DE4039132C2 - Verfahren zur Erzeugung von NC-Kodes - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von NC-KodesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren
zur Erzeugung von NC-Kodes für die Steuerung einer numerisch
gesteuerten oder NC-Werkzeugmaschine.
Seit einiger Zeit sind automatische Programmiersysteme
zum Steuern einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine
unter Verwendung eines Computers in großem Umfang in Ge
brauch gekommen.
Derartige automatische Programmiersysteme sind unter den
Namen APT, EXAPT, AUTOSPOT, FAFT und dergleichen bekannt.
Das APT-System berechnet geometrische Werkzeugwege und
kann Werkzeugwege einer gleichzeitig eine Mehrzahl von
Spindeln steuernden Werkzeugmaschine berechnen. Das
EXAPT-Systen kann zusätzlich zum Werkzeugweg einer
Bohrmaschine, einer Drehbank oder ähnlichem den
Betriebszustand derselben berechnen. Wenn eine numerisch
gesteuerte Werkzeugmaschine durch ein derartiges automa
tisches Programmiersystem gesteuert wird, muß ein Band
oder allgemein eine Aufzeichnung
für die numerische Steuerung erstellt werden. Für die Er
stellung dieses Bandes für die numerische Steuerung muß
wiederum zunächst ein Teileprogramm vorbereitet werden.
Das Teileprogramm ist ein Programm, in dem die Bewegung
des Werkzeugs in der Systemsprache geschrieben ist. Das
vorbereitete Teileprogramm wird in einen Hauptprozessor
eingegeben und für eine geometrische Operation verwendet,
wobei CL-Daten erhalten werden, in denen die Werkzeugwege
unter Verwendung eines verallgemeinerten Koordinatensy
stems dargestellt werden. Danach werden die CL-Daten in
einen Postprozessor eingegeben und in ein Maschinen-Koor
dinatensystem transformiert, wodurch korrigierte Werte
erhalten werden, die mit dem Aufzeichnungsformat der numerisch ge
steuerten Werkzeugmaschine übereinstimmen. Dann werden
vorgegebene NC-Kodes (Kodes für numerische Steuerung) wie
etwa G, F, T, M und ähnliches eingesetzt.
Das Teileprogramm kann jedoch nicht direkt aus den dreidi
mensionalen Designdaten eines mittels CAD
(computergestützte Konstruktion) erstellten Formmodells
eines Produktes erhalten werden. Der Grund hierfür liegt
darin, daß, obwohl dreidimensionale Designdaten Daten
über die Position eines jeden zu bearbeitenden Bereichs
und, wenn der zu bearbeitende Bereich beispielsweise ein
Loch ist, über die Position des Lochzentrums, enthalten,
die dreidimensionalen Designdaten keine Daten über Merk
male der auszuführenden Bearbeitung wie etwa solche, die
angeben, ob das Loch ein geriebenes Loch oder ein Ge
windeloch ist, enthalten. Daher muß die Bedienungsperson
die Eigenschaften der auszuführenden Bearbeitung für je
den Bereich vorgeben, und das Teileprogramm wird durch Kombi
nation der durch die Bedienungsperson bestimmten Bearbei
tungseigenschaft mit den Daten über die Position eines
jeden zu bearbeitenden Bereichs erstellt. Daher dau
ert es in herkömmlichen Systemen sehr lange, ein Teilepro
gramm zu erstellen, und ferner mußte das Teileprogramm
zunächst in CL-Daten und die CL-Daten weiterhin in NC-Ko
des transformiert werden.
Da das Teileprogramm ferner Daten über die Position eines
jeden zu bearbeitenden Bereichs enthält, muß das Teilepro
gramm für jede Produktart gesondert erstellt werden.
Dem Artikel von o. Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. W. Eversheim
und Dipl.-Ing. Marczinski, Aachen, Industrie-Anzeiger
85/1989, Seiten 30-34, mit dem Titel "Neue Anforderungen an
Schnittstellen und Datenmodelle" ist ein Verfahren zur Erzeugung
von NC-Kodes zur Steuerung einer NC-Werkzeugmaschine auf
der Grundlage eines CAD-Formmodells des herzustellenden Teils
zu entnehmen.
Insbesondere aus dem Bild 5 auf Seite 34 der Entgegenhaltung
geht hervor, daß bei dem bekannten Verfahren zunächst zur Datengenerierung
die Bearbeitungsaufgabe definiert und daraus
u. a. die Geometriedaten der Produktgestalt erhalten werden.
Aus den Geometriedaten der Produktgestalt werden auch die Positionsdaten
von zu bearbeitenden Bereichen des Formmodells
der Bearbeitungsaufgabe erhalten. Anhand der Positionsdaten
wird dann die Arbeitsvorgangsfolge bestimmt.
Dann wird unter Berücksichtigung der durch die Produktgestalt
vorgegebenen Bearbeitungselemente eine Teilarbeitsvorgangsfolge
festgelegt. D. h., es werden die zu bearbeitenden Bereiche
des Formmodells bzw. der Bearbeitungsaufgabe erfaßt und jedem
zu bearbeitenden Bereich auf Basis der in letzterem auszuführenden
Bearbeitung vorgegebene Bearbeitungstypen zugeordnet.
Grundtypen von Bearbeitungen sind das Bohren z. B. von Löchern
der Gewindebohrungen, Profilierungen und Formarbeiten.
Die Teilarbeitsvorgangsfolge führt schließlich zu den NC-Programmen,
die die Betriebsmittel, d. h. die Maschinen und Werkzeuge
berücksichtigen. Dabei werden für letztere die Einsatzreihenfolge
und die Betriebsdaten festgelegt, so daß die Bearbeitungswege
der Werkzeuge innerhalb jedes Bereiches auf Basis
der in letzteren auszuführenden Bearbeitung bestimmt werden
können.
Dadurch, daß dieses bekannte Verfahren von einer anhand der
Positionsdaten bestimmten Arbeitsvorgangsfolge ausgeht, müssen
einerseits während des gesamten Verfahrensablaufs große Datenmengen
behandelt werden und ist es andererseits erforderlich,
selbst bei nur geringfügigen Änderungen, z. B. eines Lochdurchmessers,
das gesamte Verahren zur Erstellung der NC-Programme
neu durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein rationelles
Verfahren zur Erzeugung von NC-Kodes zur Steuerung einer NC-
Werkzeugmaschine auf der Grundlage eines CAD-Formmodells des
herzustellenden Teils zu schaffen.
Diese Aufgabe ist durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist demnach folgender Verfahrensablauf vorgesehen:
A: Erfassen der zu bearbeitenden Bereiche des Formmodells,
B: Zuordnen von vorgegebenen Bearbeitungstypen zu jedem zu bearbeitenden Bereich auf Basis der in letzterem auszuführenden Bearbeitung,
C: Übernehmen der Einsatzreihenfolge und der Betriebsdaten der Werkzeuge aus einer Arbeitsablauftabelle bzw. einer Werkzeugbetriebsdatentabelle für jeden Bearbeitungstyp,
D: Bestimmung der Bearbeitungswege der Werkzeuge innerhalb jedes Bereiches auf Basis der in letzterem auszuführenden Bearbeitung, und
E: Erzeugung der NC-Kodes aus Positionsdaten jedes zu bearbeitenden Bereichs und den im vorhergehenden Schritt erhaltenen Bearbeitungswegen der Werkzeuge.
A: Erfassen der zu bearbeitenden Bereiche des Formmodells,
B: Zuordnen von vorgegebenen Bearbeitungstypen zu jedem zu bearbeitenden Bereich auf Basis der in letzterem auszuführenden Bearbeitung,
C: Übernehmen der Einsatzreihenfolge und der Betriebsdaten der Werkzeuge aus einer Arbeitsablauftabelle bzw. einer Werkzeugbetriebsdatentabelle für jeden Bearbeitungstyp,
D: Bestimmung der Bearbeitungswege der Werkzeuge innerhalb jedes Bereiches auf Basis der in letzterem auszuführenden Bearbeitung, und
E: Erzeugung der NC-Kodes aus Positionsdaten jedes zu bearbeitenden Bereichs und den im vorhergehenden Schritt erhaltenen Bearbeitungswegen der Werkzeuge.
Die Einbeziehung der Positionsdaten für die zu bearbeitenden
Bereiche erfolgt somit erfindungsgemäß erst bei der Erzeugung
der NC-Kodes entsprechend Punkt E. Die Rationalisierung gegenüber
den bekannten Verfahren und insbesondere gegenüber dem
der Veröffentlichung "Neue Anforderungen an Schnittstellen und
Datenmodelle" zu entnehmenden Verfahren liegt vor allem darin,
daß während der Bearbeitungen gemäß den Punkten A bis D die
Positionsdaten über Ort und Lage der Bearbeitungstypen nicht
berücksichtigt werden müssen. Auf Grund der somit wesentlich
geringeren Datenmenge, die behandelt werden muß, kann das erfindungsgemäße
Verfahren in vorteilhafter Weise zum einen
schneller oder zum anderen unter Verwendung einfacherer Einrichtungen
ausgeführt werden, was zu Zeit-, Aufwands- und
letztlich Kosteneinsparungen führt.
Als weiterer Vorteil können Änderungen an den NC-Kodes auf
Grund von Änderungen des Formmodells besonders einfach und unaufwendig
vorgenommen werden. Z. B. muß für eine Positionsänderung
einer Profilierung nicht das gesamte Verfahren nochmals
durchgeführt werden, sondern es genügt, den Verfahrensschritt
gemäß Punkt E unter Berücksichtigung neuer Positionsdaten für
dieselbe Profilierung durchzuführen. Aber auch eine Änderung
beispielsweise eines Lochdurchmessers für ein ansonsten beibehaltenes
Loch kann durch Anpassen der Betriebsdaten des entsprechenden
Werkzeugs, d. h. des Durchmessers des zu verwendenden
Bohrers leicht durchgeführt werden, ohne die gesamte von
den Positionsdaten ausgehende Prozedur durchzuführen.
Erfindungsgemäß werden die in der Datei für die dreidimensionalen
Designdaten gespeicherten Positionsdaten für jeden zu
bearbeitenden Bereich erst bei Erreichen des Punktes E ausgelesen
und zur Erzeugung des NC-Kodes verwendet. Bis dahin findet
keine Verarbeitung dieser Positionsdaten statt. Somit können
die Daten zum Bearbeiten eines Werkstücks mittels einer
numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine auf der Grundlage eines
Formmodells schnell und mit hoher Effizienz erzeugt werden.
Die Daten über die Reihenfolge, in der die Werkzeuge ein
gesetzt werden, und die Daten über den Betriebszustand,
die auf die oben beschriebene Weise erhalten werden, wer
den mit den Positionsdaten für die zu bearbeitenden Be
reiche des Formmodells kombiniert, um in der Endstufe der
Programmierung einen Schneideweg zu erhalten. Folglich
muß bis zur Endstufe nur die Programmierung der Bearbei
tungseigenschaft weiterentwickelt werden, während die
Programmierung für die Positionsdaten der zu bearbeiten
den Bereiche, deren Werte sich bei verschiedenen Formmo
dellen unterscheiden, nicht weiterentwickelt werden müs
sen. Daher kann dieselbe Bearbeitungsinformationsdatei
verwendet werden, um Daten über die Reihenfolge, in der
die Werkzeuge verwendet werden, und Daten über die Bear
beitungszustände bei verschiedenen Formmodellen zu erhal
ten.
Vorzugsweise wird die Eigenschaft der auszuführenden
Bearbeitung für einen gegebenen zu bearbeitenden Bereich
durch Erfassen des zu bearbeitenden Bereichs
spezifiziert, wobei die Daten über die Reihenfolge, in der die
Werkzeuge verwendet werden, und die Daten über den Betriebszustand
in bezug auf die Eigenschaft der Bearbeitung
aus einer Bearbeitungsinformationsdatei erhalten
werden. Daher kann das Programm über die Bearbeitungseigenschaft
automatisch erhalten werden, ohne daß die Bedienungsperson
ein Teileprogramm herstellt. Folglich müssen
erfindungsgemäß das Teileprogramm und die CL-Daten,
die im Stand der Technik vorbereitet werden müssen, nicht
erstellt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und deren Kombinationen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten
Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert;
es zeigt
Fig. 1 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens
zur Erzeugung von Daten für die Bearbeitung eines
Werkstückes mittels einer numerisch gesteuerten
Werkzeugmaschine;
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht eines
Produktes;
Fig. 3 ein Beispiel für eine dreidimen
sionale Designdatendatei;
Fig. 4 ein Beispiel einer Bearbeitungstyptabelle
und Arbeitsablauftabelle;
Fig. 5 ein Beispiel
einer Werkzeugbetriebsdatentabelle;
Fig. 6 ein Beispiel einer Bearbeitungsin
formation-Zwischendatei;
Fig. 7 eine Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels einer
Werkzeugmagazin-Setztabelle;
Fig. 8 eine Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels einer
Werkzeugwechsel-Ablaufdatei; und
Fig. 9 eine Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels eines
Werkzeugweges, der auf NC-Bearbeitungsdaten ba
siert, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
erzeugt werden.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
werden die Daten,
die nachfolgend mit "NC-Bearbeitungsdaten"
oder "NC-Kodes" bezeichnet werden,
für die Bearbeitung eines Werkstückes
mit einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine
entsprechend dem in der Fig. 1 gezeigten Flußdiagramm er
stellt.
Das Verfahren gemäß dieser Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die
Herstellung einer in der Fig. 2 gezeig
ten Positionsgeberplatte beschrieben, die beim Zusammenbau einer
Fahrzeugkarosserie als Aufspannvorrichtung verwendet
wird.
Um für alle zu bearbeitenden Bereiche eines mittels CAD
erstellten Formmodells eines Produktes NC-Kodes zu er
stellen, müssen nacheinander sämtliche zu bearbeitenden
Bereiche erfaßt und spezifiziert werden. Das dreidimensionale Form
modell der Positionsgeberplatte besitzt eine große Anzahl
von zu bearbeitenden Bereichen. Die Bearbeitungen werden
in drei Grundtypen unterschieden: Bohren, Profilfräsen
und Formarbeiten. Die Stoßlöcher 11 und die Gewindelöcher
12 werden durch Bohren ausgebildet, während die Seiten
fläche 13 durch Profilfräsen ausgeschnitten wird und die
gekrümmte Außenseite 14 durch Formarbeiten ausgebildet
wird. Die Stoßlöcher 11 und die Gewindelöcher 12 werden
auf verschiedene Arten bearbeitet, wobei das erstere ge
rieben und in das letztere ein Innengewinde geschnitten
wird. Alle diese zu bearbeitenden Bereiche müssen erfaßt und spezi
fiziert werden.
Im ersten Schritt (Schritt S1), der der Erstellung der
NC-Bearbeitungsdaten oder -kodes dient, werden die zu bearbeitenden
Bereiche oder zu bearbeitenden Teile erfaßt. Im
nächsten Schritt S2 werden die Bearbeitungstypen zugeordnet.
Hierbei werden aus einer dreidimensionalen Desi
gndatendatei A1, die das Formmodell des Produktes spezi
fiziert, Daten über
die in den zu bearbeitenden Bereichen jeweils auszuführenden
Bearbeitungen ausgelesen
und die Arten von Bearbeitungen entsprechendes Bearbei
tungstypen auf der Grundlage der Bearbeitungstyptabelle
F2 in einer Bearbeitungsinformationsdatei F1 zugeordnet.
Der nächste Schritt S3 ist ein Arbeitsablauf-
Entwicklungsschritt, in dem die Einsatzreihenfolge der Werkzeuge
auf der Grundlage einer Arbeitsablauftabelle F3 in der Be
arbeitungsinformationsdatei F1 entsprechend den im
Schritt S2 identifizierten Bearbeitungstypen bestimmt
wird. Ferner werden in diesem Schritt auf der Grundlage ei
ner Werkzeugbetriebsdatentabelle F4 in der Bearbeitungsin
formationsdatei F1 die Betriebsdaten für jedes
Werkzeug bestimmt. Im nächsten Schritt S4 werden
die Bearbeitungswege der Werkzeuge für jeden Bereich be
stimmt. Die Bearbeitungswege der Werkzeuge enthalten nicht
die Schneiderwege, längs denen die Werkzeuge von einem zu be
arbeitenden Bereich zu einem weiteren zu bearbeitenden
Bereich bewegt werden, sondern Wege, an denen entlang die
Werkzeuge innerhalb von Bereichen bewegt werden, um letztere
zu bearbeiten; sie werden entsprechend dem Bearbei
tungstyp, dem Arbeitsablauf, den Betriebsdaten usw.
automatisch bestimmt. Die im Schritt S4 bestimmten
Bearbeitungswege der Werkzeuge werden in einer Datei A2 für
die Daten der Bearbeitungswege gespeichert. Die Daten
der Bearbeitungstypen, der Arbeitsabläufe und des
Werkzeugbetriebs werden für jeden Bereich in einer Bear
beitungsinformation-Zwischendatei A3 gespeichert. Der
Schritt S5 ist ein Aufbereitungsschritt, in dem die in
der Bearbeitungsinformation-Zwischendatei A3 gespeicher
ten Daten für eine Optimierung des Arbeitsablaufs aufbereitet werden. Im
Schritt S5 wird die Reihenfolge der zu verwendenden Werk
zeuge so umgeordnet, daß die numerisch gesteuerte Werk
zeugmaschine mit größerer Effizienz arbeitet. Danach wer
den im Schritt S6 NC-Kodes für eine NC-Werkzeugmaschine oder allgemein Programmablaufanlage
erzeugt. Im Schritt S6 werden die im Schritt S5 aufberei
teten Daten, die in der dreidimensionalen Designdatenda
tei A1 gespeicherten Positionsdaten eines jeden zu bear
beitenden Bereichs und die Daten der Bearbeitungswege
der Werkzeuge, die in der entsprechenden Datei A2 gespei
chert sind, miteinander kombiniert und auf der Grundlage
einer Werkzeugmagazin-Setztabelle F6 und einer Werkzeug
wechsel-Ablaufdatei F7 einer Maschinenspezi
fikationsdatei F5 in für den Programmablauf der NC-Werkzeugmaschine ge
eignet NC-Kodes als NC-Bearbeitungsda
ten transformiert. Die Bearbeitungsinformationdatei F1
und die Maschinenspezifikationsdatei F5 sind
Dateien, die im voraus erstellt worden und für die
Erzeugung von NC-Kodes für Produkte verschie
dener Formen verwendbar sind. Wenn NC-Kodes
für verschiedene Produkte erstellt werden, muß die Bedie
nungsperson nur diejenigen Daten vorbereiten, die in der
Datei A1 für die dreidimensionalen Designdaten gesetzt
werden sollen.
Nun wird das in der Fig. 1 gezeigte Flußdiagramm im einzelnen
beschrieben. In der Fig. 3 ist die Datei A1 für die dreidi
mensionalen Designdaten in Tabellenform gezeigt.
Die dreidimensionalen Designdaten enthalten für die
geometrischen
Informationen der zu bearbeitenden Bereiche eine Tabelle T1, die die Positionsdaten für die jeweiligen
Bereiche bereitstellt, und eine Bearbeitungstabelle
T2, die die jeweils auszuführenden Bearbeitungen für diese
Bereiche bereitstellt. Die Tabelle T1 für geometrische In
formationen wird dadurch erhalten, daß die vom CAD-Prozeß
ausgegebenen Daten tabelliert werden. In dieser Tabelle
T1 wird jeder der zu bearbeitenden Bereiche des Formmo
dells (zum Beispiel ein Loch, eine Außenseite und der
gleichen) durch eine den Bereich spezifizierende Dia
grammnummer dargestellt, so daß
die zu bearbeitenden Bereiche durch die jeweilige Diagrammnummer festgelegt
sind. Im allgemeinen werden für ein Produkt einige Tausende
solcher Diagrammnummern erstellt. Jeder Diagrammnummer
sind ein Diagramm des zu bearbeitenden Bereichs (zum Bei
spiel ein Kreis und eine Krümmung), die geometrischen
Informationen, d. h. die Position des zu bearbeitenden Be
reichs in bezug auf das gesamte Produkt definierende Po
sitionsdaten, und ein Verbindungszeiger zugeordnet, der die Ver
bindung zweier Diagramme erleichtert, wenn der zu bear
beitende Bereich aus zwei miteinander verbundenen Diagram
men besteht.
Die Eigenschaften der für den zu bearbeitenden Bereich aus
zuführenden Bearbeitung können jedoch nicht allein aus den
Daten in der Tabelle T1 für geometrische Informationen
erhalten werden. Wenn zum Beispiel die Diagrammnummer
1200 angegeben wird, kann gemäß dem Ausführungsbeispiel daraus entnommen werden, daß
die Form des zu bearbeitenden Bereichs ein Kreis ist,
d. h., daß der Bereich ein Loch ist, während die Posi
tion des Lochzentrums aus den geometrischen Informationen
entnommen werden kann; es kann jedoch anhand dieser Daten
nicht in Erfahrung gebracht werden, ob das Loch ein ge
riebenes Loch oder ein Gewindeloch ist. Ferner kann we
der der Durchmesser des Lochs noch die Tiefe desselben
entnommen werden. In dieser Ausführungsform steht ein Be
arbeitungskode, der für jeden zu bearbeitenden Bereich
weitere Eigenschaften der auszuführenden Bearbeitung darstellt,
in
der Bearbeitungstabelle T2 zu der Diagrammnummer für den jeweiligen zu bearbeitenden Bereich in Beziehung. Wenn
daher eine Diagrammnummer festgelegt wird, können die Ei
genschaften der auszuführenden Bearbeitung für den der Dia
grammnummer entsprechenden Bereich anhand der Bearbei
tungstabelle T2 in Erfahrung gebracht werden.
Hinsichtlich der zu bearbeitenden Bereiche, bei denen die
Eigenschaften der auszuführenden Bearbeitung die gleichen
sind, können alle diese Bereiche durch Bestimmen der Diagrammnummer auf der Grundlage des
Bearbeitungskodes nacheinander aufgesucht werden.
Der Bearbeitungskode enthält den Bearbeitungstyp, den Au
ßendurchmesser, die Tiefe und dergleichen. Beispielsweise
bedeutet im Bearbeitungskode H220010 für die Diagrammnum
mer 1200 der Kode "H2", daß das Loch gerieben werden
soll, der Kode "20" den Durchmesser des fertiggestellten
Lochs und der Kode "010" die Tiefe des Lochs. Der Kode
"MO" bedeutet das Bohren eines Gewindelochs, der Kode
"PO" bedeutet ein Profilfräsen und der Kode "CO" hat die
Bedeutung einer Formarbeit.
Die Daten über die Bearbeitungseigenschaften werden im Schritt S2 aus der
in der Fig. 3 gezeigten Datei A1 für die dreidimensionalen
Designdaten ausgelesen. Der Typ der in ei
nem gegebenen zu bearbeitenden Bereich auszuführenden Be
arbeitung kann erkannt werden, indem ein Strukturver
gleich der Kodes der ersten zwei Stellen in den aus der
Datei A1 für die dreidimensionalen Designdaten ausgelese
nen Daten mit den in der Bearbeitungstyptabelle F2 ge
speicherten Kodes vorgenommen wird. Die Bearbeitungstyptabelle
F2 steht zur Arbeitsablauftabelle F3, die für
den Arbeitsablauf-Entwicklungsschritt S3 verwendet wird,
in einer in Fig. 4 gezeigten Beziehung. Wenn beispiels
weise die Diagrammnummer 1210 herangezogen wird, wird
der Bearbeitungskode MO12030 ausgelesen, um einen Struk
turvergleich des Bearbeitungstyp-Kodezeichens (die ersten
zwei Stellen "MO", die ein Gewindeloch darstellen) mit
Angaben in der Bearbeitungstyptabelle F2 vorzunehmen.
Wenn in der Bearbeitungstyptabelle F2 das Zeichen "MO" er
mittelt wird, wird der Arbeitsablauf-Entwicklungsschritt S3 unter Verwendung der Arbeitsablauftabelle
F3 ausge
führt. In der Arbeitsablauftabelle F3 sind die Werk
zeuge, die bei der Ausführung des Bearbeitungstyps, der
durch jedes der Bearbeitungstyp-Kodezeichen dargestellt
wird, in der Reihenfolge angeordnet, in der sie verwendet
werden sollen. Wenn beispielsweise das Zeichen "MO" er
mittelt wird, werden die in der in der Fig. 4 gezeigten Ta
belle in der Spalte unterhalb des Zeichens "MO" angeord
neten Werkzeuge in der Reihenfolge von oben nach unten
ausgelesen. D. h., daß ein Körner, ein Bohrer für ein
bohrfertiges Loch, ein Anfasbohrer und ein Innengewinde
schneider in dieser Reihenfolge ausgelesen werden.
Wenn das Formarbeiten ausgeführt wird, kann in dem Fall,
in dem der zu bearbeitende Bereich gegen die Achse des
Werkzeugs geneigt ist und der Bereich für das Werkzeug
nur schwer zugänglich ist, vorteilhaft eine Drahtschnei
demaschine verwendet werden.
Wenn auf diese Weise die Reihenfolge, in der die Werkzeuge verwendet wer
den, bestimmt ist, werden aus der
Werkzeugbetriebsdatentabelle F4 die Betriebsdaten für die
Werkzeuge ausgelesen. Wie in der Fig. 5 gezeigt ist, stehen die
Werkzeugbetriebsdatentabelle F4, die axiale und/oder radiale
Förderrate (F) des Werkzeugs und die Drehzahl (S) des
Werkzeugs mit der Werkzeugart, dem Durchmesser des
Werkzeugs und dem Material des Werkstücks in Bezie
hung. Der Durchmesser (⌀D) des Werkzeuges ist gleich dem
für jedes Werk
zeug auf der Basis des Durchmessers des fertigge
stellten Lochs bestimmten Durchmesser des bereitgestellten Lochs, wobei der Durchmesser des
fertiggestellten Lochs im Arbeitsablauf-Entwicklungs
schritt S3 bestimmt worden ist.
Wie oben beschrieben wurde, werden im Schritt S4 für jeden zu
bearbeitenden Bereich Daten der Bearbeitungswege des
Werkzeuges erzeugt. Im Falle eines Bohrvorgangs, in dem
das Werkzeug nur in Richtung der Tiefe des zu bohrenden
Lochs bewegt wird, wird kein Bearbeitungsweg des Werk
zeugs erzeugt; Daten für den Bearbeitungsweg der
Werkzeuge werden vielmehr für das Profilfräsen und die
Formarbeit erzeugt. Die im Schritt S4 erzeugten Daten
werden in der Datei A2 für die Daten der Bearbeitungswege
der Werkzeuge gespeichert, während der Bearbei
tungskode, die Namen der Werkzeuge, die Reihenfolge, in
der die Werkzeuge verwendet werden, die Vorschubraten der
Werkzeuge (F), die Drehzahlen der Werkzeuge (S) und der
gleichen in der Bearbeitungsinformation-Zwischendatei A3
gespeichert werden. Die Bearbeitungsinformation-Zwischen
datei A3 ist eine Datei, in der die Namen der Werkzeuge
oder dergleichen, die in den vorhergehenden Schritten er
halten wurden, temporär gespeichert werden, wenn momentan
keine NC-Kodes erzeugt werden. Wenn daher augen
blicklich NC-Kodes erzeugt werden, braucht die Bearbeitungsinfor
mation-Zwischendatei A3 nicht verwendet zu werden.
In der Fig. 6 ist eine Tabelle gezeigt, in der die Bearbei
tungsinformation-Zwischendatei A3 dargestellt ist. In
dieser Tabelle stellt die Eintragungsnummer 1 denjenigen
zu bearbeitenden Bereich dar, der in der in der Fig. 3 ge
zeigten Tabelle der Diagrammnummer 1200 entspricht, wäh
rend die Eintragungsnummer 10 denjenigen zu bearbeitenden
Bereich darstellt, der in der in der Fig. 3 gezeigten Tabelle
der Diagrammnummer 1800 entspricht. Die Inhalte der Ta
belle für die jeweiligen Eintragungsnummern unterscheiden
sich aufgrund der unterschiedlichen Operationen. Unter
der Eintragungsnummer 1 sind für jedes Werkzeug die Bear
beitungsstarttiefe und die Bearbeitungsendtiefe gespei
chert. Unter der Eintragungsnummer 10 sind für jedes
Werkzeug die Bearbeitungsstartkoordinaten (X, Y, Z) ge
speichert. Die Bearbeitungsstarttiefe, die Bearbeitungs
endtiefe und die Bearbeitungsstartkoordinaten (X, Y, Z)
werden aus den geometrischen Daten der dreidimensionalen
Designdaten erhalten. In der in der Fig. 6 gezeigten Tabelle
stellt der Durchmesser den Durchmesser des Werkzeuges
dar, während die Priorität die Werkzeugverwendungsreihenfolge
darstellt, die bei der Aufbereitung des
Arbeitsablaufs im Schritt S5 verwendet wird.
Wenn die NC-Kodes erzeugt werden, werden die in der Bear
beitungsinformation-Zwischendatei A3 gespeicherten Daten
ausgelesen und bei der Aufbereitung des Arbeitsablaufs im
Schritt S5 verwendet. Der Aufbereitungsschritt S5 wird
ausgeführt, um die Effizienz der Bearbeitung zu erhöhen.
Wenn beispielsweise angenommen wird, daß zunächst für
sämtliche Löcher der Körner verwendet wird, ist es effi
zienter, zunächst das Körnen kontinuierlich bei sämtlichen zu bohrenden
Löchern auszuführen, als zunächst für ein
Loch sämtliche Bohrschritte auszuführen und anschließend
sämtliche Bohrschritte bei einem weiteren Loch auszufüh
ren. In einem solchen Fall wird die Reihenfolge, in der
die Werkzeuge verwendet werden, umgeordnet.
Nach dem Arbeitsablauf-Aufbereitungsschritt S5 werden im
Schritt S6 die NC-Kodes für eine Programmablaufanlage er
zeugt. Im Schritt S6 werden die beim Schritt S5 ausgege
benen Daten über die Bearbeitungseigenschaften, die Daten
über die Bearbeitungswege der Werkzeuge für jeden zu be
arbeitenden Bereich und die Positionsdaten für jeden zu
bearbeitenden Bereich miteinander kombiniert, um so auf
der Grundlage dieser Daten NC-Kodes zu erzeugen, die die
Spezifikation NC-Werkzeugmaschine oder allgemein der Programmablaufanlage erfüllen.
D. h., daß die in der Datei A1 für die dreidimensio
nalen Designdaten gespeicherten Positionsdaten für jeden
zu bearbeitenden Bereich erst bei Erreichen des Schrittes
S6 ausgelesen werden, und daß bis dahin keine Verarbeitung
dieser Positionsdaten stattfindet. Folglich kann die Vorbe
reitung des Teileprogramms und die Transformation der CL-
Daten unterbleiben. Die Maschinenspezifikati
onsdatei F5, die dazu dient, die in dem Schritt S4 oder ggf. S5 erhaltenen Daten mit der Spezifi
kation der NC-Werkzeugmaschine in Übereinstimmung zu
bringen, enthält die Werkzeugmagazin-Setztabelle F6 und
die Werkzeugwechsel-Ablaufdatei F7, wie oben bereits be
schrieben worden ist.
Die Werkzeugmagazin-Setztabelle F6 ist eine Tabelle, wie
sie in Fig. 7 gezeigt ist, in der Werkzeugnummern, die
Werkzeugfächern der Programmablaufanlage zugeteilt wer
den, zu den Arten der Werkzeuge in den jeweiligen Werk
zeugfächern in Beziehung stehen. D. h., daß eine derartige
Werkzeugmagazin-Setztabelle F6 für jede der verwendeten
Maschinen erstellt wird, wobei jede Werkzeugmagazin-Setz
tabelle S6 mit einer der Tabelle zugeordneten Tabellen
nummer versehen ist. Die in der Fig. 7 gezeigte Werkzeugmaga
zin-Setztabelle F6 gehört zu einer Maschine mit 30 Werk
zeugfächern, in denen die Werkzeuge, die sich voneinander
durch ihre Art und/oder ihren Durchmesser unterscheiden,
vorgesehen sind. Jedes der Werkzeuge ist mit einer Werk
zeugnummer und einer Korrekturnummer, die für das Werk
zeug spezifisch ist, versehen. Die Korrekturnummer für
jedes Werkzeug entspricht einem Korrekturwert, der die
vertikale Verschiebung des Werkzeugs angibt. Wenn folg
lich, wie in der Fig. 7 gezeigt ist, Daten, in denen der Name der NC-Werkzeugmaschine
oder Programmablaufanlage, die Nummer der Werkzeugmagazin-
Setztabelle F6, die Art des Werkzeuges und der Durchmes
ser des Werkzeuges spezifiziert sind, eingegeben werden,
werden die Werkzeugnummer und die Korrekturnummer ausge
geben.
Die Werkzeugwechsel-Ablaufdatei F7 ist eine Datei, in der
die Namen der Programmablaufanlage oder NC-Werkzeugmaschine und die Werkzeugnum
mern mit den Werkzeugwechselabläufen in Beziehung stehen,
wie dies in der Fig. 8 gezeigt ist. Da sich die Abläufe zum
Wechseln der Werkzeuge entsprechend den Typen von Maschi
nen und den Arten von Werkzeugen unterscheiden, wird ein
Werkzeugwechsel-NC-Kodeblock vorgesehen, der eine Reihe
von Werkzeugwechsel-NC-Kodes umfaßt, wie zum Beispiel NC-Kodes, die
Anweisungen wie etwa "Beenden des stationären Zyklus",
"Verschieben zur Werkzeugwechselposition",
"Werkzeugwechsel", "Verschieben zum Ausgangspunkt der Be
arbeitung", "Spindel ein" und "Kühlmittel ein" und dergleichen darstel
len. Derartige Werkzeugwechsel-NC-Kodeblöcke wer
den für jede Kombination einer Maschine und eines Werk
zeugs erstellt. Durch die Eingabe des Namens der
NC-Werkzeugmaschine, der Werkzeugnummer und der Korrekturnummer
werden die Werkzeugwechsel-NC-Kodes, die der Kombination
der Maschine und dem Werkzeug entsprechen, aus der Werk
zeugwechsel-Ablaufdatei F7 ausgegeben.
Die numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine arbeitet mit
den so gebildeten NC-Bearbeitungsdaten, wodurch ein Pro
dukt geschaffen wird, das mit dem durch einen CAD-Prozeß
erzeugten dreidimensionalen Formmodell übereinstimmt. In der
Fig. 9 ist ein Beispiel eines Werkzeugweges gezeigt, der
auf NC-Bearbeitungsdaten basiert, die entsprechend dem
erfindungsgemäßen Verfahren erstellt worden sind, um aus
einer einzigen Metallplatte vier Paare von Teilen 1A, 1B,
2A, 2B, 3A, 3B, 4A und 4B auszuschneiden, wobei sich je
weils ein Element eines jeden Paars in der linken Hälfte
und das jeweils andere Element des Paars in der rechten
Hälfte befindet. Wenn, wie in der Fig. 9 gezeigt, aus einer
einzigen Platte eine Mehrzahl von Produkten oder aus ei
ner Mehrzahl von auf gleicher Höhe angeordneten Platten
Produkte ausgeschnitten werden und die zu bearbeitenden
Bereiche in verschiedenen Produkten, die hinsichtlich der
Bearbeitung und der Art des zu verwendenden Werkzeugs
gleich sind, kontinuierlich bearbeitet werden, kann die
Anzahl der Werkzeugwechsel verringert und die Bearbei
tungseffizienz erhöht werden.
Die Datei A1 für die dreidimensionalen Designdaten, die
Datei A2 für die Bearbeitungswege der Werkzeuge, die
Bearbeitungsinformation-Zwischendatei A3, die Bearbei
tungsinformationsdatei F1 und die Maschinenspe
zifikationsdatei F5 werden jeweils in ladbaren Spei
chern (etwa einer Magnetplatte, einer optischen Platte
oder dergleichen) gespeichert. Das Auslesen der Eigen
schaft der Bearbeitung aus der Datei A1 für die dreidi
mensionalen Designdaten, die Eingabe und die Ausgabe von
Daten in bzw. aus den Speichern, die Änderung der Daten
und die Transformation der Daten werden aufgrund von Be
fehlen einer Steuervorrichtung, in die eine (nicht ge
zeigte) CPU eingebaut ist, ausgeführt.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist nicht auf
die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, viel
mehr kann die beschriebene Ausführungsform auf vielerlei
Arten abgewandelt werden. Wenn beispielsweise die NC-Ko
des unmittelbar nach dem Schritt des Bestimmens der
Bearbeitungswege der Werkzeuge (Schritt S4) erzeugt wer
den, brauchen die Daten über die Bearbeitungsart, den Ar
beitsablauf und die Werkzeugbetriebsdaten nicht in der Be
arbeitungsinformation-Zwischendatei A3 gespeichert wer
den. Wenn ferner der Bearbeitungsablauf nicht sehr kom
pliziert ist, braucht der Bearbeitungsablauf-Aufberei
tungsschritt S5 nicht ausgeführt zu werden. Ferner kann
die anlagenspezifische oder Maschinenspezifikationsdatei F5 weggelas
sen werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Erzeugung von NC-Kodes zur Steuerung einer
NC-Werkzeugmaschine auf der Grundlage eines CAD-Formmodells
des herzustellenden Teils mit folgenden Schritten:
A: Erfassen der zu bearbeitenden Bereiche des Formmodells,
B: Zuordnen von vorgegebenen Bearbeitungstypen zu jedem zu bearbeitenden Bereich auf Basis der in letzterem auszuführenden Bearbeitung (Schritt S2),
C: Übernehmen der Einsatzreihenfolge und der Betriebsdaten der Werkzeuge aus einer Arbeitsablauftabelle (F3) bzw. einer Werkzeugbetriebsdatentabelle (F4) für jeden Bearbeitungstyp (Schritt S3),
D: Bestimmung der Bearbeitungswege der Werkzeuge innerhalb jedes Bereiches auf Basis der in letzterem auszuführenden Bearbeitung (Schritt S4), und
E: Erzeugung der NC-Kodes aus Positionsdaten jedes zu bearbeitenden Bereichs und den im Schritt S4 erhaltenen Bearbeitungswegen der Werkzeuge (Schritt S6).
A: Erfassen der zu bearbeitenden Bereiche des Formmodells,
B: Zuordnen von vorgegebenen Bearbeitungstypen zu jedem zu bearbeitenden Bereich auf Basis der in letzterem auszuführenden Bearbeitung (Schritt S2),
C: Übernehmen der Einsatzreihenfolge und der Betriebsdaten der Werkzeuge aus einer Arbeitsablauftabelle (F3) bzw. einer Werkzeugbetriebsdatentabelle (F4) für jeden Bearbeitungstyp (Schritt S3),
D: Bestimmung der Bearbeitungswege der Werkzeuge innerhalb jedes Bereiches auf Basis der in letzterem auszuführenden Bearbeitung (Schritt S4), und
E: Erzeugung der NC-Kodes aus Positionsdaten jedes zu bearbeitenden Bereichs und den im Schritt S4 erhaltenen Bearbeitungswegen der Werkzeuge (Schritt S6).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die im Schritt S4 für
jedes Werkzeug bestimmten Berbeitungswege in einer Bearbeitungswegdatei
(A2) gespeichert werden, aus der sie
dann zur Erzeugung der NC-Kodes im Schritt ausgelesen
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei aus den Schritten
S2 und S3 erhaltene Daten in einer Bearbeitungsinformation-
Zwischendatei (A3) im Schritt S4 speicherbar sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die in der Bearbeitungsinformation-
Zwischendatei (A3) gespeicherten Daten
in einem Schritt S5 derart aufbereitet werden, daß die
Reihenfolge der zu verwendenden Werkzeuge für eine möglichst
große Effizienz des Werkzeugmaschinenbetriebs umgeordnet
wird, und wobei die aufbereiteten Daten im
Schritt S6 bei der Erzeugung der NC-Kodes berücksichtigt
werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
der Schritt S2 enthält:
Zuordnen von Bearbeitungstypen zu jedem zu bearbeitenden Bereich durch
Erfassen der auszuführenden Bearbeitung jedes zu bearbeitenden Bereichs aus einer Bearbeitungstabelle (T2) einer Designdatendatei (A1) des Formmodells und
Zuordnen der den Bearbeitungen jeweils entsprechenden Bearbeitungstypen auf Grundlage einer Bearbeitungstyptabelle (F2) einer Bearbeitungsinformationsdatei (F1).
Zuordnen von Bearbeitungstypen zu jedem zu bearbeitenden Bereich durch
Erfassen der auszuführenden Bearbeitung jedes zu bearbeitenden Bereichs aus einer Bearbeitungstabelle (T2) einer Designdatendatei (A1) des Formmodells und
Zuordnen der den Bearbeitungen jeweils entsprechenden Bearbeitungstypen auf Grundlage einer Bearbeitungstyptabelle (F2) einer Bearbeitungsinformationsdatei (F1).
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die Arbeitsablauftabelle (F3) und die Werkzeugbetriebsdatentabelle
(F4) in einer Bearbeitungsinformationsdatei
(F1) enthalten sind.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die im Schritt S6 berücksichtigten Positionsdaten eines
jeden zu bearbeitenden Bereichs in einer Geometrietabelle
(T1) einer Designdatendatei (A1) enthalten sind.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
im Schritt S6 Werkzeugstandortdaten aus einer Werkzeugmagazin-
Setztabelle (F6) und Werkzeugwechselinformationen
aus einer Werkzeugwechsel-Ablauftabelle (F7) zur Erzeugung
der NC-Kodes berücksichtigt werden, wobei beide Tabellen
(F6 und F7) in einer Maschinenspezifikationsdatei
(F5) enthalten sind.
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