DE406349C - Vorrichtung zur Verbindung gebrochener Schraubenfedern

Info

Vorrichtüng zur Verbindung gebrochener Schraubenfedern. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbindung gebrochener Schraubenfedern, wie sie im Patent 405216 dargestellt und beschrieben ist. Bei der neuen Vorrichtung handelt es sich im besonderen um eine Verbesserung der Art, wie sie in Abb. 4. der genannten Patentschrift erläutert worden ist. Das Erfindungsmerkmal besteht darin, daß der kurze Bolzen c einem bügelartigen Ring als Lager dient und dieser Bügel als Mitnehmer für die Scheibe b ausgebildet ist. Der bügelartige Ring wird nicht mehr durch den leicht lösbaren Schraubenbolzen d festgehalten, so daß auch keine ungewollte Lösung des bügelartigen Ringes vom Bolzen c eintreten kann.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in ciinem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i die neue Vorrichtung in Vorderansicht und Abb. 2 dieselbe, von oben gesehen.
Den Bolzen c umgreifen Bügel h, die mit dem Ring g ein Ganzes bilden und in Einkerbungen des Bolzens c liegen, so daß sie gegen Verschiebung gesichert sind. Die Scheibe b ist mit Schlitzen i versehen und führt sich dadurch in den Bügelschenkeln-h. Auf diese Weise entsteht !eine leuchte Mitnahme der Scheibe b bei ihrem Eindrehen in die Federwindungen.

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Verbindung gebrochener Schraubenfedern gemäß Patent 4.o5216, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (g) mit Schenkeln (h) in Verbindung steht, die an einem Bolzen (c) befestigt sind und in die Scheibe (b) eingreifen.