DE403311C - Bohrfutter fuer Drehbohrmaschinen zur Steinbearbeitung - Google Patents

Bohrfutter fuer Drehbohrmaschinen zur Steinbearbeitung

Info

Publication number
DE403311C
DE403311C DES60071D DES0060071D DE403311C DE 403311 C DE403311 C DE 403311C DE S60071 D DES60071 D DE S60071D DE S0060071 D DES0060071 D DE S0060071D DE 403311 C DE403311 C DE 403311C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drill
sleeve
ball
cam
rotary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES60071D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Wilke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES60071D priority Critical patent/DE403311C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE403311C publication Critical patent/DE403311C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Bohrfutter für Drehbohrmaschinen zur Steinbearbeitung. Zusatz zum Patent 401247. Das Bohrfutter nach dem Hauptpatent gestattet, die Bohrmaschine entweder als Drehbohrmaschine oder als Schlagbohrmaschine zu verwenden. Soll der Bohrer umgesetzt werden, so ist das nur möglich, wenn der äußere Teil (Griff) des Bohrfutters von Hand gedreht wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine solche Ausbildung des Bohrfutters nach dem Hauptpatent ¢012q.7, daß die Bohrmaschine beim Arbeiten als Schlagbohrmaschine den Bohrer selbsttätig umsetzt, ohne daß der äußere Teil (Griff) des Bohrfutters von Hand gedreht zu werden braucht. Dies wird dadurch ermöglicht, daß in dem Bohrfutter eine Kupplung angeordnet wird, welche die Drehbewegung der Maschinenwelle bzw. derBohrspindel zu bestimmten Zeiten auf den äußeren Teil (Griff) des Bohrfutters überträgt. Dabei erfolgt aber das Einrücken der Kupplung so stoßweise, daß unter dem selbsttätig oder von Hand auf den äußeren Teil erfolgenden-Bremsdruck eine kurzzeitige Mitnahme dieses Teiles und damit ein Umsetzen des Bohrers erfolgt.
  • In den Abb. i bis 6 der Zeichnung ist das Bohrfutter in verschiedenen Ausführungen dargestellt Ausführung nach Abb. i und 2: Der äußere Teil des Bohrfutters besteht aus der Hülse 17, dem Griffkörper 18 und dem Führungsstück ig, die fest miteinander verbunden sind. Der Teil 13 dient mit seiner Ausfräsung 15 zur Aufnahme des Bohrers ix, der durch den Splint 12 mittels der Bohrung 14 mit dem Teil 13 verbunden wird. Der Teil 13 ist also Träger des Werkzeuges. Er besitzteinen zylindrischen Ansatz 16, gegen den der eigentliche Schlagbolzen 24 arbeitet. Dieser Schlagbolzen ist mit der M'elle bzw. Spindel 35 der Bohrmaschine verbunden. Er trägt Hubkurven 23 sowie einen Schlagzapfen 2o, der gegen den Ansatz 16 des Werkzeugträgers 13 arbeitet. Der Schlagbolzen 24 ist umgeben von der Hülse 17 und dem fest mit dieser verbundenen Griffkörper 18. Die Hülse trägt im Innern ein Führungsstück ig, das in sie fest eingepreßt ist und zwei Längsbohrungen beispielsweise verschiedenen Durchmessers hat, in deren vorderer der Zapfen 16 des Werkzeugträgers 13 und in deren hinterer der Schlagzapfen 2o des Schlagbolzens 24 geführt ist. Dieses Führungsstück ig besitzt außerdem an seinem der Maschine zugekehrten Ende Hubkurven 22, deren Zahl undAusbildung den Hubkurven 23 des Schlagbolzens 24 entsprechen.
  • Wird nun die Hülse 17 festgehalten und in achsialer Richtung ein Druck auf die Bohrmaschine ausgeübt, so gleiten bei der Drehung d( r Bohrspindel die Hubkurven 23 an denp Überschreitung Hubkurven 22, bis sie nach nach V berschreitung des höchsten Punktes dieser Kurven vor die Aussparung 21 gelangen. Nun wird der Schlagbolzen 24. beschleunigt, trifft auf den Ansatz 16 des Werkzeugträgers 13 und übt dann einen Schlag auf den Bohrer ii aus. Die Anzahl der Schläge für jede Umdrehung ist abhängig von der Anzahl der auf dem Umfang des Schlagbolzens 24 und des Führungsstückes ig angebrachten Hubkurven.
  • Läßt man die Hülse 17 frei und übt einen achsialen Druck auf die Bohrmaschine aus, so wird im allgemeinen lediglich eine rein drehende Bohrwirkung erzielt, weil danndie Hubkurven 23 die Kurven 22 und damit die Hülse 17 und den Bohrer ii drehend mitnehmen. Es könnte in diesem Fall eine Schlagwirkung nur dann eintreten, wenn die Bohrerspitze einen Widerstand fände, der größer wäre als die zum Mitnehmen der Teile 22 erforderliche Umfangskraft.
  • Um nun selbsttätig ein mit geringer Geschwindigkeit erfolgendes Umsetzen des Bohrers zu ermöglichen, falls die Maschine als Schlagbohrmaschine verwendet wird, ist über den Schlagbolzen 24 eine Buchse 31 geschoben, die in einer Bohrung 29 eine Kugel 27 trägt. Außerdem besitzt diese Buchse zwei Längsschlitze 28, in denen Ansätze 25 der Hülse 17 in Richtung der Längsachse gleiten. Die Buchse 31 ist also undrehbar, aber längsverschiebbar mit der Buchse 17 verbunden. Der Schlagbolzen 24 besitzt eine mit 3o von etwa halbkreisförmiger Form, die an einer Stelle des Umfanges eine Auswölbung 26 trägt. Diese Arswölbung ist so ausgebildet, daß sie zwischen zwei Hubkurven 23 angeore.net ist und der in der Drehrichtung voraneilende Teil der Au -#wölbung eine wesentlich kleinere Neigung besitzt als der nacheilende. Die Buchse 31 wird durch eine Feder 32 mittels der Kugel 27 stets gegen die in der Bohrrichtung liegende Auswölbung 26 der Nut 30 gedrückt. Die Feder 32 stützt sich auf der anderen Seite gegen einen Abschlußteller 33. der wieder durch einen Sprengring 34 in seiner Lage an der Hülse 17 gehalten wird.
  • Sobald nun bei der Drehung des Schlagbolzens 24 bei festgehaltener Hülse 17 die Auswölbung 26 an die Kugel 27 herangelangt, drückt die Feder 32 die Buchse 31 mit der Kugel hinein, und die sehr steil ansteigende Auslaufkurve der Auswölbung übt einen kurzzeitig wirkenden Stoß in der Drehrichtung auf die Kugel und damit auf die Buchse 31 und unter Vermittlung der Ansätze 25 auf die Hülse 17 und damit auf den Bohrer i1 aus. Die Hülse 17 hat also das Bestreben, einen Augenblick lang an der Drehung des Schlagbolzens 24 teilzunrchmen.
  • Der von der Hülse 17 zurückgelegte Drehweg ist in seiner Größe abhängig von der Bremskraft, mit der die Hülse 17 festgehalten wird. Ist diese Bremskraft sehr groß, so wird die Kugel 27 an der steilen Bahn der Auswölbung 26 wieder aus dieser herausgleiten und damit die Buchse 31 unter Spannung der Feder 32 zurückdrücken. Läßt diese Bremskraft aber etwas nach, so ist die Buchse 31 in der Lage, dem ihr durch die Kugel 27 erteilten Stoß zu folgen und einen kurzen Drehweg zu beschreiben, wodurch die Umsetzung des Werkzeugs erfolgt.
  • Als Bremse für die selbsttätige Bremsung kann beispielsweise eine regelbare Bandbremse bekannter Art verwendet werden, die innerhalb o0er außerhalb der Hülse liegen kann.
  • Die Anzahl der bei jeder Umdrehung der Hülse 17 erteilten Stöße kann man durch entsprechende Wahl der Anzahl der Auswölbungen 26 oder der Zahl der Kugeln 27 ändern, Gemäß der Erfindung arbeitet der Schlagzapfen 2o des Schlagbolzens 24 nicht unmittelbar auf den Bohrerschaft, sondern auf ein Zwischenstück 13, das den Bohrer ii trägt. Der vom Schlagzapfen getroffene Teil muß nämlich -4n seiner Länge und auch im Durchmesser maßgenau gearbeitet sein, damit der Schlagzapfen mit der beabsichtigten Wirkung auf ihn auftrifft. Läßt man den Schlagzapfen unmittelbar auf den Bohrerschaft arbeiten, so muß der Schaft jedes Bohrers genau passend sein, verwendet man dagegen ein Zwischenstück 13 als Werkzeugträger, so muß nur dieses genau passen, während es bei der Befestigung der Bohrer in dem Werkzeugträger auf Verschiedenheiten des Schaftprofils und der Schaftlänge nicht ankommt.
  • Die Verwendung eines Zwischenstücks hat außerdem noch den Vorteil, daß Fett, das zur Schmierung des Bohrfutters dient, nicht oben aus dem Bohrfutter austreten kann.
  • Ausführung nach Abb. 3: Bei dieser Ausführung der Umsetzvorrichtung hat die Hülse 17 einen gegen sie undrehbaren Teil 37, der einen Nocken 26' trägt. Der Schlagbolzen 24 trägt auf einem Vierkant 38 ebenfalls undrehbar aber längsverschiebbar einen Teller 36 mit einer Aussparung, in der eine Kugel 27 liegt. Eine Feder 32 drückt den Teller 36 dauernd gegen den Teil 37, der durch den Sprengring 34 gehalten wird.
  • Ausführung nach Abb. 4: Bei dieser Ausführung der Umsetzvorrichtungträgt der Teller36 den Nocken 26', während der mit der Hülse 17 verbundene Teil 37 die Kugel enthält. In diesem Fall läuft also der Nocken 26' gegen die Kugel 27.
  • Ausführung nach Abb. 5: Bei dieser Ausführung ist die Umsetzvorrichtung zwischen Bohrmaschine und Hülse 17 angeordnet. Die Hülse trägt an ihrem der Bohrmaschine zugewandten Ende einen Nocken 39, gegen den ein NoAkeri 4o an einem Teller 36 drückt, der an der Bohrspindel 35 längsverschiebbar, aber durch ein Vierkant 41 gegen die Spindel undrehbar ist. Die Feder 32 ist bestrebt, den Teller 36 dauernd gegen die Hülse 17 zu pressen. Sobald der Nocken 40 gegen den Nocken 39 der Hülse 17 anläuft, erfolgt der die Umsetzung des Bohrers hervorrufende Schlag.
  • Ausführung nach Abb. 6: Bei den bisher beschriebenen Ausführungen wurde der achsiale Bohrdruck dadurch ausgeübt, daß die Bohrmaschine mit der Hand gegen den Bohrer gepreßt wurde. Die Gesamteinrichtung des Schlagdrehwerkzeuges mit Umsetzvorrichtung läßt sich aber auch verwenden für Maschinen, bei denen der Bohrdruck nicht durch die Hand, sondern durch eine Feder ausgeübt wird, und bei denen die Maschine lediglich das erforderliche Drehmoment hergibt.
  • In Abb. 6 ist eine solche Ausführung dargestellt. Hier bedeuten wieder Buchse 31, Nut 30 und Kugel 27 die bereits erwähnten Teile der Umsetzvorrichtung, die die Drehung des Schlagbolzens 24 auf die Hülse 17 übertragen. Die Feder 32 dient in bereits beschriebenerWeise dazu, dieBuchse 3iinRichtung des Bohrers zu drücken. Die Feder 32 stützt sich gegen ein Zwischenstück 33, das durch den Sprengring 34 gehalten wird. Der Schlagbolzen 24 besitzt an seinem unteren Ende einen Vierkant 38, durch den er längsverschiebbar aber undrehbar mit einem Zwischenstück 42 verbunden ist, an das die Spindel der Bohrmaschine oder auch beispielsweise eine biegsame Wclle angeschlossen werden kann. Die eigentliche Schlagkraft übt die Feder 43 aus, indem sie sich beim Ablaufen der Hubkurven 22 und 23 aufeinander zusammendrückt und, nachdem die Hubkurven ihren höchsten Punkt überschritten haben, den Schlagbolzen 24 wieder in Richtung des Bohrers vorwärts drückt.
  • Um den Verschleiß der Hubkurven möglichst herabzusetzen, ist es zweckmäßig, sie aus besonders widerstandsfähigem Material, wie z. B. Stellit o. dgl., herzustellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Bohrfutter für Drehbohrmaschinen zur Steinbearbeitung nach Patent 401247, dadurch gekennzeichnet, daß zum periodischen Umsetzen des Bohrers beim Benutzen der Drehbohrmaschine als Schlagbohrmaschine die Drehbewegung der Maschinenwelle bzw. der Bohrspindel zu bestimmten Zeiten durch eine Kupplung auf den äußerenTeil (r7bis i9) übertragen wird, wobei des Einrücken der Kupplung so stoßweise erfolgt, daß unter dem selbsttätig oder von Hand auf den äußeren Teil erfolgenden Bremsdruck eine kurzzeitige Mitnahme dieses Teiles erfolgt. z. Bohrfutter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzzeitige Kupplung zwischen Bohrspindel und äußerem Teil mittels einer mit dem einen derselben verbundenen Kugel (z7) oder einem Nocken (26' 39, 40) erfolgt, wobei die Kugel oder der Nocken mit einer Auswölbung (26) oder einem Nocken auf dem anderen derselben zusammenwirkt. 3. Bohrfutter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrdruck durch eine Feder (43) ausgeübt wird. 4. Bohrfutter nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlag auf den Bohrer unter Vermittlung eines Zwischenstücks (z3) erfolgt, das den Bohrer trägt.
DES60071D 1922-05-21 1922-05-21 Bohrfutter fuer Drehbohrmaschinen zur Steinbearbeitung Expired DE403311C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES60071D DE403311C (de) 1922-05-21 1922-05-21 Bohrfutter fuer Drehbohrmaschinen zur Steinbearbeitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES60071D DE403311C (de) 1922-05-21 1922-05-21 Bohrfutter fuer Drehbohrmaschinen zur Steinbearbeitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE403311C true DE403311C (de) 1924-09-29

Family

ID=7493829

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES60071D Expired DE403311C (de) 1922-05-21 1922-05-21 Bohrfutter fuer Drehbohrmaschinen zur Steinbearbeitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE403311C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174682B (de) * 1956-04-26 1964-07-23 Duss Maschf Drehschlagbohrmaschine zur Steinbearbeitung mit in Laengsrichtung vibrierendem Bohrer
DE1190860B (de) * 1955-06-27 1965-04-08 Ansbacher Maschinen Und Werkze Schlagbohrvorrichtung
DE3125455A1 (de) * 1981-06-29 1983-01-20 Hilti AG, 9494 Schaan Werkzeughalter fuer bohr- und schlagbohrgeraete
DE3918595A1 (de) * 1989-06-07 1990-12-13 Koken Tool Co Haltestift zur verbindung von antriebsteil und angetriebenem teil eines schlagwerkzeugs

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190860B (de) * 1955-06-27 1965-04-08 Ansbacher Maschinen Und Werkze Schlagbohrvorrichtung
DE1174682B (de) * 1956-04-26 1964-07-23 Duss Maschf Drehschlagbohrmaschine zur Steinbearbeitung mit in Laengsrichtung vibrierendem Bohrer
DE3125455A1 (de) * 1981-06-29 1983-01-20 Hilti AG, 9494 Schaan Werkzeughalter fuer bohr- und schlagbohrgeraete
DE3918595A1 (de) * 1989-06-07 1990-12-13 Koken Tool Co Haltestift zur verbindung von antriebsteil und angetriebenem teil eines schlagwerkzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2842783A1 (de) Futter fuer handwerkzeugmaschinen, insbesondere bohr- und/oder schlaghaemmer
DE3132450C2 (de)
DE2165066A1 (de) Schlagbohrmaschine
DE3639812C1 (de) Bohrfutter mit einem zur Aufnahme im Werkzeughalter einer Hammerbohrmaschine ausgebildeten Adapterschaft
DE3443186A1 (de) Futter fuer handwerkzeugmaschinen, insbesondere bohr- und/oder schlaghaemmer
DE3331866A1 (de) Bohrhammer
DE403311C (de) Bohrfutter fuer Drehbohrmaschinen zur Steinbearbeitung
DE865096C (de) Schnellwechselbohrfutter
DE102014107173B4 (de) Werkzeug zum Aufbringen kleiner Schlagimpulse
CH646359A5 (en) Clamping device, in particular for a machine vice
DE1171244B (de) Drehmomentabhaengige Klauenkupplung fuer Gewindeschneidvorrichtungen
DE2353084C2 (de) Gewindebohrfutter
DE202014010958U1 (de) Werkzeug zum Aufbringen kleiner Schlagimpulse
DE356021C (de) Werkzeughalter fuer Bohrer und aehnliche Werkzeuge
DE2315810C2 (de) Gewindebohrfutter
DE734421C (de) Bohrvorrichtung mit selbsttaetigem Vorschub und Schnellruecklauf
DE813789C (de) Spannfutter fuer Bohrer, Fraeswerkzeuge u. dgl.
DE870628C (de) Selbsttaetiger Mitnehmer fuer Drehbaenke
DE202014010961U1 (de) Werkzeug zum Aufbringen kleiner Schlagimpulse
DE504889C (de) Spannfutter
DE707563C (de) Spannvorrichtung fuer Werkstuecke
DE3249643C2 (en) Tool holder
DE470391C (de) Vorrichtung, insbesondere fuer den Gebrauch bei Schlagbohrwerkzeugen zur Umwandlung von drehender in hin und her gehende Bewegung mit Hilfe eines Stirnnockengetriebes und zwischen Nocken- und Gegenscheibe angeordneten Waelzkoerpern
AT240130B (de) Bohrstange
DE816183C (de) Zweibackenbohrfutter