DE4037963A1 - Spreizduebel - Google Patents
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Classifications
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel zur Verankerung in Bauteilen gemäß der
Gattung des Anspruches 1.
Spreizdübel aus Metall bestehen üblicherweise aus einer Spreizhülse und einem
Spreizkörper, der zur Aufspreizung der Spreizhülse in diese mit einem mit dem Spreiz
körper verbundenen Gewindebolzen und einer sich am Befestigungsgegenstand ab
stützenden Mutter einziehbar ist. Zur ordnungsgemäßen Verankerung des Spreizdübels
ist auf die Mutter ein bestimmtes Drehmoment aufzubringen, das von der Konstruktion
des Dübels, seiner Größe und dem Verankerungsgrund abhängig ist. Zur Einhaltung des
vorgeschriebenen Drehmomentes können Drehmomentschlüssel verwendet werden, die
entweder das aufgebrachte Drehmoment anzeigen oder durch eine eingebaute Rutsch
kupplung ein Überdrehen der Mutter mit einem zu hohen Drehmoment verhindern.
Sehr häufig liegen jedoch auf der Baustelle keine oder nicht die passenden Dreh
momentschlüssel vor. Ferner können durch falsches Ablesen oder Fehleinstellungen
auch bei Verwendung von Drehmomentschlüsseln Fehlermöglichkeiten nicht ausge
schlossen werden, die die Verankerungssicherheit der Spreizdübel beeinträchtigen. Zur
Lösung dieses Problems ist es bekannt, auf die Mutter eine mit Schlüsselflächen ver
sehene Stahlkappe aufzusetzen, die über Abschernieten mit der Mutter verbunden ist.
Die Innenbohrung der Stahlkappe entspricht mindestens dem Eckmaß der Mutter, so
daß beim Abscheren der Nieten die Stahlkappe ohne weitere Drehmomentübertragung
durchdreht. Der Querschnitt der Abschernieten ist so bemessen, daß das Abscheren bei
Erreichen des vorgeschriebenen Drehmomentes erfolgt. Zur Aufnahme der Abscher
nieten und zur Übertragung des Drehmomentes von der Kappe auf die Mutter müssen
sowohl die Kappe als auch die Mieten aus Metall hergestellt sein. Um eine gleichmäßige
Drehmomentübertragung zu erreichen, sind drei jeweils um 120° zueinander versetzte
Nieten erforderlich, die in entsprechende Bohrungen der Mutter eingesetzt sind. Das
Einbringen der Bohrungen in die Mutter und das Vernieten ist ein sehr aufwendiges
Herstellverfahren, so daß diese Lösung in der Regel nur für größere Dübeldurchmesser
angewandt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehmomentsicherung zu schaffen, die
einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen
erreicht. Die auf der Mutter aufgesetzte und aus einem elastisch und/oder plastisch ver
formbaren Material bestehende Hülse weist zum Ansetzen eines Drehschlüssels
Schlüsselflächen auf. Beim Drehen der Hülse wird aufgrund ihrer, der Mutter ange
paßten Innenkontur die Mutter mitgedreht und dabei der Spreizkörper in die Spreizhülse
des in einem Bohrloch eines Bauteiles eingesetzten Spreizdübels eingezogen. Mit
zunehmender Spreizkraft steigt auch das auf die Mutter aufzubringende Drehmoment
an. Dabei wird die zwischen dem Drehschlüssel und der Mutter angeordnete Hülse
immer stärker verformt, bis bei Erreichen eines bestimmten Drehmomentes die Hülse
auf der Mutter durch entsprechende elastische und plastische Verformung durchdreht.
Damit wird die Drehmomentübertragung vom Drehschlüssel auf die Mutter unter
brochen, so daß die gewünschte Begrenzung des Drehmomentes eintritt. Die Varia
tionsmöglichkeit zum Einstellen des Drehmomentes ergibt sich aus der elastischen und
plastischen Verformbarkeit des Materials sowie der Wandungsdicke der Hülse. Be
sonders geeignetes Material für die Hülse ist Kunststoff, da dieses Material nicht nur
eine einfache Herstellung der Hülse im Spritzgußverfahren ermöglicht, sondern auch
durch Verstärkungszusätze wie Glasfaser eine zusätzliche Variationsmöglichkeit für die
Drehmomenteinstellung bietet. Durch Veränderung der Zuschlagsanteile können sehr
genaue Drehmomentbegrenzungen eingestellt werden. Neben Kunststoff sind für die
Hülse auch weiche Nichteisenmetalle wie Aluminium, Kupfer oder dgl. verwendbar.
Die Wandungsdicke der Hülse ist so gewählt, daß ihre Schlüsselfläche der nächst
größeren Schlüsselweite der Mutter entspricht. Bei kleineren Dübelgrößen bedeutet dies
eine Wandungsdicke von 0,5 mm, da der Sprung von Schlüsselweite zu Schlüsselweite
1 mm beträgt; bei größeren Dübelgrößen beträgt der Sprung von Schlüsselweite zu
Schlüsselweite 2 mm und mehr, so daß für diese Dübelgrößen eine Wandungsdicke von
1 mm und mehr in Frage kommt.
Zweckmäßigerweise ist die Außenkontur der Hülse ebenso wie bei der Mutter durch
einen Sechskant gebildet.
Weitere zweckmäßige Ausbildungen der Hülse ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die auf einer Mutter eines Spreizdübels aufgesetzte Hülse im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hülse nach Fig. 1.
Der in einem Bohrloch 1 eines Bauteils 2 eingesetzte Spreizdübel 3 wird durch Ein
ziehen des mit einem Gewindebolzen 4 verbundenen Spreizkörpers 5 in eine längs
geschlitzte Spreizhülse 6 in dem Bauteil 2 verankert. Das Einziehen des Spreizkörpers 5
erfolgt über eine Mutter 7, die sich über eine Unterlagscheibe 8 an dem zu befesti
genden Gegenstand 9 abstützt. Über die Mutter 7 ist eine vorzugsweise aus Kunststoff
bestehende Hülse 10 mit einem auf der Stirnseite der Mutter aufsitzenden Anschlagrand
11 gestülpt. Die Innenkontur 12 der Hülse 10 entspricht der Außenkontur der Mutter 7.
Zur Bildung von Schlüsselflächen weist die Hülse 10 eine als Sechskant ausgebildete
Außenkontur auf. Die Wandungsdicke der Hülse 10 wird vorzugsweise so gewählt, daß
ein Drehschlüssel verwendbar ist, dessen Schlüsselweite der nächstgrößeren
Schlüsselweite der Mutter 7 entspricht.
Beim Anziehen der Mutter 7 mit einem an der Hülse 10 angesetzten Drehschlüssel wird
das auf die Hülse 10 aufgebrachte Drehmoment auf die Mutter 7 übertragen. Bei zu
nehmendem Drehmoment verformt sich die Hülse 10 im Bereich der Ecken der Mutter 7
soweit, daß bei Erreichen eines bestimmten Drehmomentes die Hülse 10 auf der Mutter
durchdreht. Damit wird die Drehmomentübertragung unterbrochen, so daß kein weiteres
Anziehen der Mutter 7 möglich ist. Durch entsprechende Wahl des Werkstoffes mit
unterschiedlichem Verformungsgrad kann der Zeitpunkt des Überdrehens in Abhängig
keit von dem aufgebrachten Drehmoment eingestellt werden. Durch Aussparungen 13
der längsverlaufenden Ecken der Innenkontur 12 der Hülse 10 kann das Überdreh
moment ebenfalls beeinflußt werden.
Zur Sicherung der Hülse 10 auf der Mutter 7 sind auf dem vorderen Rand der Hülse
Vorsprünge 14 angeordnet, die nach dem Aufsetzen der Hülse 10 auf die Mutter 7 diese
hintergreifen.
Claims (6)
1. Spreizdübel zur Verankerung in Bauteilen mit einer Spreizhülse und einem
mittels einem Gewindebolzen und einer sich am Befestigungsgegenstand
abstützenden Mutter in die Spreizhülse einziehbaren Spreizkörper, sowie einer
drehmomentübertragend mit der Mutter verbundenen und mit Schlüsselflächen
versehenen Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) aus einem
elastisch und/oder plastisch verformbaren Material besteht und eine der
Außenkontur der Mutter (7) entsprechende Innenkontur (12) aufweist.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüssel
fläche der Hülse (10) der nächstgrößeren Schlüsselweite der Mutter (7) ent
spricht.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenkontur der Hülse (10) durch einen Sechskant (15) gebildet ist.
4. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülse (10) einen auf der Stirnseite der Mutter (7) aufsitzenden
Anschlagrand (11) aufweist.
5. Spreizdübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen
Rand der Hülse (10) die Mutter (7) hintergreifende Vorsprünge (14) angeordnet
sind.
6. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die längslaufenden Ecken (13) der Innenkontur (12) der Hülse (10)
ausgespart sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037963 DE4037963A1 (de) | 1990-11-29 | 1990-11-29 | Spreizduebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037963 DE4037963A1 (de) | 1990-11-29 | 1990-11-29 | Spreizduebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4037963A1 true DE4037963A1 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6419144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904037963 Withdrawn DE4037963A1 (de) | 1990-11-29 | 1990-11-29 | Spreizduebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4037963A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0726399A1 (de) * | 1995-02-09 | 1996-08-14 | Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG | Spreizdübel für die Verankerung in einem eine Hinterschneidung aufweisenden Bohrloch |
DE20205489U1 (de) * | 2002-04-10 | 2003-08-28 | Fischer Artur Werke Gmbh | Drehmomentbegrenzungselement für Spreizanker |
CN106273231A (zh) * | 2016-10-20 | 2017-01-04 | 南华汇盈科技发展(深圳)有限公司 | 一种注塑产品预埋金属螺母保护套 |
Citations (6)
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FR1179556A (fr) * | 1957-07-11 | 1959-05-26 | Dispositif d'ancrage perfectionné | |
US3191486A (en) * | 1962-10-29 | 1965-06-29 | Martin Marietta Corp | Automatic torque indicating and applying devices |
DE2635806A1 (de) * | 1976-08-09 | 1978-02-16 | Hilti Ag | Duebel mit setzkontrolle |
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DE2635805C2 (de) * | 1976-08-09 | 1988-04-28 | Hilti Ag, Schaan, Li |
-
1990
- 1990-11-29 DE DE19904037963 patent/DE4037963A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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