DE4036586A1 - Verfahren zur behandlung von beim bau von fahrzeugen zum einsatz kommenden aluminiumblech - Google Patents

Verfahren zur behandlung von beim bau von fahrzeugen zum einsatz kommenden aluminiumblech

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von beim Bau von Fahrzeugen zum Einsatz kommenden Aluminium­ blech, auf das vor einem Umformprozeß eine erste Schutz­ schicht und auf diese eine für den Umformprozeß förderli­ che Zweitschicht aufgebracht wird. Ferner betrifft die Erfindung Aluminiumbleche und Fahrzeugbestandteile, die nach einem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt wurden.
Beispielsweise aus dem SAE-Paper 8 50 103 ist es bekannt, Fahrzeug-Außenhautteile aus vorbehandeltem Aluminium zu fertigen. Bevor das Aluminiumblech zu einem Coil ge­ wickelt wird, wird dieses einer Chromatierung unterwor­ fen. Hierbei wird in einem Rollpreßverfahren eine Sili­ katschicht mit sechswertigen Chromaten aufgebracht, deren Dicke im Ångströmbereich liegt. Diese Schutzschicht dient insbesondere dem Korrosionsschutz, ist jedoch äußerst empfindlich und muß daher gegenüber nachfolgenden Umform­ prozessen, insbesondere Preßvorgängen, geschützt werden. Beim bekannten Stand der Technik wird hierzu auf die Chromatierungsschicht ein wachsartiges Ziehhilfsmittel aufgebracht, das eine sog. Zweitschicht, die dem Umform­ prozeß förderlich ist, bildet.
Es hat sich gezeigt, daß die Oberflächenqualität chroma­ tierter Aluminiumbleche mit einer Zweitschicht aus be­ kannten Ziehhilfsmitteln nach dem Umformprozeß den hohen Anforderungen im Fahrzeugbau nicht genügt, so daß im Um­ formprozeß zusätzlich Ziehfolien eingesetzt werden müs­ sen. Darüber hinaus weist das oben beschriebene, bekannte Behandlungsverfahren für Aluminiumblech den Nachteil auf, daß die aus bekannten Ziehhilfsmitteln gebildete Zweit­ schicht nach dem Umformprozeß vor der Weiterverarbeitung der dann vorliegenden Blechteile entfernt werden muß. Dies ist jedoch äußerst aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein demgegenüber ver­ einfachtes Verfahren zur Behandlung von beim Bau von Fahrzeugen zum Einsatz kommenden Aluminiumblech aufzuzei­ gen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß eine auch nach dem Umformprozeß und bei einer nachfolgenden Lackie­ rung auf dem Aluminiumblech verbleibende, elektrisch leitfähige Zweitschicht zum Einsatz kommt. Erfindungsge­ mäß kann die Zweitschicht auch nach dem Umformprozeß auf dem Aluminiumblech verbleiben und muß daher nicht ent­ fernt werden. Indem die Zweitschicht elektrisch leitfähig ist, ist es ohne weiteres möglich, ein derartiges Alumi­ niumblech einer kathodischen Tauchlackierung zu unterzie­ hen.
Vorteilhafterweise weist die Zweitschicht Eigenschaften auf, die auf die Bedürfnisse im Fahrzeugbau eingestellt sind. Neben der bereits erwähnten elektrischen Leitfähig­ keit ist selbstverständlich auch eine gewisse Stabililtät und Gleitfähigkeit erforderlich, insbesondere um die spä­ tere Lackierbehandlung nicht störend zu beeinflussen. Bindemittel, Pigmente, Additive, sowie weitere Zusätze der Zweitschicht können wirkungsvoll Korrosion verhindern und eine dauerhafte Lackhaftung gewährleisten. Auch kann die Zweitschicht unter umformtechnischen Aspekten opti­ miert werden.
Ein bevorzugtes Material, das allen oben genannten Anfor­ derungen genügt, enthält u. a. Epoxydharze, Pigmente in elektrisch leitfähiger Form und besonderen Additive, so beispielsweise Aluminium und Zink sowie Lösungsmittel. Erhältlich ist ein derartiges bevorzugtes Beschichtungs­ material z. B. unter dem Markennamen Bonazink.
Neben den bereits genannten Vorteilen bildet die auf dem Aluminiumblech verbleibende Zweitschicht zugleich eine Schutzschicht bzw. Dämmschicht gegen geringfügige mecha­ nische Verletzungen, wie sie beispielsweise bei Fahrzeu­ gen in Form von Steinschlag auftreten. Darüber hinaus ist selbstverständlich bereits das Halbzeug, d. h. die Coil­ ware, optimal gegen Korrosion geschützt. Indem die erste Schutzschicht sowie die Zweitschicht bereits im Walzwerk, d. h. vor Bildung des Coils, aufgebracht werden, ist nicht nur ein schonender Umgang mit den Rohstoffen der Oberflächenbehandlung gewährleistet, sondern auch eine reproduzierbare, gleichmäßige Qualität bei kostengünsti­ ger Fertigung erzielbar. Auch umformtechnisch bringt die Zweitschicht Vorteile durch den Entfall von Trennmitteln, Ziehhilfsmitteln, bzw. Ziehfolien, sowie durch besseres, leichteres Umformen. Die Ausschußrate wird reduziert und es besteht eine einfache Kontrollmöglichkeit auf nicht mehr vertretbare Schädigungen. Ferner besteht permanenter Schutz gegen Fremdstoffe, so daß auch beim Umformprozeß die Gefahr des Einlagerns von Fremdstoffen in den Alumi­ niumwerkstoff erschwert und die Korrosionsgefahr deutlich reduziert wird.
Ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung ist nicht ge­ zeigt, da anhand obiger Ausführungen ein Fachmann ein Aluminiumblech erfindungsgemäß behandeln kann. Die bevor­ zugte Dicke der Zweitschicht liegt dabei im Bereich von 1 bis 10 Mikrometern. Unter Schutz gestellt werden soll da­ bei nicht nur das erfindungsgemäße Verfahren, sondern auch ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandeltes Aluminiumblech, sowie die hieraus hergestellten Fahrzeug­ teile.

Claims (3)

1. Verfahren zur Behandlung von beim Bau von Fahrzeugen zum Einsatz kommenden Aluminiumblech, auf das vor einem Umformprozeß eine erste Schutzschicht und auf diese eine für den Umformprozeß förderliche Zweit­ schicht aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine auch nach dem Um­ formprozeß und bei einer nachfolgenden Lackierung auf dem Aluminiumblech verbleibende, elektrisch leitfähige Zweitschicht zum Einsatz kommt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zweitschicht eine Bonazink-Beschichtung zum Einsatz kommt.
3. Aluminiumblech und Fahrzeugbestandteil, behandelt nach dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2.
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