DE4040593A1 - Kupplungsscheibe mit torsionsschwingungsdaempfer und vereinfachter leerlaufstufe - Google Patents

Kupplungsscheibe mit torsionsschwingungsdaempfer und vereinfachter leerlaufstufe

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DE4040593A1
DE4040593A1 DE19904040593 DE4040593A DE4040593A1 DE 4040593 A1 DE4040593 A1 DE 4040593A1 DE 19904040593 DE19904040593 DE 19904040593 DE 4040593 A DE4040593 A DE 4040593A DE 4040593 A1 DE4040593 A1 DE 4040593A1
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DE19904040593
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English (en)
Inventor
Alfred Schraut
Friedrich Schramm
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ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • F16F15/1238Wound springs with pre-damper, i.e. additional set of springs between flange of main damper and hub

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Kupplungsscheibe dieser Bauart ist beispielsweise aus der DE-OS 33 44 954 bekannt. Bei dieser bekannten Kupplungsscheibe ist neben der Laststufe eine Leerlaufstufe angeordnet, die nach einem vorgegebenen Verdrehwinkel überbrückt wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Stand der Technik im Bereich der Leerlaufstufe sowohl hinsichtlich Montage als auch Herstellung zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Dabei übernimmt das eine Deckblech der Laststufe eine Doppelfunktion, indem es gleichzeitig über ent­ sprechende Ausnehmungen die Torsionsfedern der Leerlaufstufe an­ steuert. Weiterhin ist ein Deckblech für die gegenüberliegende Seite vorgesehen, welches die Torsionsfedern etwa topfförmig um­ gibt und mit einem radial ausgebildeten Flansch von außen her auf dem Deckblech aufliegt und mit diesem drehfest und axial verbun­ den ist, indem die bereits vorhandenen Niete zur Verbindung der beiden Deckbleche der Laststufe mit der zugehörigen Außennabe das Deckblech der Leerlaufstufe durchdringen und so axial und um­ fangsmäßig fixieren. Eine derartige Konstruktion kommt mit einer geringeren Anzahl von Einzelteilen aus, ist leichter zu montieren und benötigt in axialer Richtung einen geringeren Bauraum.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß das Deckblech der Leerlauf­ stufe mit nach außen gewölbten, geschlossenen Taschen versehen ist, deren umfangsmäßige Endbereiche als Steuerkanten für die Torsionsfedern ausgebildet sind. Auf diese Weise ist die Leer­ laufstufe nach außen hin praktisch vollkommen abgedichtet und somit einerseits weniger schmutzempfindlich und andererseits glattflächiger ausgestaltet.
Dabei sind die Ausnehmungen im Deckblech der Laststufe vorzugs­ weise in einem Prägeverfahren eingebracht. Eine solche Bearbei­ tung ist wenig zeitaufwendig und materialsparend.
Die Erfindung wird anschließend an Hand eines Beispieles näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 und 2 Längsschnitte durch die jeweils obere Hälfte einer Kupplungsscheibe an unterschiedlichen Stellen;
Fig. 3 Ansicht und Schnitt des Deckbleches für die Leerlaufstufe;
Fig. 4 Teilansicht und -schnitt des Deckbleches für die Laststufe.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die obere Hälfte jeweils eines Schnittes durch eine Kupplungsscheibe 1. Diese weist eine Last­ stufe 2 sowie eine Leerlaufstufe 3 auf. Beide Stufen sind jeweils mit Torsionsfederungen versehen und zumindest die Laststufe 2 weist auch noch eine Reibeinrichtung auf. Konzentrisch zu einer Drehachse 13 ist eine Innennabe 4 angeordnet, die eine Innenver­ zahnung zur drehfesten Montage auf einer nicht dargestellten Ge­ triebewelle aufweist. Weiterhin ist die Innennabe 4 mit einer Außenverzahnung 9 versehen, die in die Innenverzahnung einer Au­ ßennabe 5 eingreift. Die Außennabe 5 ist um einen vorgegebenen Verdrehweg gegenüber der Innennabe 4 verdrehbar gelagert. Die Außennabe 5 ist zu beiden Seiten mit Deckblechen 6 bzw. 7 abge­ deckt, wobei diese über gleichmäßig am Umfang verteilte Niete 8 zusammengehalten werden. Die nach radial außen abstehenden Berei­ che der Deckbleche 6 und 7 bilden die Aufnahme für einen Belag­ träger 10, der mit mehreren Verstärkungsringen zu einer Einheit kombiniert ist. Im radial äußeren Bereich des Belagträgers 10 sind Reibbeläge 11 angeordnet. Zu beiden Seiten des Belagträgers 10 sind innerhalb der Deckbleche 6 und 7 Reibringe 14 angeordnet, wobei auf der einen Seite zwischen dem einen Reibring und dem Deckblech 7 noch eine Druckplatte 16 angeordnet ist, die gegen­ über dem Deckblech 7 drehfest - aber axial verlagerbar - gelagert ist. Auf der Außenseite des Deckbleches 7 sind über die Niete 8 mehrere am Umfang verteilte Reibfedern 15 eingespannt, die mit ihren federnden Enden durch entsprechende Öffnungen 27 im Deck­ blech 7 auf die Druckplatte 16 einwirken. Diese Bauteile bilden somit eine Reibeinrichtung für die Laststufe 2. Weiterhin sind im Belagträger 10 und in den Reibringen 14 sowie in den Deckble­ chen 6 und 7 Fenster angeordnet, die Torsionsfedern 12 für die Laststufe 2 aufnehmen. Die Leerlaufstufe 3 besteht aus einer Na­ benscheibe 17, die drehfest auf die Innennabe 4 aufgesetzt ist. Sie weist entsprechende Fenster zur Aufnahme der Torsionsfedern 18 auf. Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, sind im Deck­ blech 7 der Laststufe 2 - auf der Außenseite, die der Naben­ scheibe 17 zugewandt ist - Ausnehmungen 20 eingebracht, die zur Aufnahme der Torsionsfedern 18 dienen, wobei die Ausnehmungen 20 umfangsmäßig durch Steuerkanten 21 begrenzt sind, die die Tor­ sionsfedern 18 ansteuern. Aus Fig. 4 ist weiterhin eines der Fenster 26 ersichtlich, welches eine der Torsionsfedern 12 der Laststufe 2 ansteuert. Auf der dem Deckblech gegenüberliegenden Seite der Nabenscheibe 17 ist ein weiteres Deckblech 19 angeord­ net, welches in Fig. 3 in Ansicht und Schnitt dargestellt ist. Dieses Deckblech 19 weist Taschen 23 auf, die zur Aufnahme der Torsionsfedern 18 ausgebildet sind. Sie sind nach außen hin ge­ schlossen und umfangsmäßig durch Steuerkanten 22 begrenzt, welche die Enden der Torsionsfedern 18 beaufschlagen. Das Deckblech 19 ist etwa topfförmig um die Torsionsfedern 18 sowie die Naben­ scheibe 17 herumgezogen und liegt mit einem sich radial erstrec­ kenden Flansch 25 auf der Außenseite des Deckbleches 7 der Last­ stufe 2 auf. Im Bereich des Flansches 25 sind am Umfang verteilt Bohrungen 24 vorgesehen, die mit Bohrungen 27 im Deckblech 7 kor­ respondieren (s. Fig. 4) und durch welche die Niete 8 reichen, welche sämtliche Einzelteile zusammenhalten. Die Niete 8 durch­ dringen somit in entsprechenden Bohrungen die beiden Deckbleche 6 und 7 der Laststufe 2, die Außennabe 5, das Deckblech 19 der Leerlaufstufe 3 sowie die Reibfedern 15. Da die beiden Deckble­ che 6 und 7 der Laststufe 2 einen kleineren Innendurchmesser auf­ weisen als der Außendurchmesser der Außenverzahnung 9, sind sämt­ liche gegenüber der Innennabe 4 verdrehbaren Bauteile der Kupp­ lungsscheibe axial gegenüber der Außenverzahnung 9 fixiert und geführt.
Die Funktion der Kupplungsscheibe 1 ist kurz folgende: Bei Dreh­ momentbeaufschlagung über die Reibbeläge 11 wird die Laststufe 2 infolge der relativ hohen Steifigkeit ihrer Torsionsfedern 12 zu­ nächst als steife Baueinheit das Drehmoment über die Torsionsfe­ dern 18 der Leerlaufstufe 3 weiterleiten, wobei eine Relativver­ drehung zwischen sämtlichen Bauteilen gegenüber der Innennabe 4 sowie der auf ihr fest angeordneten Nabenscheibe 17 stattfindet. Dabei werden die Torsionsfedern 18 der Leerlaufstufe 3 kompri­ miert. Diese Relativverdrehung endet mit dem Aufbrauch des Spie­ les zwischen der Außenverzahnung 9 der Innennabe 4 und der ent­ sprechenden Innenverzahnung der Außennabe 5. Von diesem Moment an ist die Leerlaufstufe 3 blockiert und eine weitere Relativverdre­ hung findet zwischen dem Belagträger 10 einerseits und den beiden Deckblechen 6 und 7 bzw. der Druckplatte 16 andererseits statt. Diese weitere Verdrehung findet nun gegen den Widerstand der Torsionsfedern 12 statt sowie gegen den Widerstand der Reibein­ richtung, die durch die beiden Reibringe 14, den Belagträger 10 sowie die Druckplatte 16 und die Reibfedern 15 dargestellt ist.
Die Leerlaufstufe 3 ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung in Achsrichtung äußerst platzsparend, da die Torsionsfedern 18 teilweise in das Deckblech 7 der Laststufe 2 hineinreichen. Wei­ terhin ist durch den geschlossenen Aufbau des Deckbleches 19 eine glattflächige Außenkontur gegeben. Durch die Doppelfunktion des Deckbleches 7 sowohl zum Ansteuern der Torsionsfedern 12 als auch zum Ansteuern der Torsionsfedern 18 ist eine Verringerung der Einzelteile möglich. Die bereits vorhandenen Niete für den Zusammenhalt der Laststufe werden gleichzeitig zur Befestigung des Deckbleches für die Leerlaufstufe mit verwendet.

Claims (3)

1. Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen mit ei­ ner Last- und einer Leerlaufstufe, wobei die Laststufe nach einem vorgegebenen Verdrehwinkel und nach dem Überbrücken der Leerlaufstufe wirksam wird, bestehend aus einer Innennabe zum drehfesten Aufsetzen auf eine Getriebewelle, die eine Außen­ verzahnung aufweist, aus einer Außennabe, die mit ihrer Innen­ verzahnung mit Spiel in die Außenverzahnung der Innennabe ein­ greift, aus zwei Deckblechen zu beiden Seiten der Außennabe, die mit dieser über durchgehende Niete verbunden sind und bis seitlich der Außenverzahnung reichen - zur axialen Sicherung beider Naben zueinander -, aus einem Belagträger zwischen bei­ den Deckblechen, der radial außerhalb der Deckbleche Reibbelä­ ge trägt, aus Torsionsfedern in Fenstern von Belagträger und Deckblechen für die Laststufe sowie einer Reibeinrichtung, aus einer Nabenscheibe auf der der Verzahnung der Innennabe abgewandten Seite des einen Deckbleches, die fest auf der In­ nennabe angeordnet ist, sowie Torsionsfedern für die Leerlauf­ stufe in Fenstern der Nabenscheibe, die von Fenstern in An­ steuerelementen angesteuert werden, die drehfest mit den Deck­ blechen der Laststufe verbunden sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ansteuerelemente einer­ seits durch das leerlaufstufenseitige Deckblech (7) der Last­ stufe (2) gebildet sind, in welches direkt Ausnehmungen (20) mit umfangsmäßigen Steuerkanten (21) für die Torsionsfedern (18) eingebracht sind und andererseits durch ein Deckblech (19), das auf der dem leerlaufstufenseitigen Deckblech (7) ab­ gewandten Seite der Nabenscheibe (17) angeordnet ist, radial außerhalb der Nabenscheibe diese axial umgreift und mit einem radialen Flansch (25) am Deckblech (7) der Laststufe (2) an­ liegt, durch die die beiden Deckbleche (6, 7) der Laststufe (2) mit der Außennabe (5) verbindenden Niete (8) gehalten ist und welches Steuerkanten (22) für die Torsionsfedern (18) aufweist.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblech (19) mit nach außen gewölbten, geschlossenen Taschen (23) versehen ist, deren umfangsmäßige Endbereiche als Steuerkanten (22) für die Torsionsfedern (18) ausgebildet sind.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (20) vorzugsweise in das Deckblech (7) einge­ prägt sind.
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