DE4036294C2 - Kraftstoffeinspritzeinrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoff
einspritzeinrichtung um zerstäubten Kraftstoff einem Ver
brennungsmotor mit innerer Verbrennung zuzuführen. Sie ist
insbesondere auf eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit
Verbesserter Kraftstoffzerstäubung gerichtet.
Um den Wirkungsgrad der Verbrennung, und damit den Kraft
stoffverbrauch und die Abgaskontrolle zu verbessern wird im
allgemeinen eine feine Verteilung oder Zerstäubung des dem
Motor zugeführten Kraftstoffes angestrebt.
Es ist bekannt zum Zerstäuben einer Kraftstoff-Flüssig
keitssäule, die über eine Kraftstoffeinspritzöffnung der
Kraftstoffeinspritzvorrichtung eingespritzt wird ein Auf
prallelement, im folgenden Prallelement bezeichnet, zuzu
ordnen, das zu der davor liegenden Einspritzöffnung fluch
tend ausgerichtet ist. Durch Aufprallen der über die Kraft
stoffeinspritzöffnung eingespritzten Kraftstoff-Flüssig
keitssäule, im folgenden Kraftstoffsäule genannt, auf der
angesprochenen Prallplatte ergibt sich eine feine Auflösung
in Kraftstoffteilchen bzw. eine Zerstäubung des Kraft
stoffs.
Das Kraftstoff-Prallelement kann verschiedenartig geformt
sein und beispielsweise eine runde, sphärische und konische
Gestalt aufweisen (vergleiche beispielsweise die Japani
schen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschriften Nr. 57-152458
und 58-90365). Bei den herkömmlichen Prallelementen ist un
abhängig von der Form eine Abmessung in einem Querschnitt
senkrecht zu einer Achse der Kraftstoffeinspritzeinrichtung
größer als diejenige der Kraftstoffeinspritzöffnung. Dies
führt dazu, daß alle Teile einer von der Einspritzöffnung
eingespritzten Kraftstoffsäule auf dem Prallelement auf
treffen, um zerstäubt zu werden.
In Fig. 1A ist ein Beispiel für eine bekannte Einspritzein
richtung dargestellt. Es ist ersichtlich, daß eine über
eine Einspritzöffnung 6 eingespritzte Kraftstoffsäule F
vollständig auf einem Prallelement 34A auftrifft, um zer
stäubt zu werden.
Durch die Erfinder konnte festgestellt werden, daß sich
dann, wenn ein Außendurchmesser Φa des Prallelementes 34A
größer ist als ein Durchmesser Φd der Kraftstoffeinspritz
öffnung 6, die gesamte Kraftstoffsäule in ausreichendem
Maße durch das Auftreffen auf dem Prallelement 34A zer
stäubt wird. Der zerstäubte Kraftstoff verbreitet sich je
doch in radial auswärtiger Richtung und kann somit an einer
Innenwandfläche 22 einer Düse 21 niederschlagen, was dazu
führt, daß der von der Düse 21 ausgesprühte Kraftstoff un
zureichend zerstäubt ist. Es wurde weiter festgestellt, daß
sich für den aus der Düse 21 ausgesprühten, zerstäubten
Kraftstoff eine Geschwindigkeitsminderung ergibt; damit
vergrößert sich die Zeitdauer innerhalb der der zerstäubte
Kraftstoff den Motor erreicht.
Aus der JP-60-113065 ist ein insgesamt keilförmiges bzw. sich zur Kraftstoffeinspritz
vorrichtung hin verjüngendes Verzweigungsteil bekannt, das den aus der Kraftstoffeinspritz
öffnung abgezweigten Kraftstoff in zwei Zweige teilt, die zu den Einlaßventilen eines Motors
führen. Zur Kraftstoffeinspritzöffnung hin ist eine scharfe Schneidkante gerichtet, die für die
effiziente Aufteilung des Kraftstoffstrahls in die beiden Zweige sorgt, wie sie bei einem
Motor mit zwei Einlaßventilen je Zylinder und einer in beiden Einlaßventilen gemeinsamen
Einspritzeinrichtung zweckmäßig ist.
Aus der JP-U 62-101 065 ist ähnlich wie aus der vorgenannten Druckschrift ein insgesamt
keilförmiges Bauteil mit unterschiedlichen Formen der der Kraftstoffeinspritzöffnung
gegenüber liegenden Oberfläche bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung derart
weiterzubilden, daß sich eine verbesserte Zerstäubung des Kraftstoffes ergibt. Eine weitere
Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung zu schaffen, bei der
eine hohe Geschwindigkeit des zerstäubten Kraftstoffes gewährleistet ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung
gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
Während des Betriebs trifft der radial innere Teil einer
über eine Einspritzöffnung eingespritzten Kraftstoffsäule
auf dem Prallelement auf, um in einer ersten Stufe zer
stäubt zu werden. Der zerstäubte Kraftstoff breitet sich in
radial auswärtiger Richtung aus, um weiter auf einem radial
äußeren Teil der Kraftstoffsäule aufzutreffen, der über die
Einspritzöffnung eingespritzt wird und außerhalb des Prall
elementes liegt. Dies führt dazu, daß der radial äußere
Teil der Kraftstoffsäule in einer zweiten Stufe über den
zerstäubten Kraftstoff, der sich nach dem Aufprall auf dem
Prallelement ausbreitet, zerstäubt wird. Es werden somit
sämtliche Teile der über die Einspritzöffnung eingespritz
ten Kraftstoffsäule in ausreichendem Maße zerstäubt. In der
genannten zweiten Stufe kann die hohe Strömungsgeschwindig
keit des radial äußeren Teils nach dem Zusammentreffen mit
dem in der ersten Stufe zerstäubten Kraftstoff nahezu auf
rechterhalten werden. Damit ist eine hohe Einspritzge
schwindigkeit des über die Düse eingespritzten zerstäubten
Kraftstoffs gewährleistet.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Kraftstoffeinspritzeinrichtung gerichtet.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kraftstoff
einspritzeinrichtung wird mit Modifikationen anhand der
Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Fig. 1A einen unvollständigen, vergrößerten Längsschnitt
eines vorderen Endabschnitts einer bekannten Kraft
stoffeinspritzeinrichtung mit zerstäubten Kraft
stoff,
Fig. 1B eine der Fig. 1A entsprechende Ansicht einer Ein
spritzeinrichtung, bei der erfindungsgemäß das Ver
hältnis Φa/Φd größer als 0,9 ist,
Fig. 1C eine der Fig. 1A entsprechende Ansicht für eine
Einspritzeinrichtung, bei der das Verhältnis Φa/Φd
erfindungsgemäß im Bereich von 0,1 bis 0,9 liegt,
Fig. 1D eine der Fig. 1A entsprechende Ansicht einer Ein
spritzeinrichtung, bei der erfindungsgemäß das Ver
hältnis Φa/Φd kleiner als 0,1 ist
Fig. 2 einen Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungs
form einer erfindungsgemäßen Einspritzeinrichtung,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Prallelementes gemäß Fig.
2 zum Zerstäuben des Kraftstoffes,
Fig. 4 einen unvollständigen Längsschnitt, der an einem
Verbrennungsmotor mit innerer Verbrennung befestig
ten Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit zerstäubten
Kraftstoff,
Fig. 5 ein Diagramm für den Zusammenhang zwischen dem Ver
hältnis Φa/Φd und einer mittleren Partikelgröße des
zerstäubten Kraftstoffs und
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht eines modifi
zierten Prallelementes zum Zerstäuben von Kraft
stoff.
In Fig. 2 ist der allgemeine Aufbau einer erfindungsgemäßen
Kraftstoffeinspritzeinrichtung dargestellt, bei der ein
Ventilgehäuse 3 über ein Anschlagelement 2 in einem vorde
ren Bereich eines Gehäuses 1 befestigt ist. Das Ventilge
häuse 3 weist an dem vorderen Ende eine Kraftstoffein
spritzöffnung 6 und einen Ventilsitz 7 auf, der eine sich
kegelförmig verjüngende Oberfläche hat, die sich zu der
Einspritzöffnung 6 fortsetzt.
Ein Ventilkörper 5 ist in dem Ventilgehäuse 3 axial beweg
bar angeordnet. Der Ventilkörper 5 weist an seinem vorderen
Ende eine im wesentlichen kegelförmige Fläche 4 auf, die
durch Anlage mit dem kegelförmigen Ventilsitz 7 zusammen
wirken kann. Der Ventilkörper 5 weist in seinem hinteren
Bereich einen Flansch 8 auf, der durch Anlage mit dem An
schlag 2 zusammenwirken kann. Der Bewegungshub des Ventil
körpers 5 ist somit durch den Ventilsitz 7 und den Anschlag
2 begrenzt. Wenn der Ventilkörper 5 so betätigt wird, daß
er in Richtung zu der Einspritzöffnung 6 bewegt wird, bis
die vordere kegelförmige Fläche 4 des Ventilkörpers 5 an
dem Ventilsitz 7 anliegt, dann ist das Ventil über den Ven
tilkörper 5 geschlossen. In diesem Zustand kann kein Kraft
stoff über die Einspritzöffnung 6 eingespritzt werden. Wenn
auf der anderen Seite der Ventilkörper 5 so betätigt wird,
daß er von der Einspritzöffnung 6 zurückgezogen wird, bis
der Flansch 8 an dem Anschlag 2 anliegt, dann ist das Ven
til geöffnet und es kann über die Einspritzöffnung 6 Kraft
stoff eingespritzt werden. Der Ventilkörper 5 ist mit einem
mittigen axialen Kraftstoffkanal 10 und einer Vielzahl ra
dialer Kraftstoffkanäle 11 versehen, die mit der Einspritz
öffnung 6 in Verbindung stehen können.
In dem hinteren Bereich des Gehäuses 1 ist über eine O-
ringförmige Dichtung 16 eine Magnetspule 14 befestigt. Ein
feststehender Kern 15 aus ferromagnetischem Material ist
über eine O-ringförmige Dichtung 13 in die Magnetspule 14
eingesetzt. Der feststehende Kern 15 hat eine als Kraft
stoffversorgungskanal ausgebildete zentrale Bohrung. Die
Magnetspule 14 ist über einen Kontakt 20 eines Anschlusses
12 mit einem nicht dargestellten externen Schaltkreis ver
bindbar.
Ein Anker 17 ist fest mit dem hinteren Ende des Ventilkör
pers 5 so verbunden, daß er durch Erregung der Magnetspule
14 von dem feststehenden Kern 15 magnetisch angezogen wer
den kann.
Ein Kraftstoffversorgungsrohr 18 ist in die zentrale Boh
rung des feststehenden Kerns 15 fest eingesetzt und darin
positioniert. Eine Druckfeder 19 ist zwischen einem vorde
ren Ende des Kraftstoffversorgungsrohres 18 und einem mit
einer Schulter versehenen hinteren Endabschnitt des Ventil
körpers 5 angeordnet. Durch die Druckfeder 19 wird das Ven
til 5 mit dem Anker 17 normalerweise vorgespannt, um den
Anker 17 von dem feststehenden Kern 15 zu bewegen und die
vordere kegelförmige Fläche 4 des Ventilkörpers 5 gegen den
Ventilsitz 7 zu drücken. Integral mit dem Kern 15 ist an
dessen hinterem Ende ein Anschlußstück 28 ausgebildet, über
das ein Anschluß an eine Kraftstoffzufuhrleitung (nicht
dargestellt) hergestellt werden kann. In dem Anschlußstück
28 ist ein Kraftstoffsieb 29 angeordnet.
Gemäß Fig. 1C, in der in Verbindung mit Fig. 2 ein wesent
licher Teil eines bevorzugten Ausführungsbeispiels darge
stellt ist, ist eine Düse 21 fest mit einem vorderen Endab
schnitt des Ventilgehäuses 3 am vorderen Ende des Gehäuses
1 verbunden. Die Düse 21 ist in ihrem vorderen Endabschnitt
mit einer sich kegelförmig erweiternden Düsenöffnung 22
versehen, die zu der Einspritzöffnung 6 fluchtend angeord
net ist. Die Düsenöffnung 22 hat einen vorgegebenen Kegel
winkel Θ, so daß innerhalb der Düse 21 zerstäubter Kraft
stoff einem kreisförmigem Bereich, der in einer vorgegebe
ner Entfernung liegt (Fig. 4), zugeführt werden kann. Der
Kegelwinkel Θ der Düsenöffnung 22 kann in geeigneter Weise
so festgelegt werden, daß sich ein angestrebter Sprühwinkel
des zerstäubten Kraftstoffes ergibt.
Ein zylindrischer Abstandshalter 25 und eine kreisförmige,
als Prallelement ausgebildete Zerstäubungsplatte 31 sind
zwischen einer vorderen Endfläche 3a des Ventilgehäuses 3
und einer Schulterfläche 21a der Düse 21 angeordnet. Der
Abstandshalter 25 weist eine Verbindungsöffnung 27 auf,
über die sich eine Verbindung zwischen der Einspritzöffnung
6 und der Düsenöffnung 22 ergibt. Die Verbindungsöffnung 27
hat einen Durchmesser, der im wesentlichen demjenigen des
hinteren Endabschnittes der Düsenöffnung 22 entspricht. Die
Zerstäuberplatte 31 wird sandwichartig zwischen einem vor
deren Ende des Abstandhalters 25 und der Schulterfläche 21a
der Düse 21 gehalten.
Ein Zusammenbau der Düse 21 mit dem Abstandshalter 25 und
der Zerstäubungsplatte 31 erfolgt dadurch, daß die Zerstäu
bungsplatte 31 von deren hinterem offenen Ende in die Düse
21 eingesetzt wird, bis sie gegen die Schulterfläche 21a
der Düse 21 anschlägt. Es wird dann der Abstandshalter 25
mit Preßsitz in der Düse 21 so angeordnet, daß er an der
Zerstäubungsplatte 31 anliegt. Die zusammengebaute Anord
nung wird dann mit dem Gehäuse 1 verbunden, in dem ein hin
terer Endabschnitt der Düse 21 eingesetzt wird und in dem
das vordere Ende des Gehäuses 1 mit dem Außenumfang der
Düse 21 verstemmt wird.
Gemäß Fig. 3 weist die Zerstäubungsplatte 31 in ihrem mit
tigen Bereich drei im wesentlichen kreisförmige Zerstäu
bungsöffnungen 32 auf, die in Umfangsrichtung in gleich
mäßigem Abstand voneinander angeordnet sind und die vonein
ander durch drei sich in radialer Richtung erstreckende
Verbindungsabschnitte 33, die jeweils um 120° gegeneinander
versetzt sind, getrennt sind. Die drei Verbindungsab
schnitte 33 sind in der Mitte der Zerstäubungsplatte 31
vereinigt, um ein kreisförmiges Kraftstoff-Prallelement 34C
zu bilden. Die Zerstäubungsplatte 31 ist beispielsweise
durch Pressen oder Stanzen von aus Stahl hergestellten
Rohlingen herstellbar.
Wie aus Fig. 1C ersichtlich, ist das Prallelement bzw. der
Prallabschnitt 34C gegenüber der Einspritzöffnung 6
fluchtend ausgerichtet, so daß säulenartig über die Ein
spritzöffnung eingespritzter Kraftstoff, im folgenden
Kraftstoffsäule genannt, auf dem Aufprallabschnitt 34C auf
trifft, um dadurch die nach Art einer Flüssigkeitssäule
vorliegende Kraftstoffsäule zu zerstäuben. Bei diesem be
vorzugten Ausführungsbeispiel ist das Verhältnis eines
Augendurchmessers Φa des Aufprallabschnittes 34C zu einem
Durchmesser Φd der Einspritzöffnung 6 auf einen Wert inner
halb des Bereiches 0,1 ≦ Φa/Φd ≦ 0,9 eingestellt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Kraftstoffeinspritzein
richtung INJ an einem Saugkanal 41 eines Einlaßanschlusses
45 vorgesehen, der mit einem Verbrennungsmotor mit innerer
Verbrennung mit einem Zylinderblock 42 und einem Zylinder
kopf 43 verbunden ist. Der Zylinderkopf 43 weist einen Ein
laßkanal 43a auf, der an seinem stromaufwärts gelegenen
Ende mit dem Saugkanal 41 des Einlaßanschlusses 45 und an
seinem stromabwärtigen Ende mit einer Einlaßöffnung 46 in
Verbindung steht.
Während des Betriebs ist, bei nicht erregter Magnetspule
14, das Ventil geschlossen, indem der Ventilkörper 5 über
die Vorspannkraft der Druckfeder 19 in seine Schließstel
lung gedrückt wird. Somit erfolgt, obwohl Kraftstoff über
das Kraftstoffzufuhrrohr in den feststehenden Kern 15 und
den Ventilkörper 5 gefördert wird, keine Einspritzung über
die Einspritzöffnung 6.
Wenn die Magnetspule 14 erregt wird, dann wird der Anker 17
aufgrund der Magnetkräfte zu dem Kern 15, entgegen der Vor
spannkraft der Druckfeder 19, angezogen, um über den Ven
tilkörper 5 das Ventil zu öffnen. Dadurch wird der in dem
Ventilkörper 5 befindliche Kraftstoff nach Art einer Flüs
sigkeitssäule in dosierter Weise von der Einspritzöffnung 6
durch die Verbindungsöffnung 27 des Abstandhalters 25 zu
dem Prallabschnitt 34C der Zerstäubungsplatte 31 einge
spritzt. Beim Aufprall des Kraftstoffs auf dem Prallab
schnitt 34C wird der Kraftstoff zerstäubt und wie aus Fig.
4 ersichtlich, wird derart erhaltener zerstäubter Kraft
stoff von der Düsenöffnung 22 der Düse 21 durch den Saugka
nal 41 und den Einlaßkanal 43a in die Einlaßöffnung 46 ein
gespritzt.
Das Ausmaß bzw. der Grad der Zerstäubung des Kraftstoffes
innerhalb der Düse 21 hängt ab von dem Verhältnis des
Außendurchmessers Φa des Prallabschnittes 34C zu dem Durch
messer Φd der Einspritzöffnung 6. Erfindungsgemäß wurde ein
besonders vorteilhafter Bereich für das Verhältnis Φa/Φd
ermittelt, für den sich eine zufriedenstellende Zerstäubung
ergibt. Es wurden Versuche mit verändertem Verhältnis Φa/Φd
durchgeführt, bei denen der äußere Durchmesser Φa des
Prallabschnittes 34C gegenüber dem gleichbleibenden Durch
messer Φd der Einspritzöffnung 6 von 0,46 mm variiert
wurde. Für jedes Verhältnis wurde eine durchschnittliche
Partikelgröße des zerstäubten Kraftstoffs gemessen. Die
Messung der durchschnittlichen Partikelgröße an einer ge
genüber dem vorderen Ende der Düse 21 entfernt gelegenen
Stelle wurde mittels einer bekannten Meßeinrichtung zum Er
fassen der Verteilung von Partikelgrößen anhand einer La
serstrahldiffraktionsmethode erfaßt. Der Abstand zwischen
der Einspritzöffnung 6 und dem Prallabschnitt 34C war dabei
auf 2,8 mm eingestellt.
Die Versuchsergebnisse sind in Fig. 5 dargestellt. Danach
ist die durchschnittliche Partikelgröße des zerstäubten
Kraftstoffs klein (kleiner etwa 350 Mikron) in dem Bereich
für das Verhältnis Φa/Φd von 0,1 bis 0,9 im Vergleich zu
den anderen Bereichen mit einem Verhältnis kleiner als 0,1
bzw. größer als 0,9.
Der Grad der Kraftstoffzerstäubung in den Φa/Φd Bereichen
kleiner als 0,1 und größer 0,9 wurde aus folgenden Gründen
als nicht vollständig zufriedenstellend erachtet. In dem
Bereich mit Werten kleiner als 0,1 ist, wie aus Fig. 1D er
sichtlich, die Kraftstoffsäule, die außerhalb des Prallab
schnittes 34D verläuft relativ groß im Hinblick auf den
senkrecht zur Achse der Einspritzeinrichtung stehenden
Querschnitt. Eine Ausbreitung der durch das Auftreffen auf
dem Prallabschnitt 34D gebildeten Teilchen wird dabei durch
den säulenförmigen Kraftstoff hoher Geschwindigkeit unter
drückt. Wenn auf der anderen Seite das Verhältnis einen
Wert größer als 0,9 aufweist, besteht, wie aus Fig. 1B er
sichtlich, die Möglichkeit, daß Kraftstoffteilchen nach dem
Auftreffen auf den Prallbereich 34B sich auf der Innenwand
fläche 22 der Düse 21 niederschlagen.
Die Entfernung zwischen der Einspritzöffnung 6 und dem
Prallabschnitt 34C kann in geeigneter Weise auf einen Wert
innerhalb eines vorbestimmten Bereichs (beispielsweise von
0,5 bis 3,0 mm) festgelegt werden.
Die Anzahl der Verbindungsabschnitte 33 der Zerstäubungs
platte 31 kann in geeigneter Weise modifiziert werden.
In Fig. 6 ist eine derartige Modifikation für die Zerstäu
bungsplatte 31 dargestellt, gemäß der zwei Verbindungsab
schnitte 32 im Abstand von 180° einander gegenüberliegend
ausgebildet sind. Damit ergeben sich zwei halbkreisförmige
Zerstäubungsöffnungen 32 und in dem Verbindungsbereich der
Verbindungsabschnitte 33 ist ein Prallelement bzw. Prallab
schnitt 34C ausgebildet.
Es ist vorteilhaft, daß die Breite jedes Verbindungsab
schnittes 33 so klein wie möglich (beispielsweise 0,15 mm)
ausgebildet wird, damit eine glatte, ungestörte Ausbreitung
des zerstäubten Kraftstoffs möglich ist.
Es kann weiterhin die Anordnung bestehend aus der Düse 21,
dem Abstandshalter 25 und der Zerstäubungsplatte 31 ein
stückig aus einem Kunstharz hergestellt werden.
Über die beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele und
die beschriebenen Modifikationen hinaus sind weitere, im
Rahmen der Erfindung liegende Anpassungen und Modifikatio
nen möglich.
Claims (4)
1. Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit
einem Ventilgehäuse (3) mit einer an dem vorderen Ende ausgebildeten Kraftstoffeinspritzöffnung (6),
einem in dem Ventilgehäuse (3) zum Öffnen und Schließen der Kraftstoffeinspritzöffnung (6) angeordneten Ventilkörper (5),
einer mit dem vorderen Ende des Ventilgehäuses (3) fest verbundenen Düse (21) und
einem Kraftstoff-Prallelement (34B, 34C, 34D), das in der Düse (21) vor der Kraftstoffeinspritzeinrichtung (6) und fluchtend dazu angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kraftstoff-Prallelementes (34B, 34C, 34D) senkrecht zu einer Achse der Kraftstoffeinspritzeinrichtung einen ins gesamt kreisförmigen Querschnitt aufweist und das Verhältnis des äußeren Durchmessers (Φa) des Kraftstoff-Prallelements zu dem Durchmesser (Φd) der Kraftstoffeinspritzöffnung im Be reich von 0,1 ≦ zu Φa/Φd ≦ 0,9 liegt.
einem Ventilgehäuse (3) mit einer an dem vorderen Ende ausgebildeten Kraftstoffeinspritzöffnung (6),
einem in dem Ventilgehäuse (3) zum Öffnen und Schließen der Kraftstoffeinspritzöffnung (6) angeordneten Ventilkörper (5),
einer mit dem vorderen Ende des Ventilgehäuses (3) fest verbundenen Düse (21) und
einem Kraftstoff-Prallelement (34B, 34C, 34D), das in der Düse (21) vor der Kraftstoffeinspritzeinrichtung (6) und fluchtend dazu angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kraftstoff-Prallelementes (34B, 34C, 34D) senkrecht zu einer Achse der Kraftstoffeinspritzeinrichtung einen ins gesamt kreisförmigen Querschnitt aufweist und das Verhältnis des äußeren Durchmessers (Φa) des Kraftstoff-Prallelements zu dem Durchmesser (Φd) der Kraftstoffeinspritzöffnung im Be reich von 0,1 ≦ zu Φa/Φd ≦ 0,9 liegt.
2. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Kraftstoff-
Prallelement (34B, 34C, 34D) eine kreisförmige Platte auf
weist.
3. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoff-
Prallelement (34B, 34C, 34D) an einer kreisförmigen Zerstäu
bungsplatte (31) mit drei Zerstäubungsöffnungen (32) ausge
bildet ist, die in Umfangsrichtung mit gleichem Abstand von
120° über drei Verbindungsabschnitte (33) voneinander ge
trennt sind, wobei sich die Verbindungsabschnitte (33) in ra
dialer Richtung erstrecken und das Kraftstoff-Prallelement
als kreisförmiger Kraftstoff-Prallabschnitt (34B, 34C, 34D)
an einem mittigen Verbindungsbereich der drei Verbindungsab
schnitte (33) ausgebildet ist.
4. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoff-
Prallelement (34B, 34C, 34D) an einer kreisförmigen Kraft
stoffzerstäubungsplatte (31) mit zwei Zerstäubungsöffnungen
(32) ausgebildet ist, die in Umfangsrichtung über zwei um
180° versetzte Verbindungsabschnitte (33) getrennt sind, die
sich in radialer Richtung erstrecken, wobei das Kraftstoff-
Prallelement als kreisförmiger Kraftstoff-Prallabschnitt
(34B, 34C, 34D) an einem mittleren Verbindungsbereich der
beiden Verbindungsabschnitte (33) ausgebildet ist.
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