DE4035890A1 - Koerpergerecht verformte tragbare schutzpanzer - Google Patents

Koerpergerecht verformte tragbare schutzpanzer

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DE4035890A1
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    • F41H1/00Personal protection gear
    • F41H1/02Armoured or projectile- or missile-resistant garments; Composite protection fabrics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/06Shields
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Description

Die Erfindung betrifft körpergerecht verformte tragbare Schutz­ panzer, insbesondere für Angehörige der Polizei, der Streit­ kräfte oder dergleichen, die aus verschiedenen Teilen bestehen, wie Schutzteile für die Brust, für den Hals, für den Nacken und für die Gliedmaßen.
Bekannte Schutzpanzer dieser Art bestehen aus einem körper­ gerecht verformten Aluminium, wobei die Einzelteile durch Gelenke oder dergleichen miteinander in Verbindung stehen.
Von diesen Schutzteilen ist insbesondere der den Brustkorb schützende Panzer besonders groß und voluminös und hat, um durchstechsicher zu sein, auch ein relativ hohes Gewicht. Für das Rückenteil gelten ähnliche Verhältnisse.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Panzerungen besteht darin, daß diese Panzer einstückig ausgebildet und daher auch ein­ stückig verformt werden müssen, was relativ große Pressen mit entsprechend großen Werkzeugen erforderlich macht. Bei solchen Pressen treten infolge der einstückigen Verformung der Panzerteile dementsprechend große Preßkräfte auf.
Nachteilig bei den bekannten Panzerungen ist es, daß diese zwar einen hinreichenden Widerstand gegenüber Angriffen mit spitzen Messern oder dergleichen entgegensetzen, gleichzeitig aber die Gefahr beinhalten, daß die so gegen die Panzerung geführte Waffe mit ihrer Spitze auf der Außenfläche der Panzerung gleitet, d. h. also abrutscht und damit gegen Körperpartien im Halsbereich oder im Bereich der Glied­ maßen, insbesondere im Bereich des Kopfes geführt wird, was zu größeren und gegebenenfalls tödlichen Verletzungen führen kann, die vom Angreifer unter Umständen gar nicht beabsichtigt waren.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Panzerung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Abgleiten gegen besonders empfindliche und/oder gefähr­ dete Körperpartien auf der Panzerung entlang vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über im wesentlichen die gesamte Fläche der Panzerung verteilt Durchbrüche angeordnet sind, die einen solchen Durchmesser haben, daß sie zwar die Spitze einer Stichwaffe eintreten lassen, im übrigen aber das Durchtreten der Waffe verhindern.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß eine gegen die Panzerung geführte Waffe sich immer mit ihrer Spitze in einem der Löcher verfängt und insofern nicht abgleiten kann, so daß das oben beschriebene nachteilige Abrutschen mit Sicherheit vermieden ist. Da die Durchmesser der Löcher so gewählt sind, daß ledig­ lich die Spitze einer solchen Waffe "gefangen" wird, tritt eine nennenswerte Schwächung der Panzerung gegenüber dem Durchstechen mittels dieser Waffe nicht auf, vielmehr treffen die ein- oder beidseitig scharf geschliffenen Kanten dieser Waffe auf die benachbarten die Durchbrüche verbindenden Stege, wo ihrem Durchtreten ein hinreichender Widerstand entgegengesetzt ist.
Wie umfangreiche Versuche ergeben haben, hat sich in über­ raschender Weise nämlich gezeigt, daß es keine Rolle spielt, ob Löcher in der obengenannten Größenordnung gleichmäßig über eine solche Panzerung verteilt angeordnet sind, oder ob Löcher überhaupt nicht vorhanden sind. In beiden Fällen ist der Wider­ stand gegen Durchstechen in etwa derselbe.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat also den besonderen Vorteil, daß der Träger vor gegebenenfalls unbeabsichtigten Angriffen auf ungeschützte Körperteile geschützt ist, ohne daß der ansonsten vorhandene Schutz durch diese Panzerung beeinträchtigt wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat darüber hinaus den besonderen Vorteil, daß sich Brustpanzerungen dieser Art herstellen lassen, die ein erheblich geringeres Gewicht als die bekannten Panzerun­ gen aufweisen. Wie die oben genannten Versuche nämlich weiter gezeigt haben, ergibt sich in überraschender Weise, daß die Festigkeit gegen Durchstechen bei gleicher Wandstärke der Panzerung nicht nennenswert abfällt, wenn der Panzer mit einem Lochmuster versehen ist. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn die Panzer in an sich bekannter Weise aus Aluminium bestehen.
Die Anordnung eines solchen sich über die gesamte Fläche der Panzerung erstreckenden Lochmusters hat darüber hinaus den Vorteil, daß sich die Panzerung sehr viel leichter verformen läßt als wenn die Löcher nicht vorhanden wären, was damit zu geringeren Preßkräften bei der Herstellung der zu verfor­ menden Teile in Pressen führt.
Schließlich hat die erfindungsgemäße Panzerung den Vorteil, daß sie das Tragen erleichtert, weil die Löcher zu einer Wärmeabfuhr und zu einer Dampfabfuhr (Transpiration) führen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die einzelnen Löcher gegen­ über den jeweils benachbarten Löchern immer den gleichen Abstand haben, was ein Grundmuster in Form eines gleichseitigen Drei­ eckes bedeutet. Auf diese Weise ist der Widerstand, der dem weiteren Durchdringen einer Waffe entgegengesetzt wird, in allen Richtungen etwa gleich.
Zweckmäßig ist es, wenn die Löcher einen Durchmesser von 2,5 bis 3,5 mm und einen Abstand von 5 bis 10 mm haben. Als besonders vorteilhaft hat sich hierbei herausgestellt, wenn die Panzerung im Brust-, Rücken- und Schulterbereich Lochdurchmesser von 2,5 mm, im Bereich der Gliedmaßen des Trägers sowie im Bereich aller anderen Körperteile aber einen Lochdurchmesser von 3,2 mm aufweist, weil erfahrungsgemäß die Angriffsbelastung in Brust-, Schulter- und Rückenbereich größer ist als im Bereich der Glied­ maßen usw.
Wie die Versuche ergeben haben, kann aber der jeweilige Loch­ abstand bei allen Panzerteilen gleich sein. Unter Umständen kann es jedoch vorteilhaft sein, wenn der Abstand im Bereich der größeren Löcher, also im Bereich der Gliedmaßen, größer als im Brust-, Rücken- und Schulterbereich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs­ beispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil eines körpergerecht geformten erfindungsgemäß ausgebildeten Brust­ panzers.
Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus dem Brustpanzer nach Fig. 1 mit einer bestimmten Loch­ anordnung.
Fig. 3 ist ein Ausschnitt ähnlich Fig. 2 mit einer anderen Lochanordnung.
Fig. 4 zeigt als Beispiel für weitere Panzerungen mit einem Gelenk versehene Schutzschienen zur Sicherung eines Beines des Trägers.
Fig. 5 ist der Schnitt V-V nach Fig. 3 und ver­ deutlicht die nur teilweise gegebenen Durchtrittsmöglichkeiten für eine Stech­ waffe.
Gemäß Fig. 1 ist ein Brustpanzer 1 mit zahlreichen Durch­ brüchen 2 versehen, die im wesentlichen über die gesamte Fläche der Panzerung verteilt angeordnet sind. Diese Durch­ brüche oder Löcher haben einen solchen Durchmesser, daß sie zwar die Spitze einer Stechwaffe eintreten lassen, im übrigen aber das Durchtreten der Waffe verhindern (vgl. Fig. 5).
Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus der Panzerung nach Fig. 1, wobei zwischen den jeweils benachbarten Durchbrüchen oder Löchern 2 immer jeweils der gleiche Abstand A vorliegt, was ein Grundmuster in Form eines gleichseitigen Dreieckes bedeutet.
Fig. 3 ist ein Ausschnitt ähnlich Fig. 2 und zeigt eine andere Ausführungsform, bei welcher die Durchbrüche oder Löcher 2 in Reihen und Spalten angeordnet sind, die jeweils den gleichen Abstand haben, was allerdings bedeutet, daß einander diagonal gegenüberliegende Löcher einen größeren Abstand als diejenigen in einer Reihe oder Zeile haben.
Fig. 4 zeigt als Beispiel die Panzerung eines Beines mit einem Kniegelenkteil 3, einem Oberschenkelteil 4 und einem Unterschenkelteil 5. Auch diese Teile sind mit gleichmäßig verteilten Durchbrüchen oder Löchern 2 versehen.
Fig. 5 ist der Schnitt V-V nach Fig. 3 und verdeutlicht das nur teilweise mögliche Eindringen einer Stichwaffe 6 in eines der Löcher 2, wodurch gleichzeitig verhindert ist, daß die Spitze 7 der Stichwaffe 6 an der Panzerung abgleitet und zu größeren Verletzungen außerhalb der Panzerung führt.

Claims (8)

1. Körpergerecht verformte tragbare Schutzpanzer, insbesondere für Angehörige der Polizei, der Streitkräfte oder dergleichen, die aus verschiedenen Teilen bestehen, wie Schutzteile für die Brust, für den Hals, für den Nacken und für die Glied­ maßen, dadurch gekennzeichnet, daß über im wesentlichen die gesamte Fläche der Panzerung (1) verteilt Durchbrüche (2) angeordnet sind, die einen solchen Durchmesser haben, daß sie zwar die Spitze (7) einer Stichwaffe (6) eintreten lassen, im übrigen aber das Durchtreten der Waffe (6) verhindern.
2. Schutzpanzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Löcher (2) gegenüber den jeweils benach­ barten Löchern (2) immer den gleichen Abstand (A) haben, was ein Grundmuster in Form eines gleichseitigen Drei­ eckes bedeutet.
3. Schutzpanzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Löcher (2) einen Durchmesser von 2,5 bis 3,5 mm haben.
4. Schutzpanzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (2) einen Abstand von 5 bis 10 mm haben.
5. Schutzpanzer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Panzerung (1) im Brust-, Rücken- und Schulter­ bereich Lochdurchmesser von 2,5 mm aufweist.
6. Schutzpanzer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerung im Bereich der Gliedmaßen des Trägers sowie im Bereich aller anderen Körperteile einen Loch­ durchmesser von 3,2 mm aufweist.
7. Schutzpanzer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Lochabstand bei allen Panzerteilen gleich ist.
8. Schutzpanzer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Lochabstand im Bereich der größeren Löcher, also im Bereich der Gliedmaßen, größer als im Brust-, Rücken- und Schulterbereich ist.
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Owner name: KOCH, MARION, 30900 WEDEMARK, DE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: KOCH, KARL-HEINZ, 30900 WEDEMARK, VERSTORBEN, DE

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