann jeweils an den Anschlußstellen an und kuppelt den Schlauch nach Aufwickeln dort an.
Aber auch diese Technik ist noch sehr aufwendig. Ein weiterer Vorschlag (DE-OS 40 22 972) zielt darauf ab, auf eine Schlauchhaspel ganz zu verzichten und statt dessen die fest verlegte Abförderleitung in ganz kurzen Abständen mit Anschlußstutzen zu versehen. Das Ankuppeln der Druckleitung des Saugräumers soll selbsttätig erfolgen mit Hilfe eines hydraulisch quer verschiebbaren Kuppelrohrstücks.
Aus der Erkenntnis, daß eine solche Kuppelvorrichtung sehr anfällig ist und das Umkuppeln jeweils sehr viel Zeit benötigt, ergibt sich die Aufgabe, die Schlammräumeinrichtung der eingangs genannten Gattung weiter zu vereinfachen und unanfällig zu machen. Diese Aufgabe wird nunmehr dadurch gelöst, daß mit dem Saugräumer ein schwimmfähiger Auffangbehälter gekoppelt ist, in den die Druckleitung des Saugräumers mündet. Es wird also jetzt zunächst in diesen Auffangbehalter gepumpt, der dann am Kopf des Stollens von einer dort eigens installierten Förderpumpe entleert wird. Die längs des Stollens zu verlegende Förderleitung kann genauso entfallen wie die Schlauchhaspel und die Anschlußstutzen. Ein solcher Auffangbehälter hat den Vorteil, daß dort bereits eine Trennung der Sinkstoffe von dem Wasser erfolgt. Der Behälter erhält vorzugsweise eine Überlaufschwelle, über die das feststofffreie Wasser in den Stollen zurücklaufen kann. Der Stollen kann abschnittsweise geräumt werden, und zwar in der Weise, daß der mit Schlamm ausreichend gefüllte Behälter durch eine Fühlsonde auf seine maximale Einsinktiefe abgetastet und dann nach Abschalten der Saugräumpumpe zum Stolleneingang verfahren wird.
Da der Wasserspiegel in dem Stollen durch Saugräumen und wechselnden Zulauf schwanken kann, wird der Auffangbehälter mittels flexibler oder gelenkiger Elemente am Saugräumer angekoppelt. Das zu Kontrollzwecken hochschwenkbare Räumgerät ist über ein Schlauchstück mit dem Auffangbehälter verbunden.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht (Fig. 1) dargestellt. Fig. 2 ist die Draufsicht auf den Auffangbehälter.
Das Räumgerät 1 für die Wasserhaltung 2 des Stollens 3 enthält ein auf Schienen 4 verfahrbares Fahrwerk 5 mit einem hochschwenkbaren (Hydraulikzylinder 6) Räumarm 7, an dem in Führungen 8 der Saugräumer 9 auf- und abbewegbar ist. Hinter dem Saugrohr 10 des Saugräumers liegt ein Bodenräumschild 11, das ebenfalls in der Höhe etwas verstellt werden kann. Zum Verschieben der Saugpumpe 9 dient ein Seilzug 12, dessen Wickelantrieb 13 an der Verlängerung des Räumarms 7 angebracht ist.
An der Vorderseite des Fahrwerks 5 ist über zwei Lenkerpaare 14 der Auffangbehälter 15 befestigt. Auf Grund der gelenkigen Befestigung kann er Wasserspiegelschwankungen folgen und durch allmähliche Vollfüllung tiefer einsinken. Der Auffangbehälter wird von seitlich angeordneten Schwimmerkammern 16 getragen, die sich noch teilweise unter den spitz zulaufenden Boden 17 des Auffangbehälters erstrecken. Sie sind außerdem durch Spundwände 18 versteift. Auf der Oberseite sind Laufstege 19 verlegt.
Das vom Saugräumer 9 kommende Druckrohr (Schlauch 20) mündet in einer Ecke des Auffangbehälters in einer Pralltasche 30. Die beruhigte Strömung verläuft tangential durch den Behälter und kann dadurch Feststoffe durch Sedimentation abscheiden. Die nach einem Umlauf erreichte Stirnseite des Auffangbehälters weist eine Überlaufschwelle 21 auf, über die feststofffreies Wasser in den Stollen zurücklaufen kann. An der gegenüberliegenden Stirnseite ist ein Schnellentwässerungsschieber 22 vorgesehen, der kurz vor dem Leerpumpen des Auffangbehälters abgesenkt wird und dadurch das überstehende Klarwasser ablaufen läßt.
Über der Endstellung des Auffangbehälters 15 ist eine Schiene 23 verlegt, in der eine Entleerungspumpe 24 verfahrbar aufgehängt ist. Die von ihr abgehende Schlauchleitung 25 führt zu der fest im Schacht verlegten Förderleitung.
Das Räumgerät 1 fährt mit ausgehobenem Saugräumer 9 in die Anfangsstellung im Stollen zurück und beginnt dort mit dem Abpumpen. Der Auffangbehälter füllt sich allmählich und sinkt dabei tiefer ein. Zu Beginn der Vollfüllung läuft geklärtes Wasser über die Überfallschwelle in den Stollen zurück. Da der Feststoffanteil im Auffangbehälter durch Sedimentieren zunimmt, kann die maximale Eintauchtiefe durch einen Fühler abgetastet werden. Sodann wird die Pumpenförderung beendet und der Fahrantrieb in Gang gesetzt. Ein Endschalter an der Wasserhaltung 2 hält das Fahrwerk an und bringt die Entleerungspumpe 24 in Position mit abgesenktem Saugrohr 26. Gleichzeitig mit dem Einschalten der Entleerungspumpe beginnt die Pumpe entlang dem Auffangbehälter nach hinten zu verfahren.
Nachdem der Auffangbehälter leergepumpt und der Schnellschieber wieder geschlossen ist, fährt das Räumgerät in die vorher verlassene Position zurück und beginnt dort mit der Räumung eines weiteren Stollenabschnitts. Diese Position kann durch Wegemarkierungen an der Schiene angesteuert werden.
Eine Ausgestaltungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Räumeinrichtung besteht darin, die Entleerungspumpe am Stollenanfang ortsfest zu machen und dann den Auffangbehälter während des Entleerens mehrmals hin und her zu verfahren.

Claims (14)

1. Räumgerät für in sehr langen Becken, Kanälen oder Stollen gespeicherten Schlammsuspensionen, mit einem längs Schienen oder einer Beckenkrone mittels Antrieb verfahrbaren Saugräumer, dessen Druckleitung an eine Wegförderleitung anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Saugräumer (9) ein schwimmfähiger Auffangbehälter (15) gekoppelt ist, in den die Druckleitung (20) des Saugräumers (9) mündet.
2. Räumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwimmfähige Auffangbehälter (15) mittels flexibler oder gelenkiger Kupplungen (14) mit dem Saugräumer (9) verbunden ist.
3. Räumgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (15) auf der Schubseite des Saugräumers (9) angeordnet ist.
4. Räumgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (20) tangential in den Auffangbehälter (15) mündet.
5. Räumgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (15) einen Schnellentwässerungsschieber (22) zum Ablaufenlassen von Überstandswasser aufweist.
6. Räumgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (15) auf der dem tangentialen Zulauf (30) gegenüberliegenden Seite eine Überlaufschwelle (21) für feststofffreies Wasser aufweist.
7. Räumgerät nach Anspruch 1 bis 6, mit einem hochschwenkbaren Saugräumer, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (29) als Schlauch ausgebildet ist.
8. Räumgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugräumer (9) auf dem Räumgerät (1) quer verfahrbar ist.
9. Räumgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Endkontakt, der den Schnellentwässerungsschieber (22) in der Räumendstellung automatisch absenkt.
10. Räumgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Räumendstellung eine Entleerungspumpe (24) vorgesehen ist, deren Saugleitung (26) in den Auffangbehälter (15) absenkbar ist.
11. Räumgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungspumpe (24) längs einer Schiene (23) über den in Räumendstellung befindlichen Auffangbehälter (15) verfahrbar ist.
12. Räumgerät nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen die maximale Eintauchtiefe des Auffangbehälters (15) abtastenden Fühler, der mit dem Ausschalten für die Saugräumpumpe (9) verbunden ist.
13. Räumgerät nach Anspruch 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen Endkontakt, der in Räumendstellung den Fahrantrieb des Saugräumers stillsetzt und das Verfahren und Absenken der Entleerungspumpe (24) einleitet.
14. Räumgerät nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (15) unten in Form einer Längsrinne spitz zuläuft und dort eine Austragsschnecke oder einen Stauscheibenförderer aufweist.
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