DE4041708A1 - Fernsehsystem - Google Patents

Fernsehsystem

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DE4041708A1
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DE4041708A
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Yoshio Sugimori
Yoshihide Kimata
Toshiya Ito
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Nippon Television Network Corp
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Nippon Television Network Corp
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    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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  • Television Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fernsehsender- und Empfangs­ system, bei dem Bildlesebereiche in oberen und unteren Ab­ schnitte des Bildschirms wirksam verwendet werden und die Auflösung erhöht ist, insbesondere wenn im Fall des Emp­ fangs eines Cinemascopebildes durch einen normalen Fern­ sehempfänger ein Bild auf dem Bildschirm bewegt wird.
Ein hochauflösendes Einkanalfernsehsystem, Empfängeraus­ tauschsystem (receiver interchange system) genannt, wurde vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) in den Ver­ einigten Staaten von Amerika vorgeschlagen. Dies ist ein System, bei dem die Vertikalausdehnung des Schirms des NTSC-Systems reduziert wird und die Signale zur Auflösungs­ verbesserung in Leerstellen in obere und untere Abschnitte des Schirms eingefügt werden (siehe die Zeitschrift "Spectrum", Nummer 11, Seiten 20 bis 25, November 1988, Maruzen & Co.).
Des weiteren wurden Versuche gemacht, die Auflösung in Ver­ tikalrichtung eines Bildschirms mit normalen Ansichtsver­ hältnis von 3 : 4 zu verbessern. Zu diesem Zweck werden so viele Abtastzeilen zur Erhöhung der Auflösung vorbereitet wie die vorgegebenen Abtastzeilen, um die Mitte der Origi­ nalabtastzeilen des Bildes abzutasten. Die Differenzsignale der Abtastzeilen für obere und untere Bilder werden bereit­ gestellt, und die Anzahl der für das Auge sichtbaren Ab­ tastzeilen wird verdoppelt.
Die Anmelderin der Erfindung hat ein Fernsehsystem mit ver­ besserter Auflösung vorgeschlagen (vorläufige japanische Patentanmeldungen 63-2 66 848 und 2-1 13 688). Bei diesem Sy­ stem werden senderseitig die Signale zur Verbesserung der Auflösung in vertikaler und in horizontaler Richtung in die Leerbildbereiche wie oben beschrieben eingefügt. Auf der Empfängerseite ist eine Schaltung zur Erfassung der Bewe­ gung von Zwischenzeilensignalen vorgesehen, und die Auflö­ sung in Vertikalrichtung ist durch Verwendung der Informa­ tionen auf dem Vorderfeld erhöht.
Es scheint, daß das Grundkonzept des vom MIT vorgeschlage­ nen Systems in der Erhöhung der Auflösung in Vertikalrich­ tung liegt und daß eine Erhöhung der Auflösung in Horizon­ talrichtung nicht erwartet wird. Aufgrund dessen ist das Bild nicht sehr viel verbessert.
Des weiteren ist der Versuch, die Auflösung durch Verwen­ dung der gleichen Anzahl von Abtastzeilen zu verbessern, nicht erfolgreich, da es schwierig ist, alle einer vorgege­ benen Anzahl von Abtastzeilen zu übermitteln, selbst wenn ein spezieller Bereich senderseitig vorgesehen ist, keine Bildsignale wie im Cinemascopeformat zu übersenden, und eine übermäßige Anzahl von Abtastzeilen wird übermittelt.
Selbst wenn dies erfolgreich ist, wird die Auflösung nur in Vertikalrichtung verbessert.
Entsprechend der Technik, die die Anmelderin vorgeschlagen hat, wird die Kompensationskomponente für horizontale und vertikale Richtung gleichzeitig in den Leerbildbereichen in den oberen und unteren Abschnitten des Rasters eines Cine­ mascopeformat gesendet. Auf der Empfängerseite werden die in den Leerbildbereichen des Rasters gesendeten Signale wieder hergestellt und zu den Signalen in den länglichen Schirmbereichen in der Mitte des Rasters addiert, um ein Bild mit hoher Auflösung zu erreichen.
Da jedoch die reproduzierten Bilder auf dem länglichen Schirm in der Mitte des Rasters die gleichen Zeilensprungs­ ignale wie NTSC aufweisen, ist das Sendesignal des Fernseh­ systems das gleiche.
Aufgrund dessen ist die Auflösung in Vertikalrichtung des Bereichs mit dem bewegten Bild auf 1/2 von der des unbeweg­ lichen Bildbereiches geändert. Im Gegensatz zu solchen Bildsignalen wird bei der früher vorgeschlagenen Technik beschrieben, die Auflösungskompensationssignale wieder her­ zustellen und zu addieren, die in den Leerbildbereichen des Rasters gesendet wurden. Da die Auflösung des zugrundelie­ genden Bildsignales bei Bewegung in hohem Maße vermindert ist, ist es während der Bewegung sinnlos, die Auflösungs­ kompensation wie vorher durchzuführen. Der gewünschte Ef­ fekt wird in dem unbeweglichen Bildbereich erzielt.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Fernsehsende- und Empfangssystem zu schaffen, bei dem die oben genannten Probleme gelöst werden können und die Auflösung zuverlässig sowohl in Vertikal- als auch in Hori­ zontalrichtung erhöht werden kann, selbst in Bereichen, in denen sich das Bild bewegt.
In einem Bildübermittlungssystem, in dem Bildleerbereiche in oberen und unteren Abschnitten eines Fernsehschirms mit einem Bildverhältnis von 3 : 4 vorhanden sind, wird ein läng­ liches Format mit einem Bildverhältnis, das sich von dem obigen unterscheidet, geschaffen mit Leerbildbereichen in oberen und unteren Abschnitten, und das Bild wird gesendet. Hilfssignale werden in den Bildleerbereichen eingefügt, und die Signale werden zur Erhöhung der Auflösung auf der Emp­ fängerseite verwendet, wobei:
ein Signal, das erhalten wird durch Verschieben einer Si­ gnalkomponente, die das durch die seitliche Breite des Ra­ sters bestimmte Horizontalband überschreitet, zu niedrige­ ren Frequenzen,
und eins der folgenden Signale gleichzeitig übermittelt werden:
  • a) ein Signal, das erhalten wird durch Verschieben durch Verschieben durch Signalkomponenten in dem Band höher als die Vertikalfrequenz, die bestimmt ist durch die Anzahl von Abtastzeilen in Vertikalrichtung des läng­ lichen Schirms in Bereichen des Schirms, in denen sich das Bild nicht bewegt, und
  • b) ein Signal für die Differenz zwischen Abtastzeilen an­ statt des Signals auf dem oben genannten Standbildbe­ reich durch die Steuerung der Bildbewegungs-Erfas­ sungsschaltung in dem Bereich des Schirms, in dem sich ein Bild bewegt.
Auf der Empfängerseite ist eine Schaltung zur Erfassung des bewegten Bildes vorgesehen, und die empfangenen Signale werden verarbeitet.
Um die Auflösung in Horizontalrichtung zu verbessern, wer­ den die Frequenzen von Horizontalkomponenten, die das durch die seitliche Breite des neuen Formats festgelegte Horizon­ talband überschreiten, das gleich der seitlichen Breite des Rasters ist, verschoben, und dies wird in die Leerbildbe­ reiche eingefügt und übertragen.
Als nächstes werden in dem Bereich, in dem sich das Bild bewegt, Abtastzeilendifferenzsignale erhalten zum Erhöhen der Vertikalauflösung, und diese werden auf dem Leerbildbe­ reich zusammen mit den oben genannten Signal zur Verbesse­ rung der Horizontalauflösung übermittelt. Das Abtastzeilen­ differenzsignal ist das Signal mit der gleichen Anzahl von Abtastzeilen wie die Abtastzeilen des Rasters für jedes Feld auf dem Zeilensprungsignal. Es ist das Signal mit der Funktion zur Verbesserung der Raumauflösung des Signals durch Einfügen zwischen die Abtastzeilen, die das Raster bilden. Da die Anzahl der Abtastzeilen in Leerbildbereichen nicht groß ist, wird es im Frequenzmultiplexbetrieb oder im Zeitmultiplexbetrieb durchgeführt. Im Standbildbereich, in dem sich das Bild nicht bewegt, wird die Komponente im Band mit einer Frequenz höher als die Vertikalfrequenz, die durch die Anzahl von Abtastzeilen auf dem länglichen For­ matbereich bestimmt ist, zu niedrigeren Frequenzen verscho­ ben und es wird auf den Leerbildbereich übertragen zusammen mit dem Signal zur Verbesserung der oben genannten Horizon­ talauflösung. In diesem Fall wird die Bewegungserfassungs­ schaltung für Pixeleinheiten verwendet, um festzustellen, ob es der Bewegungsbildbereich oder der Standbildbereich ist.
Auf der Empfängerseite wird der Signalverarbeitungsweg durch die Bewegungerfassungsschaltung geändert, nachdem Hilfssignale, die in den Leerbildbereichen eingefügt wur­ den, durch Zeitaufteilung getrennt wurden. Aus diesem Grund kann die Auflösung im Bildbewegungsbereich in der gleichen Weise erhöht werden wie im Standbildbereich.
Ausführungsformen der Erfindung werden in einem der beige­ fügten Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Aufbau auf der Senderseite einer Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 2 die Rasteranordnung,
Fig. 3 die Signalverläufe für jede der Komponenten von Fig. 1,
Fig. 4 die Anordnung auf der Empfängerseite,
Fig. 5 eine Einrichtung zum Reduzieren der Auffälligkeit von Hilfssignalen,
Fig. 6 einen Demodulator,
Fig. 7 die Verarbeitung von Abtastzeilen,
Fig. 8 das Mehrfachverarbeiten von Abtastzeileninforma­ tionen einer Vielzahl von Abtastzeilen,
Fig. 9 das Frequenzmehrfachverarbeiten der Information einer Vielzahl von Abtastzeilen zu einer einzigen Abtastzeile,
Fig. 10 die Trennung des Multiplexsignals von einem Si­ gnal, in dem die Information einer Vielzahl von Abtastzeilen überlagert ist,
Fig. 11 das Band der sepertierten Signale,
Fig. 12 bis 15 das Einsetzen und das Entfernen in der Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Anordnung auf der Bildsendeseite in der Ausführungsform der Erfindung. In Fig. 1 bezeichnet 1 eine Fernsehkamera, 2 einen Transmit­ ter für einen Film wie einen Spielfilm oder dergleichen, 3 einen Tiefpassfilter, 4 eine Schaltung zur Größenreduzie­ rung für ein Vertikalsignal, 5 einen NTSC-Codierer, 6 einen Tiefpassfilter für Horizontalsignale, 7 einen Hochpassfil­ ter, 9 eine Größenreduktionsschaltung für Vertikalrichtun­ gen, 10 einen Tiefpassfilter für Horizontalsignale, 11 einen Hochpassfilter für Horizontalsignale, 12 eine Schal­ tung für das Herunterverschieben einer Horizontalfrequenz, 13 und 14 Signaladdierer, 15-1 und 15-2 zusätzliche Schal­ tungen, die später beschrieben werden, 41 eine Bewegungser­ fassungsschaltung, 42 eine Erzeugungsschaltung für Hoch­ passkomponenten in Vertikalrichtung, wenn sich das Bild be­ wegt, 43 einen Tiefpassfilter für Horizontalsignale, 44 eine Multiplexschaltung für Abtastzeilen, 45 einen elektro­ nischen Schalter, 46 eine nichtlineare Schaltung und eine zusätzliche Scharfabhebungsschaltung (set-up circuit) und 47 einen Tiefpassfilter für Horizontalsignale.
Wenn ein Film im Cinemascopeformat mit einem Bildverhältnis von 3:5 über eine Fernsehkamera 1 oder über einen Film­ transmitter 2 übertragen wird und von einem NTSC-Empfänger empfangen wird, werden Leerbildbereiche in oberen und unte­ ren Abschnitten des Schirms erzeugt. In jüngster Zeit wur­ den Studien hinsichtlich qualitativ hochwertiger Fernseh­ übertragung angestellt, und es bestehen starke Nachfragen nach Bildern mit hoher Auflösung. Das erfindungsgemäße Fernsehsystem kann diese Nachfragen nach Verbesserung der Auflösung sowohl in Vertikal- als auch in Horizontalrich­ tung befriedigen, unabhängig davon, ob das Filmbild sich bewegt oder nicht, indem das Signal zur Verbesserung der Auflösung ausgegeben und auf der Empfängerseite verarbeitet wird.
Fig. 2 erläutert schematisch die Anordnung des Abtastra­ sters. Im NTSC-System wird das Bild mit 525 Horizontalab­ tastzeilen übertragen, von denen 480 Zeilen für den norma­ len Schirm verwendet werden. Hinsichtlich der Tatsache, daß Zeilensprungabtastung durchgeführt wird, daß die Frequenz für das Horizontalabtasten zum Erhalt von 30 Bildern pro Sekunde 15,75 kHz ist und daß die Schwarz-Weiß-Signale in jeder anderen Abtastzeile in Extremfällen gegeben werden, ist die Raumfrequenz in Vertikalrichtung des Schirms (480/2) CPH. CPH ist eine Einheit zur Bezeichnung von Zyklen pro Höhe (cycle per height), und sie entspricht einer Auflösung von 6 MHz in Horizontalrichtung.
Fig. 3 zeigt die Signalformen in jedem der Komponenten­ blocks von Fig. 1 im Hinblick auf die Raumfrequenz. In dieser Figur entsprechen die Bezeichnungen (a), (b) usw. die entsprechenden Positionen in zwei Figuren. Die Ordina­ ten entsprechenden der Raumfrequenz in Vertikalrichtung und die Abszissen zeigen den Bandwert in Einheiten der Frequenz (Hz) in Horizontalrichtung. Fig. 3a zeigt das Bildaus­ gangssignal der Fernsehkamera 1 oder des Filmtransmitters 2. Im Cinemascopebild wird das durch 480 Zeilen in Verti­ kalrichtung gegebene Bild über 360 Zeilen übermittelt, und das Bild wird in Horizontalrichtung in voller Ausdehnung auf den Schirm gegeben. Dementsprechend wird ein Teil des Bildes in Vertikalrichtung nicht auf den Schirm gegeben und die Auflösung in Vertikalrichtung ist vermindert. Aus die­ sem Grund ist eine ausreichende Anzahl von Signalen in Längs- und Seitenrichtung an der Position a in Fig. 1 vor­ handen. Wie an der Ausgangsseite der Reduktionsschaltung 4 für die Vertikalrichtung dargestellt ist, sind Leerbildbe­ reiche an den oberen und unteren Enden des Schirms vorhan­ den. Die Information zur Verbesserung der Auflösung, das heißt die Signale, die bislang nicht übertragen wurden und verschwanden, werden in diesen Bereichen gegeben, und die Frequenz wird verschoben und übertragen.
Verbesserung der Vertikalauflösung des Schirms ohne bewegte Bilder.
In Fig. 1(b) wird die Raumfrequenz in Vertikalrichtung des Schirms durch ein Tiefpassfilter 3 geleitet, so daß sie zu einem Signal bis zu (360/2) CPH geändert wird. Wie in Fig. 3(b) dargestellt ist, ist das Signal nach dem Pas­ sieren des Tiefpassfilters 3 reduziert zur Größe von 360 Zeilen des Rasters von Fig. 2 und wird übertragen. Die Si­ gnale der Fig. 3c, die nicht passieren können, sind in der Größe reduziert zu 60 Zeilen oberhalb und unterhalb des Ra­ sters und werden übertragen. Zu diesem Zweck werden die Si­ gnale der Fig. 3b durch das Hochpassfilter 7 invertiert und den Signalen der Fig. 3a addiert. Auf diese Weise wer­ den die Signale der Fig. 3c erhalten. Als nächstes werden die Signale der Fig. 3c durch die Frequenztiefverschie­ bungsschaltung 8 verschoben, so daß das Signal der Fig. 3d erhalten wird. Für den Fall, daß nur die Vertikalauflösung verbessert wird, wird das Signal der Fig. 3d dem Signal der Fig. 3e mittels eines Addierers addiert und kann ge­ sendet werden. Das Hochpassfilter 7 von Fig. 1 kann eines mit einem normalen einfachen Aufbau sein.
Verbesserungen der Vertikalauflösung des Schirms mit beweg­ ten Bildern.
In Fig. 1 werden Komponenten einschließlich der Bewegungs­ erfassungsschaltung 41 bis zur Nichtlinearen- und zusätzli­ chen Scharfabhebungsschaltung 46 am Schirm betrieben, wenn das Bild sich bewegt. Das durch (1) in Fig. 1 angegebene Signal ist ein Signal einer Hochpasskomponente in Vertikal­ richtung mit dem Effekt zur Verbesserung der Vertikalauflö­ sung, und die Schaltung 42 zur Erzeugung dieses Signales wird wie in Fig. 7 dargestellt betrieben. Fig. 7a zeigt das Eingangssignal der Hochpasskomponenten-Erzeugungsschal­ tung 42, Fig. 7b zeigt das Inputsignal des NTSC-Codierers 5, Fig. 7c das Abtastzeilensignal in der Erzeugungsschal­ tung 42 und Fig. 7(d) das Abtastzeilensignal des Ausgangs der Erzeugungsschaltung 42. Das Ausgangssignal (1) der Er­ zeugungsschaltung 42 wird zum Zeilensprungabtastsignal ge­ wandelt. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, wird dieses Signal durch Berechnen der Frequenz der Abtastzeilen erhalten und hat eine Hochfrequenzkomponente in Vertikalrichtung. Das Signal (1) begrenzt das Horizontalband zu etwa 0,5 bis 1 MHz durch das Tiefpassfilter 43 für Horizontalsignale und wird in das Signal (m) gewandelt. Erfindungsgemäß wird das Signal zur Verbesserung der Auflösung in den Leerbildberei­ chen in den oberen und unteren Abschnitten des Schirms übertragen. Hier beträgt die Anzahl der Abtastzeilen in den Leerbildbereichen 120 (60 Zeilen für ein Feld) und dies ist nicht genug, um das Signal (m) augenblicklich zu senden.
Dementsprechend werden den der Multiplexschaltung 44 für die Abtastzeilen die Signale einer Vielzahl von Abtastzei­ len in Frequenz multiplext, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, und zu den Signalen einer Abtastzeile umgewandelt. Zum Beispiel, falls 480 Abtastzeilen zu jeweils 4 Zeilen gebün­ delt werden, sind die Abtastzeilen nach der Umwandlung 120 Zeilen. Da die Anzahl der Abtastzeilen die Hälfte der eines Vollbildes beim Zeilensprungabtasten entspricht, beträgt die Ausgabe (m) der Schaltung 44 60 Zeilen pro Halbbild (field). Das Signal (n) erleichtert die Diskrimination auf der Empfängerseite und wird zu dem Signal (o) gewandelt, nachdem es in Amplitudenrichtung in der Nichtlinear- und zusätzlichen Scharfabhebungsschaltung 46 verarbeitet wurde. Wie in Fig. 12 dargestellt ist, ist die Funktion der Schaltung 46 die Addition einer vorgegebenen Scharfabhebung zu dem Ausgang der Schaltung 47.
Das Hochfrequenzkomponentensignal zur Kompensation von Standbildern in Vertikalrichtung wird zur Signalverarbei­ tung in Amplitudenrichtung durch die Nichtlinear- und Scharfabhebungsschaltung 47 dem Ausgang (d) des Reduktions­ schaltkreises 9 addiert und zu dem Signal (p) gewandelt. Wie in Fig. 13 dargestellt ist, ist die Funktion der Schaltung 47 die gleiche wie in Fig. 12. Das Signal (p) und das Signal (o) werden durch den Ausgang der Bewegungs­ erfassungsschaltung 41 an dem elektronischen Schalter 45 umgewandelt, und sie gelangen in das Tiefpassfilter 10 für das Horizontalsignal. Anschließend wird dieses dem Horizon­ talpasskomponentensignal über eine zusätzliche Schaltung AX15-1 addiert und dem Signal im Hauptbild in der Mitte des Schirms addiert.
Verbesserung der Horizontalauflösung
Zur Verbesserung der Horizontalauflösung wird erfindungsge­ mäß das folgende an dem in Fig. 3(d) gezeigten Signal vorgenommen, das heißt dem Signal zur Verbesserung der Ver­ tikalauflösung des Standbildes. Die Frequenz des Signals 3 (d) in Horizontalrichtung ist bis zu 6,3 MHz verteilt, von dort passiert das Tiefpassfilter 10 und wird zu dem Signal der Fig. 3(f) gewandelt. Andererseits wird das Signal der Fig. 3(a) durch das Tiefpassfilter 16 für das Verti­ kalsignal geleitet. Als nächstes passiert es durch die Re­ duktionsschaltung 17 für die Vertikalrichtung und das Hoch­ passfilter 11 für das Horizontalsignal, und das Signal der Fig. 3(g) wird erhalten. Dann wird das Signal der Fig. 3(h) durch die Frequenztiefverschiebungsschaltung 12 erhal­ ten. Durch Addieren der Signale der Fig. 3(f) und 3(h) mittels des Addierers 13 ist das für die übertragung aller oben genannten Signale in Horizontalrichtung erforderliche Band begrenzt auf 4,2 MHz, wie es für die Übertragung vor­ gesehen ist, und die Signale werden gesendet.
Andererseits, für den Bereich bewegter Bilder, werden an­ statt der Signale zur Verbesserung der Vertikalauflösung im oben genannten Standbildbereich die von den Schaltungen 42 bis 46 erhaltenen Signale gleichzeitig mit dem Signal (h) für die Kompensation der Horizontalauflösung übertragen.
Das Ausgangssignal der Schaltung 49 ist in Fig. 9 darge­ stellt, und das Band für das Gesamtsignal beträgt 2 MHz (das Band ist das gleiche wie Fig. 3(f)).
Verarbeitungsbetrieb des Empfängers
Fig. 4 zeigt den Aufbau des der Fig. 1 entsprechenden Empfängers. In Fig. 4 bezeichnen 20-1 und 20-2 zusätzliche Schaltungen BX, die später beschrieben werden, 21 eine Zeitabtrennungsschaltung für Signale, z. B. eine Schaltung zum Zählen der Anzahl von Abtastzeilen und zum Trennen, 22 einen NTSC-Farbdecoder, 23 und 24 Vertikalvergrößerungs­ schaltungen, 25 ein Tiefpassfilter für Horizontalsignale, 26 eine Schaltung zum Hochverschieben für Vertikalfrequen­ zen, 27 ein Hochpassfilter für Horizontalsignale, 28 eine Schaltung zum Hochverschieben von Horizontalfrequenzen, 29 und 30 Addierer, 31 einen Längsabtastmonitor, 51 eine Bewe­ gungserfassungsschaltung, 52 und 53 Nichtlinear-,(non­ liner) und Scharfabhebungs-Eliminationsschaltungen, 54 ein Tiefpassfilter für Horizontalrichtung, 55 eine Multiplexde­ coderschaltung für zusammengesetzte Abtastzeilen und 56 einen elektronischen Schalter.
Das bei (c) durch die Vertikalfrequenz-Hochverschiebeschal­ tung 25 mit einem Horizontalband von 2,1 MHz erhaltene Si­ gnal ist Hochfrequenzinformation für Vertikalrichtung (In­ formation zur Verbesserung der Auflösung), und gelangt in einen der elektronischen Schalter 56. Durch Ausnutzen der Tatsache, daß ein Teil des Ausgangssignal der Zeittrenn­ schaltung 21 einen Signalpegel aufweist, der höher als ein bestimmter Wert der Schaltung 53 ist, wird ein der Signal­ verarbeitung in der Schaltung 46 der Senderseite entgegen­ gesetztes Signalverarbeitung nach Diskrimination durchge­ führt, und es gelang in den Horizontal-Tiefpassfilter 54. Dieser Ausgang ist das Signal mit der Frequenzkomponente von Fig. 9, und es gelangt in die Abtastzeilen-Multiplex­ decoderschaltung 55. Hier werden die zu einer Vielzahl von Abtastzeilen multiplexten Signale wie in Fig. 10 darge­ stellt decodiert.
Die Schaltung 52, die zwischen den Schaltungen 24 und BX20-1 angeordnet ist, diskriminiert das Hochfrequenzinformati­ onssignal des Standbildes in Vertikalrichtung wie im Fall der Schaltung 53, und eine der Verarbeitung in der Schal­ tung 47 der Senderseite entgegengesetzte Signalverarbeitung wird durchgeführt. Fig. 14 zeigt die Funktion der Schal­ tung 53 und Fig. 15 die der Schaltung 52. Das Signalband der decodierten Abtastzeilen ist in Fig. 11 dargestellt.
In diesem Fall beträgt die Anzahl der Abtastzeilen des in den Leerbildbereichen des Schirms übertragenen Signals 60 Zeilen pro Halbbild, und die Anzahl der Abtastzeilen am Ausgang der Schaltung 55 ist viermal zu groß, das heißt 240 Zeilen (pro Halbbild) .
Der elektronische Schalter 56 wird durch den Ausgang des Bewegungserfassungsschaltkreises 51 gesteuert. Das Aus­ gangssignal der Schaltung 26 wird dem Addierer 29 zuge­ führt, wenn sich das Bild nicht bewegt, und der Ausgang der Schaltung 55 wird zugeführt, wenn es sich bewegt. Nachdem es zu der Information für die Verbesserung der Horizontal­ auflösung, die von der Schaltung 28 erhalten wurde, addiert wurde, wird es dem Hauptbild in der Mitte des Schirms durch den Addierer 30 zuaddiert.
Durch dieses Vorgehen wird das Bild mit hoher Auflösung einschließlich Hochfrequenzinformation in Horizontalrich­ tung, Vertikalrichtung des beweglichen Bildes und Vertikal­ richtung des Standbildes auf einen Längsgrößenabtastmonitor erhalten.
In Fig. 4, die die Anordnung auf der Empfängerseite dar­ stellt, sind das Signal, das in die Zeitabtrennschaltung 21 gelangt, das Eingangssignal des NTSC-Decoders 22, das Ein­ gangssignal der Bewegungserfassungsschaltung 51, das Ein­ gangssignal des NTSC-Codierers, das Eingangssignal der Be­ wegungserfassungsschaltung 51 und das Eingangssignal der Vertikalvergrößerungsschaltung 24 und des Multiplexdecoders 55 Sprungabtastsignale, und die Signale der anderen Teile sind sequentielle Abtastsignale.
Die Verarbeitung wenn eingefügte Signale auffällig sind Wenn die oben beschrieben Verarbeitung durchgeführt wird, erscheinen Leerbildbereiche in oberen und unteren Enden des Schirms auf einer normalen Empfangseinheit, und das Vorhan­ densein des Signals zur Verbesserung der Auflösung kann auffallen. In solchen Fällen ist es vorteilhaft, die fol­ genden Einrichtungen hinzuzufügen.
Fig. 5 zeigt eine der Anordnungen der zusätzlichen Schal­ tungen AX15-1 und 15-2 von Fig. 1. In Fig. 5 bezeichnet 18 einen Modulator und 19 einen Trägeroscillator. Das be­ deutet, bevor die zwei Arten von Hilfssignalen zur Verbes­ serung der Auflösung dem Originalbildsignal über den Addie­ rer 14 auf der Senderseite addiert werden, wird jedes der Hilfssignale durch den Modulator 18 mittels eines vorgege­ benen Trägersignales moduliert. In diesem Fall ist die Phase der Oszillationsfrequenzen der beiden Oszillatoren 19 voneinander um 90° verschoben, so daß sie auf der Empfangs­ seite seperiert werden können, selbst wenn sie gleichzeitig übertragen werden. Vorzugsweise ist die Oszillationsfre­ quenz des Oszillators 19 ein ungerades Vielfaches der Hälfte der horizontalen Abtastfrequenz 15,75 KHz, das heißt, es ist in Beziehung der sogenannten Überlappung (in­ terleaving). In den Leerbildbereichen hat das Einfügungssi­ gnal zur Verbesserung der Auflösung die Form von Punkten (dots) und sie sind aufwärts oder abwärts abeichend, was die Auffälligkeit reduziert. Vorzugweise wird ein Träger­ unterdrückter Amplitudenmodulator als Modulator 18 verwen­ det. In diesem Fall wird der Betrieb der Horizontalfre­ quenz-Tiefverschiebungsschaltung 12 durch Verschieben des Signals von 4,2 bis 6,3 MHz zu 0 bis 2,1 MHz in Fig. 1 durchgeführt.
Fig. 6 zeigt den Aufbau der zusätzlichen Schaltungen BX20-1 und 20-2 in Fig. 4. In Fig. 6 bezeichnet 32 einen Demo­ dulator, und 33 einen Trägeroszillator. Der Oszillator 33 setzt die Oszillationsfrequenz zur gleichen Oszillations­ frequenz wie im Oszillator 17 auf der Senderseite. Die zu­ sätzlichen Schaltungen BX20-1 und 20-2 sind an der Aus­ gangsseite des Vertikalvergrößerungsschaltkreises vorgese­ hen. In diesem Fall wird der Betrieb der Horizontalhochver­ schiebeschaltung 28 der Fig. 4 zum Hochverschieben des Si­ gnals von 0 bis 2,1 MHz zu 4,2 bis 6,3 MHz verwendet und der Horizontalsignalpassfilter 28 muß entfernt werden.
Wie es oben beschrieben wurde, ist es erfindungsgemäß mög­ lich, die gleichen zufriedenstellenden Bilder zu erhalten wie im Fall, wenn sich das Bild nicht bewegt, selbst wenn sich das Bild bewegt, da eine Hochvertikalauflösung er­ reicht wird durch Einfügen von Hilfssignalen zur Verbesse­ rung der Vertikal- und Horizontalauflösung in die Bereiche, die normalerweise Leerbildbereiche sind, wenn längliche Bilder wie im Cinemascopeformat übertragen und empfangen werden. Aufgrund dessen können, wenn das Bild durch einen Spezialmonitor zur Abtastung in Längsrichtung empfangen wird, Bilder mit hoher Auflösung erzielt werden. Wenn das Bild durch eine konventionelle Empfangseinheit empfangen wird, wird die Übertragungsinformationen in den Leerbildbe­ reichen nicht auffällig.

Claims (3)

1. Fernsehübermittlungssystem, bei dem ein Bild auf einen Fernsehschirm mit einem Bildverhältnis von 3 : 4 durch Versehen von Leerbildbereichen in oberen und unteren Ab­ schnitten eines länglichen Schirms mit einem Bildverhältnis unterschiedlich von dem oben genannten übertragen wird, und bei dem Hilfssignale in die Leerbildbereiche eingefügt wer­ den und diese Signale als Signale zur Verbesserung der Auf­ lösung auf der Empfängerseite verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Signal, das durch Verschieben einer Signalkomponente, die das durch die seitliche Breite des Rasters vorgegebene horizontale Band überschreitet, zu tieferen Frequenzen ver­ schoben wird;
und eins der folgenden Signale gleichzeitig übertragen wer­ den:
  • a) ein Signal, das erhalten wird durch Verschiebung einer Signalkomponente in dem Band höher als die vertikale Frequenz, die festgelegt ist durch die Anzahl der Ab­ tastzeilen in Vertikalrichtung eines länglichen Schirms in dem Bereich des Schirms, in dem sich das Bild nicht bewegt, und
  • b) ein Signal für die Differenz zwischen Abtastzeilen an­ statt des Signals auf dem obigen Standbild durch Steuerung über die Bildbewegungserfassungsschaltung im Bereich des Schirms, in dem sich das Bild bewegt.
2. Fernsehübermittlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeilendifferenzsignal der Anzahl von Abtastzeilen, die die Abtastzeilen auf den Leerbildbereich übersteigen, nach Frequenz- oder Zeit-Multiplexen übertragen wird.
3. Fernsehsystem zum Empfang des durch das Fernseh­ übertragsungssystem nach Anspruch 1 oder 2 ausgesendeten Signals, dadurch gekennzeichnet, daß die Informa­ tion, die dem Bildschirm bei bewegtem Bild und die Informa­ tion, die dem Bildschirm bei nichtbewegtem Bild entspricht, auf der Senderseite voneinander diskriminiert werden, daß eine Schaltung zur Erfassung des Schirms mit bewegten Bil­ dern in der Empfangseinheit vorgesehen ist und daß das übertragene Signal durch den Ausgang der Erfassungsschal­ tung diskriminiert und verarbeitet wird.
DE4041708A 1989-12-27 1990-12-24 Fernsehsystem Ceased DE4041708A1 (de)

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