DE4037259A1 - Zielbohrstange mit eigener elektrischer energieversorgung durch einen eingebauten generator - Google Patents

Zielbohrstange mit eigener elektrischer energieversorgung durch einen eingebauten generator

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zielbohrstange mit eigener elektrischer Energieversorgung durch einen eingebauten Generator gemäß dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Die erfindungsgemäße Zielbohrstange ist darauf ein­ gerichtet, drehende Bohrungen und insbesondere Boh­ rungen nach dem Rotary-Tiefbohrverfahren in der Regel senkrecht nach unten, gegebenenfalls aber auch senkrecht nach oben und dann ohne flüssige Bohrlochspülung so zu steuern, daß sie nicht aus der vorgegebenen senkrechten Bohrrichtung abwei­ chen. Im allgemeinen bildet eine solche Zielbohr­ stange ein Gestängerohr, welches meistens als letz­ tes Bohrrohr vor dem Bohrmeißel in den Gestängezug eingebaut wird, so daß das vordere Wellenende die übliche Aufnahme für das Bohrwerkzeug, in der Regel einen Bohrmeißel aufweist. Mit Hilfe hydraulischer Antriebe werden während des Bohrens Korrektur­ momente auf das Bohrwerkzeug ausgeübt, welche die Kräfte aufheben, die das Bohrwerkzeug und damit die Bohrung aus der Bohrrichtung ablenken. Bei prakti­ scher Ausführung einer solchen Zielbohrstange trägt ein die Bohrwelle konzentrisch umgebendes Außenrohr auf seinem Mantel die Mechanik der Zieleinrichtung. Diese besteht in der Regel aus Zielleisten, die je­ weils um 90° gegeneinander versetzt mit einem Ende an das Außenrohr angelenkt sind und sich auf hydraulisch betätigten Plungerkolben abstützen. Da während des Bohrens das Außenrohr steht, können sich die Leisten auf dem Bohrlochstoß abstützen und während des Bohrens in der Bohrachse gleiten, wobei die Plungerkolben ihre Reaktionsmomente als Korrek­ turkräfte auf die Bohrwelle und damit auf das Bohr­ werkzeug übertragen.
Dieser prinzipielle Aufbau der erfindungsgemäßen Zielbohrstange setzt eine eingebaute Arbeitshydrau­ lik für die Betätigung der Plungerkolben und eine Regelstrecke voraus, deren Regelgröße die vorgege­ bene Bohrrichtung ist, wobei die durch Störgrößen bewirkte Regelabweichung in der überwiegenden Zahl der Fälle als Winkel zwischen der Senkrechten und der Bohrwellenachse festgestellt und in eine Stell­ größe umgewandelt wird, die meistens über elektro­ magnetische Wegeventile die Plungerzylinder mit dem hydraulischen Arbeitsmedium versorgt. Die elektri­ sche Energieversorgung der erfindungsgemäßen Ziel­ bohrstange durch den eingebauten Generator liefert u. a. die für die Stellgröße und den elektrohydrau­ lischen Druckerzeuger benötigte elektrische Ener­ gie.
Während bei Zielbohrstangen mit geringer Bohrteufe und entsprechend niedrigen Anforderungen an die Einhaltung der Regelgröße mit einer elektrischen Regelstrecke auszukommen ist, in der bereits die Regelabweichung als elektrisches Signal abgebildet wird, sind Zielbohrstangen mit erheblich höheren Anforderungen an die Einhaltung der Regelgröße nur mit einer elektronischen Regelstrecke ausführbar. Hierbei gibt ein auf der Wechselwirkung von Elek­ tronen beruhender Impuls die Regelabweichung wie­ der, die ein durch Ausfilterung der Schwingungen des Bohrgestänges und der Temperatureinflüsse kor­ rigiertes Signal einem Fensterdiskriminator auf­ gibt. In Form einer Dreipunktregelung werden be­ reits geringe Regelabweichungen in der Größenord­ nung von Winkelminuten erfaßt und über Endstufen der elektronischen Regelstrecke in elektrische Signale für die beschriebenen Wegeventile der Plungerkolben umgesetzt. Die hierfür benötigte elektrische Leistung wird in der erfindungsgemäßen Zielbohrstange ebenfalls von dem Generator gelie­ fert, so daß in allen Fällen eine Kabelverbindung von der Zielbohrstange zur Oberfläche entfällt.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Ziel­ bohrstangen, welche in dieser Weise für extrem tiefe Bohrungen geeignet sind, die beispielsweise 14 000 m und mehr erreichen können. In diesen Teu­ fen muß einerseits mit einer hohen Druckbelastung der Zielbohrstange durch den hydrostischen Druck der aufsteigenden Bohrlochspülung, andererseits aber auch mit hohen Temperaturen gerechnet werden, die durch die geothermische Tiefenstufe bedingt sind. Dann muß den Druck- und Temperaturbelastungen auch bei der Unterbringung der elektrischen Ener­ gieversorgung Rechnung getragen werden, die jedoch nicht unabhängig von anderen Baugruppen vorgenommen werden kann, welche für das Funktionieren der Ziel­ bohrstange von Bedeutung sind. Der Erfindung liegt dieses Problem zugrunde.
Es ist eine Zielbohrstange bekannt, welche eine eigene, d. h. eingebaute elektrische Energieversor­ gung durch einen Gleichstromgenerator aufweist, dessen Statorwicklungen in das stehende Außenrohr eingebaut ist, welches die beschriebene Mechanik der Zieleinrichtung auf seinem Außenmantel trägt.
Der Rotor des Generators sitzt dagegen auf der Bohrwelle und weist Schleifringe auf, an denen die Stromabnahme erfolgt (EP-A-8 81 00 657). Hierbei ist die Regelstrecke elektrisch ausgeführt. Ein Druckausgleich mit der Bohrspülung wird dadurch versucht, daß die Lagerschmierung der Bohrwelle in dem stehenden Außenrohr durch einen aus der abstei­ genden und gereinigten Bohrlochspülung abgezweigten zweiten Teilstrom mit der Spülung erfolgt.
Die bekannte Zielbohrstange ist für hohe Anfor­ derungen an die Zielgenauigkeit ungeeignet, weil die in elektrischen Signalen abgebildete Regelab­ weichung ein zu spätes Reagieren der Plungerkolben verursacht. Die beschriebene Lagerschmierung mit der absteigenden Bohrlochspülung ist für die Schleifringe ungeeignet, weil diese dadurch ver­ schmutzt werden und weil u. a. auch in der gereinig­ ten Bohrlochspülung Partikel enthalten sein können, die die Stromabnahme von den Schleifringen beein­ trächtigen. Gerät eine solche Zielbohrstange unter erhebliche Drücke und Temperaturen, so ergeben sich Formänderungen, welche zu mechanischen, aber auch zu elektrischen Störungen führen können. Insbeson­ dere ist festgestellt worden, daß in den Wickel­ köpfen des Stators die Lackierungen Poren aufwei­ sen, durch die unter solchen Bedingungen Wasser eintreten und Kurzschlüsse hervorrufen kann. Problematisch ist ferner auch, daß die elektrische Leistung des Gleichstrommotors nicht gleichmäßig abgenommen wird, so daß Leistungsüberschüsse ent­ stehen, die letztlich in Wärme in der Zielbohr­ stange umgesetzt werden, was ebenfalls zum Entste­ hen von Störgrößen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese auf unterschiedliche Störgrößen zurückgehenden Beein­ trächtigungen des Bohrbetriebes, insbesondere bei den eingangs beschriebenen, extrem tiefen Bohrungen zu bekämpfen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung werden die bislang an den Schleifringen durch Verschmutzungen und andere Be­ einträchtigungen auftretenden Störgrößen durch einen schleifringlosen Drehstromsynchronmotor ver­ mieden, welcher infolge seiner Motortechnik die Überschußleistung unter weitgehender Vermeidung von Abwärme vernichtet. Indem man diesen Motor mit einer zweiten Wicklung seines Stators ausführt, läßt sich die Elektrik mit einer Wicklung und die Elektronik mit einer zweiten Wicklung energiever­ sorgen. Dadurch wird einerseits die Elektronik erst ermöglicht, andererseits aber genügend Energie für die Elektrik bereitgestellt, was mit den voneinan­ der getrennten Stromableitungen gewährleistet ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie elektroni­ sche Regelungen des Generators und der Zieleinrich­ tung ermöglicht, die praktisch druck- und tempera­ turunabhängig sind und daher auf die extremen Bedingungen von Tiefbohrungen nicht reagieren. Außerdem läßt sich elektrische Energie unabhängig von der Elektronik in erheblichem Umfang erzeugen. Dabei kann man davon ausgehen, daß unter prakti­ schen Bedingungen Drehzahlen im Generator von 60 bis 100 min-1 auftreten. Unter solchen Voraus­ setzungen ergeben sich im Generator Leistungsdich­ ten, welche für die Versorgung des hydraulischen Teils der Steuereinrichtung ausreichen, die den ex­ tremen Bedingungen der Tiefbohrungen gewachsen ist, die insbesondere die in diesen Fällen erforderli­ chen erhöhten Korrekturmomente auf die Bohrwelle übertragen kann.
Mit den Merkmalen des Anspruches 2 wird auch das Problem gelöst, das sich aus den Druck- und Tempe­ ratureinwirkungen auf den Spalt des Generators zwi­ schen Rotor und Stator ergibt. Hierbei ist durch das Verpressen des Stators mit einer dauerelasti­ schen Kunststoffmasse dafür gesorgt, daß insbeson­ dere die bisher an den Wickelköpfen auftretenden Kurzschlüsse vermieden werden. Da die bekannten dauerelastischen Kunststoffmassen unter Tempera­ tureinwirkung ihr Volumen vergrößern, wirkt die da­ durch bedingte Ausdehnung im Statorgehäuse den von außen auf die Aussparung des Außenrohres wirkenden Druckkräften entgegen und vermeidet so eine ungün­ stige Deformation des Generators, obwohl dessen Teile nicht durch eine anstehende Bohrspülung druckentlastet sind. Die Rotorwicklung ist hierbei durch das Riffelblech geschützt und die druckdich­ ten Kabeldurchführungen aus dem Stator vermeiden das Ausweichen der Kunststoffverpressung aus der Aussparung, welche die Statorwicklungen enthält. Da man außerdem den Rotor auf zwei Halbschalen auf­ teilt, ist die Montage an der Bohrwelle stark ver­ einfacht.
Eine vereinfachte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 3. Hierbei sind die Sta­ torwicklungen in einem eigenen Gehäuse in Form eines in der Außenrohraussparung untergebrachten Gehäusehohlzylinders untergebracht, der dementspre­ chend als solcher in die Aussparung eingesetzt wer­ den kann, nachdem er durch Lagerverschweißung mit einem extrem dünnen Innenblech verschlossen und unter Vakuum verpreßt worden ist, was außerhalb der Zielbohrstange erfolgen kann.
Die hohen Anforderungen an die Leistungsdichte der eigenen elektrischen Energieversorgung auf der einen Seite und die begrenzte Länge des die mecha­ nischen, hydraulischen, elektrischen oder elektro­ nischen Komponenten der Zieleinrichtung aufnehmen­ den Außenrohres, dessen Länge u. a. aus Festigkeits­ gründen begrenzt ist, stellt ein Problem bei der Unterbringung des Generators dar. Mit den Merkmalen des Anspruches 4 wird dieses Problem beseitigt. Denn das hierfür vorgesehene Tenderrohr läßt eine begrenzte Länge des Außenrohres zu, welches die be­ schriebenen Komponenten der Zieleinrichtung auf­ nimmt, erlaubt aber gleichzeitig seine Inanspruch­ nahme durch den Generator, der deswegen die Ziel­ einrichtung nicht beeinträchtigen kann. Das Tender­ rohr hat außerdem den Vorteil, daß in ihm das Radiallager des Außenrohres untergebracht werden kann, dessen Schmierung besonders problematisch im Hinblick auf die zu überwindenden Bohrteufen ist.
Bei Verwirklichung der Merkmale des Anspruches 5 läßt sich ein weiteres Axial-Radiallager für das Außenrohr verwenden, das mit einem Axial-Radial­ lager bereits hinter dem Bohrwerkzeug auf der Bohr­ welle abgestützt werden muß. Dafür läßt sich dann eine Dauerschmierung unter Vermeidung einer Schmie­ rung mit der Bohrtrübe benutzen, die mit dem Ring­ zylinder der Statorwicklung zusammenwirkt, indem sich dieser auf dem Lagerdeckel der Dauerschmierung abstützt.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vor­ teile der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung einer Ausführungsform der Er­ findung anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 eine Zielbohrstange gemäß der Erfindung im Längsschnitt und
Fig. 2 in der Fig. 1 entsprechender, jedoch ver­ größerter Teildarstellung die Unterbringung des der elektrischen und elektronischen Energiever­ sorgung dienenden Generators.
Gemäß der Darstellung der Fig. 1 ist auf einer Bohrwelle (1) ein Außenrohr (2) drehbar gelagert. Das freie Ende der Bohrwelle trägt die übliche Auf­ nahme (3) für ein Bohrwerkzeug, das in der Fig. 1 nicht dargestellt ist. Das Außenrohr (2) ist mit einem vorderen Axial-Radiallager (4) auf der Bohr­ welle abgestützt, die ihrerseits hohlzylindrisch ausgebildet ist, wodurch sich ein Zentralkanal (5) ergibt, der den absteigenden Strom der Bohrlochspü­ lung dem Bohrwerkzeug zuführt und den aufsteigenden Strom der Bohrlochspülung versorgt, der das vom Bohrwerkzeug gelöste Bohrklein aus dem Bohrloch austrägt. Das Außenrohr (2) ist ferner mit einem weiteren Axial-Radiallager (6) an seinem der Auf­ nahme (3) entgegengesetzten Ende auf der Bohrwelle (1) abgestützt.
Eine spezielle Dichtungsanordnung (7) verschließt einen radialen Spalt (8), setzt jedoch über einen Ringkanal (9) die Dauerschmierung der hintereinan­ dergeschalteten Nadel- und Kugellager unter den Druck der außen anstehenden Bohrspülung. Hierdurch wird die Axial-Radiallagerung teufenabhängig ge­ schmiert, d. h. das Schmiermittel gegenüber der Spülung Druck ausgeglichen.
Auf der Stirnseite des der Aufnahme (3) zgeordneten Endes des Außenrohres (2) sind mit Hilfe von Hori­ zontalgelenken (10, 11) die zwei in der Fig. 1 sichtbaren Stahlleisten (12, 14) angelenkt, welche sich auf der Bohrlochwandung abstützen. Jede dieser Leisten ist mit einem Plungerkolbenpaar (15, 16 bzw. 17, 18) beaufschlagt, das hydraulisch beauf­ schlagt werden kann. Zur hydraulischen Energiever­ sorgung dient ein Drehstrommotor (19), auf dessen Welle ein hydrostatischer Antrieb (20) verkeilt ist. Ein Druckspeicher (21) nimmt die hydraulische Arbeitsflüssigkeit auf und gibt sie druckabhängig an die Plungerzylinder weiter. Die beschriebenen Teile gehören zu einem hydraulischen Arbeitskreis, welcher die Beaufschlagung der Plungerzylinder von der Bohrlochspülung unabhängig macht, jedoch einen dem hydrostatischen Druck der Bohrlochspülung ent­ sprechenden Arbeitsdruck aufweist.
Die Steuerung der hydraulischen Arbeitsflüssigkeit erfolgt durch eine Steuerelektronik, die auf einer Platine (22) untergebracht ist, die ebenso wie die vorstehend beschriebenen Baugruppen in einer Aus­ sparung des Außenrohres (2) untergebracht ist. Im übrigen ist der Bogenwinkel, um den sich die Steu­ erleisten (12, 14) in ihren Gelenken (10, 11) nach außen bewegen können, durch Wegbegrenzer (23, 24) vorgegeben, welche ebenfalls in Aussparungen des Außenrohres (2) untergebracht sind. Die von der Regelgröße abhängige Beaufschlagung der Plungerzy­ linder für den Druck der hydraulischen Arbeitsflüs­ sigkeit wird durch nicht dargestellte Wegeventile gesteuert, welche in elektromagnetischer Ausführung über die Steuerelektronik (22) elektrisch beauf­ schlagt werden.
Auf dem Außenrohr (2) ist ein Tenderrohr (25) dreh­ fest, wie bei (26) in Fig. 1 dargestellt, verbun­ den. Das Tenderrohr ist seinerseits mit einem Radiallager (27) auf der Bohrwelle (1) abgestützt. Das Axiallager ist über eine der Dichtungsanordnung (7, 8) entsprechende Dichtungsanordnung (26) mit dem Druck der Bohrspülung beaufschlagt, die jedoch nicht an das Nadellager gelangen kann, sondern eine Dauerschmierung unter Druck setzt, die über einen Ringzylinder (27) von der Bohrspülung abgetrennt ist.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 2 ergibt, ist zwischen dem Axial-Radiallager (6) und dem Radial­ lager (26) des Tenderrohres ein Generator (29) in das Tenderrohr (25) eingebaut. Der Generator hat einen Stator, der in dem stehenden Tenderrohr (25) eingebaut ist. Der Rotor (30) umgibt die Bohrwelle auf einem gegenüber dem Außendurchmesser der an ihn anschließenden Bohrwellenabschnitte (31, 32) im Durchmesser verminderten Zylinderabschnitt.
Der Generator (29) ist ein Drehstromsynchrongenera­ tor, dessen Stator aus zwei axial hintereinander angeordneten Wicklungen (33, 34) besteht, deren Wickelköpfe bei (35 und 36) in Fig. 2 zu erkennen sind. Jede dieser Wicklungen (33, 34) hat eine druckdichte Kabeldurchführung (37, 38), von denen die eine die Ableitung zur Stromversorgung des elektrohydraulischen Druckerzeugers (19, 20) für die Plungerkolbenantriebe und den diesen zugeordne­ ten Steuerventilen aufweisen, während die andere Ableitung die betreffende Statorwicklung mit der Steuerelektronik (22) bzw. der Motorelektronik ver­ bindet, die die überschüssige Leistung des Genera­ tors (29) elektronisch vernichtet.
Die Statorwicklungen (33, 34) sind in einer Ausspa­ rung (39) untergebracht, die ihrerseits in einer Aussparung (40) der inneren Zylinderfläche (41) des Außenrohres (2) vorgesehen ist. Die Aussparung (39) ist mit einem an den Aussparungsrändern (42, 43) befestigten, extrem dünnen Blech (44) verschlossen. Dadurch ergibt sich ein Raum, der nach außen abge­ schlossen ist. Dieser enthält eine dauerelastische Kunststoffmasse, mit der er verpreßt ist. Dadurch liegen insbesondere die Köpfe (35, 36) in der dauerelastischen Kunststoffmasse. Sie sind deswegen gegen den Zutritt von Feuchtigkeit ausreichend ge­ schützt.
Der Rotor (30) ist in zwei Halbschalen aufgeteilt, die zusammen den den Durchmesser verminderten Zylinderabschnitt der Bohrwelle (2) umgeben und da­ durch gegen axiale Verschiebung gesichert sind. Die beiden Halbschalen liegen in einem längsgeriffelten Blechmantel (45) und werden von zwei Schellbändern (46, 47) zusammengehalten, deren Enden miteinander verschraubt sind. Da die Kabeldurchführungen (37, 38) druckdicht sind, kann unabhängig von dem Ver­ halten der Kunststoffmasse deren Ausdehnung in die Aussparung (40) verhindert werden.
Diese Kabeldurchführungen (37, 38) liegen an den ringförmigen Stirnseiten eines Hohlzylinders (48), dessen Innenwand von dem Verschlußblech (44) gebil­ det wird, das mit den beiden Zylinderköpfen (49, 50) lagerverschweißt ist.
Der Hohlzylinder (48) stützt sich über mehrere auf einem Teilkreis angeordnete, in den Zylinderkopf (49) eingeschraubte Axialzapfen (51) auf einem Lagerdeckel (52) ab, der als Ringzylinder ausgebil­ det und mit Stopfbuchsen (53, 54) versehen ist, welche einen Ringkolben (55) abdichten. Der Ring­ kolben wird mit einer am Ringzylinder bei (56) untergebrachten Dauerschmierung beaufschlagt und hält das Radiallager, welches sich seinerseits über einen Druckring (57) auf das Axiallager (58) ab­ stützt. Die Beaufschlagung des Ringzylinders (52) erfolgt durch den Ringraum (59) von außen mit der Bohrtrübe, so daß die Dauerschmierung der Axial- Radiallagerung (6) druckabhängig entsprechend der Bohrteufe ist.
Der Zylinder (52) des Lagerdeckels und der Hohl­ zylinder (48) des Stators mit den beiden axialen Wicklungen (33, 34) sind in der gemeinsamen Aus­ sparung (40) der Innenseite des Tenderrohres (25) zusammen mit der Axial-Radiallagerung (6) der Bohr­ welle untergebracht. Deshalb kann die Montage in axialer Reihenfolge der Teile des Axial-Radialla­ gers, des Hohlzylinders der beiden Statorwicklungen nach Montgage des Rotors und der daran anschließen­ den Lagerteile des Tenderrohres erfolgen.

Claims (5)

1. Zielbohrstange mit eigener elektrischer Energie­ versorgung durch einen eingebauten Generator (29), dessen Stator (30) in einem stehenden Außenrohr (2, 25) eingebaut ist, während der Rotor (30) eine konzentrisch innere Rohrwelle umgibt, gekennzeichnet durch einen schleifringlosen Drehstrom-Synchrongenerator, dessen Stator zwei axial hintereinander angeord­ nete Wicklungen (33, 34) mit eigenen Ableitungen (37, 38) aufweist, von denen eine Ableitung zur Stromversorgung eines elektrohydraulischen Druckerzeugers (19, 20) und der Antriebe (15, 20) der Zielsteuerung dient, während die Ablei­ tung der anderen Statorwicklung die Energiever­ sorgung der Steuerelektronik führt, wobei die überschüssige Leistung des Generators (29) elek­ tronisch vernichtet wird.
2. Zielbohrstange nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Statorwicklungen (33, 34) in einer gemeinsamen Aussparung (39, 40) der inne­ ren Zylinderfläche (41) des Außenrohres (2) in einem durch ein zylindrisches, an den Ausspa­ rungsrändern (42, 43) befestigtes Blech (44) verschlossenen Raum untergebracht sind, der mit einer dauerelastischen Kunststoffmasse verpreßt ist, und daß der auf zwei Halbschalen aufge­ teilte Rotor (30) in einem längsgeriffelten Blechmantel (45) untergebracht ist, der mit ver­ schraubten Schellen (46, 47) an beiden Enden zu­ sammengehalten wird, wobei die Ableitungen (37, 38) druckdicht ausgeführt sind und an den Stirn­ seiten der Aussparung (39) angeordnet sind.
3. Zielbohrstange nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorausspa­ rung (39) in einem Hohlzylinder (48) unterge­ bracht ist, dessen Innenwand von dem zylindri­ schen Verschlußblech (44) gebildet wird, das mit beiden Zylinderköpfen (49, 50) laserverschweißt ist, wobei in den Zylinderköpfen (49, 50) je eine Kabeldurchführung (27, 38) abgedichtet ist, die jeweils einer Ableitung des Stators (33, 34) zugeordnet sind.
4. Zielbohrstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (29) in einem Tenderrohr (25) untergebracht ist, das drehfest mit dem die Mechanik der Zieleinrich­ tung aufweisenden Außenrohr (2) verbunden ist, wobei die drehfeste Verbindung (26) hinter einem rückwärtigen Axial-Radiallager (6) der Bohrwelle (1) angeordnet ist und das rückwärtige Ende des Tenderrohres (25) mit einem Radiallager (28) auf der Bohrwelle (1) abgestützt ist.
5. Zielbohrstange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (48) des Stators (33, 34) in einer gemeinsamen Aus­ sparung (40) zusammen mit der Axial-Radial­ lagerung (6) der Bohrwelle (1) untergebracht und mit seinem Zylinderkopf (29) auf einem Lager­ deckel (52) abgestützt ist, der in der gemeinsa­ men Aussparung den Aufnahmeraum einer Dauer­ schmierung der Bohrwellenwälzlagerung (57, 58) verschließt.
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