DE4040897C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Messen des Öl
standes in der Ölwanne des Kurbelgehäuses eines Verbren
nungsmotors, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Motor
boote, mittels wenigstens zweier Meßgeräte, wobei das ei
ne Meßgerät ein Ölstandsmeßgerät ist, das in Höhe der Öl
wanne sowie außerhalb dieser und mit Abstand zu dieser
vorgesehen und mit der Ölwanne in deren unterem Bereich
durch eine Ölleitung verbunden ist, sowie dem Ölstand
entsprechende elektrische Meßwerte bildet, die einem An
zeigegerät zuzuleiten sind und wobei ein mit dem Öl
standsmeßgerät über eine elektrische Leitung verbundenes,
am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges oder des Motorboo
tes angeordnetes Anzeigegerät zur Anzeige des elektri
schen Meßwertes vorgesehen ist und die Ölstandsmeßung bei
Motorstillstand erfolgt.
Die Ölwanne des Kurbelgehäuses eines Verbrennungsmotors
muß mit einer solchen Menge Öl gefüllt sein, daß der Öl
stand sich zwischen einer maximalen Höhe und einer mini
malen Höhe befindet. Der Ölstand darf den Bereich zwi
schen der maximalen und der minimalen Höhe nicht verlas
sen. Da ein Verbrennungsmotor jedoch im Betrieb Öl ver
braucht, sinkt der Ölstand im Laufe der Zeit. Es ist da
her erforderlich, in bestimmten Zeitabständen bzw. nach
bestimmten Fahrleistungen des Motors den Ölstand mit ei
nem Ölmeßstab zu messen und erforderlichenfalls Öl nach
zufüllen. Das jedoch wird mitunter vergessen, so daß es
zu einem zu niedrigen Ölstand in der Ölwanne kommt.
In der DE-PS 38 33 453 ist eine solche Anordnung zum Mes
sen des Ölstandes in der Ölwanne des Kurbelgehäuses eines
Verbrennungsmotors beschrieben. Dabei ist wenigstens je
ein Ölstandsmeßgerät in Fahrzeuglängsrichtung bzw. Motor
längsrichtung gesehen zu beiden Seiten des Motors vorge
sehen. Die Ölstandsmeßgeräte sind derart einander zuge
ordnet, daß eine gedachte Gerade zwischen den Ölstands
meßgeräten in der Draufsicht gesehen durch die Mitte der
Ölwanne verläuft.
Aus der FR-PS 10 17 241 ist eine Anordnung zum Messen des
Ölstandes in der Ölwanne des Kurbelgehäuses eines Ver
brennungsmotors der einleitend genannten Art bekannt.
Hierbei ist nur ein Ölstandsmeßgerät an einer Seite der
Ölwanne vorgesehen, das über eine Ölleitung mit der Öl
wanne in deren unterem Bereich verbunden ist. Durch das
Ölstandsmeßgerät wird ein dem Ölstand entsprechender
elektrischer Meßwert gebildet, der auf einem Anzeigegerät
zur Anzeige gebracht wird. Die bekannte Meßanordnung lie
fert nur bei stationären Behältern genaue Meßwerte. Bei
Schräglage des Behälters erhält man eine Messung, die dem
Ölstand innerhalb der Ölwanne nicht entspricht, man er
hält somit eine Falschmessung. Wenn ein Kraftfahrzeug
sich in Schräglage befindet, ist eine zutreffende Messung
des Ölstandes nicht möglich. Auch bei einem Motorboot,
das im Hafen Schaukelbewegungen ausführt, ist eine zu
treffende Messung des Ölstandes in der Ölwanne nicht mög
lich.
In der DE-AS 24 05 862 ist eine Meßvorrichtung zur Anzei
ge des Flüssigkeitsstandes eines Fahrzeuges mit zwei in
einem Flüssigkeitsbehälter auf gleicher Höhe angeordneten
Meßfühlern beschrieben. Die zwei Meßfühler sind in diago
naler Anordnung zueinander innerhalb des Flüssigkeitsbe
hälters angebracht und stehen bei normalem Flüssigkeits
stand innerhalb des Flüssigkeitsbehälters mit der Flüs
sigkeit in Berührung. Wenn beide Meßfühler aus der Flüs
sigkeit austreten und daher mit der Flüssigkeit keinen
Kontakt mehr haben, geben sie ein entsprechendes Aus
gangssignal ab. Damit ist angezeigt, daß der Flüssig
keitsstand unterhalb eines Minimalwertes liegt. Mit der
bekannten Meßvorrichtung ist es daher möglich, eine An
zeige zu bewirken, wenn der Flüssigkeitsspiegel zu tief
abgesunken ist.
Aus der DE-OS 15 76 367 ist eine Einrichtung bekannt, wo
bei in der Ölwanne zwei an einem schwenkbaren Hebelge
stänge befestigte Schwimmer eingebaut sind. Die gesamte
Konstruktion ist innerhalb der Ölwanne vorgesehen.
In der DE-OS 23 08 370 ist eine Vorrichtung zum Messen
des Ölstandes in der Ölwanne des Kurbelgehäuses von Ver
brennungsmotoren beschrieben, die ein Ölstandsmeßgerät
hat, das zur Übertragung der Meßwerte durch mechanische
Vorrichtungen mit einem am Armaturenbrett angeordneten
Anzeigegerät verbunden ist. Diese bekannte Vorrichtung
hat eine über einen Bowdenzug mit dem Anzeigegerät ver
bundene Kontaktelektrode, die heb- und senkbar mit einem
Elektromotor verbunden ist und beim Absenken und Berühren
der Öloberfläche den Elektromotor über eine Regel- und
Steuervorrichtung abschaltet. Dadurch läßt sich am Anzei
gegerät der Ölstand sofort ablesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
zu schaffen, mit der es ohne Verwendung einer vergleichs
weise weit ausladenden Meßvorrichtung möglich ist, den
Ölstand des Motors auch bei stärkerer Schräglage des
Fahrzeuges beim Einschalten der Zündung am Armaturenbrett
weitgehend genau zur Anzeige zu bringen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Anordnung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das andere Meßgerät ein Winkelmeßgerät ist und die Be
rechnung des Ölstandes aus der mit dem Winkelmeßgerät ge
messenen Schräglage des Fahrzeuges und aus dem mit dem
Ölstandsmeßgerät gemessenen Ölstand im Ölstandsmeßgerät
mit Hilfe der trigonometrischen Berechnung mittels eines
Kleincomputers erfolgt.
Hierdurch gelangt man zu einer Meßanordnung, mit der ohne
Verwendung einer vergleichsweise weit ausladenden Meßvor
richtung der Ölstand eines Verbrennungsmotors außerhalb
der Ölwanne gemessen werden kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
kann die Anordnung so getroffen sein, daß in Fahrzeug
längsrichtung bzw. Motorlängsrichtung gesehen auf nur ei
ner Längsseite des Fahrzeuges bzw. Motors und außerhalb
der Ölwanne vier Ölstandsmeßgeräte vorgesehen sind, von
denen zwei Ölstandsmeßgeräte die vorderen und zwei Öl
standsmeßgeräte die rückwärtigen bilden, wobei die zwei
vorderen Ölstandsmeßgeräte derart einander zugeordnet
sind, daß die Verlängerung einer gedachten Gerade zwi
schen den zwei vorderen Ölstandsmeßgeräten in der Drauf
sicht gesehen durch die Mitte der Ölwanne verläuft und
wobei ebenfalls die zwei rückwärtigen Ölstandsmeßgeräte
derart einander zugeordnet sind, daß die Verlängerung ei
ner gedachten Gerade zwischen den rückwärtigen Ölstands
meßgeräten in der Draufsicht gesehen durch die Mitte der
Ölwanne verläuft und wobei die beiden Verlängerungen ei
nen Winkel einschließen, der kleiner als 180° ist.
Zweckmäßig kann das eine Ölstandsmeßgerät aus einem Meß
behälter und aus einem als Sensor dienenden Meßfühler,
beispielsweise einem Tauchrohrgeber bestehen, während das
zweite Meßgerät ein Winkelmeßgerät zur Messung der
Schräglage des Fahrzeuges sein kann. Das Winkelmeßgerät
kann beispielsweise ein Steigungs- Neigungs- Anzeigegerät
sein, ähnlich wie es in Flugzeugen und Schiffen verwendet
wird. Dieses Winkelmeßgerät gibt die Seitenneigung des
Fahrzeuges an und auch dessen Steigung in Längsrichtung.
Mit dem gemessenen Winkelwert und dem Abstand von der
Mitte des Ölstandsmeßgerätes bis zur Mitte der Ölwanne
und dem vom Ölstandsmeßgerät gemessenen Wert läßt sich
der tatsächliche Ölstand ermitteln.
Die Meßbehälter können als Gefäße mit Entlüftung und die
Meßfühler als Tauchrohrgeber ausgebildet sein. Die Meß
fühler können auch Hebelgeber sein und die Meßbehälter
die dazu passende Form haben. Hierbei stellt sich in den
Meßbehältern ein von der Schräglage des Fahrzeuges abhän
giger Ölstand ein, der von den zugehörigen Tauchrohrge
bern bzw. Hebelgebern gemessen und in einen elektrischen
Meßwert umgewandelt wird.
Die Anordnung kann auch so ausgebildet sein, daß ein Vor
ratsbehälter für das Öl vorgesehen ist, der über eine Zu
leitung und eine Dosiereinrichtung mit der Ölwanne in
Verbindung steht und in dem ein Vorratsgeber angeordnet
ist, wobei der von dem Vorratsgeber gemessene dem Ölvor
rat entsprechende elektrische Meßwert auf ein am Armatu
renbrett angeordnetes Anzeigegerät für den Ölvorrat zu
geben ist.
Dadurch besteht die Möglichkeit, bei Bedarf fehlendes Öl
aus dem Vorratsbehälter in die Ölwanne nachzufüllen. Die
Dosiereinrichtung kann als Dosierpumpe ausgebildet sein,
mit der eine bestimmte Menge Öl nachgefüllt werden kann.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Dosierpumpe je
nach festgestelltem Bedarf über ein Zeitrelais bzw. einen
Zeitschalter eine bestimmte erforderliche Zeit läuft und
Öl nachfüllt.
Es kann auch vorgesehen sein, daß das außerhalb der
Ölwanne angeordnete Ölstandsmeßgerät entweder mit Abstand
zur Ölwanne oder außen an einer Seite der Ölwanne oder am
Motorblock befestigt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren er
läutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung dient zum
Messen des Ölstandes in der Ölwanne des Kurbelgehäuses
eines Verbrennungsmotors. Ein lediglich schematisch dar
gestellter Motorblock 1 hat ein Kurbelgehäuse 2 und eine
Ölwanne 3, die mit einer bestimmten Menge Öl 4 gefüllt
ist.
In Fahrzeuglängsrichtung gesehen ist auf der rechten Sei
te des Motors 1 ein Ölstandsmeßgerät 5 vorgesehen. Dabei
ist die Anordnung in Schräglage mit einem Neigungswinkel
α dargestellt.
Das Ölstandsmeßgerät 5 besteht aus einem Meßbehälter 6,
der an seinem oberen Ende 7 geschlossen ist und eine Ent
lüftung 8 aufweist. In dem Meßbehälter 6 ist ein Tauch
rohrgeber 9 angeordnet, der mit seinem oberen Ende 10 aus
dem Meßbehälter 6 herausragt. Der Meßbehälter 6 ist über
eine Ölleitung 11, ein flexibles Leitungsstück 12 und eine
weitere Ölleitung 13 mit der Ölwanne 3 verbunden.
Mit dem mit einem nicht näher dargestellten Winkelmeßge
rät gemessenen Neigungswinkel α und dem Abstand 14 von
der Mitte des Ölstandsmeßgerätes 5 bis zur Mitte der
Ölwanne 3 und dem im Ölstandsmeßgerät 5 gemessenen Wert
15 läßt sich der tatsächliche Ölstand ermitteln. Der
Abstand 14 von der Mitte des Ölstandsmeßgerätes 5 bis zur
Mitte der Ölwanne 3 ist bekannt. Der Neigungswinkel α
wird mit dem Winkelmeßgerät festgestellt. Mit diesen bei
den Werten wird die Höhe 16 mittels trigonometrischer Be
rechnung ermittelt. Je nach dem, nach welcher Seite das
Fahrzeug geneigt steht, wird die errechnete Höhe 16 von
dem durch das Ölstandsmeßgerät 5 gemessenen Wert abgezo
gen oder zu diesem Wert addiert. Diese Berechnungen wer
den zweckmäßig mit einem Kleincomputer durchgeführt.
Je nach Form der Ölwanne kann der Meßpunkt auch etwas
außerhalb der Ölwannenmitte liegen. Das Ölstandsmeßgerät
5 wird seitlich des Motors mit Abstand zur Ölwanne 3 an
gebracht. Es kann aber auch an einer Seite direkt an der
Ölwanne 3 oder am Motorblock 1, oder innen an einer Wand
der Ölwanne 3 oder an der Wand des Motorblocks 1 ange
bracht sein. Das Ölstandsmeßgerät 5 wird vorzugsweise et
wa rechtwinklig zur Ölwannenmitte nach rechts oder links
angeordnet. Das weitere Meßgerät bzw. das Winkelmeßgerät,
das die Schräglage des Fahrzeuges mißt, kann an beliebi
ger dafür geeigneter Stelle, beispielsweise in der Nähe
des Computers montiert sein.
Claims (7)
1. Anordnung zum Messen des Ölstandes in der Ölwanne des
Kurbelgehäuses eines Verbrennungsmotors, insbesondere
für Kraftfahrzeuge und Motorboote, mittels wenigstens
zweier Meßgeräte, wobei das eine Meßgerät ein Öl
standsmeßgerät ist, das in Höhe der Ölwanne sowie
außerhalb dieser und mit Abstand zu dieser vorgesehen
und mit der Ölwanne in deren unterem Bereich durch ei
ne Ölleitung verbunden ist, sowie dem Ölstand ent
sprechende elektrische Meßwerte bildet, die einem An
zeigegerat zuzuleiten sind und wobei ein mit dem Öl
standsmeßgerät über eine elektrische Leitung verbunde
nes, am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges oder des
Motorbootes angeordnetes Anzeigegerät zur Anzeige des
elektrischen Meßwertes vorgesehen ist und die Öl
standsmessung bei Motorstillstand erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das andere Meßgerät ein Winkelmeßgerät ist und die
Berechnung des Olstandes aus der mit dem Winkelmeßge
rät gemessenen Schräglage des Fahrzeuges und aus dem
mit dem Ölstandsmeßgerät gemessenen Ölstand im Öl
standsmeßgerät mit Hilfe der trigonometrischen Berech
nung mittels eines Kleincomputers erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Ölstandsmeßgerät innerhalb
der Ölwanne (3) vorgesehen ist sowie die Meßung des Öl
standes kontinuierlich erfolgt und ein Ölstandsmeßge
rät (5) aus einem Meßbehälter (6) und einem darin
angeordneten Meßfühler besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in Fahrzeuglängsrichtung bzw. in Motorlängsrichtung
gesehen auf nur einer Längsseite des Fahrzeuges bzw.
Motors und außerhalb der Ölwanne (3) vier Ölstandsmeß
geräte vorgesehen sind, von denen zwei
Ölstandsmeßgeräte die vorderen und zwei Öl
standsmeßgeräte die rückwärtigen bilden, wobei
die zwei vorderen Ölstandsmeßgeräte derart ei
nander zugeordnet sind, daß die Verlängerung ei
ner gedachten Geraden zwischen den zwei vorderen
Ölstandsmeßgeräten in der Draufsicht gesehen
durch die Mitte der Ölwanne (3) verläuft und wo
bei ebenfalls die zwei rückwärtigen Ölstandsmeßgeräte
derart einander zugeordnet sind, daß die Ver
längerung einer gedachten Gerade zwischen
den rückwärtigen Ölstandsmeßgeräten in der
Draufsicht gesehen durch die Mitt der Ölwanne
(3) verläuft und wobei die beiden Verlängerungen
einen Winkel einschließen, der kleiner als 180°
ist.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbehälter (6)
Gefäße mit Entlüftung (8) und die Meßfühler
Tauchrohrgeber (9) sind.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler
Hebelgeber sind und die Meßbehälter die dazu
passende Form haben.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorratsbehälter
für das Öl vorgesehen ist, der über eine Zulei
tung und eine Dosiereinrichtung mit der
Ölwanne (3) in Verbindung steht und in dem ein Vor
ratsgeber angeordnet ist, wobei der von dem Vor
ratsgeber gemessene dem Ölvorrat entsprechende
elektrische Meßwert auf ein am Armaturenbrett angeord
netes Anzeigegerät für den Ölvorrat zu geben ist.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ölstandsmeßgerät
entweder mit Abstand zur Ölwanne oder außen an einer
Seite der Ölwanne oder am Motorblock befestigt ist.
Priority Applications (2)
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DE4040897A1 DE4040897A1 (de) | 1992-07-02 |
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1990
- 1990-12-20 DE DE4042472A patent/DE4042472C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-12-20 DE DE4040897A patent/DE4040897A1/de active Granted
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