DE4100159A1 - Gel fuer phenol-, cresol- und xylenolharzkitte und verfahren zum haerten dieser kitte - Google Patents
Gel fuer phenol-, cresol- und xylenolharzkitte und verfahren zum haerten dieser kitteInfo
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- C08G8/00—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
- C08G8/04—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes
- C08G8/08—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes of formaldehyde, e.g. of formaldehyde formed in situ
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gel für Phenol-, Cresol- und
Xylenolharzkitte und ein Verfahren zum Härten dieser Kitte,
bei dem die Harzmischung, Quarz, Graphit, Talkum oder
andere Füllstoffe und Schwefelsäure miteinander zur Reaktion
gebracht werden.
Das erfindungsgemäße Härtegel und das Verfahren eignen sich
besonders für das Verfugen von keramischen Platten, die zu
chemikalienbeständigen Ausmauerungen eingesetzt werden.
Phenol-, Cresol- oder Xylenolharze entstehen durch Polykon
densation mit Aldehyden, insbesondere Formaldehyd. Als Nova
lake sind diese Harze pastös oder flüssig und werden vorzugs
weise als Bindemittel im Säureschutzbau verwendet. Vor dem
Einsatz der Harze sind diese in den festen Zustand zu über
führen.
Bekanntlich werden die Harze zur Aushärtung mit einer Säure
als Härtemittel versetzt. Die Härtemittel können dabei unter
schiedliche Säuren oder saure anorganische bzw. organische
Substanzen enthalten. Oft bestehen diese Härtemittel entweder
aus einem Gemisch von konzentrierter Schwefelsäure und Wasser
oder konzentrierter Schwefelsäure und Spiritus.
Die Säure wird dabei vorsichtig und unter Kühlung in den
Spiritus eingegossen und durchmischt.
Das Gemisch besteht aus 20,9 bis 41,2 Vol.-% konzentrierter
Schwefelsäure mit einer Dichte von 1,84 g/ml und 79,1 bis 58,8
Vol.-% 94%igem Spiritus.
Es wurde auch vorgeschlagen, die Konzentration der Schwefel
säure durch vorherige Zugabe von Wasser auf 74 Gew.-% und
den Gehalt an Schwefelsäure bzw. Spiritus im Härtemittel
auf 44,4 bis 70,8 Vol.-% bzw. 29,2 bis 55,5 Vol.-% einzu
stellen.
Diese bekannten technischen Lösungen haben den Nachteil, daß
die freiwerdende Energie beim Verdünnen der Schwefelsäure
zur Verdampfung von Ethylalkohol führt und auch Diethylether
gebildet wird, wodurch brennbare und explosible Gasgemische
auftreten. Spritzer werden dadurch aus der Lösung heraus
geschleudert, was die Verätzungsgefahr für die Arbeitskräfte
erhöht.
Außerdem entstehen beim Mischen der saure und neutrale
Schwefelsäure-Ethylester, die beide sehr stark toxisch wir
ken.
Aus der DE-AS 20 34 652 ist ein Verfahren zum Härten von
Furanharzen und Furanharzkitten bekannt, bei dem als Härtungs
katalysator das kristalline Reaktionsprodukt aus Harnstoff
und P-Toluolsulfonsäure verwendet wird. Dieses kristalline
Reaktionsprodukt - auch Additionsverbindung genannt - erhält
man durch Vermahlen von Paratoluolsulfonsäure mit Harnstoff
oder auf nassem Wege, indem man konzentrierte wäßrige Lösun
gen mit Harnstoff und Toluolsulfonsäure herstellt und diese
Lösungen vorzugsweise im molaren Verhältnis miteinander
vermischt. Unmittelbar danach fällt die Additionsverbindung
in Form plättchenförmiger Kristalle aus, die isoliert, ge
trocknet und dann vermahlen werden.
Die Zugabe der Additionsverbindung erfolgt so, daß man sie
mit geeigneten Füllstoffen vermischt, das Gemisch verpackt
und zur Baustelle befördert, wo die beiden Komponenten Furan
harz und das Gemisch aus Füllstoff-Additionsverbindung ver
mischt werden.
Dieses bekannte Verfahren ist nur für Furanharze geeignet,
da die Reaktion mit Phenolharzen vorwiegend zu veretherten
Produkten führt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Härte
mittel für Phenol-, Cresol- und Xylenolharzkitte und ein Ver
fahren zum Härten dieser Kitte zu schaffen, das die Nachteile
flüssiger Härtemittel vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Härte
mittel ein Gel aus 74%iger Schwefelsäure und/oder Paratoluol
sulfonsäure-Hydrat, amorpher Kieselsäure und Wasser ist.
Die Aufgabe wird weiterhin dadurch gelöst, daß zum Härten
ein Gel aus Paratoluolsulfonsäure-Hydrat, amorpher Kiesel
säure, Schwefelsäure und Wasser verwendet wird.
Im Rahmen der Erfindung kann das Gel aus einem Gemisch von
17,6 bis 23 Gew.-% 74%iger Schwefelsäure und/oder 68 bis
16 Gew.-% Paratoluolsulfonsäure-Hydrat, 7 bis 13 Gew.-% amor
pher Kieselsäure und 25 bis 54 Gew.-% Wasser bestehen.
Das erfindungsgemäße Härtegel läßt im weiten Umfang eine Mo
difizierung der Härtungseigenschaften durch Veränderung der
Anteile von Schwefelsäure und/oder Paratoluolsulfonsäure-Hydrat,
amorpher Kieselsäure und Wasser zu. Es läßt sich leicht an
setzen, zur Baustelle transportieren und dort verarbeiten, ohne
daß gesundheitliche Beeinträchtigungen infolge Spritzer und
toxische Wirkungen auftreten.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird so ausgeführt, daß das
Härtegel unmittelbar vor der Verarbeitung in der während der
Topfzeit zu verarbeitenden Menge angesetzt wird.
Es hat sich gezeigt, daß die Mischung sofort verarbeitungsfähig
ist und je nach den Anteilen von Schwefelsäure und/oder Para
toluolsulfonsäure-Hydrat, amorpher Kieselsäure und Wasser
zwischen 20 Minuten und 3 Stunden anzieht.
Die so hergestellten Phenol-, Cresol- und Xylenolharzkitte
besitzen damit eine ausreichende Verarbeitungszeit bei gleich
mäßiger Durchhärtung.
Ist eine kurze Verarbeitungszeit gefordert, so empfiehlt die
Erfindung, die Zusammensetzung des Härtegels so zu wählen,
daß der Anteil an Schwefelsäure 18 Gew.-%, Paratoluolsulfon
säure-Hydrat 16 Gew.-%, amorphe Kieselsäure 12 Gew.-% und
Wasser 54 Gew.-% beträgt. Es versteht sich, daß die Gemisch
anteile entsprechend den technischen und technologischen Be
dingungen variieren können.
Das erfindungsgemäße Verfahren setzt die Wärmeentwicklung
beim Ansetzen des Kittes herab und verhindert das Entstehen
von toxischen Verbindungen, so daß eine umweltschonende Ver
arbeitungsmethode auch für Phenol-, Cresol- und Xylenolharz
kitte zur Verfügung steht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von drei Ausführungs
beispielen näher erläutert.
Ein Phenolharzkitt mit einem Anteil von 32 Gew.-% Phenolharz
und 68 Gew.-% Quarzmehl als Füllstoff soll nach dem erfin
dungsgemäßen Verfahren auf der Baustelle ausgehärtet werden.
Für 1 kg des Phenolharzkittes werden 50 g erfindungsgemäßes
Härtegel benötigt, das aus 67,1 Gew.-% Paratoluolsulfonsäure-
Hydrat, 25,1 Gew.-% Wasser und 7,7 Gew.-% amorpher Kiesel
säure besteht.
Die Topfzeit beträgt 20 Minuten und das Gemisch ist nach etwa
1 Stunde fest.
Ein Phenolharzkitt mit einer Zusammensetzung, die dem Beispiel
1 entspricht, soll ausgehärtet werden.
Es wird ein Härtegel eingesetzt, das aus einem Gemisch von 20,9
Gew.-% Paratoluolsulfonsäure-Hydrat, 22,8 Gew.-% 74%iger
Schwefelsäure, 48,3 Gew.-% Wasser und 8,3 Gew.-% amorpher
Kieselsäure besteht.
Mit diesem Härtegel wird eine Topfzeit von 17 Minuten erreicht.
Das Gemisch ist nach 2,5 Stunden ausgehärtet.
Ein wie im Beispiel 1 genanntes Phenolharzkitt soll ausge
härtet werden.
Dazu setzt man ein Härtegel an, das folgende Zusammensetzung
hat:
16,0 Gew.-% Paratoluolsulfonsäure-Hydrat
17,6 Gew.-% 74%ige Schwefelsäure
53,7 Gew.-% Wasser
12,7 Gew.-% Kieselsäure.
16,0 Gew.-% Paratoluolsulfonsäure-Hydrat
17,6 Gew.-% 74%ige Schwefelsäure
53,7 Gew.-% Wasser
12,7 Gew.-% Kieselsäure.
Die Topfzeit beträgt 1 Stunde und das Gemisch ist nach 5 Stunden
ausgehärtet.
Claims (2)
1. Gel für Phenol-, Cresol- und Xylenolharzkitte bestehend aus
einem Gemisch von 17,6 bis 23 Gew.-% 74%iger Schwefelsäure und/oder
68 bis 13 Gew.-% Paratoluolsulfonsäure-Hydrat, 7 bis 13
Gew.-% amorpher Kieselsäure und 25 bis 54 Gew.-% Wasser.
2. Verfahren zum Härten von Phenol-, Cresol- oder Xylenol
harzkitten, bei dem die Harzmischungen, Quarz, Graphit, Talkum
u. dgl. sowie Schwefelsäure zur Reaktion gebracht werden,
dadurch gekennzeichnet, daß ein die
Schwefelsäure bindendes Härtegel aus Paratoluolsulfonsäure
und amorpher Kieselsäure verwendet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100159 DE4100159A1 (de) | 1991-01-03 | 1991-01-03 | Gel fuer phenol-, cresol- und xylenolharzkitte und verfahren zum haerten dieser kitte |
DE9102277U DE9102277U1 (de) | 1991-01-03 | 1991-01-03 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914100159 DE4100159A1 (de) | 1991-01-03 | 1991-01-03 | Gel fuer phenol-, cresol- und xylenolharzkitte und verfahren zum haerten dieser kitte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4100159A1 true DE4100159A1 (de) | 1992-07-09 |
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ID=6422574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914100159 Withdrawn DE4100159A1 (de) | 1991-01-03 | 1991-01-03 | Gel fuer phenol-, cresol- und xylenolharzkitte und verfahren zum haerten dieser kitte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4100159A1 (de) |
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1991
- 1991-01-03 DE DE19914100159 patent/DE4100159A1/de not_active Withdrawn
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