DE2549762A1 - Einrichtung zum einhalten einer dehnung - Google Patents

Einrichtung zum einhalten einer dehnung

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DE2549762A1 DE19752549762 DE2549762A DE2549762A1 DE 2549762 A1 DE2549762 A1 DE 2549762A1 DE 19752549762 DE19752549762 DE 19752549762 DE 2549762 A DE2549762 A DE 2549762A DE 2549762 A1 DE2549762 A1 DE 2549762A1
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
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  • Advancing Webs (AREA)

Description

Maschinenfabrik GOEBEL GmbH
61 Darmstadt, Goebelstr. 21
Einrichtung zum Einhalten einer Dehnung
Die vorgeschlagene Einrichtung bezieht sich auf das Einhalten einer Dehnung in aus Papier, Folie, Gewebe, Metall, Kunststoffen oder dergleichen bestehenden Bahnen oder fadenförmigen Materialien an Einrichtungen zum Verarbeiten . dieser Materialien mit mindestens einer das zu verarbeitende Material berührenden Walze, Rolle oder dergleichen.
Bei Einrichtungen der angegebenen Art wird eine Bahn oder ein fadenförmiges Gut von einer Rolle oder dergleichen abgezogen, oder ein aus einer Bahn in ihrer Laufrichtung ausgeschnittener Streifen einer weiterverarbeitenden Maschine zugeleitet. Diese Maschine kann beispielsweise eine Druckmaschine sein, sie kann jedoch auch eine Schneidoder V/ickelmaschine, eine Einrichtung zum Entspannen des Gutes und zum Messen seiner wahren Länge im entspannten Zustand, oder eine andere bahnenverarbeitende Einrichtung sein. In diesen Einrichtungen wird das sich von der Rolle abwickelnde Gut in der Regel einer Belastung unterworfen, damit in dem sich abwickelnden Gut eine Spannung oder, dergleichen entsteht, wodurch dieses Gut straff durch die Verarbeitungsmaschine hindurchgeführt werden kann. Um dies zu bewirken, wird meistens die Rolle, auf der sich das abzuwickelnde Gut befindet, mit einer Bremse verbunden. Durch die Wirkung der Bremse entsteht in dem sich abwickelnden Gut eine Spannung; aufgrund dieser Spannung und der Wirksamkeit des Hook'sehen Gesetzes entsteht ferner eine Dehnung, welche sehr oft unerwünschte Folgen hat.
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Beispielsweise wird das abzuwickelnde Gut mit einer bestimmten Spannung und mit einer bestimmten Dehnung durch eine Druckmaschine transportiert, dabei bedruckt und anschließend in Bogen geschnitten. Nach dem Schneiden der Bogen werden diese von der ihnen innewohnenden Spannung befreit, was dazu führt, daß die Bogen schrumpfen körinen. Die fertigen Bogen nehmen daher in der Regel eine andere Länge ein, als der diesen Bogen entsprechende Teil der noch zu bedruckenden Bahn zu demjenigen Zeitpunkt, in welchem die Bahn durch die Druckmaschine hindurchläuft. Ein anderes Beispiel zeigt die Weiterverarbeitung derjenigen Bahnen, welche in einer Druckmaschine bedruckt worden sind. Beispielsweise können diese Bahnen perforiert und gelocht werden, wobei die Lochungen im entspannten Zustand der Bahn untereinander einen ganz bestimmten Abstand einhalten sollen. Ist dieser Abstand nicht genügend genau, aann kommt es zu Schwierigkeiten bei einer erneuten Weiterbehandlung der Bahnen, Derartige Schwierigkeiten treten insbesondere dann auf, wenn aus unterschiedlichen Materialien bestehende Bahnen, beispielsweise Bahnen aus mehreren Papiersorten gleichzeitig miteinander verarbeitet werden sollen. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn alle in die verschiedensten Bahnen durch das gleiche Lochwerkzeug gleichzeitig eingearbeiteten Lochungen im entspannten Zustand untereinander den gleichen Abstand aufweisen sollen.
Weitere ähnliche Beispiele ergeben sich im Zusammenhang mit der Längenmessung von Fäden, Drähten oder dergleichen, oder dann, wenn Drähte mit einer Isolierung oder einer Umspinnung oder dergleichen umgeben werden sollen.
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Die genannten Schwierigkeiten .treten insbesondere dann auf, wenn das bahn- oder fadenförmige Material über seine gesamte Länge aufgrund seiner Herstellung oder infolge von Verarbeitungsvorgängen, beispielsweise Wickelprozessen, mit verschiedenen Elastizitätsmodulen versehen ist, wie dies beispielsweise bei Kunststoff-Folien häufig anzutreffen ist.
Diese Materialien haben oft keinen eindeutigen Elastizitätsmodul, sodaß man bei diesen Materialien von sogenannten komplexen Elastizitätsmodulen spricht. Die Anwendung des Hook'sehen Gesetzes auf derartige Materialien stößt auf sehr große Schwierigkeiten, .
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, wurde beispielsweise in der OS 22 56 882 eine Regeleinrichtung vorgeschlagen, welche mit Einrichtungen verbunden ist, um die Bahnspannung und die Bahngeschwindigkeiten zu messen. Aufgrund dieser Messungen wird durch einen Rechner ein Istwert gebildet, welcher mit einem Sollwert verglichen wird. Die vorgeschlagene Einrichtung ist jedoch sehr aufwendig und stellt ein empfindliches und störanfälliges Gerät dar, welches dem oftmals rauhen Betrieb unter dem die Materialien der genannten Art verarbeitet werden nicht gewachsen ist. Darüber hinaus wird für die Funktion des Rechners eine exakte Messung der Bahnspannung sowie der Bahngeschwindigkeit vorausgesetzt. Diese Messungen sind in der Praxis naturgemäß mit Fehlern behaftet, so daß das von dem Rechner gelieferte Ergebnis ebenfalls fehlerhaft sein muß.
Es besteht daher die Aufgabe, eine einfache und betriebssichere Einrichtung zu entwickeln, mit deren Hilfe innerhalb der zu verarbeitenden Bahn oder der zu verarbeitenden Bahnen eiie bestänmte und gewünschte Dehnung eingestellt und aufrechterhalten werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der vorgeschlagenen Ansprüche gelöst.
Die vorgeschlagene Einrichtung vermeidet eine teure und oftmals störungsanfällige Elektronik, Sie ist einfach in ihrem Aufbau und betriebssicher. In ihr werden darüber hinaus Meßgeräte zum Erfassen der Bahngeschwindigkeit völlig vermieden. Dadurch entstehen auch keinerlei auf Meßfehler oder dergleichen zurückzuführende Ungenau!gkeiten bei der Arbeitsweise der vorgeschlagenen Einrichtung, Außerdem wird das zu verarbeitende Gut mit einer Markierung nicht versehen, so daß das Gut an keiner Stelle durch eine derartige Markierung verunstaltet wird. In Verbindung mit einer entsprechenden Registersteuereinrichtung eröffnet die vorgeschlagene Einrichtung auch neue Wege für das Insetting-Druckverfahren, sofern sie in Verbindung mit einer Druckmaschine verwendet wird.
Anhand von in den beigefügten Figuren schematisch abgebildeten Ausführungsbeispielen wird die vorgeschlagene Einrichtung näher erläutert. In den Figuren sind im vorliegenden Zusammenhang nicht wesentliche Maschinenteile wegen einer übersichtlicheren Darstellungsweise nicht gezeichnet. Die einzelnen Figuren bedeuten:
Fig.l Seitenansicht der vorgeschlagenen Einrichtung, wobei angenommen ist, daß die Dehnung in einem bahnförmigen Material aufrechterhalten werden soll.
Fig,2 Schnitt, entsprechend der Linie II - II in Fig.l
Fig.3 Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles, in welchem die auf die Pendelwalzen ausgeübten Kräfte durch Druckmittelzylinder hervorgerufen werden.
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Das zu verarbeitende Gut, beispielsweise eine Bahn 1 aus Papier, Kunststoff, Gewebe oder dergleichen, wird von einer Vorratsrolle 2 abgewickelt. Diese Vorratsrolle ist in entsprechenden dem Fachmann bekannten und daher nicht näher dargestellten Lagern, in dem Gestell der Maschine drehbar befestigt. In diesem Gestell sind auch die meisten aller übrigen Walzen drehbar befestigt, sofern diese Walzen ortsfest sind, Kit der Vorratsrolle 2 ist eine Bremsscheibe 3 über entsprechende Halteeinrichtungen oder dergleichen drehfest verbunden. An dieser Bremsscheibe 3 kann eine Bremse H wirksam werden. Diese Bremse besteht aus den Bremsbacken 5 und 6, welche mit der Bremsscheibe zusammenwirken können und aus einem entsprechenden kinematischen Getriebe, welches die Betätigungsstange 7 enthält.
In dem Gestell sind ferner ortsfeste Leitwalzen 8 und 9, 10 und 11 drehbar befestigt. Außerdem ist in dem Gestell eine erste Zugvorrichtung bestehend aus den Walzen 12.und 13 drehbar befestigt. Die Walze 13 ist angetrieben. Eine zweite Zugvorrichtung besteht aus den Walzen Ik und 15, von denen die Walze 15 angetrieben ist. In dem Gestell ist ferner ein ortsfestes Gelenk 16 und ein zweites ortsfestes Gelenk 17 angeordnet. Diese Gelenke können beispielsweise aus je einer Welle, beispielsweise den Wellen 18 und 19, bestehen. Jede der beiden Wellen ist drehbar in entsprechenden Lagern im Gestell der Maschine gelagert. Die Lager sind mit 20,21,22 und 23 bezeichnet. Mit der Welle 18 sind Haltearme 2k und 25 fest verbunden. An den Haltearmen 2k und 25 ist die Pendelwalze 26 drehbar befestigt. Auf diese Welse bewirkt jeder Ausschlag der Pendelwalze 26 eine Drehung der Welle 18 und damit auch eine Verschwenkung des Haltearmes 27, welcher ebenfalls mit der Welle 18 fest verbunden ist. Auf diesem. Haltearm 27 ist ein verschiebbares
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Gewicht 28 angebracht, Dieses Gewicht stellt eine erste die zu bearbeitende Bahn, den Faden oder dergleichen belastende Einrichtung dar. Durch diese Einrichtung werden Kräfte auf die zu verarbeitende Bahn, den Faden oder dergleichen, das heißt das zu verarbeitende Gut, eingeleitet,
In analoger Weise sind Haltearme 29 und 30 mit einer Welle 19 fest verbunden. Mit der Welle 19 ist außerdem ein Haltearm 31 fest verbunden. An diesem ist ein zweites verschiebbares Gewicht 32 angebracht. Außerdem ist an den Haltearmen 29 und 30 eine Pendelwalze 33 drehbar befestigt, welche eine zweite Einrichtung darstellt, mit deren Hilfe Kräfte auf die zu verarbeitende Bahn ausgeübt werden können.
Auf der Welle 18 ist ferner ein Stirnzahnrad 34 drehbar befestigt. Dieses Stirnzahnrad 3^ ist mit einem Kegelzahnrad 35 fest verbunden, welches sich ebenfalls gegenüber der Welle 18 frei drehen.kann, Das Kegelzahnrad 35 wirkt mit einem weiteren Kegelzahnrad 36 zusammen. Dieses 1st mit einer Spindel 37 drehfest verbunden. Die Spindel 37 wiederum ist über eine Mutter oder dergleichen derart mit dem Gewicht 28 verbunden, daß eine Drehung der Spindel 37 eine Verschiebung des Gewichtes 28 bewirkt.
In analoger Weise ist auf der Welle 19 ein Stirnzahnrad 38 drehbar gelagert, welches mit einem Kegelzahnrad 39 fest verbunden ist; dieses wirkt mit einem weiteren Kegelzahnrad 40 zusammen, welches mit einer Spindel 4l drehfest verbunden ist. Die Spindel 4l ist wiederum derart mit dem Gewicht 32 beispielsweise über eine Mutter verbunden, daß eine Drehung der Spindel 1H eine Verschiebung des Gewichtes 32 bewirkt.
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Mit den Stirnzahnrädern 34 und 38 ist ein weiteres Stirnzahnrad 42 in Eingriff. Dieses Stirnzahnrad 42 ist in einem entsprechenden Lager durch ehe Welle 43 drehbar befestigt. Mit dieser Welle ist ein Motor kk wirkungsmäßig verbunden.
Die Gewichte 28 und 32 sind von verschiedener Größe, so daß ihre Zahlenwerte untereinander ein bestimmtes Verhältnis einhalten. Die Zähnezahlen der Zahnräder 34 und 38 sind einander gleich. Auf diese Weise und dadurch, daß das Zahnrad 42 sowohl mit dem Zahnrad 34, als auch mit dem Zahnrad 38 in Eingriff steht, ist gewährleistet, daß durch den Motor 44 die Gewichte 28 und 32 unter Zwischenschaltung der erwähnten Zahnräder derart verschoben werden können, daß die durch die Gewichte 28 und 32 an den Wellen 18 und 19 erzeugten Belastungsmomente in jeder Stellung der Gewichte 28 und 32 in einem gleichbleibenden, konstanten Verhältnis stehen. Es ist auch möglich, daß das übersetzungsverhältnis nur der Spindeln 37 und 4l oder dasjenige der Spindeln 37 und 41 und der Zahnräder 34-36, 38-40 und 42 bei gleichen Gewichten derart abgestimmt ist, daß sich an den Pendelwalzen 26 und 33 verschiedene auf das zu verarbeitende Gut einwirkende Belastungen ergeben.
Dadurch, daß die Abstände der Mitten des Gelenkes l6 und der Pendelwalze 26, sowie des Gelenkes 17 und der Pendelwalze 33 untereinander gleich sind, ergeben sich somit an den Pendelwalzen 26 und 33 Kräfte, welche ebenfalls in demselben Verhältnis wie die Gewichte 28 und 32 zueinander stehen. Das Verhältnis dieser Kräfte,und damit der auf die Bahnen mit Hilfe der Pendelwalzen ausgeübten Kräfte, bleibt in jeder Stellung der Gewichte konstant.
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sr -
Mit der Walze 13 der Zugvorrichtung ist ein Kegelzahnrad 45 drehfest verbunden. Dieses Kegelzahnrad steht mit einem weiteren Kegelzahnrad 46 in Verbindung, welches mit einer Welle 47 drehfest verbunden ist. Diese Welle 47 steht über Kegelzahnräder 48 und 49 mit einer Welle 50 in Verbindung,
In analoger Weise ist die Walze 15 mit einem Kegelzahnrad
51 fest verbunden. Dieses wirkt mit einem Kegelzahnrad
52 zusammen, welches mit einer Welle 53 verbunden ist, über Kegelzahnräder 54 und 55 steht die Welle 53 mit einer Welle 56 in Verbindung,
Die Welle 56 erhält einen konstanten Antrieb, welcher von einer bekannten und daher nicht näher dargestellten Stelle der übrigen Maschine abgegriffen ist. Zwischen den Wellen 56 und 50 ist ein Getriebe 57 angebracht, dessen übersetzungsverhältnis mit Hilfe einer Welle 5.8 verändert werden kann. Dieses Getriebe kann kraft- oder formschlüssig sein. Die Übersetzung des Getriebes sollte außerdem,unabhängig von den auf es einwirkenden Kräften, konstant bleiben.
Mit der Welle 19 ist ferner eine Einrichtung verbunden, mit deren Hilfe das übersetzungsverhältnis des Getriebes 57 derart geändert werden kann, daß eine Schwenkung der Welle 19 einer bestimmten Veränderung des Übersetzungsverhältnisses gleich kommt. Beispielsweise ist mit der Welle 19 eine Kurvenscheibe 59 fest verbunden. In der Nähe dieser Kurvenscheibe 59 ist ein Schalter 60 ortsfest in dem Gestell befestigt. Der Stößel 61 des Schalters 60 tastet die Kurvenscheibe 59 ab und vermag den Schalter 60 derart zu schließen, daß ein Motor 62 die Welle 58 des Getriebes 57 entsprechend
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der Drehung der Welle 19 und damit der Stellung der Pendelwalze 33 verdreht. Dabei ergibt sich aufgrund einer Veränderung der Position der Pendelwalze 33 eine Veränderung der Fördermenge an der aus den Walzen 12 und 13 bestehenden Zugvorrichtungen, Anstelle eines Schalters und eines Motors an der Welle 58 ist es auch möglich, eine mechanische.Koppelung zwischen der Welle 19 und der Welle 58, beispielsweise mit Hilfe eines Kettentriebes oder dergleichen, vorzusehen. Ler Schalter 60 ist in jedem Fall mit dem Motor ^ik verbunden.
Die Welle 18 ist ferner mit dem Hebel 63 fest verbunden. Dieser Hebel 63 ist mit der Betätigungsstange 7 für die Bremse verbunden. Somit ergibt sich eine andere Einstellung der Bremse, wenn die Position der Tänzerwalze 26 sich geändert hat,
Die Wirkungsweise der vorgeschlagenen Einrichtung ist:
Wenn in der der vorgeschlagenen Einrichtung zulaufenden Bahn 1 ein Bahnabschnitt mit verändertem Elastizitäts-Modul einläuft, wie dies beispielsweise bei Änderungen des Ε-Moduls bei Materialunterschieden innerhalb der Bahn oder beim Wechseln der Vorratsrolle 2 der Fall sein kann, dann tritt unter der noch unveränderten Belastung durch die Pendelwalze 26 und das Gewicht 28 eine Änderung der Dehnung der Bahn 1 ein, wodurch die aus den Walzen · 12 und 13 bestehende Zugvorrichtung eine andere (im entspannten Zustand gemessene) Materiallänge fördert. Das betreffende Teilstück der Bahn 1 wird nach Verlassen der aus den Walzen 12 und 13 gebildeten Zugvorrichtung unter der durch die Pendelwalze 33 und das Gewicht 32 aufgebrachten Belastung in einen gegenüber dem vor der Änderung des Ε-Moduls vorhandenen.unterschiedlichen und sich vom Dehnungszustand unter der Belastung durch die
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2.549782
Pendelwalze 26 und Gewicht 28 unterscheidenden Dehnungszustand versetzt, der eine darauf abgestimmte und geänderte Förderung durch die aus den Walzen 12 und 13 bestehende Zugvorrichtung verlangt. Diese Zugvorrichtung ist zunächst durch das Getriebe 57 auf die mit verändertem Ε-Modul einlaufende Bahn in ihrem Förderverhalten nicht eingestellt, so daß die Pendelwalze 33 die nunmehr unterschiedlichen Fördermengen der Zugwalzenpaarungen 12/13 und 14/15 durch Änderung ihrer Lage ausgleicht. Hierdurch wird über die mit der Welle 19 verbundene Einrichtung sowohl das übersetzungsverhältnis des Getriebes 57 als auch über den durch die Kurvenscheibe 59 und Schalter 60 betätigten Motor 44 und die Spindeln 37- und 4l die Stellung der beiden Gewichte 28 und 32 so lange verändert, bis die geänderte Belastung der Bahn wieder die ursprüngliche Dehnung verursacht. Dabei fährt die Pendelwalze 33 in ihre vor Einleitung des Regelvorganges gegebene Stellung zurück. Dadurch sind auch die Förderverhältnisse der beiden aus den Walzenpaarungen 12/13 und 14/15 bestehenden Zugvorrichtungen den ursprünglich vorhandenen und nun wieder erzielten Dehnungszuständender Materialbahn angepaßt.
Dabei ist das Verhältnis der durch das Gewicht der Pendelwalze 26 und das zusätzliche Gewicht 28 auf die Bahn 1 ausgeübten Kraft zu der durch das Gewicht der Pendelwalze 33 und das zusätzliche Gewicht 32 auf die Bahn 1 ausgeübten Kraft in jedem Zeitpunkt gleich.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 sind die Gewichte 28 und 32 durch je einen Druckmittelzylinder 64 und 65 ersetzt worden, sodaß die Angriffspunkte der Druckmittelzylinder analog der Schwerpunkte der Gewichte so veränderbar sind, daß die auf die Haltearme wirkenden, sich aus der jeweiligen Belastung ergebenden Momente und damit die auf
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Bahn wirkenden Kräfte in jedem Zeitpunkt und in jeder Position in einem konstanten Verhältnis zueinander stehen.
Die durch jeden Druckmittelzylinder aufgebrachten wirksamen Kräfte verhalten sich ebenso wie die Gewichte nach dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 und 2. Dies kann entweder dadurch bewirkt werden, daß die in die Druckmittelzylinder 6H und 65 eingegebenen Drücke gleich sind und die Durchmesser der Druckmittelzylinder 64 und 65 in dem genannten Verhältnis zueinander stehen. Es ist jedoch auch möglich, daß jeder Druckmittelzylinder mit einem entsprechenden Druck beaufschlagt wird, was durch ein entsprechendes Ventil in der Druckmittelzuführung bewirkt werden kann. In diesem Fall können die Durchmesser der Druckmittelzylinder einander gleich sein. Jeder Druckmittelzylinder ist um ein im Gestell der Einrichtung ortsfestes Gelenk 66 oder 67 schwenkbar befestigt. In diesem Fall kann auch das den jeweiligen Druckmittelzylinder oder dessen Kolben mit dem jeweiligen Haltearm der jeweiligen Pendelwalze verbindende Gelenk in einem festen Abstand zu der geometrischen Achse der Wellen l8 oder 19 angeordnet sein.
Wenn dem Druckmittelzylinder 6h und dem Druckmittelzylinder 65 jeweils verschiedene Drücke zugeführt werden, dann muß selbstverständlich auch dafür durch ein entsprechendes Ventil Sorge getragen werden, daß das Verhältnis beider Drücke immer gleich bleibt, entsprechend der Bedingung, daß durch jeden Druckmittelzylinder Kräfte auf die Pendelwalzen 26 und 33 und damit auf die zu verarbeitende Bahn ausgeübt werden, die in jeder Stellung der Pendelwalzen in einem konstanten und gleichbleibenden Verhältnis zueinander stehen.
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Wenn auch in den beschriebenen Beispielen von einer zu verarbeitenden Bahn die Rede war, so läßt sich die vorgeschlagene Einrichtung auch für Fäden oder Drähte verwenden. Selbstverständlich müseen in einem solchen Fall die beschriebenen Walzen durch Rollen oder Scheiben ersetzt werden, welche mit einem derartigen Profil versehen sind, daß ein faden- oder drahtform!ges Gut sicher geführt und belastet werden kann. In diesem Fall müßten auch die Pendelwalzen durch entsprechende Rollen ersetzt werden. Es ist auch möglich, daß die beschriebene zweite Zugvorrichtung aus ohnehin in der Weiterverarbeitungs· maschine bereits vorhandenen Walzen, Rollen oder dergleichen gebildet wird, sofern diese mit der notwendigen Genauigkeit umlaufen. Darüber hinaus liefert die vorgeschlagene Einrichtung auch dann zufriedenstellende Ergebnisse, wenn Bahnen unterschiedlicher Stärke nacheinander miteinander verbunden oder gleichzeitig miteinander verarbeitet werden, - "
In den näher beschriebenen Beispielen wurden nur zwei Pendelwalzen erwähnt, Ls ist jedoch denkbar, daß - unter Erhöhung des konstruktiven Aufwandes - auch mehr als zwei Pendelwalzen vorgesehen werden, was jedoch keine Änderung an dem der vorgeschlagenen Einrichtung zugrundeliegenden Gedanken bedeutet.
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Claims (12)

  1. Maschinenfabrik GOEBEL GmbH
    Darmstadt, Goebelstr. 21
    Ansprüche :
    inrichtung zum Einhalten einer Dehnung in aus Papier, Folie, Gewebe, Metall, Kunststoffen oder dergleichen bestehenden bahn- oder fadenförmigen Materialien an Einrichtungen zum Verarbeiten diesem Materialien mit mindestens einer das zu verarbeitende Material berührenden Walze, Rolle oder dergleichen, gekennzeichnet durch zwei hintereinander angeordnete, die zu verarbeitende Bahn (1), den Faden oder dergleichen belastende Walzen, Rollen (26,33) oder dergleichen, mindestens eine mit den Walzen, Rollen (26,33) oder dergleichen verbundene·* die beiden Walzen, Rollen oder dergleichen mit voneinander verschiedenen, über die Walzen, Rollen (26,33) oder dergleichen auf die zu verarbeitende Bahn (1), den Faden oder dergleichen eingeleiteten Kräften belastende erste Einrichtung (28) und mindestens eine weitere mit der ersten Einrichtung (28) verbundene, die über die Walzen, Rollen (26,33) oder dergleichen auf die zu verarbeitende Bahn (1), den Faden oder dergleichen eingeleiteten Kräfte bei konstant bleibendem Verhältnis der von beiden Walzen, Rollen (26,33) oder dergleichen auf die zu verarbeitende Bahn (1), den Faden oder dergleichen jeweils ausgeübten Kräfte verändernde zweite Einrichtung (32).
  2. 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Walzen, Rollen (26,33) oder dergleichen eine Zugvorrichtung (12,13) angeordnet ist.
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  3. 3·) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Walze, Rolle (26) oder dergleichen mit der an der Vorratsrolle (2) für die zu verarbeitende Bahn (1), den Faden oder dergleichen befindlichen Bremse (4) verbunden ist.
  4. 4.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der zweiten Walze, Rolle (33) oder dergleichen ein die Belastung an beiden Walzen, Rollen (26,33) oder dergleichen verändernder Schalter (60) verbunden ist.
  5. 5.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der zweiten Walze, Rolle (33) oder dergleichen eine Einrichtung (47,48,49,50,57,58,62) zur Veränderung der durch die erste Zugvorrichtung (12,13) bewirkten Geschwindigkeit der Bahn (l),*des Fadens oder dergleichen verbunden ist.
  6. 6.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch .gekennzeichnet, daß die erste Zugvorrichtung (12,13) mit einem Getriebe (57) mit veränderlicher Übersetzung verbunden ist.
  7. 7.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Pendelwalzen, Rollen (26,33) oder dergleichen an Haltearmen (24,25,29,30) drehbar und um je ein im Gestell ortsfestes Gelenk (16,17) schwenkbar befestigt und mindestens ein Haltearm (27,31) jeder Pendelwalze (26,33), Rolle oder dergleichen mit einem verschiebbaren Gewicht (28,32) versehen ist.
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  8. 8.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Gewichte (28,32) durch eine Spindel (37,41) verschiebbar ist.
  9. 9.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1,7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Walzen, Rollen (26,33) oder dergleichen zugeordneten Gewichte (2 8,32) durch den gleichen Motor (44.) unter Zwischenschaltung eines entsprechenden Getriebes (34-43) verschiebbar sind.
  10. 10.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Walzen, Rollen (26,33) oder dergleichen an Haltearmen (24,25,29,30) drehbar und um je ein im Gestell ortsfestes Gelenk (16,17) schwenkbar befestigt und mindestens ein Haltearm (27,31) jeder Pendelwalze, Rolle (26,33) oder dergleichen mit einem Druckmittelzylinder (64,65) verbunden ist.
  11. 11.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem jeder der beiden Pendelwalzen, Rollen (26,33) oder dergleichen zugeordneten Druckmittelzylinder (64,65) befindliche Druck über Ventile oder dergleichen bei konstantem Verhältnis der jedem Haltearm (27,3D zugeordneten Drücke veränderbar ist.
  12. 12.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffspunkte der dem jeweiligen Haltearm (27,31) zugeordneten Druckmittelzylinder (64,65) unter Einhaltung eines konstanten Verhältnisses der durch die Druckmittelzylinder (64,65) an den Haltearmen (27,31) der beiden Pendelwalzen, Rollen (26,33) oder dergleichen bewirkten Belastungsmomente veränderbar sind.
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DE19752549762 1975-11-06 1975-11-06 Einrichtung zum Einhalten einer Dehnung Expired DE2549762C2 (de)

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