DE4040576A1 - Antriebsvorrichtung - Google Patents
AntriebsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B39/00—Component parts, details, or accessories relating to, driven charging or scavenging pumps, not provided for in groups F02B33/00 - F02B37/00
- F02B39/02—Drives of pumps; Varying pump drive gear ratio
- F02B39/12—Drives characterised by use of couplings or clutches therein
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Supercharger (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem
Verbrennungsmotor und einem über einen Drehzahlvariator
und eine Trennkupplung antreibbaren Verdichter, der bei
Erreichen einer Umschaltstellung eines Steuerglieds durch
Betätigen der Trennkupplung im Schließsinne zugeschaltet
und somit auf Ladebetrieb umgeschaltet wird.
Es ist allgemein bekannt, daß das von einem
Verbrennungsmotor, z. B. einem Otto-Motor, erzeugte
Drehmoment bei einer bestimmten Motordrehzahl ein Maximum
aufweist. Dieses Drehmoment fällt sowohl bei niedrigeren
als auch höheren Drehzahlen ab. Diese Drehzahl-Drehmoment-
Kennlinie hat zur Folge, daß im unteren Drehzahlbereich
die Beschleunigung eines Kraftfahrzeugs zu wünschen übrig
läßt. Durch die Aufladung eines Verbrennungsmotors läßt
sich der Drehmomentverlauf so beeinflussen, daß ohne
Hubraumvergrößerung des Verbrennungsmotors eine höhere
Leistung erzielt werden kann.
Es ist bekannt, den Verbrennungsmotor eines
Kraftfahrzeugs mit einem Kreiselverdichter aufzuladen, der
von der Motorwelle über einen Drehzahlvariator mit einem
Keilriemen und geteilten Riemenscheiben angetrieben wird
(Prospekt: "Mechanischer Kreisellader MKL" der
Zahnradfabrik Friedrichshafen AG, Impressum
F5/21 GF 8 72 008).
Es ist ferner bekannt, einen Kreiselverdichter
mittels einer Trennkupplung in Abhängigkeit von der
Stellung eines Steuerglieds, z. B. eines Gaspedals, zu
oder abzuschalten (EP-B1-01 98 312). Bei dieser
Antriebsvorrichtung wird die Stellung einer Drosselklappe
in der Ansaugleitung in Abhängigkeit des zurückgelegten
Weges des Steuerglieds verändert, wobei gleichzeitig die
Trennkupplung betätigt wird. Beim Beschleunigungsvorgang
eines Kraftfahrzeugs kommt es bei dieser Anordnung zu
unerwünschten Verzögerungen, da die Umschaltstellung erst
nach Zurücklegen einer bestimmten Wegstrecke des
Steuerglieds erreicht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Antriebsvorrichtung nach dem Gattungsbegriff so zu
verbessern, daß insbesondere ein verzögerungsfreies
Beschleunigen eines Kraftfahrzeugs möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
die Umschaltstellung, bei der der Verdichter durch
Betätigen der Trennkupplung im Schließsinne zugeschaltet
wird, von der Geschwindigkeit oder der Geschwindigkeit der
Lageveränderung pro Zeiteinheit des Steuerglieds, z. B.
eines Gaspedals, abhängig zu machen. Die Umschaltstellung
wird somit durch die Geschwindigkeit oder die
Beschleunigung des Steuerglieds bestimmt. Dies hat in
erster Linie den Vorteil, daß der Kreiselverdichter durch
Betätigen der Trennkupplung im Schließsinne unverzüglich
zugeschaltet und somit auf Ladebetrieb umgestellt wird,
wenn das Steuerglied beschleunigt betätigt wird. Im
Gegensatz zu einer rein wegeabhängigen Bestimmung der
Umschaltstellung werden mit der erfindungsgemäßen Lösung
unerwünschte Verzögerungen beim Beschleunigungsvorgang
eliminiert.
Bei einem Otto-Motor mit einer Drosselklappe, deren
Stellung den wirksamen Querschnitt einer Ansaugleitung
bestimmt, ist es vorteilhaft, die Trennkupplung so zu
betätigen, daß bei gleichzeitigem Vorliegen bestimmter
Bedingungen die Trennkupplung nicht geschlossen bzw. die
geschlossene Trennkupplung geöffnet wird. Zu den genannten
Bedingungen zählt ein bestimmter Öffnungswinkel der
Drosselklappe und ein bestimmter Geschwindigkeits- oder
Beschleunigungswert des Steuerglieds. Liegen diese Werte
unterhalb vorgegebener Werte, so wird der Verbrennungsmotor
nicht auf Ladebetrieb umgeschaltet bzw. es wird auf
Ansaugbetrieb zurückgeschaltet. Der Öffnungswinkel der
Drosselklappe kann hier beispielsweise bei ca. 50 Prozent
liegen, während gleichzeitig keine Betätigung des
Steuerglieds oder eine Betätigung des Steuerglieds mit
einer nur relativ geringen Beschleunigung erfolgt.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird
die Trennkupplung bei Überschreiten eines vorgegebenen
Öffnungswinkels der Drosselklappe nicht im Schließsinne
betätigt. Dieser Bereich erstreckt sich bis zum maximalen
Öffnungswinkel der Drosselklappe. Ebenso wird innerhalb
dieses Bereichs eine geschlossene Trennkupplung geöffnet.
Der vorgegebene Öffnungswinkel der Drosselklappe kann bei
ca. 80 Prozent liegen, so daß im Bereich bis zum maximalen
Öffnungswinkel kein Ladebetrieb möglich ist.
Sofern ein elektronisches Steuergerät zur Betätigung
der Drosselklappe und der Trennkupplung eingesetzt wird,
wird erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen, einen
programmierbaren Speicher zur Vorgabe von Parametern, wie
Öffnungswinkel der Drosselklappe, und zumindest einen
Beschleunigungswert des Steuerglieds vorzusehen.
Weitere wesentliche Merkmale und die daraus
resultierenden Vorteile sind der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
anhand der Zeichnung zu entnehmen.
Eine Ansaugleitung 1 führt zu einem Gemischverteiler 2
eines vierzylindrigen Verbrennungsmotors 3. Bei dem
Verbrennungsmotor 3 handelt es sich um einen Otto-Motor.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann jedoch prinzipiell
auch bei einem Diesel-Motor verwirklicht werden. Dem
Verbrennungsmotor 3 ist ein Abgassammler 4 zugeordnet.
Eine Abtriebswelle 5 steht mit einem selbst nicht
dargestellten Getriebe in treibender Verbindung. Auf der
gegenüberliegenden Seite des Verbrennungsmotors befindet
sich eine Antriebswelle 6 eines Drehzahlvariators 7. Eine
Primärscheibe 8 des Drehzahlvariators 7 treibt über einen
Riemen 9 eine Sekundärscheibe 10 an.
Durch Betätigen einer elektromagnetischen
Trennkupplung 11 wird eine drehfeste Verbindung zwischen
der Sekundärscheibe 10 und einer Eingangswelle 12 eines
Hochtreiber-Planetengetriebes 13 hergestellt. Eine
Sonnenradwelle 14 dient zum Antrieb eines
Kreiselverdichters 15, der innerhalb der Saugleitung 1
liegt.
Bei Leerlauf und bei niedrigen Motordrehzahlen dreht
die Sekundärscheibe 10 schneller als die Primärscheibe 8,
und zwar im Verhältnis 2 : 1. Bei maximaler Drehzahl des
Verbrennungsmotors 3 erreicht das Übersetzungsverhältnis
in der Regel den Wert von 1 : 0,8. Da die Ausgangsdrehzahl
der Sekundärscheibe 10 für den Betrieb des
Kreiselverdichters 15 nicht ausreicht, weist das
Hochtreiber-Planetengetriebe ein Übersetzungsverhältnis
von 1 : 15 auf.
In der Ansaugleitung 1 befindet sich ein Vergaser 16
mit einer Saugöffnung 17. Eine Drosselklappe 18 ist mit
Hilfe eines Stellmotors 19 von ihrer Schließstellung bis
zu einem maximalen Öffnungswinkel betätigbar.
Den Eingang der Ansaugleitung 1 bildet ein
Luftfilter 20.
Der Stellmotor 19 zur Betätigung der Drosselklappe 18
ist über Signalleitungen 21 an ein elektronisches
Steuergerät 22 angeschlossen.
Eine weitere Signalleitung 23 führt von einem
Steuerglied 24 - im dargestellten Ausführungsbeispiel ist
dies ein Gaspedal - zum elektronischen Steuergerät 22. Das
Steuerglied 24 steht mit einem Beschleunigungsgeber 25 in
Verbindung, mit dem die Geschwindigkeit der Lageveränderung
pro Zeiteinheit des Steuerglieds 24 erfaßt und über die
Signalleitung 23 dem elektronischen Steuergerät 22
mitgeteilt werden kann.
Eine Signalleitung 26 führt vom Steuergerät 22 zur
elektromagnetischen Trennkupplung 11.
An das Steuergerät 22 können zusätzliche
Signalleitungen zur Erfassung weiterer Parameter
angeschlossen sein.
Bei der beschriebenen Antriebsvorrichtung folgt eine
Betätigung der Trennkupplung 11 zum Antrieb des
Kreiselverdichters 15 bei Erreichen einer
Umschaltstellung U des Steuerglieds 24. Mit dem Erreichen
der Umschaltstellung wird von Ansaug- auf Ladebetrieb
umgeschaltet. Ein wesentliches Merkmal der
erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen, daß keine
definierte Wegstrecke des Steuerglieds 24 bis zum
Erreichen der Umschaltstellung zurückgelegt werden muß.
Die Umschaltstellung U ist vielmehr von der Geschwindigkeit
der Lageveränderung pro Zeiteinheit des Steuerglieds 24
abhängig. Dieser Beschleunigungswert wird vom
Beschleunigungsgeber 25 erfaßt und dem elektronischen
Steuergerät 22 mitgeteilt. Wird das Steuerglied 24
beschleunigt betätigt, wird die Trennkupplung 11 praktisch
verzögerungsfrei geschlossen, so daß der Kreiselverdichter
unmittelbar zugeschaltet wird. Ein Beschleunigungsvorgang
ist somit praktisch verzögerungsfrei möglich.
Mit 27 ist die Position des Steuerglieds 24
angedeutet, die einem kleinen bis mittleren Öffnungswinkel
der Drosselklappe 18 entspricht. Dieser Wert kann
beispielsweise bei 50 Prozent des maximalen Öffnungswinkels
liegen.
Mit 28 ist die Position des Steuerglieds 24
angedeutet, bei dem der Öffnungswinkel der Drosselklappe 18
ca. 80 Prozent des maximalen Öffnungswinkels ausmacht.
Die Trennkupplung 11 wird nicht geschlossen bzw. die
geschlossene Trennkupplung 11 wird geöffnet, wenn der
Öffnungswinkel der Drosselklappe 18 und die Beschleunigung
des Steuerglieds 24 im Sinne eines Gasgebens unterhalb
vorgegebener Werte liegen. Somit wird der
Verbrennungsmotor 3 im unteren Drehzahlbereich und ohne zu
beschleunigen nicht im Ladebetrieb betrieben.
Bei Überschreiten eines vorgegebenen Öffnungswinkels
(mit der Bezugsziffer 28 bezeichnet), bis zum Erreichen des
maximalen Öffnungswinkels der Drosselklappe 18, erfolgt
ebenfalls kein Ladebetrieb des Verbrennungsmotors 3.
Das elektronische Steuergerät 22 ist mit einem
programmierbaren Speicher bestückt. Hier können bestimmte
Öffnungswinkel der Drosselklappe 18 vorgegeben werden. Der
Speicher enthält zumindest eine Geschwindigkeit der
Lageveränderung pro Zeiteinheit (Beschleunigungswert) des
Steuerglieds 24.
Eine weitere erfindungsgemäße Lösung sieht vor, die
Geschwindigkeit der Lageveränderung, d. h. die
zurückgelegte Wegstrecke pro Zeiteinheit des
Steuerglieds 24, zu erfassen. Anstelle eines
Beschleunigungsgebers 25 ist dann eine Meßeinrichtung für
die Geschwindigkeit des Steuerglieds vorzusehen.
Wie eingangs erwähnt, kann anstelle eines Otto-Motors
ein Dieselmotor Verwendung finden. Das Steuerglied 24 ist
dann ein Fahrpedal, und die Drosselklappe 18 wird durch die
Vorrichtung zur Fördermengensteuerung der Einspritzpumpe
ersetzt.
Der Verdichter ist an keine bestimmte Bauart gebunden.
Anstelle eines Kreiselverdichters kann beispielsweise ein
Roots-Gebläse oder ein G-Lader eingesetzt werden.
Das Abschalten des Verdichters im Zuge der Umschaltung vom
Lade- auf den Ansaugbetrieb erfolgt im praktischen Betrieb
nicht schlagartig. Der Übergang hat Hysterese-
Charakteristik.
Bezugszeichen
1 Ansaugleitung
2 Gemischverteiler
3 Verbrennungsmotor
4 Abgassammler
5 Abtriebswelle
6 Antriebswelle
7 Drehzahlvariator
8 Primärscheibe
9 Riemen
10 Sekundärscheibe
11 Trennkupplung
12 Antriebswelle
13 Hochtreiber-Planetengetriebe
14 Sonnenradwelle
15 Kreiselverdichter
16 Vergaser
17 Saugöffnung
18 Drosselklappe
19 Stellmotor
20 Luftfilter
21 Signalleitungen
22 Steuergerät
23 Signalleitungen
24 Steuerglied
25 Beschleunigungsgeber
26 Signalleitung
27 Zwischenstellung
28 Zwischenstellung
2 Gemischverteiler
3 Verbrennungsmotor
4 Abgassammler
5 Abtriebswelle
6 Antriebswelle
7 Drehzahlvariator
8 Primärscheibe
9 Riemen
10 Sekundärscheibe
11 Trennkupplung
12 Antriebswelle
13 Hochtreiber-Planetengetriebe
14 Sonnenradwelle
15 Kreiselverdichter
16 Vergaser
17 Saugöffnung
18 Drosselklappe
19 Stellmotor
20 Luftfilter
21 Signalleitungen
22 Steuergerät
23 Signalleitungen
24 Steuerglied
25 Beschleunigungsgeber
26 Signalleitung
27 Zwischenstellung
28 Zwischenstellung
Claims (6)
1. Antriebsvorrichtung, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, mit einem Verbrennungsmotor (3) und einem
über einen Drehzahlvariator (7) und eine Trennkupplung (11)
antreibbaren Verdichter (15), der bei Erreichen einer
Umschaltstellung (U) eines Steuerglieds (24) durch
Betätigen der Trennkupplung (11) im Schließsinne
zugeschaltet und somit auf Ladebetrieb umgeschaltet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Umschaltstellung (U) von der Lageveränderung pro
Zeiteinheit des Steuerglieds (24) abhängig ist.
2. Antriebsvorrichtung mit einer Drosselklappe (18),
mit der der wirksame Querschnitt einer Ansaugleitung (1)
in Abhängigkeit der Stellung des Steuerglieds (24)
verändert wird, nach Anspruch 1 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennkupplung (11)
bei gleichzeitigem Vorliegen folgender Bedingungen nicht
im Schließsinne betätigbar ist bzw. die geschlossene
Trennkupplung (11) geöffnet wird:
- a) der Öffnungswinkel der Drosselklappe (18) und
- b) die Geschwindigkeit oder die Geschwindigkeit der Lageveränderung pro Zeiteinheit des Steuerglieds (24) liegen unterhalb vorgegebener Werte.
3. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder
1, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennkupplung (11) bei Überschreiten eines vorgegebenen
Öffnungswinkels bis zum Erreichen des maximalen
Öffnungswinkels der Drosselklappe (18) nicht im
Schließsinne betätigbar ist bzw. die geschlossene
Trennkupplung (11) geöffnet wird.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorgegebene
Öffnungswinkel ca. 80 Prozent des maximalen
Öffnungswinkels der Drosselklappe (18) beträgt.
5. Antriebsvorrichtung mit einem elektronischen
Steuergerät (22) zur Betätigung der Drosselklappe (18) und
der Trennkupplung (11) in Abhängigkeit von der Stellung
eines Steuerglieds (24), nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuergerät (22) einen programmierbaren Speicher (EEPROM)
zur Speicherung von Öffnungswinkeln der Drosselklappe (18)
und zumindest einer Geschwindigkeit der Lageveränderung
pro Zeiteinheit des Steuerglieds (24) aufweist.
6. Antriebsvorrichtung, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, mit einem Verbrennungsmotor (3) und einem
über einen Drehzahlvariator (7) und eine Trennkupplung (11)
antreibbaren Verdichter (15), der bei Erreichen einer
Umschaltstellung (U) eines Steuerglieds (24) durch
Betätigen der Trennkupplung (11) im Schließsinne
zugeschaltet und somit auf Ladebetrieb umgeschaltet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Umschaltstellung (U) von der Geschwindigkeit der
Lageveränderung pro Zeiteinheit des Steuerglieds (24)
abhängig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040576 DE4040576A1 (de) | 1989-12-23 | 1990-12-19 | Antriebsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3942820 | 1989-12-23 | ||
DE19904040576 DE4040576A1 (de) | 1989-12-23 | 1990-12-19 | Antriebsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4040576A1 true DE4040576A1 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=25888461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904040576 Withdrawn DE4040576A1 (de) | 1989-12-23 | 1990-12-19 | Antriebsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4040576A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4124479A1 (de) * | 1991-07-24 | 1993-01-28 | Bayerische Motoren Werke Ag | Hybridantrieb, insbesondere fuer fahrzeuge |
DE10059069A1 (de) * | 2000-11-28 | 2002-06-20 | Gpm Ges Fuer Antriebstechnik G | Mechanischer Lader |
DE102008003899A1 (de) * | 2008-01-10 | 2009-07-16 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Fahrzeug mit Turbomotor und verbessertem Ansprechverhalten |
DE102009045624B4 (de) | 2009-10-13 | 2021-12-02 | Ford Global Technologies, Llc | Generator, welcher mit einem Luftverdichter gekoppelt ist |
-
1990
- 1990-12-19 DE DE19904040576 patent/DE4040576A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4124479A1 (de) * | 1991-07-24 | 1993-01-28 | Bayerische Motoren Werke Ag | Hybridantrieb, insbesondere fuer fahrzeuge |
DE4124479C2 (de) * | 1991-07-24 | 2002-05-16 | Bayerische Motoren Werke Ag | Hybridantrieb, insbesondere für Fahrzeuge |
DE10059069A1 (de) * | 2000-11-28 | 2002-06-20 | Gpm Ges Fuer Antriebstechnik G | Mechanischer Lader |
DE102008003899A1 (de) * | 2008-01-10 | 2009-07-16 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Fahrzeug mit Turbomotor und verbessertem Ansprechverhalten |
DE102009045624B4 (de) | 2009-10-13 | 2021-12-02 | Ford Global Technologies, Llc | Generator, welcher mit einem Luftverdichter gekoppelt ist |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, 7990 FRIEDRICHSHAFEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |