DE407441C - Einrichtung zur genauen Messung von Gas- und Fluessigkeitsmengen mittels Pitotrohre - Google Patents

Einrichtung zur genauen Messung von Gas- und Fluessigkeitsmengen mittels Pitotrohre

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DE407441C
DE407441C DED43403D DED0043403D DE407441C DE 407441 C DE407441 C DE 407441C DE D43403 D DED43403 D DE D43403D DE D0043403 D DED0043403 D DE D0043403D DE 407441 C DE407441 C DE 407441C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/34Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
    • G01F1/36Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction
    • G01F1/37Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of communicating tubes or reservoirs with movable fluid levels, e.g. by U-tubes
    • G01F1/372Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of communicating tubes or reservoirs with movable fluid levels, e.g. by U-tubes with electrical or electro-mechanical indication

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Description

  • Einrichtung zur genauen lWessung von Gas- und Flüssigkeitsmengen mittels Pitotrohre. In Rohrleitungen von größerem Durchmess@er ist bekanntlich die Geschwindigkeitsverteilung über den Rohrquerschnitt hinweg je nach Umständen sehr verschieden. Es genügt daher nicht, nur an einer Stelle des Rohrquerschnittes zu messen und den gefundenen Wert als Mittelwert für den ganzen Rohrquerschnitt anzusehen. Vielmehr ist es, um ein zutreffendes Ergebnis zu erzielen, erforderlich, sich den gesamten Querschnitt in bestimmte Zonen eingeteilt zu denken, in jedem einzelnen dieser Querschnittsteile die Geschwindigkeit zu bestimmen und hieraus unter Berücksichtigung der Größe der einzelnen Querschnittszonen die mittlere Geschwindigkeit zu bestimmen, womit sich dann auch das mittlere Gasvolumen ergibt.
  • Man hat nun versucht, durch Anordnung einer Anzahl in geeigneter Weise auf den Querschnitt verteilter öffnungen in einem gemeinschaftlichen Meßrohr den mittleren Geschwindigkeitsdruck abzufangen. Aber auch durch eine solche Anordnung, wie sie z. B. die deutsche Patentschrift 4,3932 zeigt, kann der tatsächliche mittlere Geschwindigkeitsdruck, wenn die Geschwindigkeiten an den verschiedenen öffnungen erheblich verschieden voneinander sind, nicht zustande kommen. Es werden innerhalb eines solchen; Staugerätes zweifellos Strömungen von Stellen höheren nach Stellen niedrigen Druckes stattfinden. Abgesehen von unbestimmten und unbestimmbaren Beeinflussungen kann daher von einem solchen Staugerät kein höherer Druck abgegeben werden, als der kleinste Geschwindigkeitsdruck ist, der auf irgendeine der öffnungen in diesem gemeinschaftlichen Meßrohr ausgeübt wird.
  • lach vorliegender Erfindung werden ebenfalls eine Anzahl über den Querschnitt hinweg in geeigneter Weise verteilter Stauöffnungen angeordnet, von denen aber jede einzelne durch eine gesonderte Leitung den an der betreffenden Stelle vorhandenen Druck auffängt und durch eine gesonderte Leitung nach außen hin, nach einem Meßapparat führt. Diese Anordnung ermöglicht die unmittelbare Ablesung oder Anzeige der tatsächlichen mittleren Geschwindigkeit oder mindestens eines Wertes, welcher die tatsächliche mittlere Geschwindigkeit praktisch erreicht, unbeeinflußt davon, wie die Geschwindigkeitsverteilung über den Rohrquerschnitt hinweg ist.
  • Bei der praktischen Ausgestaltung der Einrichtung ergeben sich zwei verschiedene Ausführungsarten. Bei der einen kommen Flüssigkeitsschenkelmanometer zur Anwendung, wobei, abgesehen von der für alle Stauöffnungen gemeinsamen Meßstelle für den statischen Druck, für jede Stauöffnung ein besonderer Meßschenkel in Anwendung kommt, so daß auch für jede Meßstelle der Geschwindigkeitsdruck besonders abgelesen werden kann. Bei der zweiten Ausführungsart werden die gesonderten Leitungen nach Druckmessern mit verschieblichen Wänden geführt, die die empfangenen Kräfte auf eine gemeinsame Anzeige- oder Registriervorrichtung übertragen. Die Meßstelle für den statischen Druck kann bei beiden. Ausführungsarten gemeinsam sein, da dieser in den verschiedenen Querschnittszonen praktisch annähernd der gleiche ist.
  • In den Abb. i bis 4 sind einige Ausführungsbeispiele der Einrichtung dargestellt, und zwar zeigt die Abb. i die Ausführungsart mit Schenkelmanometer, die Abb. a bis ,1 die Ausführung von Druckmessern mit verschiebbaren Druckwänden, deren Kraft auf eine gemeinsame Anzeige- oder Registriervorrichtung zur Wirkung kommt.
  • Bei der Anordn ng nach Abb. i sind über den Querschnitt hinweg fünf Meßstellen Ml, M., Ms, All, A13 zur Aufnahme der an diesen Stellen vorhandenen Geschwindigkeitsdrucke und eine Meßstelle Mg zur Aufnahme des statischen Druckes vorhanden. Letztere führt zu einem gemeinschaftlichen Flüssigkeitsaufnahmegefäß, in welchem die Meßrohre r1 bis r,, eingesetzt sind. Jedes dieser Meßrohre steht durch je eine gesonderte Zu-Leitung mit der zugehörigen Meßstelle Ml bis M5 in Verbindung und empfängt daher gesondert den daselbst vorhandenen Geschwindigkeitsdruck. Sind die Meßstellen Ml bis M; auf flächengleiche Querschnittsteile verteilt, so gibt die Addition der in den fünf Meßrohren r1 bis Y;; angezeigten Werte, geteilt durch die Anzahl. der Ablesungen (in dem Beispiel 5), den mittleren Geschwindigkeitsdruck und unter Zuhilfenahme des Rohrquerschnittes die hindurchgehende Gasmenge.
  • Die Meßrohre r1 bis r.5 können sowohl senkrecht als auch geneigt und drehbar zum Gefäß n oder auch in anderer Art angeordnet sein.
  • Um die gleiche Einrichtung für Gasrohre von verschiedenem Druckmesser anzuwenden, werden zweckmäßig die einzelnen Staurohre nicht fest miteinander verbunden, sondern verschieblich angeordnet, um die Stauspitzen ohne weiteres entsprechend der gewählten Entfernung dar Meßstellen einstellen zu können..
  • Bei der Anordnung nach Abb. a sind im Rohrquerschnitt die drei Meßstellen Ml, M., M3 angeordnet, die zur Aufnahme des Strömungsdruckes dienen, und eine Meßstelle b1.i, die den statischen Druck aufnehmen soll. In einem nach außen hin geschlossenen Gehäuse b sind drei dünnwandige Meßglocken g1, g,, "p, angeordnet, die mit dem unten offenen Teil in eine Sperrflüssigkeit tauchen und oben, starr miteinander verbunden, an einem gemeinschaftlichen Wiegegestell hängen, derart, daß eine bestimmte Hubhöhe dieser Glocken auch einer bestimmten auf sie ausgeübten Kraftäußerung entspricht. Unter die Glockengl bis g3 führen die Rohre r@l, r, die über dem Flüssigkeitsspiegel enden und nach außen hin in geeigneter Weise, etwa durch Rohrleitungen, mit den Meßstellen Ml bis Ms verbunden sind. Das geschlossene Gehäuse b steht mit der Meßstelle M_l für den statischen Druck in Verbindung. Zwischen den Meßstellen lbfl, M., M3 einerseits und der Meßstelle M4 anderseits ist ein Druckunterschied vorhanden, herrührend von der Strömungsenergie des im Rohrquerschnitt f strömenden Gases. Dieser Druckunterschied kommt dementsprechend auf die Glocken g1 bis g3 gesondert zur Wirkung. Sie werden entsprechend diesem Druckunterschied angehoben und eine Bewegung nach oben ausführen, die in geeigneter Weise auf einen Zeigeroder sonstige Anzeigevorrichtung übertragen wird.
  • Damit nun der von sämtlichen drei Glocken ausgeübte Hub und somit auch der Ausschlag des Anzeigeorgans (Zeiger, Schreibstift) dem tatsächlichen Mittelwert der Strömungsenergie aus sämtlichen drei Meßstellen Ml bis Ms nahekommt, ist der Querschnitt der Meßglocken g1 bis g3 in dem gleichen Verhältnis gewählt, wie die Unterteilung des Rohrquerschnitts f durch die Anordnung der Meßstellen Ml bis M3 erfolgt ist. Ist beispielsweise die Anordnung der Meßstellen Ml bis M3 derart getroffen, daß dadurch der Querschnitt f des Rohres in drei gleiche Teile erfolgt, so ist auch der Querschnitt der Glocken g1 bis g; untereinander gleich; würde die durch die Meßstellen Ml und M3 vertretene Querschnittsfläche je doppelt so groß sein als die durch M, dargestellte, so würde auch der Querschnitt der Glocke g1 und g3 doppelt so groß anzunehmen sein als der Querschnitt der Glocke g.. Jedenfalls ist bei Bemessung der Glockenquerschnitte stets dasjenige Verhältnis einzuhalten, wie die Unterteilung des Rohrquerschnitts f durch die Anordnung der 1VIeßstellen vorgenommen ist. Dann wird der von der Einrichtung angezeigte Wert dem Mittelwert der aufgenommenen Druckunterschiede aus sämtlichen Meßstellen praktisch entsprechen.
  • Statt Hubglocken könnten auch Kolben, Membranen o. dgl. Verwendung e finden.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 5 ist der Rohrquerschnitt in fünf Flächenstücke eingeteilt, deren Anordnung aus Abb. r1 ersichtlich ist. Es kommt dabei (Abb. 3) nur eine einzige Glocke g zur Anwendung, die jedoch durch dünne Wände in fünf voneinander geschiedene Querschnittsflächen f1 bis fi geteilt ist. Diese Unterteilung erfolgt in dem gleichen Verhältnis, wie die Unterteilung der Fläche/ des Gasrohres vorausgesetzt ist, wobei bei diesem die Unterteilung nur gedacht; nicht, wie bei der Glocken, , tatsächlich durchgeführt ist. Die Abb. ¢, die die Unterteilung des Gasleitungsquerschnittes darstellt, entspricht somit gleichzeitig dem Querschnittsbild der Glocke g.
  • In die Teile f1 bis f;, der Glocke g führen die Rohre r, bis r5, die mit den Meßstellen M, bis M5 durch Rohrleitungen in Verbindung stehen. Die Glockeg taucht in eine Flüssigkeit ein, die sich im Gefäß c befindet und darin in geeigneter Weise geführt ist. Durch angeordnete Schwimmerkörper s wird die Glocke g in der Flüssigkeit in der Schwebe gehalten. Nach oben hin trägt die Glocken, eine Schreibeinrichtung, welche den Glockenhub an einem um eine Uhrwerkstrommel gelegten Papierstreifen in geeigneter Weise aufzeichnet. Das Ganze ist in einem geschlossenen Gehäuse b untergebracht, das durch `eine Rohrleitung mit der Meßstelle MG für den statischen Druck verbunden ist. Infolge der getroffenen. Anordnung wirkt auf die Glocke g von unten her der Strömungsdruck des Gases, verteilt auf die Flächen der Glocke, wie er von den Meßstellen Ml bis (Y1 empfangen wird, zuzüglich des statischen Druckes, auf die Gesamtfläche der Glocken# von oben her hingegen nur der statische Druck. Auf die Glocke kommt somit nur der Geschwindigkeitsdruck zur Wirkung, und zwar als praktisch genauer Mittelwert aus sämtlichen Meßpunkten. Damit wird sich die Glockeg dem auf sie ausgeübten Geschwindigkeitsdruck entsprechend heben und durch die mit ihr in Verbindung stehende Schreibeinrichtung den Wert in geeigneter Weise aufzeichnen und anzeigen.
  • Die den Druckunterschied aufnehmenden Meßorgane (Glocken) können auch in anderer Art als beschrieben ausgebildet sein.
  • Bei Verwendung geeignet durchgebildeter Druckunzerschiedsmesser können auch Flüssigkeiten mit den Einrichtungen gemessen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pitotströmungsmesser, bei dem eine Anzahl über den Querschnitt verteilter Aufnahmerohre zur Anwendung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß von den einzelnen Geschwindigkeitsmeßstellen gesonderte Verbindungsleitungen nach gesonderten Meßrohren führen, so daß jeder Geschwindigkeitsineßstelle ein besonderer Schenkel des Manometers zugeordnet ist, während der zweite gemeinsame Schenkel die Meßstelle für den statischen Druck bildet.
  2. 2. Pitotströmungsmesser, bei dem eine Anzahl über den Querschnitt verteilter Aufnahmerohre zur Anwendung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meßstelle für den Geschwindigkeitsdruck ein durch eine besondere Rohrleitung verbundenes Manometer mit beweglicher Wand (Hubglocke, Kolben o. dgl.) zugeordnet ist und die beweglichen Teile gemeinsam so verbunden sind, daß der gemeinsame Hub die Summe aus den einzelnen Geschwindigkeitsdrücken darstellt.
  3. 3. Pitotströmungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Hubglocke eine der Verteilung der Meßstellen in der Gasleitung entsprechende Unterteilung des Glockenquerschnitts durchgeführt ist.
DED43403D 1923-03-28 1923-03-28 Einrichtung zur genauen Messung von Gas- und Fluessigkeitsmengen mittels Pitotrohre Expired DE407441C (de)

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DED43403D Expired DE407441C (de) 1923-03-28 1923-03-28 Einrichtung zur genauen Messung von Gas- und Fluessigkeitsmengen mittels Pitotrohre

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DE (1) DE407441C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741445C (de) * 1940-08-17 1943-11-11 Einrichtung zur laufenden Anzeige des Luftwiderstandes und der durchstroemenden Luftmenge eines Filters fuer Luefter von Gasschutzraeumen
US2714819A (en) * 1952-06-13 1955-08-09 George B Clark Multitube average velocity manometer

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741445C (de) * 1940-08-17 1943-11-11 Einrichtung zur laufenden Anzeige des Luftwiderstandes und der durchstroemenden Luftmenge eines Filters fuer Luefter von Gasschutzraeumen
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