DE4038034A1 - Verzurreinrichtung - Google Patents

Verzurreinrichtung

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DE4038034A1
DE4038034A1 DE19904038034 DE4038034A DE4038034A1 DE 4038034 A1 DE4038034 A1 DE 4038034A1 DE 19904038034 DE19904038034 DE 19904038034 DE 4038034 A DE4038034 A DE 4038034A DE 4038034 A1 DE4038034 A1 DE 4038034A1
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DE19904038034
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Werner Dipl Ing Deger
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/001Devices for fixing to walls or floors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0807Attachment points

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verzurreinrichtung nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Diese bekannte Verzurreinrichtung ist Bestandteil einer Lade­ pritsche eines Lastkraftwagens. Längs des Randes der Lade­ pritsche, welche die Auflage bildet, sind mit Abstand von­ einander Rohrstücke befestigt, die die Ladepritsche durch­ dringen und in der ein rahmenförmiges Einhängeglied in Achs­ richtung des Rohrstückes beweglich und gegen Herausfallen ge­ sichert ist. Das Einhängeglied kann nach oben oder nach unten aus dem Rohrstück geschoben werden, je nachdem, ob eine Innen­ verzurrung oder eine Außenverzurrung vorgenommen werden soll. Bei einer Innenverzurrung wird das Einhängeglied nach oben aus dem Rohrstück geschoben, so daß es über die Auflagefläche der Ladepritsche ragt. In das Einhängeglied kann das entspre­ chende Verzurrmittel eingehängt werden. Bei einer solchen Innenverzurrung kann die zur Verfügung stehende Ladepritschen­ fläche nicht voll ausgenutzt werden, weil das zu verzurrende Gut nicht über die Rohrstücke ragen darf, da andernfalls das Einhängeglied nicht nach oben aus dem Rohrstück geschoben werden kann. Ist das zu verzurrende Gut so breit, daß es bis an die Bordwände des Kraftfahrzeuges reicht und damit die Rohrstücke überdeckt, muß eine Außenverzurrung vorgenommen werden. In diesem Falle wird das Einhängeglied im Rohrstück nach unten geschoben, bis es aus dem Rohrstück ragt. Dort kann das Verzurrmittel eingehängt werden, das dann an der Außen­ seite der Bordwand des Lastkraftwagens hochgezogen und über die obere Bordwandkante hinweggeführt wird. Bei dieser Außen­ verzurrung wird das Verzurrmittel erheblich beansprucht, ins­ besondere am oberen Rand der Bordwände. Abgesehen von der er­ heblichen Beanspruchung des Verzurrmittels in diesem Bereich kann die volle Verzurrkraft nicht mehr auf das zu verzurrende Gut aufgebracht werden, weil ein Teil der Zurrkraft in die Bordwände übertragen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Verzurreinrichtung so auszubilden, daß die zur Verfügung stehende Auflagefläche für das zu verzurrende Gut optimal ausgenutzt werden kann, wobei dennoch das Verzurrmittel nicht an der Außenseite der Bordwand des Transportfahrzeuges ver­ läuft und die volle Zurrkraft auf das zu verzurrende Gut auf­ gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Verzurreinrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Verzurreinrichtung kann das zu ver­ zurrende Gut bis oberhalb des Zurrpunktes auf der Auflage ge­ lagert werden. Das Verzurrmittel, das in den unterhalb der Auflagefläche angeordneten Zurrpunkt eingehängt wird, wird durch die Umlenkung unmittelbar am Rand der Auflagefläche hochgeführt, muß also nicht an der Außenseite der jeweiligen Bordwand herumgeführt werden. Dadurch ist das Verzurrmittel optimal vor Beschädigung geschützt. Da der Anlagebereich der Umlenkung im Bereich des Randes der Auflage liegt, kann das Verzurrmittel von der Umlenkung direkt zum verzurrenden Gut geführt werden. Die beim Verzurrvorgang aufgebrachte Zurrkraft wirkt sich dann voll auf das zu verzurrende Gut aus, das dadurch zuverlässig und sicher auf der Auflage verzurrt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht eine erfindungs­ gemäße Verzurreinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verzurr­ einrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung und teil­ weise im Schnitt zwei Zurrpunkte der erfindungsgemäßen Verzurreinrichtung gemäß Fig. 1, wobei das Zurrmittel in den unteren Zurrpunkt eingehängt ist,
Fig. 4 in perspektivischer und explosiver Darstellung einen Teil des Randes einer Auflagefläche, die Ausnehmungen zur Aufnahme von Zurreinheiten auf­ weist, welche jeweils zwei Zurr­ punkte haben,
Fig. 5 die in die Ausnehmungen eingesetzten Zurreinheiten gemäß Fig. 4,
Fig. 6 in einer Darstellung entsprechend Fig. 3 einen Teil der erfindungsge­ mäßen Verzurreinrichtung, bei der das Verzurrmittel in den oberen Zurr­ punkt eingehängt ist.
Die Verzurreinrichtung ist bevorzugt an Paletten, Ladepritschen von Transportfahrzeugen auf Schienen und Straßen angeordnet. Sie kann fest mit dem jeweiligen Transportmittel verbunden sein, je­ doch auch als gesonderte Einheit ausgebildet sein, die auf entsprechenden Auflagen der Transportfahrzeuge integriert ist. Im letzteren Fall kann die Verzurreinrichtung, gegebenen­ falls mit dem verzurrten Gut, beispielsweise in Lagerräumen gelagert und dann bei Bedarf zum jeweiligen Transportmittel transportiert werden.
Die Verzurreinrichtung hat eine Auflage 1 für das zu verzurren­ de Gut. Sie hat im Ausführungsbeispiel rechteckigen Umriß, kann selbstverständlich aber auch jeden anderen geeigneten Umriß haben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind längs der Längsseiten 2 und 3 sowie der einen Schmalseite 4 Zurr­ punkte angeordnet, die anhand der Fig. 3 bis 6 im einzelnen erläutert werden. Die Zahl und Anordnung dieser Zurrpunkte richtet sich nach der Art und Zahl der auf der Auflage 1 der Verzurreinrichtung zu verzurrenden Güter.
Die Auflage 1 hat eine ebene, plattenförmige Auflagefläche 5, auf der sich das jeweilige Gut zuverlässig und sicher ver­ zurren läßt. Anstelle einer solchen plattenförmigen Auflage­ fläche kann die Auflage 1 beispielsweise auch durch zuein­ ander parallele Leisten oder dgl. gebildet sein, die auf Längsträgern oder dgl. befestigt sind.
Im einfachsten Fall ist am jeweiligen Rand der Auflage 1 je­ weils nur eine Zurreinheit 6 vorgesehen. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist es aber auch möglich, zwei, drei oder mehr Zurrein­ heiten nebeneinander liegend am jeweiligen Rand der Auflage 1 vorzusehen. Wie Fig. 2 beispielhaft zeigt, sind an den Längs­ rändern 2 und 3 der Auflage 1 abwechselnd zwei unmittelbar aneinanderliegende Zurreinheiten 6 und nur eine Zurreinheit 6 angeordnet, während die Schmalseite 4 zwei einzelne Zurreinheiten aufweist, die mit Abstand voneinander liegen. Je nach Einsatzfall kann die Verteilung der Zurreinheiten 6 längs der verschiedenen Ränder der Auflage 1 auch unterschiedlich gewählt werden.
Die Zurreinheit 6 ist im dargestellten, bevorzugten Ausführungs­ beispiel gehäuseförmig ausgebildet, wodurch die Zurrpunkte zumindest teilweise verdeckt angeordnet und dadurch vor Be­ schädigung, Verschmutzung und dgl. geschützt sind. Die Zurr­ einheit 6 hat zwei parallel zueinander liegende Seitenwände 7 und 8 (Fig. 4), die jeweils plattenförmig ausgebildet sind und im Ausführungsbeispiel etwa rechteckigen Umriß haben. In der normalen Gebrauchslage der Verzurreinrichtung stehen die Sei­ tenwände 7, 8 aufrecht und sind an ihrem einen Ende durch eine Querwand 9 (Fig. 3) miteinander verbunden. Aus Stabilitäts­ gründen wird die Querwand 9 bevorzugt durch ein Hohlprofil­ teil gebildet, das im Ausführungsbeispiel rechteckigen Quer­ schnitt hat. Die Seitenwände 7, 8 lassen sich an diesem Hohl­ profilteil sicher verbinden. Außerdem verleiht das Hohlpro­ filteil 9 der Zurreinheit 6 eine hohe Festigkeit. An dem der Querwand 9 gegenüberliegenden Ende sind die Seitenwände 7, 8 nicht miteinander verbunden.
Auf der Querwand 9 ist ein Abdeckteil 10 befestigt, das einen ebenen, etwa über die halbe Länge der Seitenwände 7, 8 er­ streckenden Abschlußteil 11 hat, der stumpfwinklig in ein ebenes Zwischenstück 12 übergeht, welches das Abschlußteil 11 mit einem ebenen und parallel zum Abschlußteil sich er­ streckenden Endstück 13 verbindet. Das Endstück 13 liegt mit Abstand unterhalb des oberen Randes der Seitenwände 7, 8 (Fig. 3). Das einstückig ausgebildete Abdeckteil 10 erstreckt sich zwischen den beiden Seitenwänden 7 und 8 (Fig. 4). Da­ durch verleiht auch das Abdeckteil 10 der Zurreinheit 6 eine hohe Stabilität und Festigkeit.
An der Unterseite der als Hohlprofilteil ausgebildeten Quer­ wand 9 sind unmittelbar benachbart zu den Seitenwänden 7 und 8 der Zurreinheit 6 Laschen 14 befestigt, von denen in Fig. 3 nur die eine Lasche dargestellt ist. Die Laschen 14 er­ strecken sich von der Querwand 9 aus in die Zurreinheit 6 und sind am freien Ende durch einen Zurrpunkt 15 miteinander ver­ bunden, der im Ausführungsbeispiel als Bolzen ausgebildet ist. Da der Zurrpunkt 15 in den Laschen 14 gelagert wird, können die Seitenwände 7, 8 sehr dünn ausgebildet sein. Selbstver­ ständlich ist es aber auch möglich, den Zurrpunkt 15 direkt in den Seitenwänden 7 und 8 der Zurreinheit 6 zu befestigen; in diesem Falle müssen die Seitenwände 7, 8 eine ausreichende Festigkeit haben, um die beim Verzurren auftretenden Kräfte aufnehmen zu können.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform können die beim Verzurren auftretenden Kräfte von der als Hohlprofilteil ausgebildeten Querwand 9 sicher aufgenommen werden.
Der den Zurrpunkt 15 bildende Bolzen hat kreisförmigen Quer­ schnitt und liegt im Bereich unterhalb des Abschlußteiles 11 des Abdeckteiles 10 etwa in Höhe des unteren Randes der Sei­ tenwände 7 und 8.
Die Zurreinheit 6 ist mit einer Umlenkung 16 versehen, an der das Verzurrmittel 17, das ein Gurt, ein Seil, eine Kette oder dgl. sein kann, umgelenkt wird. Die Umlenkung 16 ist nahe dem von der Querwand 9 abgewandten Ende der Seitenwände 7 und 8 so angeordnet, daß das umgelenkte Verzurrmittel 17, quer zu den Seitenwänden 7, 8 gesehen, nahe an den freien Rändern 18 und 19 (Fig. 4) der Seitenwände verläuft. Da die Seitenwände 7, 8 in diesem Bereich nicht miteinander verbunden sind, kann das Verzurrmittel 17 einwandfrei nach oben umgelenkt werden. Damit die gesamte Auflagefläche 5, also auch der Bereich ober­ halb des Zurrpunktes 15 und der Umlenkung 16, zur Auflage des zu verzurrenden Gutes ausgenutzt werden kann, ist die Umlen­ kung 16 bevorzugt so angeordnet, daß das umgelenkte Verzurr­ mittel 17, wie in Fig. 3 dargestellt, unmittelbar im Anschluß an die freien Ränder 18, 19 außerhalb der Zurreinheit 6 auf­ wärts verläuft, in Achsrichtung der Umlenkung 16 gesehen.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, befindet sich die Umlenkung 16 mit geringem Abstand unterhalb der oberen Ränder der Seiten­ wände 7, 8 sowie mit geringem Abstand im Bereich oberhalb des Endstückes 13 des Abdeckteiles 10. Das Endstück 13 endet mit Abstand von den freien Rändern 18 und 19 der Seitenwände 7 und 8.
Dadurch besteht nicht die Gefahr, daß das Verzurr­ mittel 17 mit dem Endstück 13 in, Berührung kommt und dadurch beschädigt wird.
Die Umlenkung 16 hat zumindest in dem Bereich, in dem das Ver­ zurrmittel 17 an ihr anliegt, runden, vorzugsweise kreisför­ migen Querschnitt. Dadurch wird ein Aufscheuern oder eine Be­ schädigung des Verzurrmittels 17 verhindert.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Umlenkung 16 Be­ standteil eines weiteren Zurrpunktes 20, der schwenkbar in der Zurreinheit 6 angeordnet ist. Dieser Zurrpunkt 20 hat eine Anschlußvorrichtung 21 (Fig. 3 und 4), die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Einhängeöse ausgebildet ist, die be­ vorzugt kreisförmigen Umriß hat und von einer in den Seitenwänden 7, 8 mit ihren Enden drehbar gelagerten Achse 22 absteht, welche die Umlenkung 16 bildet. Im einfachsten Fall ist die Achse 22 mit ihren Enden unmittelbar in den Seitenwänden 7, 8 drehbar gelagert. Vorteilhaft weisen die Seitenwände 7, 8 an ihren einander zugewandten Innenseiten vorstehende Augen 23 (Fig. 3) auf, in denen die Enden der Achse 22 gelagert sind. Infolge dieser Augen 23 können Längentoleranzen der Achse 22 bei der Montage der Zurreinheit 6 sehr einfach ausgeglichen bzw. berücksichtigt werden. Die Achse 22 liegt tangential zur Einhängeöse 21 (Fig. 4 und 5). Der Zurrpunkt 20 hat geringeren Abstand von den oberen Rändern und den freien Rändern 18, 19 der Seiten­ wände 7, 8 als der Zurrpunkt 15.
Beim Transport finden zwischen dem auf der Auflage 1 verzurrten Gut und der Auflage Relativbewegungen statt. Die Auflage 1 verwindet sich gegenüber dem verzurrten Gut. Das Verzurrmittel 17 würde bei diesen Verwindungsbewegungen in verzurrtem Zu­ stand am Zurrpunkt 20 scheuern und dadurch sehr rasch ver­ schleißen. Da dieser Zurrpunkt 20 jedoch beweglich ausgebil­ det ist, kann dieser Zurrpunkt 20 bei solchen Bewegungen dem Verzurrmittel 17 folgen. Dadurch tritt zwischen der Umlenkung 16 und dem verspannten Verzurrmittel 17 keine Relativbewegung auf. In dem Maße, in dem sich das Verzurrmittel 17 im verspann­ ten Zustand bewegt, wird die Umlenkung 16 um ihre Achse ge­ dreht. Dadurch wird das Verzurrmittel 17 im Bereich der Um­ lenkung 16 in hohem Maße geschont.
Der Zurrpunkt 20 liegt im Bereich zwischen dem Endstück 13 des Abdeckteiles 10 und dem oberen Rand der Seitenwände 7, 8 der Zurreinheit 6 (Fig. 3). Dadurch liegt der Zurrpunkt 20 im Bereich unterhalb der Auflagefläche 5 der Auflage 1 ge­ schützt und kommt mit dem auf der Auflage 1 befindlichen ver­ zurrten Gut nicht in Berührung.
Bei einer anderen (nicht dargestellten) Ausführungsform kann die Umlenkung 16 durch eine drehbare Hülse oder dgl. gebil­ det sein, die auf einer zwischen den Seitenwänden 7, 8 sich erstreckenden Achse sitzt. Auch in diesem Falle kann sich die Hülse, an der das verspannte Verzurrmittel 17 umgelenkt wird, mit dem Verzurrmittel bewegen, so daß Relativbewegungen zwischen dem Verzurrmittel und der Hülse und damit unerwünschte Bean­ spruchungen des Verzurrmittels zuverlässig vermieden werden.
Die beschriebenen Verwindungsbewegungen erfolgen in beiden Richtungen quer zur Auflagefläche 5. Infolge der drehbaren Umlenkung 16 ist in beiden Richtungen gewährleistet, daß zwi­ schen ihr und dem Verzurrmittel 17 keine Relativbewegungen auftreten, die beispielsweise bei einem Zurrgurt zu einem un­ erwünschten Scheuern und damit einem frühzeitigen Verschleiß führen würden.
Bei einer sogenannten Leerfahrt des Fahrzeuges, bei dem sich auf der Auflage 1 kein Gut befindet, wird der Zurrpunkt 20 um seine Lagerstelle hin und her geschwenkt. Dies würde zu erheblichen Klappergeräuschen bei der Leerfahrt führen. Aus diesem Grunde ist für den Zurrpunkt 20 eine federnde Auflage 24 vorgesehen, auf der die Anschlußvorrichtung 21 des Zurrpunktes 20 aufliegt (Fig. 3). Die federnde Auflage kann eine Kunststoffauflage, eine Gummiauflage und dgl. sein. Sie kann aber auch durch eine Feder, wie etwa eine Z-förmige Feder, gebildet sein, deren einer Schenkel auf dem Endstück 13 befestigt ist und auf deren anderem Schenkel die Anschlußvorrichtung 21 auf liegt. Die Auflage 24 gewährleistet eine hohe Geräuschdämmung bei der Leerfahrt des Fahrzeuges. Außerdem kann infolge dieser federnden Auflage 24 der Zurrpunkt 20 aus der in Fig. 3 dargestellten Ausgangslage bei den be­ schriebenen Verwindungsbewegungen entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Federkraft verschwenkt werden, so daß der Zurrpunkt 20 in dieser Richtung den Bewegungen des Verzurrmittels 17 folgen kann. Die federnde Auflage 24 ist auf dem Endstück 13 des Ab­ deckteiles 10 befestigt.
Da der Zurrpunkt 15 und die Umlenkung 16 an der Zurreinheit 6 montiert sind, besteht zwischen diesen beiden Teilen eine genaue Zuordnung zueinander, die beim Einbau der Zurreinheit 6 in die Auflage 1 nicht mehr verändert werden kann. Dadurch ist sichergestellt, daß das Verzurrmittel 17, nachdem es in den Zurrpunkt 15 eingehängt ist, einwandfrei über die Umlenkung 16 geführt wird.
Wenn die beiden Zurrpunkte 15 und 20 sowie die Umlenkung 16 Bestandteile der Zurreinheit 6 sind, dann bilden solche Zurr­ einheiten 6 gesonderte Baueinheiten, die sehr einfach an der Auflage 1 befestigt werden können. Sie hat, wie Fig. 4 bei­ spielhaft zeigt, einen als Winkelprofilteil ausgebildeten Rand 25, der zur Aufnahme der gehäuseförmigen Zurreinheiten 6 mit entsprechenden Ausnehmungen 26 bis 28 versehen ist. Dieses Winkelprofilteil 25 ist zumindest an denjenigen Randbereichen der Auflage 1 vorgesehen, an denen die Zurreinheiten 6 vor­ gesehen werden sollen. Bevorzugt erstrecken sich solche Win­ kelprofilteile 25 über den gesamten Umfang der Auflage 1. Die Ausnehmungen 26 bis 28 sind so groß, daß die Zurreinheiten 6 vollständig in diesen Ausnehmungen untergebracht werden können (Fig. 5). Die freien Ränder 18 und 19 der Seitenwände 7, 8 der Zurreinheiten 6 liegen dann zumindest annähernd bün­ dig mit der Außenseite 29 des Winkelprofilteiles (Fig. 5), während sich die Seitenwände 18, 19 senkrecht zum Rand 25 er­ strecken. Da die gehäuseförmigen Zurreinheiten 6 in Richtung auf die Außenseite 29 des Winkelprofilteiles 25 offen sind, sind die beiden Zurrpunkte 15 und 20 bequem zugänglich, so daß sich das Verzurrmittel 17 ohne Schwierigkeiten einhängen läßt.
Im einfachsten Falle ist längs der entsprechenden Ränder der Auflage 1 in den Ausnehmungen jeweils nur eine Zurreinheit 6 vorgesehen. Es lassen sich aber auch, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, beispielsweise zwei Zurreinheiten 6 unmittelbar aneinanderliegend am jeweiligen Rand der Auflage 1 vorsehen. In diesem Falle liegen die beiden Zurreinheiten mit ihren Seitenwänden 7 und 8 unmittel­ bar aneinander. In diesem Falle können für die beiden Um­ lenkungen 16 gemeinsame Lagerstellen in Form von Augen 23 an den aneinanderliegenden Seitenwänden der Zurreinheit vorge­ sehen sein.
Wie die Fig. 4 und 5 beispielhaft zeigen, können auch mehr als zwei Zurreinheiten nebeneinanderliegend am jeweiligen Rand der Auflage 1 vorgesehen sein. Die Zurreinheiten 6 können, wie dies beispielhaft die Fig. 1 und 2 zeigen, längs der Ränder der Auflage 1 in unterschiedlicher Zahl vorgesehen sein.
Wenn beispielsweise zwei Zurreinheiten 6 unmittelbar aneinander­ liegend am Rand der Auflage 1 vorgesehen sind, können beispiels­ weise auf der Auflage 1 nebeneinanderliegende Paletten an ihren benachbart zueinander liegenden Rändern verzurrt werden. Da­ durch kann die Auflagefläche 5 optimal vom zu verzurrenden Gut ausgenutzt werden.
Da sich der Zurrpunkt 15 im Bereich unterhalb der Auflagefläche 1 befindet und das dort eingehängte Verzurrmittel 17 an der Umlenkung 16 so nach oben umgelenkt wird, daß es im Bereich außerhalb der Auflagefläche 5 aufwärts verläuft, kann die ge­ samte Auflagefläche 5 bis zum Rand bzw. zur Außenseite 29 der Auflage 1 als Verzurrfläche ausgenutzt werden. Das zu ver­ zurrende Gut kann in diesem Falle beispielsweise das Endstück 13 des Abdeckteiles 10 vollständig überdecken. Wie Fig. 3 für diesen Fall zeigt, verläuft das Verzurrmittel 17, das vorteil­ haft ein entsprechend dünner Zurrgurt ist, in Achsrichtung der Umlenkung 16 gesehen, unmittelbar im Anschluß an die freien Ränder 18, 19 (Fig. 4 und 5) der Seitenwände 7, 8 der Zurr­ einheit 6 bzw. unmittelbar im Anschluß an die Außenseite 29 des randseitigen Winkelprofilteiles 25 der Auflage 1. Das Ver­ zurrmittel 17 ist an seinem Einhängeende in herkömmlicher Weise mit einem Einhängehaken 30 versehen, der in den Zurr­ punkt 15 eingehängt wird. An der Umlenkung 16 erfolgt die Um­ lenkung des Verzurrmittels 17 in der Weise, daß es senkrecht zur Auflagefläche 5 aufwärts verläuft.
Ist eine solche Verzurreinrichtung beispielsweise auf der Lade­ pritsche eines Lastkraftwagens vorgesehen, dann kann sich die Auflagefläche 5 der Auflage 1 bis auf den für das Verzurr­ mittel 17 vorgesehenen Abstand bis an die Bordkante des Last­ kraftwagens erstrecken. Dabei kann auf dieser gesamten Fläche bis zum Rand hin das zu verzurrende Gut angeordnet werden, das hierbei auch den Zurrpunkt 20 vollständig überdecken kann. Es ist nicht mehr notwendig, die für den Zurrgurt 20 vorge­ sehene Vertiefung 31 (Fig. 3) zur Aufnahme des Zurrpunktes 20 vom Ladegut freizuhalten. Dadurch läßt sich die Auflage­ fläche 5 vollständig ausnutzen, ohne daß dies nachteilige Wirkungen für das Verzurren des Gutes hat.
Das Verzurrmittel kann, wie Fig. 6 zeigt, ohne weiteres in den Zurrgurt 20 dann eingehängt werden, wenn das zu verzurrende Gut Abstand von der Vertiefung 31 der Zurreinheit 6 hat. Dann braucht das Verzurrmittel 17 nicht am unteren Zurrpunkt 15 eingehängt zu werden. Der Zurrpunkt 20 hat somit eine Doppel­ funktion. Zum einen dient er, wie Fig. 6 zeigt, zum Einhängen des Verzurrmittels 17, zum anderen dient er zur Umlenkung des Verzurrmittels 17, wenn dieses in den unteren Zurrpunkt 15 eingehängt ist (Fig. 3).
Die Zurrpunkte 15 und 20 sind so ausgebildet, daß die her­ kömmlichen Verzurrmittel 17 verwendet können. Der Benutzer der Verzurreinrichtung ist darum nicht gezwungen, sich neue Verzurrmittel anzuschaffen.
In den Fig. 3 und 6 ist erkennbar, daß die Auflagefläche 5 der Auflage 1 einen umlaufenden erhöhten Rand 32 hat, der mit geringem Abstand von den freien Rändern 17 und 18 der Zurr­ einheiten 6 angeordnet ist, in Achsrichtung der Umlenkung 16 gesehen. Dieser Rand 32 bildet eine Sicherung gegen Herunter­ rutschen des zu verzurrenden Gutes von der Auflagefläche 5.
Mit der Verzurreinrichtung ist es möglich, die Ladefläche einer Palette, eines Lastkraftwagens, eines Eisenbahnwaggons oder dgl. vollständig für die Verzurrung ausnutzen zu können. Das zu verzurrende Gut kann praktisch bis an den Rand einer Palette bzw. die Bordwände des Lastkraftwagens bzw. des Eisen­ bahnwaggons auf der Auflagefläche 5 angeordnet werden. Obwohl hierbei die Vertiefungen 31 der Zurreinheiten 6 vom zu ver­ zurrenden Gut überdeckt werden, läßt es sich infolge der be­ schriebenen Ausbildung und Anordnung der Zurreinheiten 6 ein­ wandfrei und sicher verzurren. Insbesondere muß das Verzurrmittel 17 nicht außerhalb der Bordwände hochgezogen werden, wo es verschmutzt oder gar beschädigt werden kann.
Reicht das zu verzurrende Gut nicht über die Vertiefungen 31 der Zurreinheiten 6, dann kann das Verzurrmittel 17, wie Fig. 6 zeigt, auch in den oberen Zurrpunkt 20 eingehängt werden.

Claims (37)

1. Verzurreinrichtung mit wenigstens einer Auflage für das zu verzurrende Gut und mit mindestens einem im Rand­ bereich der Auflage liegenden Zurrpunkt, der im Be­ reich unterhalb der Auflagefläche der Auflage ange­ ordnet und in den ein Verzurrmittel, wie ein Zurr­ gurt, einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zurrpunkt (15) wenigstens eine Umlenkung (16) für das Verzurrmittel zugeordnet ist, die im Bereich unterhalb der Auflagefläche (5) der Auflage (1) so angeordnet ist, daß ihr Anlage­ bereich für das Verzurrmittel (17) im Bereich des Randes (25) der Auflage (1) liegt.
2. Verzurreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagebereich der Umlenkung (16), in deren Achsrichtung gesehen, in Höhe der Außenseite (29) des Randes (25) der Auf­ lage (1) liegt.
3. Verzurreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung (16) um ihre Achse zumindest teilweise drehbar ist.
4. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung (16) Teil eines weiteren Zurrpunktes (20) ist.
5. Verzurreinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Zurrpunkt (20) im Bereich unterhalb der Auflagefläche (5) der Auf­ lage (1) angeordnet ist.
6. Verzurreinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Zurrpunkt (20) geringeren Abstand vom Rand (25) der Auflage (1) hat als der andere Zurrpunkt (15).
7. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung (16) geringeren Abstand von der Auflagefläche (5) hat als der Zurrpunkt (15).
8. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Zurrpunkt (20) eine Anschlußvorrichtung (21) für das Verzurrmittel (17) hat.
9. Verzurreinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung (16) zu­ mindest durch einen Teil einer Achse (22) gebildet ist, die tangential zur Anschlußvorrichtung (21) liegt.
10. Verzurreinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (22) drehbar gelagert ist.
11. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagebereich auf der von der Anschlußvorrichtung (21) abgewandten Seite der Achse (22) vorgesehen ist.
12. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Zurrpunkt (20) auf einer federnden Auflage (24) aufliegt.
13. Verzurreinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Auflage (24) eine Kunststoff-, eine Gummiauflage oder dgl. ist.
14. Verzurreinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Auflage (24) eine Feder ist.
15. Verzurreinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (24) Z-förmig ausgebildet ist.
16. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung (16) eine auf einer Achse drehbar gelagerte Hülse oder dgl. ist.
17. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zurrpunkt (15) und zumindest die Umlenkung (16), vorzugsweise auch der andere Zurrpunkt (20), Teil einer Zurreinheit (6) sind, die am Rand der Auflage (1) angeordnet ist.
18. Verzurreinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurreinheit (6) ge­ häuseförmig ausgebildet ist.
19. Verzurreinrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurreinheit (6) Seiten­ wände (7, 8) aufweist, zwischen denen der Zurrpunkt (15) und die Umlenkung (16) angeordnet sind.
20. Verzurreinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (7, 8) an ihrem vom Rand (25) der Auflage (1) abgewandten Ende durch wenigstens eine Querwand (9) miteinander verbunden sind.
21. Verzurreinrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenwände (7, 8) der Zurreinheit (6) quer, vorzugsweise senkrecht zum Rand (25) der Auflage (1) erstrecken.
22. Verzurreinrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (9) ein Hohl­ profilteil ist.
23. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Zurrpunkt (15) mit der Querwand (9) verbunden ist.
24. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (7, 8) der Zurreinheit (6) durch ein Abdeckteil (10) miteinander verbunden sind, unter dem der Zurrpunkt (15) liegt.
25. Verzurreinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (10) plattenförmig ausgebildet ist.
26. Verzurreinrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (10) zur Bildung einer Vertiefung (31) in der Zurreinheit (6) ein gegenüber dem oberen Rand der Seitenwände (7, 8) zurückgesetztes Endstück (13) hat.
27. Verzurreinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (13) mit Abstand vom freien Rand (18, 19) der Seitenwände (7, 8) der Zurreinheit (6) endet.
28. Verzurreinrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Endstück (13) die federnde Auflage (24) angeordnet ist.
29. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurreinheit (6) eine am Rand der Auflage (1) zu befestigende Baueinheit ist und dadurch zur Versteifung des Randbereiches dient.
30. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand (25) der Auflage (1) Ausnehmungen (26 bis 28) zur Aufnahme von Zurr­ einheiten (6) vorgesehen sind.
31. Verzurreinrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (26 bis 28) mit Abstand voneinander liegen.
32. Verzurreinrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (26) eine Zurreinheit (6) liegt.
33. Verzurreinrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (27, 28) wenigstens zwei Zurreinheiten (6) angeordnet sind, die mit ihren Seitenwänden (7, 8) unmittelbar aneinanderliegen.
34. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (7, 8) der Zurreinheit (6) an ihren einander zugewandten Seiten vorstehende Augen (23) zur Lagerung der Enden der Umlenkung (16) aufweisen.
35. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß längs der entsprechenden Ränder der Auflage (1) mit Abstand voneinander Zurr­ einheiten in unterschiedlicher Zahl angeordnet sind.
36. Verzurreinrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß längs der entsprechenden Ränder der Auflage (1) abwechselnd eine Zurreinheit (6) und zwei aneinanderliegende Zurreinheiten (6) an­ geordnet sind.
37. Verzurreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (1) mit den Zurrpunkten (15, 20) und den Umlenkungen (16) eine auf einer Auflage eines Lastkraftwagens, eines Eisen­ bahnwaggons oder dgl. abzusetzendes Element ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT13309U1 (de) * 2012-09-06 2013-10-15 Meiller Fahrzeuge Bordwandzurrösensystem

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