DE4037735A1 - Neue perylenfarbstoffe und ihre verwendung in metallic-lackierungen - Google Patents

Neue perylenfarbstoffe und ihre verwendung in metallic-lackierungen

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Description

Perylenfarbstoffe, Perylen 3,4 : 9,10-tetracarbonsäurebisimide, werden seit langer Zeit als technische Pigmente eingesetzt 1) und zeichnen sich u. a. durch ihre ungewöhnlich große Lichtechtheit aus. Eine Beeinflussung der Feststoff-Eigenschaften ist durch die Variation der Substituenten an den Stickstoffen möglich. Die überwiegende Zahl der Perylenfarbstoffe ist als Feststoff (Pigment) rot gefärbt. Einige Derivate mit sich weiter überdeckenden Chromophoren im Kristallgitter sind blauschwarz. Neben diesen Haupt-Pigment-Typen sind noch maron- und orangenfarbene Farbstoffe bekannt. Das Fluoreszenz-Potential der Perylenfarbstoffe wurde wegen ihrer Schwerlöslichkeit aber erst spät erkannt2) und konnte in vollem Umfang dann Dank der Einführung Löslichkeits-steigernder Substituenten wie der tert-Butyl­ gruppe3) erfaßt, systematisch untersucht4-7) und für verschiedene Zwecke eingesetzt werden8-15). Kürzlich gelang es sogar, dieses auf die feste Phase zu übertragen, so daß nun auch hoch­ fluoreszierende, hochstabile Leuchtpigmente auf der Basis der Perylenfarbstoffe zur Verfügung stehen16).
Bei der Darstellung von Perylenfarbstoffen, die an den Stickstoffen Ethylreste tragen, wurde nun in anderem Zusammenhang zur Überraschung gefunden, daß bei einer dreifachen Substitution in β-Position, allgemeine Formel 1, Feststoffe erhalten werden, die einen erstaunlich starken Metallglanz besitzen. Dieser reicht, je nach Substituent, von Bronze bis metallisch Grün. Der Metallglanz ist außerdem erstaunlich unempfindlich gegen eine mechanische Beanspruchung der Kristallite, so daß die Farbstoffe z. B. in Farben und Lacken verarbeitet werden können. Perylenfarbstoffen mit jeweils zwei Methyl und zwei Ethyl-Gruppen an der Stickstoffen sind als rote Pigment-Zusätze zu Metallic-Lackierungen beschrieben worden17), wobei auf eine besondere Reinheit Materials geachtet wurde. Bei den neu beschriebenen Farbstoffen sind die Farbstoff-Pigmentteilchen selbst der Träger des Metallglanzes, und es ist nicht nur sehr leicht, den Metallglanz zu erreichen, sondern dieser ist auch besonders ausgeprägt.
Perylenfarbstoffe mit Metallglanz
Reste an den Stickstoffen
Farbton
2-Phenyl-2-ethylbutyl
Stumpfrot bis Kupfer
2-Phenyl-2-n-propylpentyl Kupfer-Messing-Ton
2-(n-Butyl)-2-phenylhexyl Scharlach-Bronze
2,2-Dimethylpropyl Dunkel-Bronze
2,2-Dimethylbutyl Grünlich-Messing
2,2-Dimethylpentyl Dunkel-Kupfer bis Bronze
2,2-Dimethylhexyl Kupfer-Bronze
2,2-Dimethylheptyl Rot bis Kupfer-metallisch
2,2-Dimethyloctyl Kupfer-Gold-Plättchen
2-Cyclohexyl-2-methylpropyl Messing
2-Ethyl-2-methylbutyl Messing (starker Metallglanz)
2,2-Diethylbutyl Stumpf-Kupfer-Bronze
2,2-Diethylpentyl Stumpf-Kupfer (glänzend)
2-Methyl-2-(n-propyl)-pentyl Rötlich-Messing (glitzernd)
2,2-Dipropylpentyl Rot-Gold (glitzernd)
2-(n-Butyl)-2-methylhexyl Rotgold (stark glänz. Plätt.)
2-(n-Butyl)-2-ethylhexyl Rot-Kupfer (stark glitzernd)
2-(n-Butyl)-2-(n-propyl)-hexyl Hellrot-Kupfermetall
2,2-Di(n-butyl)-hexyl Dunkel-Bronze
2,2-Dipentylheptyl Rot-Bronze (stark glitzernd)
(1-Ethylcyclohexyl)-methyl Kupfer-Metall
(1-Propylcyclohexyl)-methyl Bronze-Rotstich
1-Adamantylmethyl Tiefrot
Einige Beispiele für Farbstoffe mit Metallglanz sind in der Tabelle 1 angegeben. Die Perylenfarbstoffe zeichnen sich durch eine erstaunlich hohe Lichtechtheit, sowie chemische und strahlenchemische Beständigkeit aus. Dies macht die metallisch glänzenden Pigmente als Ersatz von anorganischen Materialien auch bei einer starken Beanspruchung, wie z.B. direkte Sonnenbestrahlung, interessant. Sie können in "Metallic-Lackierungen" an Stelle von z. B. Aluminium-Flittern zur Erzeugung des optischen Metall-Eindrucks eingesetzt werden. Während metallisches Aluminium, besonders in Form von Metallflittern, grundsätzlich gegen Korrosion durch Säuren, Laugen, Schwermetalle und vieles andere empfindlich ist und damit u. a. die Art der Lack-Zusätze stark einschränkt, sind die Perylenfarbstoffe völlig inert, auch gegen konzentrierte wäßrige Säuren und Laugen - konzentrierte Schwefelsäure löst die Farbstoffe zwar auf, sie sind aber völlig inert gegen die Säure bei Temperaturen bis zu 120°C, so daß die Farbstoffe beim Verdünnen der Säuren wieder ausfallen. Auch gegen Bleichmittel wie wäßrige Hypochloritlösungen oder Wasserstoff­ peroxidlösungen (Perborate) sind die Farbstoffe völlig beständig. Schließlich sind die Farbstoffe auch resistent gegen freie Kohlenstoff-Radikale, so daß sie mit Monomeren gemischt werden können, die dann radikalisch zu Kunststoffen polymerisiert werden. Die metallisch glänzenden Pigment-Kristallite sind dann fest in die Kunststoff-Masse eingeschlossen.
Für Metallic-Lackierungen, z. B. Automobile, wünscht man sich eine besondere Beständigkeit, also langlebige Produkte. Andererseits müssen diese Materialien möglichst rückstandsfrei entsorgt oder recycelt werden können. Für Lacke mit Bronze-Farbtöne werden verschiedene Schwermetall-Verbindungen wie Wolframsulfid verwendet. Diese anorganischen Schwermetalle bereiten aber ein Recyling-Problem, besonders auch deshalb, weil sie in kleiner Konzentration auf große Oberflächen gebracht werden. Wichtig wäre daher die Erzeugung eines beständigen Bronze-Metallic- Effekts auf der Basis rein organischer Materialien, da diese durch Verbrennen vollständig und Rückstands-frei entsorgt und in den natürlichen Stoff-Kreislauf zurückgegegen werden können.
Dies ist für den technischen Einsatz der Substanzen bereits jetzt von erheblicher Bedeutung und wird in der Zukunft wegen des immer größer werdenden Müll-Problems eine zentrale Stellung einnehmen. Darauf ergibt sich ein besonderer Wert der Farbstoff- Klasse für künftige Entwicklungen. Toxische Wirkungen sind in der Klasse der Perylenfarbstoffe nicht bekannt, obwohl sie seit sehr langer Zeit technisch eingesetzt werden. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für den weiteren Einsatz der Substanzen. Die nach dem bisherigen Stand der Technik gegebene Ungefährlichkeit der Substanzklasse ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß die Perylenfarbstoffe weder eine besondere Neigung besitzen, mit Singulettsauerstoff zu reagieren, noch Epoxide zu bilden - der Perylen-Grundkörper ist als nichtcancerogen be­ schrieben18).
Für eine technische Verwendung der Substanzen ist eine gute synthetische Zugänglichkeit wichtig. - Perylenfarbstoffe werden allgemein aus primären Aminen durch Kondensation mit dem technisch hergestellten Perylen-3,4 : 9,10-tetracarbonsäurebisanhydrid synthetisiert, unter bevorzugter Verwendung von Lösungsmitteln, wie Chinolin oder geschmolzenes Imidazol und wasserabspaltenden Zusätzen wie Zinkacetat oder Di-cyclohexylcarbodiimid. Es müssen daher für die vorgestellten neuen Farbstoffe möglichst ökonomisch Ethylenamine synthetisiert werden, die drei Substituenten, aliphatische oder aromatische Reste, in β-Position tragen. Solche primären Amine (3) sind durch die Reduktion der entsprechenden Nitrile (2) mit CN-Gruppen an tertiären Kohlenstoffen möglich. Als Reduktionsmittel können z. B. komplexe Hydride, Lithi­ umaluminiumhydrid, oder andere bekannte Reduktionsmittel Verwendung19) finden. Besonders zu nennen ist hier die katalytische Reduktion mit Wasserstoff und entsprechenden, an und für sich bekannte, Hydrierungskatalysatoren wie Raney-Nickel oder Kupferchromit. Das letzte Verfahren ist für Großansätze besonders wirtschaftlich.
Nitrile mit der Formel 2 können aus Acetonitril, primären oder sekundären Nitrilen durch Alkylierungsreaktionen erhalten werden (2a bis 2d). Hierfür wird das entsprechende Nitril mit starken Basen wie Natriumamid in flüssigem Ammoniak oder mit Kalium- tert-butylat zum Anion umgesetzt und dann z. B. entsprechenden Alkylhalogeniden oder -estern wie Alkyltosylaten umgesetzt. Die primären oder sekundären Nitrile können alipahtische oder aromatische Reste tragen. Die folgenden Reaktionen sollen dies verdeutlichen und die Variationsmöglichkeiten der Reaktion angeben, wobei als Beispiel für ein Halogenid oder einen Ester jeweils das Chlorid verwendet wird.
Experimenteller Teil Darstellung tertiärer Nitrile durch Alkylierung20)
18,0 g (785 mmol) Natrium werden in 200 ml fl. Ammoniak gelöst. Die Lösung wird mit einer Spatelspitze Eisen (III)nitrat versetzt, 1 Stunde unter Kühlung gerührt und innerhalb 1 Stunde mit einer Lösung von 170 mmol eines primären Nitrils (entsprechend 113 mmol für Acetonitril und 340 mmol für ein sekundäres Nitril) und 700 mmol n-Alkylbromid in 150 ml abs. Ether unter Rühren versetzt. Die Reaktionslösung wird 1 Stunde unter Kühlung gerührt und der Ammoniak während 5 Stunden abgedampft. Der Rückstand wird mit 250 ml abs. Ether versetzt und 1 Tag bei Raumtemperatur gerührt. Das überschüssige Natriumamid wird durch Zugabe von 50 ml abs. Ethanol zerstört, die Lösung mit Wasser hydrolysiert und mit verd. Schwefelsäure angesäuert. Die Etherphase wird abgetrennt, und die wäßrige Phase dreimal mit je 50 ml Ether extrahiert. Die vereinigten Etherphasen werden mit Magne­ siumsulfat getrocknet. Der Ether wird abdestilliert und der Rückstand destilliert.
Reduktion von Nitrilen zu primären Aminen21)
3,79 g (0,1 mol) Lithiumaluminiumhydrid werden in 300 ml abs. Ether unter Argonatmosphäre suspendiert. Die Suspension wird mit Eis gekühlt, und unter Rühren wird innerhalb 1 Stunde eine Lösung von 0,1 mol eines tertiären Nitrils in 150 ml abs. Ether zugegeben. Nach beendeter Zugabe wird die Suspension unter Rühren 1 Stunde unter Rückfluß gekocht. Anschließend werden unter Eiskühlung 20 ml proz. Natronlauge zugetropft. Die Etherphase wird vom entstandenen Niederschlag abfiltriert. Der Niederschlag wird dreimal mit 50 ml Ether ausgewaschen. Die vereinigten Etherphasen werden dreimal mit je 50 ml 2n Salzsäure ausgeschüttelt. Die vereinigten wäßrigen Phasen werden mit 20 proz. Natronlauge alkalisch gestellt, das entstandene Amin wird mit Ether aufgenommen und die wäßrige Phase zweimal mit 50 ml Ether ausgeschüttelt. Die vereinigte Etherphasen werden über Magnesiumsulfat getrocknet, und der Ether wird abgezogen.
Synthese und Reinigung der Perylenfarbstoffe6)
2,55 mmol Perylen-3,4 : 9,10-tetracarbonsäurebisanhydrid, 12 mmol primäres Amin und 5 g Imidazol werden unter Argonatmosphäre 4 Stunden auf 160°C erhitzt. Die erkaltete Reaktionsmischung wird in 100 ml Ethanol aufgeschlämmt, mit 300 ml 2N Salzsäure versetzt, 1 Stunde bei Rautempertaur gerührt, und der Farbstoff wird abfiltriert. Der Filterkuchen wird in 300 ml 10 proz. Kali­ umcarbonat-Lösung aufgeschlämmt, 15 Min. getrocknet und abfiltriert. Dies wird solange wiederholt, bis das Filtrat nur noch blaßgrün fluoresziert. Dann wird der Farbstoff 8 Stunden getrocknet.
Die schwerlöslichen Farbstoffe werden mehrmals bis zur Analysenreinheit aus Toluol, Cyclohexan oder n-Heptan extraktiv5) umkristallisiert.
Die hochlöslichen Farbstoffe werden in wenig Chloroform gelöst, filtriert und in einer 800 mm und 40 mm dicken Säule über Kieselgel mit Chloroform chromatographisch gereinigt. Dabei werden sie stets als erste und größte Fraktion erhalten.
Synthesen N,N′-Di(2-phenyl-2-ethylbutyl)-3,4 : 9,10- perylenbis(dicarboximid) 3-Cyano-3-phenylpentan22)
Ansatz: 18 g (785 mmol) Natrium 20,0 g (170 mmol) Benzylcyanid und 76 g (695 mmol) Ethylbromid. Ausb. 11,67 g (40%, Lit.20) 44,2%). - Sdp. 122-123°C/14 Torr (Lit.22) 125-127°C/13 Torr), Lit20) 75°C/0,2 Torr). - h) = 1,5040). - IR (Film): =3060 cm-1 (w), 3030 (w), 2970 (s), 2940 (m), 2880 (m), 2230 (m, CN), 1605 (m), 1495 (m), 1460 (s), 1450 (s), 1385 (m), 1034 (m), 765 (s), 705 (s). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,88 (t, 6 H, 1,93 (m, 4 H), 7,28 (m, 5 H, Aromaten-H).
2-Ethyl-2-phenylbutylamin23)
Ansatz: 10,0 g (0,06 Mol) 3-Cyano-3-phenylpentan und 2,2 g (0,06 Mol) Lithiumaluminiumhydrid. Ausb. 8,04 g (78,6%). Sdp. 122-124°C/14 Torr - =1,5223. - IR (Film): =3380 cm-1 (m), 3300 (m), 3090 (m), 3060 (m), 3025 (m), 2970 (s), 2935 (s), 2880 (s), 1605 (m), 1500 (s), 1465 (s), 1380 (m), 1080 (w), 1035 (w), 820 (m), 760 (s), 705 (s). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,75 (t, 6 H), 1,75 (q, 4 H), 2,88 (s, H, CH₂-NH₂), 7,23 (m, 5 H, Aromaten-H). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=7,79, 26,36, 45,66 (s), 47,98 (t, CH₂-NH₂), 125,49, 126,79, 128,04, 145,30 (s).
N,N′-Di(2-phenyl-2-ethylbutyl)-3,4 : 9,10-perylenbis(dicarboximid)
Ansatz: 2,13 g (12 mmol 2-Ethyl-2-phenylbutylamin - Ausb. 1,67 g (92,2%), rotes Pulver (einmal extraktiv5) aus Toluol umkristallisiert. - IR (KBr): =2965 cm-1 (m), 2880, 1701 (s), 1662 (s), 1595 (s), 1560 (m), 1457 (w), 1437 (w), 1405 (m), 1361 (w), 1334 (s), 1251 (m), 995 (w), 811 (m), 749 (m), 701 (w). - UV/Vis (CHCl₃): λmax (ε)=456 nm (17771), 488 (47300), 523 (77239). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=1,17 (m, 8 H), 1,53 (m, 12 H), 4,41 (s, 2 H), 7,24 (m, 10 H, Aromaten-H), 8,50 (2d, 8 H, Aromaten-H). - MS (70 eV): m/z (%)=710 (3), [M⁺], 564 (3), 563 (2), 551 (4), 418 (2), 405 (2), 161 (2), 160 (12), 131 (15), 105 (24), 91 (43), 69 (15), 57 (16), 55 (21), 43 (94), 41 (28), 38 (30), 36 (100), 28 (34).
C₄₈H₄₂N₂O₄ (710,9):
Ber. C 81,10, H 5,96, N 3,94;
Gef. C 81,14, H 5,96, N 4,02.
N,N′-Di(2-phenyl-2-n-propylpentyl)-3,4 : 9,10- perylenbis(dicarboximid) 4-Cyano-4-phenylheptan22)
Ansatz: 18 g (785 mmol) Natrium, 20 g (170 mmol) Benzylcyanid, 86 g (700 mmol) n-Propylbromid. Ausb. 17,92 g (52%, Lit20) 47%). - Sdp. 146-148°C/18 Torr (Lit.22) 142.5-145°C/15 Torr, Lit.20) 95°C/0,2 Torr). h) =1,4980). - IR (Film): =3060 cm:-1 (m), 3030 (m), 2970 (s), 2940 (m), 2820 (s), 2240 (m, CN), 1690 (w), 1605 (m), 1498 (s), 1470 (s), 1455 (s), 1385 (m), 1340 (w), 1115 (w), 1090 (w), 1034 (m), 773 (s), 745 (m), 705 (s). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,88 (t, 6 H), 1,05-1,55 (m, 4 H), 1,85 (m, 4 H), 7,29 (m, 5 H, Aromaten-H).
2-Phenyl-2-n-propylpentylamin
Ansatz: 17,92 g (0,09 mmol) 4-Cyano-4-phenylheptan, 3,42 g (0,09 mmol) Lithiumaluminiumhydrid. Ausb. 12,3 g (67,3%). - Sdp. 143-145°C/18 Torr - =1,5142. - IR (Film): 3380 cm-1 (w), 3300 (w), 3090 (w), 3060 (m), 3020 (m), 2980 (s), 2930 (s), 2870 (s), 1605 (m), 1500 (s), 1470 (s), 1380 (m), 1260 (m), 1120 (s), 1080 (m), 1035 (m), 805 (s), 770 (s), 705 (s). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,95 (t, 6 H), 1,19 (m, 4 H), 1,66 (m, 4 H), 2,85 (s, 2 H, CH₂-NH₂), 7,25 (m, 5 H, Aromaten-H). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ= 14,93, 16,78, 37,44, 45,49 (s), 49,13 (t, CH₂-NH₂), 125,58, 126,70, 128,15, 145,93 (s).
N,N′-Di(2-phenyl-2-n-propylphenyl)-3,4 : 9,10- perylenbis(dicarboximid)
Ansatz: 2,24 g (12 mmol) 2-Phenyl-2-n-propylpentylamin. Ausb. 1,87 g (95,6%), rotes Pulver (einmal extraktiv5) aus Toluol umkristallisiert. - IR (KBr): =2960 cm-1 (m), 1701 (s), 1663 (s), 1595 (s), 1563 (m), 1437 (w), 1405 (m), 1375 (w), 1359 (w), 1334 (s), 1248 (w), 811 (m), 749 (m), 705 (w). - UV/Vis (CHCl₃): λmax (ε)=457 nm (17591), 487 (50135), 524 (79161). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,86 (m, 12 H), 1,24 (m, 8 H), 1,53 (m, 8 H), 4,40 (s, 2 H), 7,24 (m, 10 H, Aromaten-H), 8,50 (2d, 8 H, Aromaten-H). - MS (70 eV): m/z (%)=767 (8), 766 (15) [M⁺], 593 (7), 592 (19), 591 (13), 580 (11), 579 (30), 418 (8), 405 (8), 188 (39), 175 (39), 133 (32), 119 (34), 105 (32), 91 (100), 55 (30), 44 (64), 36 (59).
C₅₂H₅₀N₂O₄ (766,98):
Ber. C 81,43, H 6,57, N 3,65;
Gef. C 81,50, H 6,57, N 3,58.
N,N′-Di(2-(n-butyl)-2-phenylhexyl)-3,4 : 9,10-perylenbis(dicarboximid) 5-Cyano-5-phenylnonan24)
Ansatz: 18 g (785 mmol) Natrium, 20 g (170 mmol) Benzylcyanid, 95 g (695 mmol) n- Butylbromid. Ausb. 29,0 g (74,1%, Lit20) 80,0%). - Sdp. 125-127°C/0,7 Torr (Lit.20) 103-105°C/0,2 Torr, Lit.24) 135-140°C/1,5 Torr). - =1,4953 (Lit.20) =1,4953). - IR (Film: =3060 cm-1 (w), 3030 (w), 2960 (s), 2930 (s), 2880 (m), 2235 (w, CN), 1605 (w), 1495 (m), 1470 (m), 1450 (m), 1380 (w), 1054 (w), 770 (m), 705 (s). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,85 (m, 6 H), 1,23 (m, 8 H), 1,90 (m, 4 H) 7.25 (m, 5 H, Aromaten-H).
2-(n-Butyl)-2-phenylhexylamin24)
Ansatz: 22,93 g (0,1 mol) 5-Cyano-5-phenylnonan, 3,79 g (0,1 mol) Lithiumaluminiumhydrid. - =1,4942. - IR (Film): = 3380 cm-1 (w), 3300 (w), 3095 (w), 3060 (m), 3020 (m), 2980 (s), 2930 (s), 2880 (s), 1665 (w), 1605 (m), 1500 (m), 1470 (s), 1445 (m), 1380 (m), 1120 (m), 1080 (w), 1035 (w), 900 (w), 815 (m), 765 (s), 705 (s). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,88 (t, 6 H), 1,23 (m, 8 H), 2,90 (s, 2 H), 7,23 (m, 5 H, Aromaten-H). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=13,94, 23,39, 25,57, 34,51, 45,11 (s), 49,01 (t, CH₂-NH₂), 125,40, 126,58, 128,01, 145,88 (s).
N,N′-Di(2(n-butyl)-2-phenylhexyl)-3,4 : 9,10- perylenbis(dicarboximid)
Ansatz: 2,80 g (12 mmol) 2-(n-Butyl)-2-phenylhexylamin. Ausb. 1,85 g (88,.2%), rotes Pulver (einmal extraktiv5) aus Toluol umkristallisiert. - IR (KBr): =2957 cm-1 (m), 2934 (m), 2871 (m), 1701, (s), 1663 (s), 1595 (s), 1580 (m), 1457 (w), 1405 (m), 1378 (w), 1334 (s), 1251 (m), 855 (w), 811 (m), 749 (m), 700 (w). - UV/Vis (CHCl₃): λmax (ε)=456 nm (18653), 488 (50333), 523 (82901). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,94 (m, 12 H), 1,24 (m, 8 H), 1,38 (m, 8 H), 1,56 (m, 8 H), 4,40 (s, 4 H), 7,26 (m, 10 H, Aromaten-H), 8,45 (2d, 8 H, Aromaten-H). - ¹³C-NMR (CDCL₃): δ= 14,17, 23,64, 26,16, 34,00, 45,76, 48,34, 122,87, 123,33, 125,72, 126,37, 127,16, 127,65, 129,02, 131,15, 134,45, 144,70, 163,58. - MS (70 eV): m/z (%)=823 (3), 822 (6) [M⁺], 620 (10), 607 (14), 418, (4), 405 (4), 404 (5), 284 (4), 265 (5), 264 (13), 256 (7), 216 (22), 203 (21), 147 (24), 129 (23), 98 (31), 97 (38), 95 (31), 91 (80), 83 (47), 81 (40), 73 (30), 69 (71), 67 (48), 57 (58), 55 (100), 44 (84), 43 (73), 41 (98), 36 (51).
C₅₆H₅₈N₂O₄ (823,1):
Ber. C 81,72, H 7,10 N 3,40;
Gef. C 82,03, H 7,10, N 3,35.
N,N′-Di(2,2-dimethylpropyl)-3,4 : 9,10-perylenbis(dicarboximid) 2,2-Dimethylpropylamin (Neopentylamin)25)
Ansatz: 8,31 g (0,1 mol) Trimethylacetonitril, 3,79 g (0,1 mol) Lithiumaluminiumhydrid. Ausb. 7,14 g (82%, Lit.25) 86%. - Sdp. 80-81°C (Lit.25) 80°C). - =1,4003 (Lit.25) = 1,4000). - IR (Film: =3380 c-1 (m), 2960, (s), 2860 (s), 1610 (m), 1480 (m), 1400 (w), 1370 (m), 1215 (w), 1070 (m), 905 (m), 820 (m), 720 (m). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,83 (s, 9 H), 2.39 (s, 2 H, CH₂-NH₂). - ¹³C-NMR (CDCl): δ=26,78, 32,02 (s), 54,65 (t, CH₂-NH 2).
N,N′-Di(2,2-dimethylpropyl)-3,4 : 9,10-perylenbis(dicarboximid)
Ansatz: 1,05 g (12 mmol) Neopentylamin. Ausb. 1,12 g (83%), dunkelrotes Pulver (einmal extraktiv5) aus Toluol umkristallisiert. - IR (KBr: =2956 cm-1 (w), 1700 (s), 1660 (s), 1595 (s), 1580 (w), 1437 (w), 1405 (m), 1371 (s), 1337 (s), 1262 (m), 1165 (w), 1122 (w), 811 (m), 761 (w), 644 (w). - UV/Vis (CHCl₃): λmax (ε)=456 nm (20045), 487 (50114), 524 (82541). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=1,05 (m, 18 H), 4,19 (s, 4 H), 8,68 (m, 8 H). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=28,81, 34,26, 49,86, 123,11, 123,51, 125, 99, 131,63, 134,71, 149,12, 164,12. - MS (70 eV): m/z (%)=532 (7), 531 (36), 530 (100), [M⁺], 515 (14), 513 (21), 474 (27), 473 (39), 457 (9), 419 (13), 418 (48), 417 (15), 390 (6), 373 (6), 359 (5), 345 (6), 277 (4), 57 (10), 55 (5).
C₃₄H₃₀N₂O₄ (530,6):
Ber. C 76,96, H 5,69, N 5,27;
Gef. C 76,78, H 5,85, N 5,39.
N,N′-Di(2,2-dimethylbutyl)-3,4 : 9,10-perylenbis(dicarboximid) 2-Cyano-2-methylbutan26)
Ansatz: 18 g (785 mmol) Natrium, 34,5 g (500 mmol) Isobuttersäurenitril, 71 g (650 mmol) Ethylbromid. Ausb. 10,85 g (22,4%, Lit.20) 33,6%,. - Sdp. 28-29°C/18 Torr (Lit.20) 30-31°C/18 Torr, Lit.26) 128-129°C), - =1,395020 (Lit.20) =1,3951). - IR (Film): =2977 cm- (s), 2939 (s), 2883 (m), 2235 (m, CN), 1465 (s), 1392 (m), 1386 (m), 1301 (w), 1220 (w), 1204 (w), 1174 (w), 1069 (w), 1054 (w), 1012 (w), 785 (w). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=1,05 (t, 3 H), 1,30 (s, 6 H), 1.55 (q, 2 H).
2,2-Dimethylbutylamin
Ansatz: 9,71 g (0,1 mol) 2-cyano-2-methylbutan, 3,79 g (0,1 mol) Lithiumaluminiumhydrid. IR (Film): =3380 cm-1, 3310 (m), 2960 (s), 2910 (s), 2870 (s), 1620 (m), 1465 (s), 1390 (m), 1380 (m), 1365 (m), 1065 (w), 1035 (w), 900 (w), 810 (m), 700 (w). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,80 (t, 9 H), 1,09 (m, 2 H), 2,43 (s, 2 H, CH₂-NH₂). ¹³C-NMR (CDCl₃):δ=8,21, 24,21, 31,63, 34,47 (s), 52,47 (t, CH₂-NH₂).
N,N′-Di(2,2-dimethylbutyl)-3,4 : 9,10-perylenbis(dicarboximid)
Ansatz: 1,21 g (12 mmol) 2,2-Dimethylbutylamino. Ausb. 1,31 g (92%), grünlich schimmernde, braune Nadeln (einmal extraktiv5) aus Toluol umkristallisiert. - IR (KBr): =2965 cm-1 (m), 2880 (w), 1699 (s), 1660 (s), 1595 (s), 1560 (m), 1464 (w), 1437 (m), 1405 (m), 1370 (m), 1336 (s), 1257 (m), 1163 (w), 1121 (w), 811 (m), 755 (m). - UV/Vis (CHCl₃): λmax (ε)=456 nm (20840), 488 (47887), 523 (76708. - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,97 (t, 18 H), 1,43 (q, 4 H), 4,0 (s, 4 H), 8,67 (2d, 8 H, Aromaten-H). ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=8,44, 25,47, 33,80, 36,76, 48,90, 123,10, 123,50, 126,56, 129,38, 131,68, 134,95, 137,95, 164,26. - MS (70 eV): m/z (%)= 560 (7), 559 (39), 558 (100) [M⁺], 541 (22), 48 (20), 487 (22), 471 (11), 419 (16), 418 (57), 417 (10), 404 (9), 390 (5), 387 (4), 373 (6), 359 (5), 345 (6), 71 (8), 44 (12), 43 (11), 36 (12).
C₃₆H₃₄N₂O₄ (558,7):
Ber. C 77,40, H 6,13, N 5,01;
Gef. C 77,65, H 6,03, N 4,74.
N,N′-Di(2,2-dimethylpentyl)-3,4 : 9,10-perylenbis(dicarboximid) 2-Cyano-2-methylpentan27)
Ansatz: 18 g (785 mmol) Natrium, 34,5 g (500 mmol) Isobuttersäurenitril, 80 g (650 mmol) n-Propylbromid. Ausb. 35,07 g (63%, Lit.20) 38,6%). - Sdp. 41-43°C/18 Torr (Lit.20) 38-40°C/18 Torr). - h) = 1,4030). - IR (Film): =2970 cm-1 (s), 2940 (s), 2880 (s), 2240 (m, CN), 1470 (m), 1460 (m), 1395 (w), 1375 (w), 1270 (w), 1220 (w), 1205 (w), 750 (w). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,96 (m, 3 H), 1,31 (s, 6 H), 1,49 (m, 4 H). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=13,97, 18,48,. 26,59, 32,29 (s), 43,19, 125,09 (s, CN).
2,2-Dimethylpentylamin
Ansatz: 11,11 g (0,1 mol 2-Cyano-2-methylpentan, 3,79 g (0,1 mol) Lithiumaluminiumhydrid. Sdp. 24-25°C/18 Torr. - = 1,4252. - IR (Film): =3380 cm-1 (m), 3300 (m), 2960 (s), 2940 (s), 2870 (s), 1670 (m), 1620 (m), 1470 (s), 1390 (s), 1365 (s), 1065 (m), 900 (m), 810 (s), 740 (s). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,80 (m, 9 H), 1,19 (m, 4 H), 1,39 (s, 2 H, NH₂), 2,41 (s, 2 H, CH₂-NH₂). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=15,09, 16,97, 24,54, 34,32 (s), 41,93, 52,71 (t, CH₂-NH₂).
N,N′-Di(2,2-dimethylpentyl)-3,4 : 9,10-perylenbis(dicarboximid)
Ansatz: 1,38 g (12 mmol) 2,2-Dimethylpentylamin. Ausb. 1,22 g (81,6%), dunkelrotes Pulver (einmal extraktiv5) aus Toluol umkristallisiert. - IR (KBr): =2960 cm-1 (m), 2874 (m), 1701 (s), 1660 (s), 1595 (s), 1579 (w), 1457 (w), 1405 (m), 1371 (m), 1337 (s), 1255 (w), 1163 (w), 810 (m). - UV/Vis (CHCl₃). λmax (ε)=456 nm (17892), 488 (48034), 523 (79628). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,92 (t, 6 H), 0,95 (s, 12 H), 1,33 (m, 4 H), 1,41 (m, 4 H), 4,17 (s, 2 H), 8,64 (2d, 8 H, Aromaten-H). ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=15,06, 1731, 26,11, 36,74, 44,06, 49,03, 123,06, 123,52, 126,54, 129,37, 131,58, 134,64, 164,20. -MS (70 eV): m/z (%)=588 (9), 587 (41), 586 (100) [M⁺], 569 (9), 543 (4), 502 (19), 501 (17), 489 (5), 485 (4), 419 (14), 418 (53), 404 (12), 390 (4), 345 (4) 85 (6), 43 (12), 41 (5), 35 (4).
C₃₈H₃₈N₂O₄ (586,7):
Ber. C 77,79, H 6,53, N 4,77;
Gef. C 77,85, H 6,32, N 4,56.
N,N′-Di(2,2-dimethylhexyl)-3,4 : 9,10-perylenbis(dicarboximid) 2-Cyano-2-methylhexan28)
Ansatz: 18 g (785 mmol) Natrium. 34,5 g (500 mmol) Isobuttersäurenitril, 89 g (650 mmol) n-Butylbromid. Ausb. 39,5 g (63%, Lit.20) 64,0%). - Sdp. 65-66°C/20 Torr (Lit.20) 55-56°C/18 Torr, Lit.28) 57-58°C/10 Torr). - =1,4109 (Lit.20) h) =1,4091). - IR (Film): = 2980 cm-1 (s), 2960 (s), 2870 (s), 2235 (m, CN), 1470 (s), 1460 (s), 1395 (m), 1375 (m), 1250 (w), 1100 (w), 735 (w). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,94 (m, 3 H), 1,35 (s, 6 H), 1,50 (m, 6 H). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=13,76, 22,60, 26,57, 27,29, 32,26 (s), 40,71, 125,07 (s, CN).
2,2-Dimethylhexylamin
Ansatz: 12,52 g (0,1 mmol) 2-Cyano-2-methylhexan, 3,79 (0,1 mol) Lithiumaluminiumhydrid. =1,4300. - IR (Film): =3380 cm-1 (m), 3310 (m), 2950 (s), 2930 (s), 2860 (s), 1620 (m), 1470 (s), 1385 (m), 1365 (m), 1120 (m), 1065 (m), 900 (m), 820 (s), 730 (m). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,83 (m, 9 H), 1,20 (m, 6 H), 1,39 (s, 2 H, NH₂), 2,41 (s, 2 H, CH₂-NH₂). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=13,82 23,36, 24,39, 25,87, 34,05, (s), 38,93, 52,59 (t, CH₂-NH₂).
N,N′-Di(2,2-dimethylhexyl)-3,4 : 9,10-perylenbis(dicarboximid)
Ansatz: 1,55 g (12 mmol) 2,2-Dimethylhexylamin. Ausb. 1,40 g (89,3%), dunkelrotes Pulver (einmal extraktiv5) aus Toluol umkristallisiert. IR (KBr): =2957 cm-1 (m), 2880 (m), 1700 (s), 1600 (s), 1595 (s), 1579 (m), 1507 (w), 1465 (w), 1437 (w), 1405 (m), 1370 (m), 1337 (s), 1258 (m), 1162 (w), 1123 (w), 810 (m), 796 (w), 763 (w), 745 (w). - UV/Vis (CHCl₃): λmax (ε)=456 nm (24466), 488 (52695), 523 (815512). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,92 (t, 6 H), 0,95 (s, 12 H), 1,33-1,36 (m, 12 H), 4,17 (s, 2 H), 8,61 (2d, 8 H, Aromaten-H). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=14,16, 23,68, 26,11, 26,32, 36,65, 41,42, 49,05, 123,03, 123,52, 126,49, 129,35, 131,54, 134,59, 164,17. - MS (70 eV): m/z (%)=616 (9), 615 (43), 614 (100) [M⁺], 597 (6), 517 (6), 516 (19), 515 (16), 503 (6), 419 (13), 418 (48), 417 (7), 405 (7), 404 (11), 390 (3), 373 (3), 69 (6), 57 (19), 43 (9), 41 (9), 36 (15), 28 (5).
C₄₀H₄₂N₂O₄ (614,8):
Ber. C 78,15, H 6,89, N 4,56;
Gef. C 78,04, H 7,01, N 4,27.
N,N′-Di(2,2-dimethylheptyl)-3,4 : 9,10-perylenbis(dicarboximid) 2-Cyano-2-methylheptan
Ansatz: 18 g (785 mmol) Natrium, 34,5 g (500 mmol) Isobuttersäurenitril, 98,2 g (650 mmol) Pentylbromid. Ausb. 36,38 g (53,3%). - Sdp. 72-74°C/18 Torr. - =1,4167. - IR (Film): =2970 cm-1 (s), 2940 (s), 2870 (s), 2240 (m, CN), 1470 (s), 1395 (m), 1375 (m), 12,40 (w), 1215 (w), 735 (w). - ¹H- NMR (CDCl₃): δ=0,90 (m, 3 H), 1,33 (s, 6 H), 1,49 (m, 8 H). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=13,76, 22,7, 24,75, 26,51, 31,63, 32,23 (s), 40,93, 124,98 (s, CN).
2,2-Dimethylheptylamin
Ansatz: 13,92 (0,1 mol) 2-Cyano-2-methylheptan, 3,79 g (0,1 mol) Lithiumaluminiumhydrid. =1,4362. - IR (Film): =3390 cm-1 (m), 3310 (m), 2980 (s), 2920 (s), 2860 (s), 1620 (m), 1470 (s), 1380 (m), 1365 (m), 1260 (w), 1125 (m), 1065 (m), 900 (w), 800 (s), 725 (m). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,81 (m, 9 H), 1,20 (m, 8 H), 2,41 (s, 2 H, CH₂-NH₂). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=13,99, 22,63, 23,51, 24,63, 32,81, (s), 39,41, 52,86 (t, CH₂-NH₂).
N,N′-Di(2,2-dimethylheptyl)-3,4 : 9,10-perylenbis(diacarboximid)
Ansatz: 1,72 g (12 mmol) 2,2-Dimethylheptylamin,. Ausb. 1,20 g (73,2%), rotes Pulver (einmal extraktiv5) aus Toluol umkristallisiert. IR (KBr): =2958 cm-1 (m), 2880 (m), 1701 (s), 1660 (s), 1595 (s), 1579 (m), 1507 (w), 1465 (w), 1437 (w), 1405 (m), 1370 (m), 1337 (s), 1258 (m), 1162 (w), 1123 (w), 811 (m). - UV/Vis (CHCl₃): λmax (ε)=456 nm, 488, 523. - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,90 (t, 6 H), 0,95 (s. 12 H), 1,24-1,39 (m, 16 H), 4,15 (s, 4 H), 8,53 (2d, 8 H, Aromaten-H). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=14,13, 22,72, 23,74, 26,08, 32,88, 36,67, 41,67, 49,05, 122,92, 123,42, 126,28, 129,21, 131,40, 134,37, 164,15. - MS (70 eV): m/z (%)=644 (11), 643 (47), 642 (100), [M⁺], 625 (6), 531 (6), 530 (18), 529 (15), 518 (6), 517 (8), 513 (3), 419 (12), 418 (43), 404 (11), 71 (6), 57 (9), 43 (6), 36 (7).
C₄₂H₄₆N₂O₄ (642,8):
Ber. C 78,47, H 7,21, N 4,36;
Gef. C 77,93, H 6,95, N 4,42.
N,N′-Di(2,2-dimethyloctyl)-3,4 : 9,10-perylenbis(dicarboximid) 2-Cyano-2-methyloctan
Ansatz: 18 g (785 mmol) Natrium, 34,5 g (500 mmol) Isobuttersäurenitrl, 107,3 g (650 mmol) Hexylbromid. Ausb. 49,14 g (64,2%). - Sdp. 88-89°C/18 Torr - =1,4199. - IR (Film): =2980 cm-1 (s), 2960 (s), 2860 (s), 2240 (m, CN), 1470 (s), 1395 (m), 1375 (m), 1275 (w), 1230 (w), 1210 (m), 1110 (w), 730 (m). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,89 (m, 3 H), 1,31 (s, 6 H), 1,49 (m, 10 H). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=13,99, 22,54, 25,24, 26,72, 29,27, 31,59, 32,42 (s), 41,17, 125,22 (s, CN).
2,2-Dimethyloctylamin
Ansatz: 15,33 g (0,1 mol) 2-Cyano-2-methyloctan, 3,79 g (0,1 mol) Lithiumaluminiumhydrid. =1,4328. - IR (Film): =3380 cm-1 (m), 2960 (s), 2930 (s), 2860 (s), 1580 (m), 1470 (s), 1370 (m), 1110 (w), 1060 (w), 820 (m), 735 (m). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ= 0,86 (m, 9 H), 1,25 (m, 10 H), 2,41 (s, H, CH₂-NH₂). ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=13,97, 22,60, 23,78, 24,60, 30,20, 31,84, 34,32 (s), 39,41, 52,83 (t, CH₂-NH₂).
N,N′-Di(2,2-dimethyloctyl-3,4 : 9,10-perylenbis(diacarboximid)
Ansatz: 1,89 g (12 mmol) 2,2-Dimethyloctylamin. Ausb. 1,02 g (59,6%), dunkelrotes Plättchen (extraktiv mit Methanol ausgewaschen und dann einmal extraktiv5) aus Toluol umkristallisiert. - IR (KBr): =2958 cm-1 (m), 2930 (m), 2857 (m), 1699 (s), 1658 (s), 1595 (s), 1579 (m), 1457 (w), 1437 (w), 1405 (m), 1371 (m), 1337 (s), 1257 (m), 1162 (w), 810 (s). - UV/Vis (CHCl₃): λmax (ε)=457 nm (19368), 488 (50716), 523 (84261). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,90 (t, 6 H), 0,95 (s, 12 H), 1,24-1,39 (m, 20 H), 4,15 (s, 4 H), 8,60 (2d, 8 H, Aromaten-H). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=14,10, 2,69, 24,04, 26,09, 30,31, 31,93, 36,67, 41,70, 49,04, 123,02, 123,50, 126,43, 129,29, 131,51, 134,54, 164,14. - MS (70 eV): m/z (%)=672 (12), 671 (49), 670 (100) [M⁺], 653 (6), 585 (3), 545 (6), 544 (48), 543 (14), 532 (7), 531 (9), 419 (12), 418 (42), 417 (7), 405 (9), 404 (12), 390 (3), 373 (3), 85 (3), 71 (6), 69 (4), 57 (7), 44 (18), 43 (9), 41 (5), 36 (4), 28 (4).
C₄₄H₅₀N₂O₄ (670,9):
Ber. C 78,77, H 7,51, N 4,18;
Gef. C 78,86, H 7,44, N 4,09.
N,N′-Di(2-cyclohexyl-2-methylpropyl)-3,4 : 9,10- perylenbis(dicarboximid) 2-Cyano-2-cyclohexylpropan
Ansatz: 18 g (785 mmol) Natrium, 34,5 g (500 mmol) Isobuttersäurenitril, 105,95 g (650 mmol) Cyclohexylbromid. Ausb. 34,54 g (45,7%). - Sdp. 165-166°C/18 Torr - = 1,4577. - IR (Film): =2980 cm-1 (s), 2930 (s), 2850 (s), 2230 (m, CN), 1450 (s), 1390 (m), 1370 (m), 1255 (m), 1220 (w), 1200 (m), 1030 (w), 900 (m), 850 (w), 690 (w). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ= 1,19 (m, 1 H), 1,33 (s, 6 H), 1,83 (m, 10 H). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=27,42, 25,96, 26,29, 27,90, 36,26 (s), 45,83, 124,95 (s, CN).
2-Cyclohexyl-2-methylpropylamin
Ansatz: 15,13 g (0,1 mol) 2-Cyano-2-cyclohexylpropan, 3,79 g (0,1 mol) Lithiumaluminiumhydrid. - =1,4721. - IR (Film): =3380 cm-1 (m), 3300 (m), 2970 (s), 2930 (s), 2850 (s), 1620 (m), 1470 (s), 1450 (s), 1390 (m), 1370 (m), 1250 (w), 1190 (w), 1065 (m), 1030 (w), 890 (m), 850 (m), 825 (m), 785 (m), 735 (w). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,79 (s, 6 H), 1,07 (m, 10 H), 1,7 (m, 1 H), 2,72 (s, 2 H, CH₂-NH₂). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=22,33, 26,63, 27,08, 36,47 (s), 43,56, 51,22, (t, CH₂-NH₂).
N,N′-Di(2-cyclohexyl-2-methylpropyl)-3,4 : 9,10- perylenbis(dicarboximid)
Ansatz: 1,86 g (12 mmol) 2-Cyclohexyl-2-methylpropylamin. Ausb. 1,60 g (94%), grün glänzende rote Plättchen (einmal extraktiv5) aus Toluol umkristallisiert. - IR (KBr): =2965 cm-1 (m), 2928 (m), 2853 (m), 1699 (s), 1660 (s), 1595 (s), 1560 (m), 1457 (w), 1437 (m), 1405 (m), 1394 (w), 1335 (s), 1258 (m) 1159 (w), 1095 (w), 855 (w), 811 (s), 759 (m), 745 (w). - UV/Vis (CHCl₃): λmax (ε)=456 nm, 488, 523. - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,90 (t, 6 H), 0,95 (s, 12 H), 1,24-1,39 (m, 16 H), 4,15 (s, 4 H), 8,53 (2d, 8 H, Aromaten-H). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=15,26, 24,06, 27,28, 27,95, 36,51, 38,83, 39,59, 123,09, 123,50, 126,45, 129,21, 131,60, 134,50, 164,36. - MS (70 eV): m/z (%)=668 (10), 667 (46), 666 (100) [M⁺], 583 (7), 543 (4), 542 (15), 541 (12), 531 (8), 530 (29), 529 (20), 459 (4), 419 (12), 418 (45), 417 (8), 406 (17), 405 (24), 404 (18), 392 (7), 391 (8), 390 (5), 387 (6), 373 (6), 359 (4), 83 (20), 81 (19), 69 (37), 55 (31), 44 (32), 41 (29), 36 (44), 28 (21).
C₄₄H₄₆N₂O₄ (666,9):
Ber. C 79,25, H 6,95, N 4,20;
Gef. C 78,63, H 6,90, N 4,07.
N,N′-Di(2-ethyl-2-methylbutyl)-3,4 : 9,10- perylenbis(dicarboximid) 3-Cyano-3-methylpentan29)
Ansatz: 18 g (785 mmol) Natrium, 9,6 g (174 mmol) Propionitril, 76 g (695 mmol) Ethylbromid. Ausb. 4,3 g (22,2%, Lit.20) 34,6%). - Sdp. 40-41°C/18 Torr (Lit.20) 40°C/18 Torr). = 1,4096 (Lit.20) =1,4094). - IR (Film): =2957 cm-1 (s), 2940 (s), 2880 (s), 2240 (m, CN), 1460 (s), 1390 (m), 1210 (w), 809 (w), 790 (w). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=1,03 (t, 6 H), 1,23 (s, 3 H), 1,55 (m, 4 H). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=9,00, 22,81, 31,78, 37,75 (s), 124,13 (s, CN).
2-Ethyl-2-methylbutylamin
Ansatz: 4,00 g (0,36 mol) 3-cyano-3-methylpentan, 1,37 g (0,36 mol) Lithiumaluminiumhydrid. =1,4326. - IR (Film): =3380 cm-1 (m), 3300 (m), 2970 (s), 2935 (s), 2880 (s), 1615 (m), 1460 (s), 1380 (m), 1120 (m), 1080 (w), 1060 (w), 1000 (w), 920 (w), 800 (s), 690 (w). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,75 (m, 9 H), 1,15 (m, 4 H), 2,41 (s, 2 H, CH₂-NH₂). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=7,76, 21,63, 28,66, 36,63 (s), 49,35 (t, CH₂-NH₂).
N,N′-Di(2-ethyl-2-methylbutyl)-3,4 : 9,10-perylenbis(dicarboximid)
Ansatz: 1,38 g (12 mmol) 2-Ethyl-2-methylbutylamin. Ausb. 1,41 g (94,3%), dunkelrotes Nadeln (einmal extraktiv5) aus Toluol umkristallisiert. - IR (KBr): =2965 cm-1 (m), 1696 (s), 1655 (s), 1594 (s), 1579 (m), 1457 (w), 1438 (w), 1405 (m), 1372 (w), 1362 (w), 1337 (s), 1254 (m), 1165 (w), 850 (w), 810 (m), 755 (m). - UV/Vis (CHCl₃): λmax (ε)=457 nm (17656), 489 (48894), 525 (81490). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,87 (s, 12 H), 0,91 (t, 6 H), 1,17-1,32 (m, 16 H), 4,20 (s, 4 H), 8,65 (2d, 8 H, Aromaten-H). - MS (70 ev): m/z (%)=588 (9), 587 (41). 586 (100) [M⁺], 569 (18), 557 (11), 503 (7), 502 (21), 501 (17), 489 (6), 485 (9), 419 (19), 418 (66), 417 (10), 404 (14), 403 (6), 390 (5), 373 (5), 345 (6), 85 (12), 69 (7), 44 (14), 43 (21), 41 (12), 36 (12), 28 (7).
C₃₈H₃₈N₂O₄ (586,7):
Ber. C 77,79, H 6,53, N 4,77;
Gef. C 77,62, H 6,55, N 4,53.
N,N′-Di(2,2-diethylbutyl)-3,4 : 9,10-perylenbis(dicarboximid) 3-Cyano-3-ethylpentan30)
Ansatz: 30 g (1,30 mol) Natrium, 12,25 g (300 mmol) Acetonitril, 130 g (1,19 mol) Ethylbromid. - Ausb. 8,17 g (22% Lit.20) 42% Lit.30) 16,2%). - Spd. 55-58°C/18 Torr (Lit.20) 58°C/18 Torr). - h) =1,42220, Lit.30) =1,4219). - IR (Film): =2978 cm-1 (s), 2939 (s), 2883 (s), 2235 (m, CN), 1465 (s), 1392 (m), 1386 (m), 1301 (w), 1219 (w), 1204 (w), 1174 (w), 1012 (w), 785 (w). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ= 0,96 (t, 9 H), 1,55 (q, 6 H). - ¹³H-NMR (CDCl₃): δ=8.34, 27,75, 41,87 (s), 123,55 (s, CN).
2,2-Diethylbutylamin
Ansatz: 7,00 g (560 mmol) 3-Cyano-3-ethylpentan, 2,12 g (560 mmol) Lithiumaluminiumhydrid. Ausb. 5,56 g (76,9%). - Sdp. 60-62°C/18 Torr. - =1,4466. - IR (Film): =3380 cm-1 (w), 3300 (w), 2960 (s), 2920 (s), 2868 (s), 1665 (w), 1620 (w), 1465 (s), 1380 (m), 1065 (w), 1035 (w), 910 (m), 805 (m), 770 (w). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,74 (t, 9 H), 0,99 (s, 2 H, NH₂), 1,44 (q, 6 H), 2,43, (s, 2 H, CH₂-NH₂). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=7,28, 25,45, 38,78 (s), 45,72 (t, CH₂-NH₂).
N,N′-Di(2,2-diethylbutyl)-3,4 : 9,10-perylenbis(dicarboximid)
Ansatz: 1,55 g (12 mmol) 2,2-Diethylbutylamin. Ausb. 1,01 g 65,5%), rotes Pulver (einmal extraktiv5) aus Toluol umkristallisiert. - IR (KBr): =2965 cm-1 (m), 2880 (m), 1701 (s), 1660 (s), 1595 (s), 1580 (m), 1457 (w), 1438 (m), 1405 (m), 1365 (m), 1336 (s), 1252 (m), 995 (w), 811 (m), 755 (m), - UV/Vis (CHCl₃): λmax (ε)=456 nm (22522), 488 (50522), 525 (80956). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,92 (t, 18 H), 1,40 (q, 12 H), 4,25 (s, 4 H)m 8,68 (2d, 8 H, Aromaten-H). - MS (70 eV): m/z (%)= 616 (8), 615 (41), 614 (100) [M⁺], 598 (7), 597 (14), 586 (17), 585 (10), 516 (23), 515 (13), 499 (9), 419 (19), 418 (74), 405 (16), 404 (31), 403 (7), 391 (8), 390 (7), 373 (8), 91 (7), 83 (7), 69 (13), 57 (41), 55 (20), 44 (62), 43 (18), 41 (24), 36 (43), 28 (18).
C₄₀H₄₂N₂O₄ (614,8):
Ber. C 78,15, H 6,89, N 4,56;
Gef. C 78,36, H 6,68, N 4,61.
N,N′-Di(2,2-diethylpentyl)-3,4 : 9,10-perylenbis(dicarboximid) 3-Cyano-3-ethylhexan31)
Ansatz: 18 g (785 mmol) Natrium, 14,2 g (171 mmol) n- Valeronitril, 76 g (695 mmol) Ethylbromid. Ausb. 8,73 g (36,8%, Lit.20) 40,9%). - Sdp. 72-75°C/18 Torr (Lit.20) 69-71°C/18 Torr, Lit.³¹) 84-86°C/18 Torr). =1,4252 (Lit.20) =1,4254). - IR Film): =2970 cm-1 (s), 2940 (s), 2875 (s), 2230 (m, CN), 1460 (s), 1385 (m), 1180 (w), 1100 (w), 1060 (w), 1030 (w), 935 (w), 895 (w), 790 (w), 740 (w). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,98 (t, 9 H), 1,50 (m, 8 H). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=8,52, 14,12, 17,512, 28,36, 37,32, 41,50 (s), 123,92 (s, CN).
2,2-Diethylpentylamin
Ansatz: 8,00 g (0,05 mol) 3-Cyano-3-ethylhexan, 1,90 g (0,05 mol) Lithiumaluminiumhydrid. - =1,4427. - IR (Film): = 3380 cm-1 (m), 3300 (m), 2960 (s), 2940 (s), 2870 (s), 1615 (m), 1460 (s), 1380 (m), 1120 (w), 1075 (w), 805 (m), 780 (m), 710 (w). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,79 (, 9 H), 1,14 (m, 8 H), 2,45 (s, 2 H, CH₂-NH₂). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=7,39, 15,06, 16,15, 26,05, 36,11, 38,96 (s), 46,29 (t, CH₂-NH₂).
N,N′-Di(2,2-diethylpentyl)-3,4 : 9,10-perylenbis(dicarboximid)
Ansatz: 1,72 g (12 mmol) 2,2-Diethylpentylamin. Ausb. 1,52 g (92,0%), rotes Pulver (einmal extraktiv5) aus Toluol umkristallisiert. - IR (KBr): =2961 cm-1 (m), 2934 (m), 2872 (m), 1699 (s), 1655 (s), 1594 (s), 1560 (m), 1457 (w), 1437 (w), 1405 (m), 1364 (w), 1338 (s), 1252 (m), 1158 (w), 1123 (w), 851 (w), 811 (s), 753 (m), 645 (w). - UV/Vis (CHCl₃): λmax (ε)=456 nm, 488, 523. - MS (70 eV): m/z (%)=644 (10), 643 (43), 642 (100) [M⁺], 626 (4), 625 (8), 613 (6), 531 (8), 530 (23), 529 (9), 517 (6), 513 (4), 419 (14), 418 (52), 417 (6), 405 (8), 404 (13), 391 (4), 71 (10), 57 (11), 55 (7), 43 (7).
C₄₂H₄₆N₂O₄ (642,8):
Ber. C 78,47, H 7,21, N 4,36;
Gef. C 78,36, H 7,16, N 3,58.
N,N′-Di(2-methyl-2-(n-propyl)-pentyl)-3,4 : 9,10- perylenbis(dicarboximid) 4-Cyano-4-methylheptan
Ansatz: 18 g (785 mmol) Natrium, 9,6 (171 mmol) Propionitril, 86 g (700 mmol) n-Propylbromid. - Ausb. 13,96 g (51,2%, Lit.20) 20%). - Sdp. 71-73°C/18 Torr (Lit.20) 70-71°C/18 Torr). - =1,4209 (Lit.20) =1,4208). - IR (Film: =2980 cm-1 (s), 2930 (s), 2870 (s), 2240 (m, CN), 1470 (s), 1375 (m), 1200 (w), 1160 (w), 960 (w), 750 (m). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,95 (m, 6 H), 1,28 (s, 3 H), 1,48 (m, 8 H). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ= 14,09, 18,09, 23,94, 36,63 (s), 41,59, 124,55.
2-Methyl-2-(n-propyl)-pentylamin
Ansatz: 13,92 g (0,1 mol) 4-Cyano-4-methylheptan, 3,79 g (0,1 mol) Lithiumaluminiumhydrid. - =1,4404. - IR (Film): =3380 cm-1 (m), 3300 (m), 2960 (s), 2940 (s), 2880 (s), 1620 (m), 1470 (s), 1380 (m), 1120 (m), 1065 (m), 940 (w), 805 (m), 745 (m). ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,80 (s, 3 H), 0,90 (m, 6 H), 1,19 (m, 8 H), 2,43 (s, 2 H, CH₂-NH₂). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=14,94, 16,57, 22,60, 36,72 (s), 39,65, 50,35 (t, CH₂-NH₂)
N,N′-Di(2-methyl-2-(n-propyl)-pentyl-3,4 : 9,10- perylenbis(dicarboximid)
Ansatz: 1,72 g (12 mmol) 2-Methyl-2-(n-propyl)-pentylamin. Ausb. 1,52 g (92,8%), rote golden glänzende Rhomben (einmal extraktiv5) aus Toluol umkristallisiert. - IR (KBr): =2959 cm-1 (m), 2930 (m), 2871 (m), 1699 (s), 1656 (s), 1594 (s), 1579 (m), 1464 (w), 1435 (w), 1405 (m), 1387 (w), 1334 (s), 1249 (m), 1161 (w), 1123 (w), 865 (w), 850 (w), 813 (m), 796 (m), 746 (m), 652 (w). - UV/Vis (CHCl₃): λmax (ε)=456 nm (20433), 488 (52653), 524 (86445). - MS (70 eV): m/z (%)=644 (11), 643 (46), 642 (100) [M⁺], 626 (3), 625 (5), 599 (5), 531 (8), 530 (22), 529 (11), 517 (7), 513 (3), 419 (14), 418 (51), 417 (7), 405 (8), 404 (13), 403 (4), 390 (3), 373 (4), 345 (3), 97 (3), 71 (12), 69 (8), 57 (15), 55 (11), 43 (12), 41 (10).
C₄₂H₄₆N₂O₄ (642,8):
Ber. C 78,47, H 7,21, N 4,36;
Gef. C 78,56, H 7,06, N 4,08.
N,N′-Di(2-ethyl-2-(n-propyl)-pentyl)-3,4 : 9,10- perylenbis(dicarboximid) 4-Cyano-4-ethylheptan
Ansatz: 18 g (785 mmol) Natrium, 11,8 g (171 mmol) n- Butyronitril, 86 g (700 mmol) n-Propylbromid. Ausb. 7,76 g (29,6%, Lit.20) 55.0%). - Sdp. 83-85°C/18 Torr (Lit.20) 85°C/18 Torr). - h) =1,4294). - IR (Film): =2970 cm-1 (s), 2940 (s), 2880 (s), 2230 (m, CN), 1465 (s), 1385 (m), 1180 (w), 1160 (w), 900 (w), 790 (w), 745 (w). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=1,00 (m, 9 H), 1,50 (m, 10 H). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=8,61, 14,15, 17,60, 28,96, 37,89, 41,11 (s), 124,09 (s, CN).
2-Ethyl-2-(n-propyl)-pentylamin
Ansatz: 6,16 g (0,05 mol) 4-Cyano-4-ethylheptan, 1,90 g (0,05 mol) Lithiumaluminiumhydrid. - =1,4482. - IR (Film): =3380 cm-1 (w), 3300 (w), 2960 (s), 2940 (s), 2870 (s), 1670 (w), 1615 (w), 1465 (s), 1380 (m), 1120 (w), 1075 (w), 805 (m), 740 (w). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,89 (m, 9 H), 1,16 (m, 10 H), 1,60 (s, 2H, NH₂), 2,44 (s, 2 H, CH₂-NH₂). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ= 7,43, 15,03, 16,18, 26,63, 36,66, 39,02 (s), 46,77 (t, CH₂-NH₂).
N,N′-Di(2-ethyl-2-(n-propyl)-pentyl)3,4 : 9,10- perylenbis(dicarboximid)
Ansatz: 1,89 g (12 mmol) 2-Ethyl-2-(n-propyl)-pentylamin. Ausb. 1,64 g (95,9%), rote, glänzende Kristalle (einmal extraktiv5) aus Toluol umkristallisiert). IR (Kbr): =2960 cm-1 (m), 2934 (m), 2871 (m), 1699 (s), 1660 (s), 1595 (s), 1579 (m), 1465 (w), 1437 (w), 1405 (m), 1355 (w), 1336 (s), 1251 (m), 1159 (w), 1123 (w), 852 (w), 811 (m) 754 (m). - UV/Vis (CHCl₃): λmax (ε)= 457 nm, 488, 523. - MS (70 eV): m/z (%)=672 (12), 671 (48), 670 (100) [M⁺], 654 (3), 653 (6), 641 (3), 627 (5), 545 (11), 544 (31), 543 (13), 531 (8), 419 (18), 418 (64), 417 (9), 405 (12), 404 (19), 403 (6), 391 (6), 390 (4), 387 (4), 373 (6), 345 (5), 85 (10), 71 (15), 57 (12), 55 (12), 44 (11), 43 (16), 41 (6), 28 (3).
C₄₄H₅₀N₂O₄ (670,9):
Ber. C 78,77, H 7,51, N 4,18;
Gef. C 78,40, H 7,34, N 3,73.
N,N′-Di(2-(n-butyl)-2-methylhexyl)-3,4 : 9,10- perylenbis(dicarboximid) 5-Cyano-5-methylnonan
Ansatz: 18 g (785 mmol) Natrium, 9,6 g (174 mmol) Propionitril, 95 g (695 mmol) n-Butylbromid. - Ausb. 20,75 g (71,3%, Lit.20) 65,5%). - Sdp. 101-102°C/18 Torr (Lit.20) 100-101°C/18 Torr). - h) =1,4292). - IR (Film): =2960 cm-1 (s), 2940 (s), 2860 (s), 2230 (m, CN), 1725 (w), 1470 (s), 1380 (m), 1345 (w), 1295 (w), 735 (w). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=13,79, 22,75, 23,93, 26,90, 36,59 (s), 39,14, 124,55 (s, CN).
2-(n-Butyl)-2-methylhexylamin
Ansatz: 16,73 g (0,1 mol) 5-Cyano-5-methylnonan, 3,79 g (0,1 mol Lithiumaluminiumhydrid. - = 1,4432. - IR (Film): =3380 cm-1 (m), 3300 (m), 2950 (s), 2920 (s), 2850 (s), 1615 (m), 1460 (s), 1375 (m), 1135 (w), 1115 (w), 1060 (w), 890 (m), 800 (s), 720 (m). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=14,09, 22,69, 23,66, 25,69, 36,53 (s), 36,86, 50,41 (t, CH₂-NH₂).
N,N′-Di(2-(n-butyl)-2-methylhexyl)-3,4 : 9,10- perylenbis(dicarboximid)
Ansatz: 2,06 g (12 mmol) 2-(n-Butyl)-2-methylhexylamin. Ausb. 1,70 g (95,4%), rote glänzende Plättchen (einmal extraktiv5) aus Toluol umkristallisiert. - IR- (KBr): =2958 cm-1 (m), 2933 (m), 2861 (m), 1700 (s), 1660 (s), 1595 (s), 1579 (m), 1467 (w), 1438 (w), 1405 (m), 1369 (w), 1336 (s), 1255 (m), 1160 (w), 1125 (w), 852 (w), 811 (m), 754 (w). - UV/Vis (CHCl₃): λmax (ε)= 457 nm (20627), 488 (53116), 523 (86888). - MS (70 eV): m/z (%)=700 (13), 699 (48), 698 (100) [M⁺], 681 (3), 641 (4), 559 (8), 558 (22), 557 (8), 546 (4), 545 (7), 419 (12), 418 (42),. 405 (8), 404 (10), 391 (3), 390 (2), 85 (6), 71 (6), 57 (10), 55 (6), 43 (9), 41 (4).
C₄₆H₅₄N₂O₄ (698,95):
Ber. C 79,05, H 7,79, N 4,01;
Gef. C 79,24, H 7,71, N 3,87.
N,N′-Di(2-(n-butyl)-2-ethylhexyl)-3,4 : 9,10- perylenbis(dicarboximid) 5-Cyano-5-ethylnonan32),20)
Ansatz: 18 g (785 mmol) Natrium, 11,8 g (171 mmol) n- Butyronitril, 95 g (695 mmol) n-Butylbromid. - Ausb. 16,8 g (54,2%, Lit.20) 40,3%). - Sdp. 113-115°C/18 Torr (Lit.20) 110-112°C/18 Torr, Lit.32) 90-95°C/18 Torr). - =1,4364 (Lit.20) h) =1,4359). - IR (Film): = 2960 cm-1 (s), 2930 (s), 2870 (s), 2230 (m, CN), 1730 (w), 1460 (s), 1380 (m), 1290 (w), 1260 (w), 1075 (w), 1030 (w), 795 (w), 735 (w). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=8,64, 13,85, 22,84, 26,42, 28,93, 35,38m, 41,08 (s), 124,19 (s, CN).
2-(n-Butyl)-2-ethylhexylamin32)
Ansatz: 16,00 g (0,09 mol) 5-Cyano-5-ethylnonan, 3,37 g (0,09 mol) Lithiumaluminiumhydrid. - (Lit.32) Ausb. 60%). - (Lit.32) Spd. 71-72°C/1 Torr). - h) =1,465-1,4485). - IR (Film): =3390 cm-1 (w), 3310 (w), 2960 (s), 2940 (s), 2870 (s), 1620 (m), 1465 (s), 1380 (m), 1350 (w), 1120 (s), 1075 (w), 900 (w), 800 (m), 730. - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ= 7,39, 14,09, 23,63, 25,18, 26,54, 33,72, 38,78 (s), 46,77 (t, CH₂-NH₂).
N,N′-Di(2-(n-butyl)-2-ethylhexyl)-3,4 : 9,10- perylenbis(dicarboximid)
Ansatz: 2,21 g (12 mmol) 2-(n-Butyl)-2-ethylhexylamin. Ausb. 1,78 g (96%), rotes glänzendes Pulver (einmal extraktiv5) aus Toluol umkristallisiert. - IR (KBr): =2959 cm-1 (m), 2932 (m), 2870 (m), 1698 (s), 1653 (s), 1594 (s), 1579 (m), 1457 (w), 1437 (w), 1405 (m), 1359 (w), 1337 (s), 1250 (m), 1160 (w), 1123 (w), 851 (w), 811 (s), 753 (w). - UV/Vis (CHCl₃): λmax (ε)=458 nm (17132), 488 (46852), 523 (77615). - MS (70 eV): m/z (%)= 728 (14), 727 (52), 726 (100) [M⁺], 710 (2), 709 (4), 697 (3), 669 (5), 573 (14), 572 (35), 571 (9), 560 (4), 559 (8), 419 (15), 418 (54), 417 (7), 405 (10), 404 (15), 391 (5) 390 (3), 85 (7), 71 (9), 70 (4), 69 (5), 57 (18), 43 (10), 41 (5).
C₄₈H₅₈N₂O₄ (772,0):
Ber. C 79,30, H 8,04, N 3,85;
Gef. C 79,67, H 7,82, N 3,72.
N,N′-Di(2-(n-butyl)-2-(n-propyl)-hexyl)-3,4 : 9,10- perylenbis(dicarboximid) 5-Cyano-5-(n-propyl)-nonan
Ansatz: 18 g (785 mmol) Natrium, 14,2 g (171 mmol) n- Valeronitril, 95 g (695 mmol) n-Butylbromid. - Ausb. 15,27 g (45,8%, Lit.20) 39,3%). - Sdp. 117-119°C/18 Torr (Lit.20) 118-120°C/18 Torr). - h) =1,4380). - IR (Film): =2960 cm-1 (s), 2930 (s), 2860 (s), 2225 (m, CN), 1470 (s), 1380 (m), 1345 (w), 1105 (w), 935 (w), 900 (w), 790 (w), 735 (m). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=13,88, 14,21, 17,66, 22,87, 26,45, 35,93, 38,44, 40,62 (s), 124,37 (s, CN).
2-(n-Butyl)-2-(n-propyl)-hexylamin
Ansatz: 15,00 g (0,08 mol 5-Cyano-5-(n-propyl)-nonan, 3,04 g (0,08 mol) Lithiumaluminiumhydrid. - =1,4488. - IR (Film): =3390 cm-1 (w), 3310 (w), 2950 (s), 2920 (s), 2860 (s), 1665 (m), 1620 (w), 1470 (s), 1380 (m), 1120 (w), 1090 (w), 1070 (w), 900 (w), 810 (m), 745 (m). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,93 (m, 9 H), 1,25 (m, 16 H), 2,43 (s, 2 H, CH₂-NH₂). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ= 14,09, 15,03, 16,21, 23,66, 25,24, 34,32, 37,17, 38,89 (s), 47,35 (t, CH₂-NH₂).
N,N′-Di(2-(n-butyl)-2-(n-propyl)-hexyl)-3,4 : 9,10- perylenbis(dicarboximid)
Ansatz: 2,38 g (12 mmol) 2-(n-Butyl)-2-(n-propyl)-hexylamin. Ausb. 0,80 g (41,5%), rotes Pulver (einmal extraktiv5) aus n- Heptan umkristallisiert. - IR (KBr): =2957 cm-1 (m), 2932 (m), 2871 (m), 1701 (s), 1663 (s), 1595 (s), 1579 (m), 1465 (w), 1437 (w), 1405 (m), 1378 (w), 1336 (s), 1251 (m), 1160 (w), 1125 (w), 852 (w), 811 (m), 752 (w). - UV/Vis (CHCl₃): λmax (ε)=456 nm (22652), 488 (54741), 524 (86831). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,81 (m, 18 H), 1,19 (m, 32 H), 4,17 (s, 4 H), 8,60 2d, 8 H, Aromaten-H). - MS (70 eV): m/z (%)=756 (15), 755 (56), 754 (100) [M⁺], 711 (3), 697 (3), 587 (14), 586 (36), 585 (11), 573 (7), 419 (14), 418 (52), 417 (8), 405 (12), 404 (17), 391 (5), 390 (3), 387 (2), 373 (3), 169 (4), 149 (3), 137 (3), 135 (3), 129 (4), 111 (9), 97 (14), 85 (18), 83 (17), 81 (10), 71 (27), 69 (23), 57 (44), 55 (28), 44 (89), 43 (29), 41 (27), 36 (50), 28 (19).
C₅₀H₆₂N₂O₄ (755,1):
Ber. C 79,54, H 8,28, N 3,71;
Gef. C 80,81, H 8,23, N 3,79.
N,N′-Di(2,2-di(n-butyl)-hexyl)-3,4 : 9,10- perylenbis(dicarboximid) 5-(n-Butyl)-5-cyanononan24)
Ansatz: 30 g (1,3 mol) Natrium, 12,25 g (300 mmol) Acetonitril, 163 g (1,19 mol) n-Butylbromid. Ausb. 40,14 g (64,2%, Lit.20) 47,5%). - Sdp. 105-106°C/1 Torr (Lit.20) 95°C/0,4 Torr, Lit.24) 126-128°C/4,6 Torr). - =1,4404 (Lit.20) = 1,4410, Lit.24) =1,4385). - IR (Film): =2980 cm-1 (s), 2940 (s), 2870 (s). 2230 (m, CN), 1465 (s), 1380 (m), 1345, (w), 1265 (w), 1105 (w), 900 (w), 735 (w). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,94 (m, 9 H), 1,43 (m, 18 H).
2,2-Di(n-butyl)-hexylamin
Ansatz: 20,84 g (0,1 mol) 5-(n-Butyl)-5-cyanononan, 3,79 g (0,1 mol) Lithiumaluminiumhydrid. IR (Film]. =3370 cm-1 (m), 3300 (m), 2980, (s), 2940 (s), 2860 (s), 1615 (m), 1470 (s), 1380 (m), 1345 (w), 1095 (m), 1055 (m), 900 (m), 820 (m), 735 (m). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,90 (m, 9 H), 1,16 (m, 18 H), 2,44 (s, 2 H, CH₂-NH₂). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=13,96, 23,45, 25,02, 34,08, 38,50 (s), 47,01 (t, CH₂-NH₂).
N,N′-Di(2,2-di(n-butyl)-hexyl)-3,4 : 9,10-perylenbis(dicarboximid)
Ansatz: 2,55 g (12 mmol) 2,2-Di(n-butyl)-hexylamin. Ausb. 1,19 g (59,6%), rotes Pulver (je einmal extraktiv5) aus Cyclohexan und n-Heptan umkristallisiert. - IR (KBr): =2955 cm-1 (m), 29,32 (m), 2860 (m), 1694 (s), 1660 (s), 1595 (s), 1579 (m), 1465 (w), 1439 (w), 1405 (m), 1378 (w), 1336 (s), 1250 (m), 1158 (w), 1125 (w), 854 (w), 811 (m), 751 (w). - UV/Vis (CHCl₃): λmax (ε)=456 nm, 488, 523. - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,65 (m, 18 H), 1,36 (m, 36 H), 4,25 (s, 4 H), 8,63 (2s, 8 H, Aromaten-H). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=14,18, 23,77, 25,76, 26,08, 36,01, 40,65, 45,71, 122,97, 123,55, 126,40, 129,23, 131,34, 134,45, 164,26. - MS (70 eV): m/z (%)=785 (17), 784 (56), 783 (100) [M⁺], 727 (4), 726 (6), 601 (17), 600 (40), 599 (8), 588 (4), 587 (7), 419 (12), 418 (41), 417 (7), 405 (10), 404 (13), 391 (4), 390 (2), 85 (7), 71 (11), 69 (5), 57 (14), 55 (6), 44 (7), 43 (7), 36 (4).
C₅₂H₆₆N₂O₄ (783,1):
Ber. C 79,76, H 8,49, N 3,58;
Gef. C 78,99, H 8,28, N 3,55.
N,N-′-Di(2,2-dipentylheptyl)-3,4 : 9,10-perylenbis(dicarboximid) 6-Cyano-6-pentylundecan33)
Ansatz: 30 g (1,3 mol) Natrium, 12,25 g (300 mmol) Acetonitril, 179,7 g (1,19 mol) Pentylbromid. Ausb. 56,20 g (75%, Lit.33) 57%). - Sdp. 108-110°C/0,4 Torr (Lit.33) 163-163,5°C/10 Torr). - =1,4448. - IR (Film): =2980 cm-1 (s), 2940 (s), 2870 (s), 2230 (m, CN), 1465 (s), 1385 (m), 1160 (w), 1115 (w), 730 (w). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,90 (m, 9 H), 1,30 (m, 24 H). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=13,94, 22,42, 23,93, 31,90, 36,11, 40,62 (s), 124,34 (s, CN).
2,2-Dipentylheptylamin
Ansatz: 25,15 g (0,1 mol 6-Cyano-6-pentylundecan, 3,79 g (0,1 mol) Lithiumaluminiumhydrid. - =1,4473. - IR (Film): = 3390 cm-1 (m), 3310 (w), 2980 (s), 2940 (s), 2870 (s), 1665 (w), 1620 (m), 1465 (s), 1380 (s), 1120 (w), 1070 (m), 800 (m), 730 (s). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,89 (m, 9 H), 1.19 (m, 24 H), 2,43 (s, 2 H, CH₂-NH₂). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=13,99, 22,57, 32,81, 34,44, 38,81 (s), 47,23 (t, CH₂-NH₂).
N,N′-Di(2,2-dipentylheptyl)-3,4 : 9,10-perylenbis(dicarboximid)
Ansatz: 3,07 g (12 mmol) 2,2-Dipentylheptylamin. Aufarbeitung durch Chromatographie mit Chloroform. Ausb. 1,99 g (90%), grünlich glänzendes, rotes Pulver (einmal extraktiv5) aus n- Heptan umkristallisiert. - IR (KBr): =2955 cm-1 (m), 2932 (m), 2860 (m), 1694 (s), 1660 (s), 1595 (s), 1579 (m), 1465 (w), 1439 (w), 1405 (m), 1378 (w), 1336 (s), 1250 (m), 1158 (w), 1125 (w), 854 (w), 811 (m), 751 (w). - UV/Vis (CHCl₃): λmax (ε)=456 nm (23241), 488 (51016), 523 (79925). - MS (70 ev): m/z (%)= 869 (20), 868 (62), 867 (100) [M⁺], 797 (3), 796 (5), 645 (4), 644 (18), 643 (40), 642 (8), 631 (4), 630 (7), 419 (10), 418 (35), 417 (6), 405 (10), 404 (13), 391 (4), 390 (2), 225 (2), 112 (2), 99 (2), 97 (4), 85 (8), 83 (4), 71 (10), 69 (6), 57 (14), 55 (7), 43 (7), 41 (4).
C₅₈H₇₈N₂O₄ (867,3):
Ber. C 80,33, H 9,07, N 3,23;
Gef. C 80,96, H 9,13, N 3,38.
N,N′-Di(1-ethyl-1-cyclohexylmethyl)-3,4 : 9,10- perylenbis(dicarboximid) 1-Cyano-1-ethylcyclohexan
Ansatz: 18 g (785 mmol) Natrium, 46 g (421 mmol) Cyclohexancarbonitril, 59,6 g (547 mmol) Ethylbromid. - Ausb. 25,2 g (57,7%). - Sdp. 105-107°C/18 Torr. - =1,4518. - IR (Film): =2970 cm-1 (s), 2930 (s), 2860 (s), 2230 (m, CN), 1455 (s), 1390 (m), 1075 (w), 1000 (m), 945 (m), 850 (w), 780 (w). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,95-2,05 (m). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=8,76, 23,12, 25,54, 25,54, 33,41, 35,32, 39,62 (s), 123,58 (s, CN).
1-Ethyl-1-cyclohexylmethylamin
Ansatz: 13,72 g (0,1 mol) 1-Cyano-1-ethylcyclohexan, 3,79 g (0,1 mol) Lithiumaluminiumhydrid. =1,4628. - IR (Film): =3380 cm-1 (m), 3310 (m), 2970 (s), 2930 (s), 2880 (s), 1620 (m), 1465 (s), 1385 (m), 1125 (m), 1075 (m), 905 (m), 850 (m), 800 (s). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,65-1,38 (m, 15 H), 2,46 (s, 2 H, CH₂-NH₂). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=7,15, 21,45, 26,48, 26,87, 32,99, 36,11 (s), 47,92 (t, CH₂-NH₂).
N,N′-Di(1-ethyl-cyclohexylmethyl)3,4 : 9,10- perylenbis(dicarboximid)
Ansatz: 1,70 g (12 mmol) 1-Ethyl-1-cyclohexylmethylamin. Ausb. 1,23 g (75,5%), glänzendes rotes Pulver (einmal extraktiv5) aus Toluol umkristallisiert. - IR (KBr): =2928 cm-1 (m), 2957 (m), 1697 (s), 1660 (s), 1594 (s), 1579 (m), 1452 (w), 1439 (w), 1405 (m), 1378 (w), 1354 (w), 1335 (s), 1252 (m), 1165 (w), 1124 (w), 811 (m), 752 (m). - UV/Vis (CHCl₃): λmax (ε)=458 nm (20093), 488 (50855), 525 (83004). - MS (70 eV): m/z (%)=640 (2), 369 (11), 638 (25) [M⁺], 621 (5), 528 (5), 527 (3), 511 (3), 419 (4), 418 (17), 404 (4), 390 (1), 157 (5), 129 (14), 115 (5), 114 (5), 112 (6), 111 (11), 110 (5), 109 (6), 98 (19), 97 (16), 95 (10), 69 (32), 67 (15), 60 (18), 57 (35), 55 (40), 44 (100), 43 (34), 41 (47), 36 (63), 28 (43).
C₄₄H₅₀N₂O₄ (638,8):
Ber. C 78,97, H 6,63, N 4,39;
Gef. C 78,32, H 6,74, N 4,14.
N,N′-Di(1-(n-propyl)-1-cyclohexylmethyl)-3,4 : 9,10- perylenbis(dicarboximid) 1-Cyano-1-(n-propyl)-cyclohexan
Ansatz: 18 g (785 mmol) Natrium, 46 g (421 mmol) Cyclohexancarbonitril, 67,3 g (547 mmol) n-Propylbromid. Ausb. 43,5 g. - Sdp. 94-96°C/18 Torr. - =1,4541. - IR (Film): =2960 cm-1 (s), 2940 (s), 2860 (s), 2230 (m, CN), 1470 (m), 1455 (s), 1385 (w), 1115 (w), 975 (w), 940 (w), 850 (w), 745 (w). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,88-2,05 (m). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=14,09, 17,63, 22,99, 25,42, 35,66, 38,93 (s), 42,71, 123,68 (s, CN).
1-(n-Propyl)-1-cyclohexylmethylamin
Ansatz: 15,13 g (0,1 mol) 1-Cyano-1-(n-propyl)-cyclohexan, 3,79 g (0,1 mol) Lithiumaluminiumhydrid. =1,4663. - IR (Film): =3380 cm-1 (m), 3300 (m), 2960 (s), 2940, (s), 2870 (s), 1620 (m), 1460 (s), 1380 (m), 1100 (w), 1075 (m), 855 (m), 800 (s), 710 (w). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=0,9 (m, 3 H), 1,30 (m, 14 H), 2,50 s, 2 H, CH₂-NH₂). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=14,94, 15,91, 21,42, 26,42, 33,35, 36,26 (s), 37,41, 48,49 (t, CH₂-NH₂).
N,N′-Di(1-n-propyl)-1-cyclohexylmethyl-3,4 : 9,10- perylenbis(dicarboximid)
Ansatz: 1,86 g (12 mmol) 1-(n-Propyl)-1-cyclohexylmethylamin. Ausb. 1,64 g (96,5%), grünlich glänzend rotes Pulver (einmal extraktiv5) aus Toluol umkristallisiert. - IR (KBr): =2929 cm-1 (m), 2863 (m), 1700 (s), 1660 (s), 1595 (s), 1579 (m), 1457 (w), 1437 (w), 1405 (m), 1375 (w), 1334 (s), 1225 (m), 1165 (w), 1125 (w), 811 (m), 753 (m). - UV/Vis (CHCl₃): λmax (ε)=456 nm, 488, 525. - MS (70 eV): m/z (%)=668 (11), 667 (47), 666 (100) [M⁺], 650 (7), 649 (14), 543 (9), 542 (25), 541 (14), 529 (8), 525 (8), 419 (21), 418 (76), 417 (8), 405 (15), 404 (19), 391 (5), 390 (6), 387 (6), 373 (5), 361 (2), 359 (4), 345 (4), 125 (6), 95 (8), 83 (19), 81 (11), 69 (32), 57 (11), 55 (22), 44 (24), 36 (24), 28 (14).
C₄₄H₄₆N₂O₄ (666,9):
Ber. C 79,25, H 6,95, N 4,20;
Gef. C 79,85, H 6,86, N 4,02.
N,N′-Di(1-adamantylmethyl)-3,4 : 9,10-perylenbis(dicarboximid) 1-Adamantancarbonsäureamid34,35)
20 g (130 mmol) 1-Adamantancarbonsäure werden mit 1 Tropfen DMF und 22 ml Thionylchlorid36) versetzt, 30 Minuten bei Raumtemperatur stehengelassen und anschließend 3 Stunden unter Rückfluß gekocht. Das überschüssige Thionylchlorid wird im Wassserstrahlvakuum abdestilliert. Der Rückstand an Carbonsäurechlorid wird in 50 ml abs. THF aufgenommen und langsam unter Rühren und Eiskühlung in 250 ml konz. Ammoniaklösung getropft. Die Reaktionslösung wird noch eine Stunde bei Raumtemperatur gerührt, das ausgefallene Carbonsäureamid abgesaugt und über Calciumchlorid getrocknet. Ausb. 15,7 g (79%, Lit.34,35) 78%). - Smp.: 187°C (Lit.34.35) 189°C). - IR (KBr): =3420 cm-1 (m), 3333 (w), 3193 (m), 2907 (s), 2850 (s), 1695 (m), 1685 (m), 1664 (s), 1610 (w), 1576 (w), 1559 (w), 1452 (m), 1394 (m), 1344 (w), 1311 (w), 1278 (w), 1252 (w), 1182 (w), 1105 (w), 1085 (w).
1-Adamantylmethylamin34,35)
15 g (0,081 mol) 1-Adamantancarbonsäureamid werden in abs. THF gelöst und unter Rühren zu einer siedenden Suspension von 10 g (0,264 mol) Lithiumaluminiumhydrid in 175 ml abs. THF langsam unter Argonatmosphäre gegeben und anschließend noch 70 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach dem Erkalten wird vorsichtig mit 20 proz. Natronlauge zersetzt. Der Niederschlag wird heiß abgesaugt und dreimal mit je 100 ml heißem THF gewaschen. Nach dem Einengen der vereinigten Filtrate wird der ölige Rückstand im Ölpumpenvakuum fraktioniert. Die Substanz absorbiert sehr schnell CO₂ aus der Luft. Ausb. 9,8 g (71%, Lit.20) 71%, Lit.34,35) 82-92%). - Sdp. 85-87°C/0,5 Torr (Lit.34,35) Sdp. 83-85°C/0,3 Torr). - IR (KBr): =3371 cm-1 (s), 3294 (s), 2894 (s), 2846 (s), 1604 (m), 1451 (s), 1363 (w), 1345 (w), 1087 (w), 1051 (m), 1013 (w), 987 (w), 976 (w), 945 (w), 828 (m). - ¹H-NMR (CDCl₃): δ=1,44-1,98 (m, 15 H), 2,29 (s, 2 H, CH₂-NH₂). - ¹³C-NMR (CDCl₃): δ=28,36, 37,17, 39,93, 54,89.
N,N′-Di(1-adamantylmethyl)-3,4 : 9,10-perylenbis(dicarboximid)
Ansatz: 1,98 g (12 mmol) 1-Adamantylmethanamin. Ausb. 1,51 g (86,3%), rotes Pulver (einmal extraktiv5) aus Toluol umkristallisiert. - IR (KBr): =2903 cm-1 (m), 2849, 1701 (s), 1663 (s), 1595 (s), 1580 (m), 1437 (w), 1404 (m), 1378 (w), 1361 (m), 1344 (s), 1315 (w), 1273 (m), 1246 (w), 1165 (w), 1100 (w), 810 (m), 751 (m). - UV/Vis (CHCl₃): λmax (ε)=458 nm, 489, 525. - MS (70 eV): m/z (%)=688 (3), 687 (15), 686 (33) [M⁺], 669 (2), 551 (4), 539 (2), 390 (3), 169 (1), 136 (3), 135 (24), 107 (5), 105 (6), 97 (4), 95 (4), 93 (9), 91 (12), 79 (11), 64 (23), 55 (16), 48 (12), 44 (100), 41 (21), 36 (47), 28 (50).
C₄₆H₄₂N₂O₄ (686,9):
Ber. C 80,44, H 6,16, N 4,08;
Gef. C 79,62, H 6,11, N 3,81.
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²²) M. F. Bodroux, F. Tabourg, C. R. Acad. Sci., 150 (1910), 1241.
²³) G. F. Woods, T. L. Heying, L. H. Schwartzman, S. M. Grenell, W. F. Gasser, E. W. Rowe, N. C. Bolgiano, J. Org. Chem., 19 (1954), 1290.
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²⁷) J. J. Lucier, E. C. Tuazon, F. F. Bentley, Spektrochim. Acta, 24A (1968), 771.
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²⁹) T. Seagusa, N. Takaishi, Y. Ito, J. Org. Chem., 34 (1969), 4040.
³⁰) C. Schuerch, E. H. Huntress, J. Am. Chem. Soc., 70 (1948), 2824.
³¹) R. F. Raffauf, J. Am. Chem. Soc., 74 (1952), 4460.
³²) E. A. Zuech, R. F. Kleinschmidt, J. E. Mahan, J. Org. Chem., 31 (1966), 3731.
³³) G. F. Woods, T. L. Heying, L. H. Schwartzman, S. M. Grenell, W. F. Gasser, E. W. Rowe, N. C. Bolgiano, J. Org. Chem., 19 (1954), 1290.
³⁴) H. Stetter, P. Goebel, Chem. Ber., 96 (1963), 550.
³⁵) H. Stetter, J. Mayer, M. Schwarz, K. Wulff, Chem. Ber., 93 (1960), 226.
³⁶) G. A. Razuvajev, L. S. Boguslavskaya, V. S. Etlis, G. V. Brovkina, Tetrahedron, 25 (1969), 4925.

Claims (14)

1. Perylenfarbstoffe mit der allgemeinen Formel worin R₁, R₂, R₃, R₄, R₅ und R₆ für Wasserstoff, oder Wasserstoff und ein bis vier isocyclische aromatische Reste, dann vorzugsweise mono- bis tetracyclische, insbesondere mono- oder bicyclische Reste, wie Phenyl, Biphenyl oder Naphthyl stehen. Bedeuten R₁, R₂, R₃, R₄, R₅ oder R₆ einen heterocyclischen aromatischen Rest, dann vorzugsweise einen mono- bis tricyclischen Rest. Diese Reste können rein heterocyclisch sein oder einen heterocyclischen Ring und einen oder mehrere ankondensierte Benzolringe enthalten. Beispiele von heterocyclischen aromatischen Resten sind Pyridyl, Pyrimidyl, Pyrazinyl, Triazinyl, Furanyl, Pyrrolyl, Thiophenyl, Chinolyl, Isochinolyl, Coumarinyl, Benzofuranyl, Benzimidazolyl, Benzoxazolyl, Dibenzfuranyl, Benzothiophenyl, Dibenzothiophenyl, Indolyl, Carbazolyl, Pyrazolyl, Imidazolyl, Oxazolyl, Isoxazolyl, Thiazolyl, Inazolyl, Benzthiazolyl, Pyridazinyl, Cinnolyl, Chinazolyl, Chinoxalyl, Phthalazinyl, Phthalazindionyl, Phthalimidyl, Chromonyl, Naphtholactamyl, Benzopyridonyl, ortho-Sulfobenimidyl, Maleinimidyl, Naphtharidinyl, Benzimidazolonyl, Benzoxazolonyl, Benzthiazolonyl, Benzthiazolinyl, Chinazolonyl, Pyrimidyl, Chinoxalonyl, Phthalazonyl, Dioxapyrinidinyl, Pyridonyl, Isochinolonyl, Isothiazolyl, Benzisoxazolyl, Benzisothiazolyl, Indazolonyl, Acridinyl, Acridonyl, Chinazolindionyl, Benzoxazindionyl, Benzoxazinonyl und Phthalimidyl. Sowohl die isocyclischen wie die heterocyclischen aromatischen Reste können die üblichen nicht wasserlöslich machenden Substituenten aufweisen, wie
  • a) Halogenatome, beispielsweise Chlor, Brom, Jod oder Fluor.
  • b) Verzweigte oder unverzweigte Alkylgruppen mit vorzugsweise 1 bis 18, insbesondere 1 bis 12, vor allem 1 bis 8 und besonders bevorzugt 1 bis 4 C-Atomen. Diese Alkylgruppen können nicht-wasserlöslich machende Substituenten aufweisen, wie beispielsweise Fluor, Hydroxy, Cyano, -OCOR₇, -OR₈, -OCOOR₇, -CON(R₈)(R₉) oder -OCONHR₇, worin R₇ Alkyl, Aryl wie Naphthyl, oder unsubstituiertes oder durch Halogen, Alkyl, oder -O-Alkyl substituiertes Benzyl oder einen heterocyclischen Rest, R₈ und R₉ Wasserstoff, unsubstituiertes oder durch Cyano oder Hydroxy substituiertes Alkyl, C₃- bis C₂₄-Cycloalkyl, bevorzugt C₅-, C₆-, C₁₂-, C₁₅-, C₁₆-, C₂₀- und C₂₄-Cycloalkyl, Aryl oder Heteroaryl, insbesondere unsubstituiertes oder durch Halogen, Alkyl oder -O-Alkyl substituiertes Phenyl bedeuten, oder worin R₈ und R₉ zusammen mit jeweils einem der anderen Reste R₂ bis R₄ einen 5- bis 6gliedrigen Ring oder auch Heteroring bilden, wie beispielsweise einen Pyridin-, Pyrrol-, Furan- oder Pyranring. Weitere mögliche Substituenten an den Alkylgruppen sind mono- oder dialkylierte Aminogruppen Arylreste, wie Naphthyl oder insbesondere unsubstituiertes oder durch Halogen, Alkyl oder -O-Alkyl substituiertes Phenyl, oder ferner heterocyclische aromatische Reste, wie z. B. die 2-Thienyl, 2-Benzoxazolyl-, 2-Benzthiazolyl-, 2-Benzimidazolyl-, 6-Benzimidazolyl-, 2-, 3- oder 4-Pyridinyl-, 2-, 4-, oder 6-Chinoly- oder 1-, 3-, 4-, 6-, oder 8-Isochinolylreste.
    Enthalten die unter b) genannten Substituenten ihrerseits wieder Alkyl, so kann dieses Alkyl verzweigt oder unverzweigt sein und vorzugsweise 1 bis 18, insbesondere 1 bis 12, vor allem 1 bis 8 und besonders bevorzugt 1 bis 4 C-Atome enthalten.
    Beispiele von unsubstituierten Alkylgruppen sind Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, sec.-Butyl, tert.-Butyl, tert.-Amyl, n-Hexyl, 1,1,3,3-Tetramethylbutyl, n-Heptyl, n-Octyl, n-Nonyl, n-Decyl, n-Undecyl, n-Dodecyl, n-Octadecyl, 3-Pentyl, 4-Heptyl, 5-Nonyl, 6-Undecyl, 7-Tridecyl, 3-Hexyl, 3-Heptyl, 3-Nonyl, 3- Undecyl, Hydroxymethyl, 2-Hydroxyethyl, Trifluormethyl, Trifluorethyl, Cyanomethyl, Methoxycarbonylmethyl, Acetoxymethyl oder Benzyl.
  • c) Die Gruppe -OR₁₀, worin R₁₀ Wasserstoff, Alkyl, Aryl, beispielsweise Naphthyl oder insbesondere unsubstituiertes Phenyl, C₃ bis C₂₄-Cycloalkyl, bevorzugt C₅-, C₆-, C₁₂-, C₁₅-, C₁₆-, C₂₀- und C₂₄-Cycloalkyl, Aryl oder Heteroaryl, insbesondere unsubstituiertes oder durch Halogen, Alkyl oder -O-Alkyl substituiertes Phenyl bedeuten. In den Definitionen von R₁₀ vorkommendes Alkyl kann z. B. eine der unter b) als bevorzugt angegebene Anzahl an C-Atome haben. Als Beispiele von R₁₀ seien genannt: Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, sec.-Butyl, tert.-Butyl, tert.-Amyl, n-Hexyl, 1,1,3,3-Tetramethylbutyl, n-Heptyl, n- Octyl, n-Nonyl, n-Decyl, n-Undecyl, n-Dodecyl, n-Octadecyl, 3- Pentyl, 4-Heptyl, 5-Nonyl, 6-Undecyl, 7-Tridecyl, 3-Hexyl, 3- Heptyl, 3-Nonyl, 3-Undecyl, Hydroxymethyl, 2-Hydroxyethyl, Trifluormethyl, Trifluorethyl, Cyanomethyl, Methoxycarbonylmethyl, Acetoxymethyl, Benzyl, Phenyl, o-, m- oder p-Chlorphenyl, o-, m- oder p-Methylphenyl, 1- oder 2-Naphthyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cyclododecyl, Cyclopentadecyl, Cyclohexadecyl, Cycloeicosanyl, Cyclotetracosanyl, Thienyl oder Pyranylmethyl.
  • e) Die Cyanogruppe.
  • f) Die Gruppe der Formel -N(R₈)(R₉), worin R₈ und R₉ die unter b) angegebene Bedeutung haben. Als Beispiele seien genannt: Amino, Methylamino, Dimethylamino, Ethylamino, Diethylamino, Isopropylamino, 2-Hydroxyethylamino, 2-Hydroxypropylamino, N,N- Bis(2-hydroxyethyl)amino, Cyclopentylamino, Cyclohexylamino, Cyclododecylamino, Cyclopentadecylamino, Cyclohecadecylamino, Cycloeicosanylamino, Cyclotetracosanylamino, Phenylamino, N-Methylphenylamino, Benzylamino, Dibenzylamino, Piperidyl oder Morpholyl.
  • g) Die Gruppe der Formel -COR₇, worin R₇ die unter a) angegebene Bedeutung hat. Als Beispiel für R₇ seien genannt: Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, sec.-Butyl, tert.-Butyl, tert.-Amyl, n-Hexyl, 1,1,3,3-Tetramethylbutyl, n-Heptyl, n- Octyl, n-Nonyl, n-Decyl, n-Undecyl, n-Dodecyl, n-Octadecyl, 3- Pentyl, 4-Heptyl, 5-Nonyl, 6-Undecyl, 7-Tridecyl, 3-Hexyl, 3- Heptyl, 3-Nonyl, 3-Undecyl, Hydroxymethyl, 2-Hydroxyethyl, Trifluormethyl, Trifluorethyl, Cyanomethyl, Methoxycarbonylmethyl, Acetoxymethyl, Benzyl, Phenyl, o-, m- oder p-Chlorphenyl, o-, m- oder p-Methylphenyl, 1- oder 2-Naphthyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cyclododecyl, Cyclopentadecyl, Cyclohexadecyl, Cycloeicosanyl, Cyclotetracosanyl, Thienyl oder Pyranylmethyl, Benzyl oder Furfuryl.
  • h) Die Gruppe der Formel -N(R₁₁)COR₇, worin R₇ die unter b) angegebene angegebene Bedeutung hat, R₁₁ Wasserstoff, Alkyl, beispielsweise Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, sec.-Butyl, n-Hexyl, n-Heptyl, n-Octyl, n-Nonyl, n-Decyl, n-Undecyl, n-Dodecyl, n- Octadecyl, 3-Pentyl, 4-Heptyl, 5-Nonyl, 6-Undecyl, 7-Tridecyl, 3-Hexyl, 3-Heptyl, 3-Nonyl, 3-Undecyl, Hydroxymethyl, 2-Hydroxyethyl, Cyanomethyl, Methoxycarbonylmethyl, Acetoxymethyl, Benzyl, Phenyl, insbesondere unsubstituiertes oder durch Halogen, Alkyl oder -O-Alkyl substituiertes Phenyl, beispielsweise o-, m- oder p-Chlorphenyl, o-, m- oder p-Methylphenyl, 1- oder 2-Naphthyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cyclododecyl, Cyclopentadecyl, Cyclohexadecyl, Cycloeicosanyl, Cyclotetracosanyl, Thienyl, Pyranylmethyl, Benzyl oder Furfuryl. In den Definitionen von R₁₁ vorkommendes Alkyl kann z. B. eine der unter b) bevorzugt angegebene Anzahl C-Atome haben. Als Beispiel seien genannt: Acetylamino, Propionylamino, Butyrylamino, Benzoylamino, p-Chlorbenzoylamino, p-Methylbenzoylamino, N-Methylacetamino, N-Methylbenzoylamino, N-Succinimido, N-Phthalimido oder N-(4- Amino)phthalimido.
  • i) Die Gruppe der Formel -N(R₁₀)COOR₇, worin R₇ und R₁₀ die unter b) bzw. c) angegebene Bedeutung haben. Als Beispiele seien die Gruppen -NHCOOCH₃, -NHCOOC₂H₅ oder -NHCOOC₆H₅ genannt.
  • j) Die Gruppe der Formel -N(R₁₀)CON(R₈)(R₉), worin R₈, R₉ und R₁₀ die unter b) bzw. c) angegebene Bedeutung haben. Als Beispiele seien genannt: Ureido, N-Methylureido, N-Phenylureido oder N,N′-2′,4′-Dimethylphenylureido.
  • k) Die Gruppe der Formel -NHSO₂R₇, worin R₇ die unter b) angegebene Bedeutung hat. Als Beispiele seien genannt: Methylsulfonylamino, Phenylsulfonylamino, p-Tolylsulfonylamino oder 2-Naphthylsulfonylamino.
  • l) Die Gruppe der Formel -SO₂R₇ oder -SOR₇, worin R₇ die unter b) angegebene Bedeutung hat. Als Beispiele seien genannt: Methylsulfonyl, Ethylsulfonyl, Phenylsulfonyl, 2-Naphthylsulfonyl, Phenylsulfoxidyl.
  • m) Die Gruppe der Formel -SO₂R₇, worin R₇ die unter b) angegebene Bedeutung hat. Als Beispiele für R₇ seien genannt: Methyl, Ethyl, Phenyl, o-, m- oder p-Chlorphenyl, o-, m- oder p-Methylphenyl, 1- oder 2-Naphthyl.
  • n) Die Gruppe der Formel -CON(R₈)(R₉), worin R₈ und R₉ die unter b) angegebene Bedeutung haben. Als Beispiele seien genannt: Carbamoyl, N-Methylcarbamoyl, N-Ethylcarbamoyl, N-Phenylcarbamoyl, N,N-Dimethylcarbamoyl, N-Methyl-N-phenylcarbamoyl, N-1-Naphthylcarbamoyl oder N-Piperdylcarbamoyl.
  • o) Die Gruppe der Formel -SO₂N(R₈)(R₉), worin R₈ und R₉ die unter b) angegebene Bedeutung haben. Als Beispiele seien genannt: Sulfamoyl, N-Methylsulfamoyl, N-Ethylsulfamoyl, N-Phenylsulfamoyl, N-Methyl-N-phenylsulfamoyl oder N-Morpholylsulfamoyl.
  • p) Die Gruppe der Formel -N=N-R₁₂, worin R₁₂ den Rest einer Kupplungskomponente oder einen gegebenenfalls durch Halogen, Alkyl oder -O-Alkyl substituierten Phenylrest bedeutet. In den Definitionen von R₁₂ vorkommendes Alkyl kann z. B. eine der unter b) als bevorzugt angegebene Anzahl C-Atome haben. Als Beispiele für R₁₂ seien genannt: die Acetoacetarylid-, Pyrazolyl-, Pyridonyl-, o-, p-Hydroxyphenyl-, o-Hydroxynaphthyl-, p-Aminophenyl- oder p-N,N-Dimethylaminophenyl-Reste.
  • q) Die Gruppe der Formel -OCOR₇, worin R₇ die unter b) angegebene Bedeutung hat. Als Beispiele für R₇ seien genannt: Methyl, Ethyl, Phenyl, o-, m- oder p-Chlorphenyl.
  • r) Die Gruppe der Formel -OCONHR₇, worin R₇ die unter a) angegebene Bedeutung hat. Als Beispiel für R₇ seien genannt: Methyl, Ethyl, Phenyl, o-, m- oder p-Chlorphenyl.
R₁, R₂, R₃, R₄, R₅ und R₆ können Wasserstoff und ein bis vier der folgenden Reste bedeuten:
  • a) Halogenatome, beispielsweise Chlor, Brom, Jod oder Fluor.
  • b) Verzweigte oder unverzweigte Alkylgruppen mit vorzugsweise 1 bis 18, insbesondere 1 bis 12, vor allem 1 bis 8 und besonders bevorzugt 1 bis 4 C-Atomen. Diese Alkylgruppen können nicht-wasserlöslich machende Substituenten aufweisen, wie beispielsweise Fluor, Hydroxy, Cyano, -OCOR₇, -OR₈, -OCOOR₇, -CON(R₈)(R₉) oder -OCONHR₇, worin R₇ Alkyl, Aryl wie Naphthyl, oder unsubstituiertes oder durch Halogen, Alkyl, oder -O-Alkyl substituiertes Benzyl oder einen heterocyclischen Rest, R₈ und R₉ Wasserstoff, unsubstituiertes oder durch Cyano oder Hydroxy substituiertes Alkyl, C₃- bis C₂₄-Cycloalkyl, bevorzugt C₅-, C₆-, C₁₂-, C₁₅-, C₁₆-, C₂₀- und C₂₄-Cycloalkyl, Aryl oder Heteroaryl, insbesondere unsubstituiertes oder durch Halogen, Alkyl oder -O-Alkyl substituiertes Phenyl bedeuten, oder worin R₈ und R₉ zusammen mit jeweils einem der anderen Reste R₂ bis R₄ einen 5- bis 6gliedrigen Ring oder auch Heteroring bilden, wie beispielsweise einen Pyridin-, Pyrrol-, Furan- oder Pyranring. Weitere mögliche Substituenten an den Alkylgruppen sind mono- oder dialkylierte Aminogruppen Arylreste, wie Naphthyl oder insbesondere unsubstituiertes oder durch Halogen, Alkyl oder -O-Alkyl substituiertes Phenyl, oder ferner heterocyclische aromatische Reste, wie z. B. die 2-Thienyl, 2-Benzoxazolyl-, 2-Benzthiazolyl-, 2-Benzimidazolyl-, 6-Benzimidazolyl-, 2-, 3- oder 4-Pyridinyl-, 2-, 4-, oder 6-Chinoly- oder 1-, 3-, 4-, 6-, oder 8-Isochinolylreste.
    Enthalten die unter b) genannten Substituenten ihrerseits wieder Alkyl, so kann dieses Alkyl verzweigt oder unverzweigt sein und vorzugsweise 1 bis 18, insbesondere 1 bis 12, vor allem 1 bis 8 und besonders bevorzugt 1 bis 4 C-Atome enthalten.
    Beispiele von unsubstituierten Alkylgruppen sind Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, sec.-Butyl, tert.-Butyl, tert.-Amyl, n-Hexyl, 1,1,3,3-Tetramethylbutyl, n-Heptyl, n-Octyl, n-Nonyl, n-Decyl, n-Undecyl, n-Dodecyl, n-Octadecyl, 3-Pentyl, 4-Heptyl, 5-Nonyl, 6-Undecyl, 7-Tridecyl, 3-Hexyl, 3-Heptyl, 3-Nonyl, 3- Undecyl, Hydroxymethyl, 2-Hydroxyethyl, Trifluormethyl, Trifluorethyl, Cyanomethyl, Methoxycarbonylmethyl, Acetoxymethyl oder Benzyl.
  • c) Die Gruppe -OR₁₀, worin R₁₀ Wasserstoff, Alkyl, Aryl, beispielsweise Naphthyl oder insbesondere unsubstituiertes Phenyl, C₃ bis C₂₄-Cycloalkyl, bevorzugt C₅-, C₆-, C₁₂-, C₁₅-, C₁₆-, C₂₀- und C₂₄-Cycloalkyl, Aryl oder Heteroaryl, insbesondere unsubstituiertes oder durch Halogen, Alkyl oder -O-Alkyl substituiertes Phenyl bedeuten. In den Definitionen von R₁₀ vorkommendes Alkyl kann z. B. eine der unter b) als bevorzugt angegebene Anzahl an C-Atome haben. Als Beispiele von R₁₀ seien genannt: Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, sec.-Butyl, tert.-Butyl, tert.-Amyl, n-Hexyl, 1,1,3,3-Tetramethylbutyl, n- Heptyl, n-Octyl, n-Nonyl, n-Decyl, n-Undecyl, n-Dodecyl, n- Octadecyl, 3-Pentyl, 4-Heptyl, 5-Nonyl, 6-Undecyl, 7-Tridecyl, 3-Hexyl, 3-Heptyl, 3-Nonyl, 3-Undecyl, Hydroxymethyl, 2- Hydroxyethyl, Trifluormethyl, Trifluorethyl, Cyanomethyl, Methoxycarbonylmethyl, Acetoxymethyl, Benzyl, Phenyl, o-, m- oder p-Chlorphenyl, o-, m- oder p-Methylphenyl, 1- oder 2- Naphthyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cyclododecyl, Cyclopentadecyl, Cyclohexadecyl, Cycloeicosanyl, Cyclotetracosanyl, Thienyl oder Pyranylmethyl.
  • e) Die Cyanogruppe.
  • f) Die Gruppe der Formel -N(R₈)(R₉), worin R₈ und R₉ die unter b) angegebene Bedeutung haben. Als Beispiele seien genannt: Amino, Methylamino, Dimethylamino, Ethylamino, Diethylamino, Isopropylamino, 2-Hydroxyethylamino, 2-Hydroxypropylamino, N,N- Bis(2-hydroxyethyl)amino, Cyclopentylamino, Cyclohexylamino, Cyclododecylamino, Cyclopentadecylamino, Cyclohecadecylamino, Cycloeicosanylamino, Cyclotetracosanylamino, Phenylamino, N-Methylphenylamino, Benzylamino, Dibenzylamino, Piperidyl oder Morpholyl.
  • g) Die Gruppe der Formel -COR₇, worin R₇ die unter a) angegebene Bedeutung hat. Als Beispiel für R₇ seien genannt: Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, sec.-Butyl, tert.-Butyl, tert.-Amyl, n-Hexyl, 1,1,3,3-Tetramethylbutyl, n-Heptyl, n- Octyl, n-Nonyl, n-Decyl, n-Undecyl, n-Dodecyl, n-Octadecyl, 3- Pentyl, 4-Heptyl, 5-Nonyl, 6-Undecyl, 7-Tridecyl, 3-Hexyl, 3- Heptyl, 3-Nonyl, 3-Undecyl, Hydroxymethyl, 2-Hydroxyethyl, Trifluormethyl, Trifluorethyl, Cyanomethyl, Methoxycarbonylmethyl, Acetoxymethyl, Benzyl, Phenyl, o-, m- oder p-Chlorphenyl, o-, m- oder p-Methylphenyl, 1- oder 2-Naphthyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cyclododecyl, Cyclopentadecyl, Cyclohexadecyl, Cycloeicosanyl, Cyclotetracosanyl, Thienyl oder Pyranylmethyl, Benzyl oder Furfuryl.
  • h) Die Gruppe der Formel -N(R₁₁)COR₇, worin R₇ die unter b) angegebene angegebene Bedeutung hat, R₁₁ Wasserstoff, Alkyl, beispielsweise Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, sec.-Butyl, n-Hexyl, n-Heptyl, n-Octyl, n-Nonyl, n-Decyl, n-Undecyl, n-Dodecyl, n- Octadecyl, 3-Pentyl, 4-Heptyl, 5-Nonyl, 6-Undecyl, 7-Tridecyl, 3-Hexyl, 3-Heptyl, 3-Nonyl, 3-Undecyl, Hydroxymethyl, 2-Hydroxyethyl, Cyanomethyl, Methoxycarbonylmethyl, Acetoxymethyl, Benzyl, Phenyl, insbesondere unsubstituiertes oder durch Halogen, Alkyl oder -O-Alkyl substituiertes Phenyl, beispielsweise o-, m- oder p-Chlorphenyl, o-, m- oder p-Methylphenyl, 1- oder 2-Naphthyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cyclododecyl, Cyclopentadecyl, Cyclohexadecyl, Cycloeicosanyl, Cyclotetracosanyl, Thienyl, Pyranylmethyl, Benzyl oder Furfuryl. In den Definitionen von R₁₁ vorkommendes Alkyl kann z. B. eine der unter b) bevorzugt angegebene Anzahl C-Atome haben. Als Beispiel seien genannt: Acetylamino, Propionylamino, Butyrylamino, Benzoylamino, p-Chlorbenzoylamino, p-Methylbenzoylamino, N-Methylacetamino, N-Methylbenzoylamino, N-Succinimido, N-Phthalimido oder N-(4- Amino)phthalimido.
  • i) Die Gruppe der Formel -N(R₁₀)COOR₇, worin R₇ und R₁₀ die unter b) bzw. c) angegebene Bedeutung haben. Als Beispiele seien die Gruppen -NHCOOCH₃, -NHCOOC₂H₅ oder -NHCOOC₆H₅ genannt.
  • j) Die Gruppe der Formel -N(R₁₀)CON(R₈)(R₉), worin R₈, R₉ und R₁₀ die unter b) bzw. c) angegebene Bedeutung haben. Als Beispiele seien genannt: Ureido, N-Methylureido, N-Phenylureido oder N,N′-2′,4′-Dimethylphenylureido.
  • k) Die Gruppe der Formel -NHSO₂R₇, worin R₇ die unter b) angegebene Bedeutung hat. Als Beispiele seien genannt: Methylsulfonylamino, Phenylsulfonylamino, p-Tolylsulfonylamino oder 2-Naphthylsulfonylamino.
  • l) Die Gruppe der Formel -SO₂R₇ oder -SOR₇, worin R₇ die unter b) angegebene Bedeutung hat. Als Beispiele seien genannt: Methylsulfonyl, Ethylsulfonyl, Phenylsulfonyl, 2-Naphthylsulfonyl, Phenylsulfoxidyl.
  • m) Die Gruppe der Formel -SO₂R₇, worin R₇ die unter b) angegebene Bedeutung hat. Als Beispiele für R₇ seien genannt: Methyl, Ethyl, Phenyl, o-, m- oder p-Chlorphenyl, o-, m- oder p-Methylphenyl, 1- oder 2-Naphthyl.
  • n) Die Gruppe der Formel -CON(R₈)(R₉), worin R₈ und R₉ die unter b) angegebene Bedeutung haben. Als Beispiele seien genannt: Carbamoyl, N-Methylcarbamoyl, N-Ethylcarbamoyl, N-Phenylcarbamoyl, N,N-Dimethylcarbamoyl, N-Methyl-N-phenylcarbamoyl, N-1-Naphthylcarbamoyl oder N-Piperdylcarbamoyl.
  • o) Die Gruppe der Formel -SO₂N(R₈)(R₉), worin R₈ und R₉ die unter b) angegebene Bedeutung haben. Als Beispiele seien genannt: Sulfamoyl, N-Methylsulfamoyl, N-Ethylsulfamoyl, N-Phenylsulfamoyl, N-Methyl-N-phenylsulfamoyl oder N-Morpholylsulfamoyl.
  • p) Die Gruppe der Formel -N=N-R₁₂, worin R₁₂ den Rest einer Kupplungskomponente oder einen gegebenenfalls durch Halogen, Alkyl oder -O-Alkyl substituierten Phenylrest bedeutet. In den Definitionen von R₁₂ vorkommendes Alkyl kann z. B. eine der unter b) als bevorzugt angegebene Anzahl C-Atome haben. Als Beispiele für R₁₂ seien genannt: die Acetoacetarylid-, Pyrazolyl-, Pyridonyl-, o-, p-Hydroxyphenyl-, o-Hydroxynaphthyl-, p-Aminophenyl- oder p-N,N-Dimethylaminophenyl-Reste.
  • q) Die Gruppe der Formel -OCOR₇, worin R₇ die unter b) angegebene Bedeutung hat. Als Beispiele für R₇ seien genannt: Methyl, Ethyl, Phenyl, o-, m- oder p-Chlorphenyl.
  • r) Die Gruppe der Formel -OCONHR₇, worin R₇ die unter a) angegebene Bedeutung hat. Als Beispiel für R₇ seien genannt: Methyl, Ethyl, Phenyl, o-, m- oder p-Chlorphenyl.
2. Die Perylenfarbstoffe mit den Resten 2-Phenyl-2-ethylbutyl, 2-Phenyl-2-n-propylpentyl, 2-(n-Butyl)-2-phenylheptyl, 2,2- Dimethylpropyl, 2,2-Dimethylbutyl, 2,2-Dimethylpentyl, 2,2- Dimethylhexyl, 2,2-Dimethylheptyl, 2,2-Dimethyloctyl, 2- Cyclohexyl-2-methylpropyl, 2-Ethyl-2-methylbutyl, 2,2- Diethylbutyl, 2,2-Diethylpentyl, 2-Methyl-2-(n-propyl)-pentyl, 2,2-Dipropylpentyl, 2-Ethyl-2-(n-propyl)-pentyl, 2-(n-Butyl)-2- methylhexyl, 2-(n-Butyl)-2-ethylhexyl, 2-(n-Butyl)-2-(n-propyl)- hexyl, 2,2-Di(n-butyl)-hexyl, 2,2-Dipentylheptyl, 1-(n-Propyl)- 1-cyclohexylmethyl, (1-Ethylcyclohexyl)-methyl, (1- Propylcyclohexyl)-methyl, 1-Adamantylmethyl.
3. Verwendung der Perylenfarbstoffe nach 1 und 2 zur Erzeugung eines besonderen optischen Effekts: Metallic-Effekt.
4. Verwendung der Perylenfarbstoffe nach 1 und 2 in Systemen, die stark Licht reflektieren sollen.
5. Verwendung der Perylenfarbstoffe nach 1 und 2 und des optischen Effekts nach 3 zur Herstellung besonderer Lacke (Metallic-Lacke).
6. Verwendung der Perylenfarbstoffe nach 1 und 2 und des optischen Effekts nach 3 zur Herstellung von Metallic- Leimfarben.
7. Verwendung der Perylenfarbstoffe nach 1 und 2 und des optischen Effekts nach 3 zur Masse-Färbung von Polymeren. Beispiele sind Materialien z. B. aus Polyvinylchlorid, Celluloseacetat, Polycarbonat, Polyamid, Polyimiden, Polybenzimidazolen, Melaminharzen, Silikonen, Polystyrol oder Polymethylmethacrylat.
8. Verwendung der Perylenfarbstoffe nach 1 und 2 und des optischen Effekts nach 3 zur Herstellung von Polymeren, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoffe als Pigment-Teilchen mit den Monomeren gemischt werden, aus denen dann in an und für sich bekannter Weise hochmolekulare Verbindungen hergestellt werden. Die Polymeren können durch Stufenreaktionen wie Polykondensationen oder Polyadditionen oder durch Polymerisationsreaktionen, wie die radikalische, anionische oder kationische oder auch Metallkomplexpolymerisation hergestellt werden.
9. Verwendung der Perylenfarbstoffe nach 1 und 2 und des optischen Effekts nach 3 für dekorative Zwecke.
10. Verwendung der Perylenfarbstoffe nach 1 und 2 und des optischen Effekts nach 3 für künstlerische Zwecke.
11. Verwendung der Perylenfarbstoffe nach 1 und 2 und des Reflexions-Effekts nach 4 in Hinweistafeln u. dgl., wobei es auf die besondere Reflexion des Lichts ankommt.
12. Verwendung der Perylenfarbstoffe nach 1 und 2 und des Reflexions-Effekts nach 4 in Systemen, bei denen es durch Lichtreflexion zu einem thermischen Schutz vor Strahlung kommt.
13. Verwendung der Perylenfarbstoffe nach 1 und 2 und des Reflexions-Effekts nach 4 in Systemen, bei denen es auf die Erzeugung diffuser Strahlung ankommt. Beispiele sind Licht- Diffusoren für Beleuchtungszwecke.
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