DE4033353A1 - Verfahren und einrichtung zum reinigen von abluft - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum reinigen von abluftInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/74—General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
- B01D53/86—Catalytic processes
- B01D53/8668—Removing organic compounds not provided for in B01D53/8603 - B01D53/8665
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Abluft,
die eine organische Substanz, insbesondere Lösungsmittel,
Bindemittel oder Farbreste, insbesondere Partikel, enthält. Es
handelt sich dabei im besonderen um Abluft aus Beschichtungs
anlagen oder Spritzkabinen. Sie betrifft auch eine Einrichtung
zum Reinigen derartiger Abluft.
Bisher wurde Abluft mit einem Naßwäscher von organischen Sub
stanzen, wie Lösungsmittel, Bindemittel oder Farbreste, befreit.
Solche Naßwäscher sind beispielsweise Wirbelwäscher, Kaskaden
wäscher oder Venturiwäscher. Dabei fällt Sekundärabfall an,
der weiter behandelt oder beseitigt werden muß. Beispielsweise
bleibt beim bekannten Reinigungsverfahren Lackschlamm zurück.
Es sind auch Trockenabscheidungsverfahren bekannt. Dabei werden
Aktivkohlefilter oder Filtermatten eingesetzt. Mit einem solchen
Verfahren wird nur ein kleiner Wirkungsgrad erzielt. Außerdem
verbleibt eine große Reststoffmenge, die zu beseitigen ist.
Mit den bekannten Verfahren zur Reinigung von Abluft wird das
Entfernen von organischen Substanzen, beispielsweise Lösungs
mittel, Bindemittel oder Farbreste, nur unzureichend gewähr
leistet. Bei geringem Wirkungsgrad verbleiben Rückstände, wie
Lackschlämme, die weiter behandelt und entsorgt werden müssen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Reinigung von Abluft, die eine organische Substanz enthält,
anzugeben, das mit großem Wirkungsgrad arbeitet und darüber
hinaus Sekundärabfälle weitgehend nicht entstehen läßt. Insbe
sondere sollen keine nicht zu beseitigende Lösungsmittel oder
Lackschlämme zurückbleiben. Der Erfindung lag auch die Aufgabe
zugrunde eine geeignete Einrichtung anzugeben, mit der Abluft,
die eine organische Substanz enthält, gereinigt werden kann,
ohne daß sehr viel Sekundärabfall anfällt.
Die erstgenannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
Verwendung eines Oxidationskatalysators gelöst.
Mit dem Einsatz eines solchen von der Rauchgasreinigung her,
z. B. aus der DE-OS 38 26 137, bekannten Oxidationskatalysators,
in dem ihm zugeleitete Stoffe oxidiert werden, wird der Vorteil
erzielt, daß alle in der Abluft vorhandenen organischen Substan
zen in ungefährliche und unschädliche Stoffe umgewandelt werden.
Es bleiben bei einer Reinigung folglich keine Sekundärabfälle
zurück, die ein anschließendes zweites Reinigungsverfahren oder
Entsorgungsverfahren erforderten. Alle bei Verwendung eines
Oxidationskatalysators entstehenden Stoffe können unbedenklich
abgeleitet werden. Darüber hinaus wird mit dem Verfahren nach
der Erfindung der Vorteil erzielt, daß die Abluft mit einem
hohen Wirkungsgrad gereinigt werden kann. In der Abluft even
tuell vorhandene Pigmente, wie Titandioxid, beschleunigen den
katalytischen Prozeß sogar.
Zur Durchführung des genannten Verfahrens wird die Abluft beispiels
weise erwärmt und dann im Oxidationskatalysator gereinigt. Dabei
wird die organische Substanz oxidiert, wodurch Kohlendioxid und
Wasser gebildet werden. Es wird ein gereinigtes Gas abgegeben.
Mit dem Einsatz des Oxidationskatalysators wird folglich der
Vorteil erzielt, daß selbst hochmolekulare organische Sub
stanzen soweit aufgespaltet werden, daß nur Kohlendioxid und
Wasser zurück bleibt.
Beispielsweise wird die Abluft, bevor sie dem Oxidations
katalysator zugeleitet wird, in einem Erhitzer erwärmt. Da
durch ist gewährleistet, daß die Abluft im Oxidationskatalysa
tor stets die erforderliche Temperatur hat.
Nach einem anderen Beispiel wird die Abluft in einem Wärme
tauscher durch das bereits gereinigte Gas erwärmt. Es wird
dann nur im Anfahrbetrieb ein Erhitzer benötigt, der mit
externem Brennstoff betrieben wird. Nach der Anfahrphase reicht
die Temperatur der im Oxidationskatalysator bereits gereinigten
Abluft aus, um die noch nicht behandelte Luft im Wärmetauscher
vorzuheizen. Mit diesem Verfahren wird vorteilhaft externe
Energie eingespart.
Beispielsweise wird die Abluft vor dem Einspeisen in den
Oxidationskatalysator vorgereinigt. Dazu kann eine Filter
matte dienen. Durch diese Vorreinigung werden grobe Bestand
teile der Abluft, beispielsweise auch Staub, zurückgehalten.
Eine Beschädigung des Oxidationskatalysators durch solche
groben Bestandteile ist folglich ausgeschlossen.
Beispielsweise wird die Konzentration der organischen Substanz
in der Abluft und/oder im gereinigten Gas gemesen. Dadurch
kann die Effektivität des Reinigungsverfahrens überwacht werden.
Die zweite Aufgabe, eine Einrichtung zur Reinigung von Abluft
anzugeben, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine
Abluftzuführungsleitung mit einem Oxidationskatalysator ver
bunden ist.
Damit wird der Vorteil erzielt, daß organische Substanzen,
insbesondere Lösungsmittel, Bindemittel oder Farbreste, die in
der Abluft enthalten sein können, soweit abgebaut werden, daß
keine gefährlichen Rückstände, wie z. B. Lackschlämme, zurück
bleiben. Die Einrichtung gemäß der Erfindung gibt nur Kohlen
dioxid und Wasser ab.
Beispielsweise ist die Abluftzuführungsleitung über einen
Erhitzer mit dem Oxidationskatalysator verbunden. In diesem
Erhitzer, der mit externem Brennstoff betrieben wird, wird die
Abluft auf eine Temperatur erhitzt, die für die Funktion des
Oxidationskatalysators erforderlich ist. Eine geeignete Tempe
ratur ist beispielsweise 250°C.
Nach einem anderen Beispiel ist die Abluftzuführungsleitung
über eine Sekundärseite eines Wärmetauschers mit einem Eingang
des Oxidationskatalysators verbunden und der Ausgang des
Oxidationskatalysators ist mit einer Primärseite des gleichen
Wärmetauschers verbunden. Damit wird der Vorteil erzielt, daß
das noch heiße bereits im Oxidationskatalysator gereinigte Gas
zur Erwärmung der noch ungereinigten Abluft dienen kann.
Zumindest im Anfahrbetrieb ist zusätzlich zum Wärmetauscher ein
Erhitzer notwendig, der mit externer Energie betrieben wird.
Wenn heiße, gereinigte Abluft als gereinigtes Gas vorliegt,
reicht für die Vorwärmung der Abluft der Wärmetauscher aus und
der Anfahrerhitzer kann ausgeschaltet werden. Man kommt folglich
mit wenig externer Energie aus.
Beispielsweise ist in der Abluftzuführungsleitung ein Gebläse
angeordnet, so daß der Durchsatz durch die Anlage erhöht werden
kann. In der Abluftzuführungsleitung kann auch ein Filter ange
ordnet sein, das feste Bestandteile, beispielsweise Staubpartikel,
die die Arbeitsweise des Oxidationskatalysators behindern könnten,
zurückhalten kann.
Zur Überwachung der Funktionsweise der Anlage gemäß der
Erfindung, können die Abluftzuführungsleitung und der Ausgang
des Oxidationskatalysators mit Konzentrationsmeßvorrichtungen
verbunden sein. Dadurch kann vorteilhaft die Konzentrations
abnahme für in der zugeführten Abluft befindliche Schadstoffe
überwacht werden. Eine Konzentrationsmeßvorrichtung kann auch
nur am Ausgang des Oxidationskatalysators oder auch nur in der
Abluftzuführungsleitung angeordnet sein.
Mit dem Verfahren und mit der Einrichtung gemäß der Erfindung
wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß Abluft, die eine
organische Substanz, insbesondere Lösungsmittel, Bindemittel
oder Farbreste, enthält, mit hohem Wirkungsgrad schnell und
zuverlässig zu reinigen ist, ohne daß Sekundärabfall, wie
beispielsweise Lackschlämme, anfällt, der weiter behandelt
werden müßte.
Das Verfahren und die Einrichtung nach der Erfindung werden
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Einrichtung zur Reinigung von Abluft
nach der Erfindung.
Eine Abluftzuführungsleitung 1 für Abluft A ist mit dem Eingang
eines Oxidationskatalysators 2 verbunden. An den Ausgang des Oxi
dationskatalysators 2 ist eine Gasableitung 3 für gereinigtes
Gas G angeschlossen, die an einem Gasauslaß 4 endet. In der Ab
luftzuführungsleitung 1 ist, dem Oxidationskatalysator 2 vorge
schaltet, ein Erhitzer 5 vorhanden, der mit externem Brennstoff
betrieben wird. Mit diesem Erhitzer 5 wird die zu reinigende
Abluft A auf die Betriebstemperatur des Oxidationskatalysators 2
erhitzt. In der Gasableitung 3 befindet sich die Primärseite
eines Wärmetauschers 6. Die Sekundärseite dieses Wärmetauschers 6
befindet sich in der Abluftzuführungsleitung 1. Nach einer An
fahrzeitspanne reicht die Temperatur des in der Gasableitung 3
strömenden gereinigten Gases G aus, um die in der Abluftzufüh
rungsleitung 1 strömende Abluft A im Wärmetauscher 6 zu erwärmen.
Der Erhitzer 5 braucht dann nur noch als Anfahrerhitzer zu dienen,
und kann im laufenden Betrieb der Anlage abgeschaltet werden.
In der Abluftzuführungsleitung 1 ist zur Erhöhung der Strömungs
geschwindigkeit der Abluft A ein Gebläse 7 angeordnet. Zur
Vorreinigung der Abluft A, insbesondere zum Entfernen fester
Staubpartikel befindet sich am Eingang der Abluftzuführungs
leitung 1 ein Filter 8. Um die Reinigungswirkung der Anlage
überwachen zu können, ist eine erste Konzentrationsmeßvorrich
tung 9 in der Gasableitung 3 angeordnet. Eine zweite Konzentra
tionsmeßvorrichtung 10 kann in der Abluftzuführungsleitung 1
angeordnet sein. Beide Konzentrationsmeßvorrichtungen 9 und 10
sind über Steuerleitungen 11 und 12 mit einer Auswerteeinrich
tung 13 verbunden. Diese Auswerteeinrichtung 13 kann mit einer
nicht dargestellten Steuereinrichtung verbunden sein.
Zur Durchführung des Reinigungsverfahrens nach der Erfindung
kann die zu reinigende Abluft A zunächst im Filter 8 vorgerei
nigt werden. Sie kann auch durch das Gebläse 7 in der Abluftzu
führungsleitung 1 beschleunigt werden. Die zweite Konzentrations
meßvorrichtung 10 gestattet es, die Konzentrationen organischer
Substanzen in der noch zu reinigenden Abluft A zu bestimmen. Die
Abluft A gelangt über den Wärmetauscher 6 und den Erhitzer 5
in den Oxidationskatalysator 2. Im Erhitzer 5 wird die Abluft A
mit externer Energie auf die Betriebstemperatur des Oxidations
katalysators 2 erhitzt, die beispielsweise 250°C ist. Im
Wärmetauscher 6 wird die Abluft A nach der Anfahrphase der Anlage
durch das heiße, gereinigte Gas G, das den Oxidationskataly
sator 2 verläßt, vorgewärmt. Dazu ist die Gasableitung 3 des
Oxidationskatalysators 2 über den Primärraum des Wärmetauschers 6
geführt. Über den Sekundärraum des Wärmetauschers 6 ist die Ab
luftzuführungsleitung 1 geführt.
Zum Bestimmen der Konzentrationswerte der organischen Substanzen
in der Abluft A und insbesondere im gereinigtem Gas G, das den
Oxidationskatalysator 2 verläßt, wird die Konzentration dieser
Substanzen in der Abluftzuführungsleitung 1 und insbesondere in
der Gasableitung 3 durch Konzentrationsmeßvorrichtungen 9, 10
bestimmt und ausgewertet.
Mit dem Verfahren und mit der Einrichtung nach der Erfindung
wird organische Substanzen enthaltende Abluft A soweit gerei
nigt, daß das gereinigte Gas G gefahrlos abgegeben werden kann.
Beispielsweise kann das gereinigte Gas G noch einem nicht
dargestellten Trockner zugeleitet werden.
Claims (13)
1. Verfahren zum Reinigen von Abluft (A), die eine orga
nische Substanz, insbesondere Lösungsmittel, Bindemittel oder
Farbreste, insbesondere Partikel enthält,
gekennzeichnet durch die Verwendung eines
Oxidationskatalysators (2).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft (A)
erwärmt wird und dann im Oxidationskatalysator (2) gereinigt
wird, in dem die organische Substanz oxidiert wird, wodurch
Kohlendioxid und Wasser gebildet wird, und daß vom Oxidations
katalysator (2) ein gereinigtes Gas (G) abgegeben wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft (A)
in einem Erhitzer (5) erwärmt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft (A)
in einem Wärmetauscher (6) durch das bereits gereinigte Gas (G)
erwärmt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft (A)
vor dem Einspeisen in den Oxidationskatalysator (2) vorgerei
nigt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konzen
tration der organischen Substanz im gereinigten Gas (G) ge
messen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konzen
tration der organischen Substanz in der Abluft (A) gemessen wird.
8. Einrichtung zum Reinigen von Abluft (A), die eine organische
Substanz, insbesondere Lösungsmittel, Bindemittel oder Farbreste,
insbesondere Partikel, enthält, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Abluftzuführungsleitung (1) mit
einem Oxidationskatalysator (2) verbunden ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft
zuführungsleitung (1) über einen Erhitzer (5) mit dem Oxidations
katalysator (2) verbunden ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft
zuführungsleitung (1) über eine Sekundärseite eines Wärme
tauschers (6) mit einem Eingang des Oxidationskatalysators (2)
verbunden ist, und daß ein Ausgang des Oxidationskatalysators
(2) mit einer Primärseite des Wärmetauschers (6) verbunden ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in der
Abluftzuführungsleitung (1) ein Gebläse (7) angeordnet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in der
Abluftzuführungsleitung (1) ein Filter (8) angeordnet ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasab
leitung (3) und/oder die Abluftzuführungsleitung (1) mit einer
Konzentrationsmeßvorrichtung (9, 10) verbunden ist/sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033353 DE4033353A1 (de) | 1990-10-19 | 1990-10-19 | Verfahren und einrichtung zum reinigen von abluft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033353 DE4033353A1 (de) | 1990-10-19 | 1990-10-19 | Verfahren und einrichtung zum reinigen von abluft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4033353A1 true DE4033353A1 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6416685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904033353 Withdrawn DE4033353A1 (de) | 1990-10-19 | 1990-10-19 | Verfahren und einrichtung zum reinigen von abluft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4033353A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009049732A1 (de) * | 2009-10-19 | 2011-04-21 | Alantum Europe Gmbh | Metallschaum-basiertes Filtersystem zum Entfernen von Kohlenwasserstoffen aus Abluft von Lackierkabinen |
DE102010060888A1 (de) * | 2010-11-30 | 2012-05-31 | Heimer Lackieranlagen Und Industrielufttechnik Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur katalytischen Abluftreinigung |
CN102755833A (zh) * | 2012-07-19 | 2012-10-31 | 福州大学 | 工业有机废气光热耦合催化氧化反应装置 |
-
1990
- 1990-10-19 DE DE19904033353 patent/DE4033353A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: CAV 1987, Mai, S. 102 und 104 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009049732A1 (de) * | 2009-10-19 | 2011-04-21 | Alantum Europe Gmbh | Metallschaum-basiertes Filtersystem zum Entfernen von Kohlenwasserstoffen aus Abluft von Lackierkabinen |
DE102009049732B4 (de) * | 2009-10-19 | 2015-06-03 | Alantum Europe Gmbh | Metallschaum-basiertes Filtersystem zum Entfernen von Kohlenwasserstoffen aus Abluft und Verfahren zum Entfernen von Kohlenwasserstoffen aus Abluft |
DE102010060888A1 (de) * | 2010-11-30 | 2012-05-31 | Heimer Lackieranlagen Und Industrielufttechnik Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur katalytischen Abluftreinigung |
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