DE4033916C2 - - Google Patents

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DE4033916C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/313Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for introducing through surgical openings, e.g. laparoscopes
    • A61B1/317Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for introducing through surgical openings, e.g. laparoscopes for bones or joints, e.g. osteoscopes, arthroscopes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/00234Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for minimally invasive surgery
    • A61B2017/00349Needle-like instruments having hook or barb-like gripping means, e.g. for grasping suture or tissue

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung für die Arthroskopie, bestehend aus einer Handhabe und einem daran befestigten rohrförmigen Schaft mit gekrümmtem distalen Ende, in welchem eine Lichtleitfaser angeordnet ist.
In der Arthroskopie ist die Hakensonde ein Standardinstrument für die Diagnose von Knie-, Schulter-, Sprung- und selbst Finger- und Zehenge­ lenken. Es ermöglicht die Abtastung der Struktur und die Prüfung der Tragfähigkeit von Knorpelflächen, der Festigkeit von Kreuz- und Seiten­ bändern, der Verankerung der Menisken oder des Zustandes der Gelenk­ innenhaut. Für die Therapie mußte bisher die Hakensonde gegen ein entsprechendes abtragendes Werkzeug ausgewechselt werden. Somit war die Behandlung von schwer zugänglichen Körperstellen, wie beispielsweise dem Hinterhorn der Menisken im Kniegelenkspalt, nicht oder nur in begrenztem Umfang möglich.
Aus der DE 37 39 385 A1 ist eine Vorrichtung zum Abtragen von Gewebe im Gelenkbereich mit Hilfe einer Excimer-Laserquelle bekannt geworden. Vorrichtung weist zur Therapie von nicht in Achsrichtung des Schaftes liegendem Gewebe entweder optische Einrichtungen zur Ablenkung des mit Hilfe einer Lichtleitfaser im Schaft geführten Laserlichtes um 90° auf oder es wird vorgeschlagen, den Schaft am distalen Ende um 90° mit einem Biegeradius von 0,5 bis 2,0 cm zu biegen. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, daß die Verformung der Glasfaser bei einem derartigen Biegewinkel zum Bruch führen kann. Unter Berücksichtigung des vorgeschlagenen Biegeradius ist es offensichtlich, daß diese Vorrichtung nur an leicht zugänglichen Körperstellen zur Therapie einsetzbar ist, eine Verwendung im Kniespalt ist aufgrund der Größe des Instru­ mentes unmöglich. Die vorgeschlagene Vorrichtung, die mit Hilfe optischer Einrichtungen den Laserstrahl um 90° ablenkt, ist zwar zur Anwendung an unzugänglichen Stellen geeignet, sie weist aber den Nach­ teil eines hohen konstruktiven Aufwandes auf und sie muß zur Reinigung des Lichtaustrittsfensters vom Eingriffsort entfernt werden. Weiterhin weisen beide vorgeschlagenen Ausführungsformen aufgrund des nicht vorhandenen oder nicht ausgeprägten Hakens am distalen Ende den entscheidenden Nachteil auf, daß sie ausschließlich zur Therapie, nicht aber - wie die bekannte Hakensonde - zur Diagnose geeignet sind.
Die DE 38 07 437 A1 beschreibt eine teleskopähnliche Vorrichtung zur Einstellung der Länge eines aus einem Anschlußstück austretenden Lichtleiters. Zur Bedienung der darin enthaltenen Klemmeinrichtung muß der Anwender beide Hände benutzen. Somit scheidet eine Kombination dieser Längeneinstellvorrichtung mit einem einhändig bedienbaren Instrument aus. Weiterhin ist bei der genannten Vorrichtung keine Kontrollmöglichkeit für das Maß der vollzogenen Verschiebung des Lichtleiters vorgesehen. Somit ist die Anwendung bei einem in situ verbleibenden Instrument nicht in Betracht zu ziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein arthroskopisches Instrument für die Diagnose und Therapie zu schaffen, welches die Behandlung ohne Wechsel von Geräten ermöglicht und gleichzeitig die oben genannten Nachteile bekannter Ausführungen vermeidet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in überraschend einfacher Weise durch die im Haupt­ anspruch wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß ein besonders einfach zu handhabendes Instrument geschaffen wurde, das einerseits dem Anwender die gleichen diagnostischen Möglichkeiten bieten wie die bekannten Geräte, und andererseits ohne Instrumentenwechsel die Therapie mit abtragender Laserstrahlung ermöglicht, wobei während der Diagnose die Lichtleitfaser geschützt in dem Schaft gelagert ist und zur Therapie oder auch zur Reinigung der Spitze der Lichtleitfaser ausge­ fahren wird.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in der einzigen Figur dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt eine Vorrichtung für die Arthroskopie, welches aus einer Handhabe 1 in der Form eines Griffes und einem daran befestigten Schaft mit etwa 2-4 mm Durchmesser besteht. Der Schaft ist an seinem distalen Ende mit einem Biegeradius von etwa 2-5 mm um etwa 90° umgebogen, so daß mit Hilfe dieses Hakens bei der Diagnose Teile eines Gelenkes auf ihren Zustand durch Tasten und Ziehen untersucht werden können.
Für den therapeutischen Einsatz ist die Vorrichtung für die Arthroskopie mit einer Lichtleitfaser 4 bestückt, die in einer das Handstück 1 und den Schaft 2 durchlaufenden Bohrung 3 verschiebbar gelagert ist. Die Lichtleitfaser 4 ist - in nicht dargestellter Weise - am proximalen Ende der Vorrichtung für die Arthroskopie über eine Glasfaserleitung bestimmter Länge mit einem gepulsten Laser verbunden. Der Holmium: YAG-Laser mit einer Wellenlänge von ca. 2,1 µm ist in besonderer Weise für die Abtragungen und für Schnitte von Knochen, Knorpeln, Bändern und Minisken geeignet. Als Lichtleitfaser ist eine aus Quarzglas bestehende Glasfaser mit einem Kerndurchmesser von etwa 200 µm geeignet.
Im Bereich des distalen Endes des Schaftes ist die Bohrung 3 derart gekrümmt, daß die Lichtleitfaser 4 in einem Winkel α von etwa 30° zur Schaftachse geneigt aus der Öffnung 7 austritt. Die beschriebene dünne Glasfaser ermöglicht eine Längsverschiebung bei gleichzeitiger Biegung um den Winkel α ohne daß die Gefahr eines Bruches besteht.
Die Längsverschiebarkeit der Lichtleitfaser 4 ist eine zwingend not­ wendige Eigenschaft , da die Lichtleitfaser 4 bei der diagnostischen Anwendung der Vorrichtung vollständig in die Bohrung 3 zurückgezogen sein muß, um eine Beeinträchtigung des Patienten durch abgebrochene Glasfaserstücke zu vermeiden. Für die Therapie ist es jedoch vorteil­ haft, wenn die Lichtleitfaser 4 um etwa 5 mm über die Öffnung 7 her­ aussteht. Außerdem ermöglicht die mehrmalige Verschiebung der Licht­ leitfaser 4 eine Selbstreinigung von im Bereich der Lichtleitfaserspitze befindlichen Ablagerungen.
Die Verschiebbarkeit der Lichtleitfaser 4 wird dadurch ermöglicht, daß die Lichtleitfaser 4 am proximalen Ende des Handstückes 1 in einer Klemmvorrichtung 5 festgehalten wird. Die Klemmvorrichtung ist im Aus­ führungsbeispiel über ein Rohrstück 8, in dem die Lichtleitfaser 4 gelagert ist, mit einer Bedienungseinrichtung 6 in der Form einer Schiebetaste verbunden. Mit Hilfe der Schiebetaste ist die Längsver­ schiebung der Lichtleitfaser 4 von der Diagnose- in die Therapie-Stel­ lung ohne Absetzen des Instrumentes möglich. Die griffgünstig gelegene Position der Schiebetaste erlaubt die Benutzung der Vorrichtung für die Arthroskopie in gleicher Weise für Links- oder Rechtshänder.
Da der biegesteife Schaft 2 während einer Diagnose erheblich mit Biege­ kräften beaufschlagt wird, erweist es sich als sinnvoll, den Durchmesser D des Schaftes 2 in proximaler Richtung zu vergrößern.

Claims (4)

1. Vorrichtung für die Arthroskopie, bestehend aus einer Handhabe und einem daran befestigten rohrförmigen Schaft mit gekrümmtem distalen Ende, in welchem eine Lichtleitfaser angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Handhabe (1) und der biegesteife Schaft (2), dessen distales Ende mit einem Biegeradius von 2-5 mm um etwa 90° abgewinkelt ist, weisen eine axiale Bohrung (3) zur verschiebbaren Lagerung einer Lichtleitfaser (4) auf;
  • b) die Bohrung (3) ist im Bereich des distalen Endes um einen Winkel α im Bereich von 5° < α < 45° abgewinkelt;
  • c) die Vorrichtung weist eine Klemmvorrichtung (5) für die Lichtleitfaser (4) auf, welche mit einer Bedienungseinrichtung (6) - insbesondere einem Schieber - in Wirkverbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) in seinem proximalen Teil einen größeren Durchmesser (D) aufweist als in seinem distalen Teil.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfaser (4) mit Hilfe der Bedienungseinrichtung (6) aus der Austrittsöffnung (7) der Bohrung (3) um einen Hub von 1 bis 10 mm ausschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (3) um etwa 30° abgewinkelt ist.
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