DE4030200A1 - Motorkuehlsystem - Google Patents

Motorkuehlsystem

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DE4030200A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Motorkühlsystem, insbesondere ein Kühlsystem für einen wassergekühlten, querliegenden Mehrzylinder-V-Motor.
Es sind verschiedene Kühlsysteme für Kraftfahrzeugmotoren bekannt, deren Ausgestaltung jedoch unter Umständen eini­ ge Probleme aufwirft, die im folgenden diskutiert werden sollen.
Zunächst soll ein Problem erläutert werden, welches sich durch die Lage der Kühlwasser-Einfüllöffnung ergibt.
In einem Kühlsystem für einen wassergekühlten Motor ist es im allgemeinen notwendig, die Kühlwasser-Einfüllöff­ nung an der höchsten Stelle des gesamten Kühlwasser- Kreislaufs anzuordnen. Üblicherweise befindet sich das obere Ende eines Kühlers an der höchsten Stelle des Kühlwasserkreislaufs, wobei die Kühlwasser-Einfüllöffnung sich am oberen Ende des Kühlers befindet.
In den vergangenen Jahren ging man dazu über, die Höhe der Motorhaube eines Fahrzeugs mehr und mehr zu verrin­ gern. Bei einem derartigen Fahrzeug mit niedriger Motor­ haube ist die Höhe der Haube besonders in der Nähe der Frontpartie des Fahrzeugs am niedrigsten. Folglich muß man auch die Höhe des Kühlers herabsetzen, der sich normalerweise am vorderen Ende des Fahrzeugs befindet. Wenn allerdings die Höhe des Kühlers soweit reduziert wird, daß das obere Ende des Kühlers sich an der höchsten Stelle des gesamten Kühlwasserkreislaufs befindet, ist die Höhe der Kühlerhaube vorne am Fahrzeug nach unten begrenzt. Man kann nun die Höhe des Kühlers herabsetzen, indem man das obere Ende des Kühlers nicht an der höch­ sten Stelle des gesamten Kühlwasserkreislaufs anordnet. In diesem Fall läßt sich die Kühlwasser-Einfüllöffnung nicht am oberen Ende des Kühlers anordnen.
In diesem Zusammenhang wurde ein Motorkühlsystem vorge­ schlagen, bei dem die Kühlwasser-Einfüllöffnung sich an einer Kühlwasserleitung befindet, welche den Kühler mit einem Wassermantel des Motors verbindet (vgl. japanische Patent-Offenlegungsschrift 58-2 10 314). Selbstverständ­ lich muß sich der Bereich der Kühlwasserleitung, wo sich die Kühlwasser-Einfüllöffnung befindet, an der höchsten Stelle des gesamten Kühlwasserkreislaufs befinden. Bei einem solchen Kühlsystem muß man nicht dafür sorgen, daß sich das obere Ende des Kühlers an der höchsten Stelle des Kühlwasserkreislaufs befindet, so daß man die Höhe des Kühlers und mithin die Höhe der Motorhaube vorn am Fahrzeug ausreichend herabsetzen kann.
Bei einem wassergekühlten Mehrzylinder-Motor mit mehreren Zylinderreihen, z. B. einem V-Motor, befindet sich norma­ lerweise in jeder Zylinderreihe oder Zylinderbank ein Wassermantel. Mehrere Kühlwasserauslaßleitungen zum Herauslassen von Kühlwasser aus den Wassermänteln in den Zylinderbänken sind an einem Verbindungsabschnitt zu­ sammengeführt, der in eine gemeinsame Kühlwasserauslaß­ leitung übergeht. Die gemeinsame Kühlwasserauslaßleitung ist mit dem Kühler verbunden (vgl. japanische Patent- Offenlegungsschrift 62-91 615). Bei einem solchen Motor­ kühlsystem ist der Durchmesser jeder an jeweils eine Zylinderbank angeschlossenen Kühlwasserauslaßleitung kleiner als bei einer einzelnen Kühlwasserauslaßleitung in einem normalen Reihenmotor (mit einer einzelnen Zy­ linderbank), bei dem mehrere Zylinder in einer Linie angeordnet sind. Bei einem V-Motor beträgt die aus dem Wassermantel in jeder Zylinderbank auszuleitende Kühl­ wassermenge etwa 1/2 der Kühlwassermenge, die aus sämt­ lichen Wassermänteln auszuleiten ist. Deshalb beträgt die Querschnittsfläche jeder Kühlwasserauslaßleitung von jeder Zylinderbank bei einem V-Motor etwa 1/2 der Quer­ schnittsfläche der Kühlwasserauslaßleitung bei einem Reihenmotor.
Deshalb ist es bei einem V-Motor üblich, die Kühlwasser­ einfüllöffnung entweder am oberen Ende des Kühlers oder an der gemeinsamen Kühlwasserauslaßleitung anzuordnen, um die Höhe der Motorhaube herabsetzen zu können. In jedem Fall gilt, daß, wenn Kühlwasser über die Kühl­ wasser-Einfüllöffnung in das Kühlsystem eingelassen wird, nachdem das Kühlsystem entleert wurde, das über die Ein­ füllöffnung eingefüllte Kühlwasser sich von der gemein­ samen Kühlwasserauslaßleitung zu den Kühlwasserauslaß­ leitungen verteilt, welche zu den jeweiligen Wassermän­ teln in den Zylinderbänken führen. Da nun die Quer­ schnittsfläche jeder zu dem jeweiligen Wassermantel füh­ renden Kühlwasserauslaßleitung relativ klein ist, wie oben erwähnt wurde, kollidiert das in die Wassermäntel einfließende Kühlwasser mit in den Wassermänteln be­ findlicher Luft, die aus den Wassermänteln über die Kühl­ wasserauslaßleitungen ausgetrieben wird. Demzufolge kann diese Luft nicht ruhig und glatt entweichen, so daß es lange Zeit dauert, bis das Kühlwasser in die Wassermäntel eingefüllt ist.
Um diesem Problem zu begegnen, kann man daran denken, den Durchmesser jeder Kühlwasserauslaßleitung für jede Zylinderreihe zu vergrößern. Dies führt jedoch zu einem anderen Problem, nämlich zu einem erhöhten Kostenaufwand und erhöhtem Platzbedarf im Bereich des Motors. Alterna­ tiv kann man daran denken, in jeder Zylinderbank ein Entlüftungsloch in dem Wassermantel vorzusehen. Dies führt jedoch zu einer Erhöhung der Teilezahl des Motors, was zu Montageschwierigkeiten und zu Kostenerhöhungen führt.
Im folgenden soll ein zweites Problem erläutert werden, was die Handhabbarkeit, die Bedienungsfreundlichkeit, die Dichtheit und die Haltbarkeit einer montierten Kühlwasseranlage betrifft.
Im allgemeinen enthält ein Kühlsystem für einen wasser­ gekühlten Motor eine Wasserpumpe, die dem Motor Kühl­ wasser zuführt, eine Kühlwasserauslaßleitung, die Kühl­ wasser von dem Motor einem Kühler zuleitet, eine Wasser­ rücklaufleitung zum Zurückführen des Kühlwassers vom Kühler zu dem Motor, ein Thermostatgehäuse, welches am stromabwärtigen Ende der Wasserrücklaufleitung ange­ schlossen ist, eine Saugleitung zur Verbindung einer Saugseite der Wasserpumpe mit dem Thermostatgehäuse, und eine Bypassleitung zur Verbindung der Kühlwasseraus­ laßleitung mit dem Thermostatgehäuse.
Speziell bei einem V-Motor wird die Wasserpumpe am vorde­ ren Ende des Motors angeordnet, um die Kühlanlage kompakt zu gestalten, während sich das Thermostatgehäuse am hin­ teren Ende des Motors befindet. Außerdem befindet sich die Saugleitung zum Verbinden der Wasserpumpe mit dem Thermostatgehäuse in einem V-förmigen Raum, der zwischen den beiden Zylinderbänken gebildet ist, wobei es sich bei diesem Raum im Stand der Technik um Totraum handelt (vgl. japanische Patent-Offenlegungsschrift 62-91 615).
Bei einem solchen Kühlsystem, welches die Saugleitung in dem V-förmigen Raum hat, wird dann, wenn die Sauglei­ tung mit ihren entgegengesetzten Enden fest mit der Was­ serpumpe und dem Thermostatgehäuse, die an dem Motorblock festliegen, verbunden ist, und der Motor und die Sauglei­ tung aus beispielsweise einer Aluminiumlegierung und Stahl bestehen, eine erhebliche innere Spannung in dem Motor oder innerhalb der Saugleitung in deren Längsrich­ tung erzeugt, wenn sich die Temperatur ändert, hervorge­ rufen durch eine Differenz im Wärmeausdehnungskoeffizien­ ten zwischen Motor einerseits und Saugleitung anderer­ seits. Dies beeinträchtigt die Lebensdauer und die Dichtigkeit des Motors und des Kühlsystems. Ein solches Problem tritt in ähnlicher Weise auf, wenn die Sauglei­ tung Abmessungsfehler aufweist.
In dem in der genannten japanischen Patent-Offenlegungs­ schrift 62-91 615 beschriebenen, herkömmlichen Kühl­ system sind die entgegengesetzten Enden der Saugleitung versetzbar über O-Ringe mit der Wasserpumpe und dem Thermostatgehäuse verbunden, um die Erzeugung interner Spannungen aufgrund von Temperaturänderungen oder Abmes­ sungsfehlern zu vermeiden.
Allerdings wird die Teilezahl unter Beeinträchtigung der leichten Montage und Servicefreundlichkeit erhöht, wenn man O-Ringe für die Verbindung der Saugleitung in dem herkömmlichen Kühlsystem verwendet. Außerdem lassen sich die O-Ringe nur schwierig positionieren.
Es gibt noch ein drittes Problem, welches im folgenden diskutiert werden soll. Dieses Problem betrifft die Kühlleistung des Kühlers und die durch einen Lüfter oder einen Kühlungsventilator hervorgerufene Geräuschentwick­ lung.
Im allgemeinen befindet sich in einem Fahrzeug mit was­ sergekühltem Motor der Kühler in der Nähe der Vorder­ seite des Fahrzeugs, derart, daß die vom Wind angeblasene Oberfläche des Kühlers im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Fahrzeugs verläuft. Andererseits befindet sich der Motor hinter dem Kühler und erstreckt sich in Querrichtung des Fahrzeugs. Weiterhin befindet sich ein durch einen Motor angetriebener Lüfter direkt hinter dem Kühler, um die Kühlleistung des Kühlers zu begünstigen.
In der Zwischenzeit wurde besonders in den letzten Jahren gefordert, die Höhe des Kühlers herabzusetzen, weil nied­ rige Motorhauben bevorzugt werden. Um diesem Bedürfnis gerecht zu werden, wurde vorgeschlagen, daß ein Fahrzeug mit querliegendem Motor mit einem sog. Querstrom-Kühler ausgestattet wird, bei dem sich ein Paar von Kühlwasser­ tanks an entgegengesetzten Enden des Kühlerkörpers (in Querrichtung des Fahrzeugs gesehen) befinden (vgl. japanische Patent-Offenlegungsschrift 62-92 615). Im Stand der Technik befinden sich derartige Kühlwassertanks am oberen und am unteren Ende des Kühlerkörpers.
Bei einem Fahrzeug mit querliegendem, wassergekühltem Motor jedoch ist die Projektionsfläche des Motors in Luftstromrichtung (d. h., in Längsrichtung des Fahrzeugs) sehr groß. Folglich wird die Blasleistung des Kühlers durch den Motor beeinträchtigt, mit dem Ergebnis, daß die Kühlleistung des Kühlers herabgesetzt wird.
Wenn der Querstrom-Kühler an den querliegenden Motor angeschlossen wird, befindet sich eine Kühlwasserleitung zum Zirkulieren des Kühlwassers zwischen dem Motor und dem Kühler hinter dem Lüfter. Dadurch wird die Blaslei­ stung des Lüfters durch die Kühlwasserleitung weiter be­ einträchtigt, wodurch die Kühlleistung des Kühlers noch mehr herabgesetzt wird. Da die Luft von dem Lüfter mit hoher Geschwindigkeit um die Kühlwasserleitung herum­ strömt, entstehen sog. Windgeräusche, die zu einer ins­ gesamt beträchtlichen Geräuschentwicklung des Lüfters führen.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es, ein Kühlsystem für einen querliegenden, wassergekühlten Mehrzylinder-V- Motor anzugeben, der eine wesentliche Herabsetzung der Höhe der Kühlerhaube eines Fahrzeugs gestattet und in der Lage ist, beim Einfüllen von Kühlwasser die in den Was­ sermänteln vorhandene Luft glatt und ruhig auszutreiben, so daß das Einfüllen des Kühlwassers rasch und einfach durchzuführen ist, wobei die gesamte Konstruktion des Kühlsystems billig sein soll.
Daneben ist es auch Aufgabe der Erfindung, ein Kühlsystem für einen Motor der genannten Art zu schaffen, der sich durch einen kompakten Aufbau auszeichnet und weiterhin leicht montierbar und wartungsfreundlich ist, gute Dichtigkeit und lange Lebensdauer der Montageanordnung des Wasserkreislaufs aufweist.
Daneben ist es noch Aufgabe der Erfindung, ein Motor­ kühlsystem zu schaffen, bei dem die Kühlleistung eines Kühlers auch bei einem querliegenden, wassergekühlten Motor verbessert ist, und bei dem die Geräuschentwicklung eines Lüfters herabgesetzt ist.
Erfindungsgemäß wird die Hauptaufgabe bei einem Motor­ kühlsystem für einen Motor mit einem Motorblock mit mehreren Zylinderreihen, mehreren Wassermänteln, die miteinander kommunizieren, um die Zylinderreihen indi­ viduell zu kühlen, gelöst durch eine Kühlwasserleitung mit mehreren Zweigabschnitten, die jeweils mit den Wassermänteln verbunden sind, und einem von den Zweig­ abschnitten zusammenlaufend sich fortsetzenden Verbin­ dungsabschnitt; und einer Kühlerwasser-Einfüllöffnung, die an dem Verbindungsabschnitt an einer Stelle nahe einer der Zylinderreihen vorgesehen ist.
Weil bei dieser Konstruktion die Kühlwasser-Einfüll­ öffnung an dem Verbindungsabschnitt der Kühlwasserleitung vorgesehen ist, ist es nicht notwendig, das obere Ende des Kühlers an der höchsten Stelle des gesamten Kühl­ wasserkreislaufs anzuordnen. Dadurch läßt sich die Höhe des Kühlers in ausreichendem Maße herabsetzen.
Für den Fall, daß der Motorblock mit mehreren Zylinder­ reihen ein V-Motor ist, besitzt der Motorblock dieses V-Motors ein durch eine erste und eine zweite Bank ge­ bildetes Zylinderreihen-Paar. Bei einem solchen V-Motor befindet sich die Kühlwasser-Einfüllöffnung an einer Stelle in der Nähe der ersten Zylinderreihe. Deshalb kann beim Einfüllen von Kühlwasser in die Einfüllöffnung praktisch sämtliches Kühlwasser in den Wassermantel der ersten Reihe einlaufen. Da der Wassermantel der ersten Zylinderreihe mit dem Wassermantel der zweiten Zylinder­ reihe in deren unteren Abschnitten verbunden ist, kann die Innenluft in dem Wassermantel der ersten Reihe, deren Volumen demjenigen des in den Wassermantel der ersten Reihe eingefüllten Kühlwassers entspricht, ruhig und glatt durch den Wassermantel in der zweiten Zylinder­ reihe und die Kühlwasserleitung (in der kein Kühlwasser strömt) aus der Kühlwasser-Einfüllöffnung in die Atmo­ sphäre ausgetrieben werden. Deshalb kollidiert das in die Kühlwasser-Einfüllöffnung eingefüllte Kühlwasser nicht mit austretender Luft, sondern fließt glatt und ruhig in den Wassermantel der ersten Zylinderreihe. Nachdem das Kühlwasser in den Wassermantel der ersten Reihe ein­ gelaufen ist, kann es durch den Verbindungsabschnitt zwischen den beiden Wassermänteln in den Wassermantel der zweiten Zylinderreihe einlaufen, um anschließend in den Kühler und die übrigen Leitungen des Wasserkreislaufs einzuströmen.
Damit erreicht man eine Reduzierung der Höhe der Motor­ haube des Fahrzeugs sowie ein erleichtertes Einfüllen des Kühlwassers in das Kühlsystem, und zwar mit Hilfe einer einfachen Konstruktion, bei der die Kühlwasser­ einfüllöffnung sich an dem Verbindungsabschnitt der Kühlwasserleitung an einer Stelle in der Nähe der ersten Zylinderreihe befindet.
Der Verbindungsabschnitt der Kühlwasserleitung besitzt einen Abschnitt an einer Stelle, die höher liegt als die Zweigabschnitte der Kühlwasserleitung, und die Kühl­ wasser-Einfüllöffnung ist an dem höher gelegenen Ab­ schnitt vorgesehen.
Der Abschnitt, wo die Kühlwasser-Einfüllöffnung vorge­ sehen ist, befindet sich an der höchsten Stelle des gesamten Kühlwasserkreislaufs.
Die Kühlwasser-Einfüllöffnung befindet sich in der Nähe einer der Zylinderreihen, so daß Kühlwasser in einen der Wassermäntel zum Kühlen der einen Zylinderreihe in der Nähe der Einfüllöffnung gelangen und Innenluft aus den anderen Wassermänteln entweichen kann, um die anderen Zylinderreihen zu kühlen.
Die Kühlwasser-Einfüllöffnung wird auf einer Oberseite des Verbindungsabschnitts der Kühlwasserleitung montiert.
Das Motorkühlsystem enthält weiterhin einen Deckel zum Öffnen und Schließen der Kühlwasser-Einfüllöffnung.
Jeder der Wassermäntel ist durchgehend in einem Zylinder­ block und einem Zylinderkopf, die jeweils eine Zylinder­ reihe bilden, ausgebildet; der Zylinderkopf besitzt eine Kühlwasserauslaßöffnung zum Ausleiten von Kühlwasser in den jeweiligen Wassermantel; jeder der Zweigabschnitte der Kühlwasserleitung ist mit der Kühlwasserauslaßöffnung verbunden.
Die Kühlwasserauslaßöffnungen oder -kanäle sind zwischen den Zylinderreihen in enger Nachbarschaft ausgebildet.
Der Verbindungsabschnitt der Kühlwasserleitung ist an einen Kühler angeschlossen.
Der Verbindungsabschnitt der Kühlwasserleitung ist an eine den Kühler umgehende Bypassleitung und an den Zylinderblock jeder Zylinderreihe angeschlossen.
Der Motorblock ist ein V-Motorblock mit einem Paar von Teilblöcken, die jeweils in sich die Zylinderreihe auf­ nehmen. Jeder der Wassermäntel ist in dem jeweiligen Teilblock ausgebildet. Der Verbindungsabschnitt der Kühlwasserleitung besitzt einen Abschnitt an der höchsten Stelle des gesamten Wasserkreislaufs; die Kühl­ wasser-Einfüllöffnung ist an der höchsten Stelle der Kühlwasserleitung in der Nähe einer der Teilblöcke, d. h. der Zylinderreihen vorgesehen, damit Kühlwasser in den Wassermantel der einen Reihe einlaufen und Innenluft aus dem Wassermantel der anderen Reihe austreiben kann.
Das erfindungsgemäße Motorkühlsystem enthält weiterhin ein Thermostatgehäuse an einem Ende des Motorblocks, betrachtet in axialer Richtung der Kurbelwelle; in axialer Richtung der Kurbelwelle sind am anderen Ende des Motorblocks eine Wasserpumpe und eine Kühlwasseraus­ laßöffnung vorgesehen; ein sich entlang der Kurbelwelle erstreckendes Saugrohr dient zum Verbinden des Thermo­ statgehäuses mit der Wasserpumpe; eine sich entlang der Kurbelwelle erstreckende Bypassleitung verbindet das Ther­ mostatgehäuse mit der Kühlwasserauslaßöffnung; das Ther­ mostatgehäuse, die Saugleitung und die Bypassleitung sind als integriertes Bauteil ausgeführt; Befestigungsmittel dienen zum montieren des Bauteils an einem Ende des Mo­ torblocks; ein Saugleitungs-Verbindungselement verbindet die Saugleitung mit der Wasserpumpe, damit die Sauglei­ tung sich in axialer Richtung der Kurbelwelle versetzen oder verlagern kann; und ein Bypassleitungs-Verbindungs­ element verbindet die Bypassleitung mit der Kühlwasser­ auslaßöffnung derart, daß sich die Bypassleitung in axia­ ler Richtung der Kurbelwelle verlagern kann.
Das Motorkühlsystem enthält weiterhin eine im Motorblock befindliche Kurbelwelle, die sich quer zur Fahrzeugrich­ tung erstreckt; einen Querstrom-Kühler, der vor dem Mo­ torblock mit Abstand bezüglich des Motorblocks in Quer­ richtung des Fahrzeugs vorgesehen ist, wobei der Kühler einen Kühlungsluftstrom-Aufnahmebereich aufweist, der sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, sowie ein durch einen ersten und einen zweiten Kühlwassertank ge­ bildetes Tankpaar an einander entgegengesetzten Enden des Kühlluftstrom-Aufnahmebereichs in Querrichtung des Fahr­ zeugs aufweist; ein Kühlungsgebläse, welches mittels ei­ ner Strebe an der Rückseite an einem versetzten Abschnitt des Kühlers, hinter dem sich nicht der Motorblock befin­ det, montiert ist; und ein ein erstes und ein zweites Kühlwasserrohr umfassendes Kühlwasserrohrpaar zum Verbin­ den des Motorblocks mit dem ersten und dem zweiten Kühl­ wassertank des Kühlers, wobei das erste Kühlwasserrohr sich zwischen einem oberen Endabschnitt des ersten Kühl­ wassertanks und einem oberen Abschnitt des Motorblocks befindet, während das zweite Kühlwasserrohr sich zwischen einem unteren Endabschnitt des zweiten Kühlwassertanks und dem oberen Abschnitt des Motorblocks befindet, so daß er sich entlang der genannten Strebe erstreckt.
Hinsichtlich der weiteren Aufgabe der Erfindung wird ein Motorkühlsystem mit folgenden Merkmalen geschaffen: ein Thermostatgehäuse an einem Ende eines Motorblocks in axialer Richtung von dessen Kurbelwelle; ein Saugrohr, das mit einem Ende an das Thermostatgehäuse und mit dem anderen Ende an eine Wasserpumpe angeschlossen ist; und ein Bypassrohr, das mit einem Ende an das Thermostatgehäu­ se und mit dem anderen Ende an eine Kühlwasserauslaßöff­ nung, die in dem Motorblock gebildet ist, angeschlossen ist. Dabei bilden das Thermostatgehäuse, das Saugrohr und das Bypassrohr ein integriertes Bauteil.
Bei dieser Konstruktion sind das Thermostatgehäuse, das Saugrohr und das Bypassrohr so integriert, daß sie ein Bauelement mit kompaktem Aufbau darstellen. Deshalb wird das gesamte Kühlsystem sehr kompakt.
Außerdem beinhaltet das Motorkühlsystem Befestigungsmit­ tel zum Montieren des genannten Bauteils oder der Bau­ gruppe an den Motorblock.
Die Befestigungsmittel umfassen eine Schraube, die sich von einem Ende des Motorblocks in Richtung auf dessen anderes Ende entlang der Kurbelwelle erstreckt, um das Thermostatgehäuse an einer Wandoberfläche eines Motor­ blockendes zu befestigen.
Dadurch, daß das Thermostatgehäuse der Baugruppe mit Hil­ fe nur einer Schraube an dem Motorblock befestigt wird, wird die Montagefreundlichkeit und Servicefreundlichkeit des Kühlsystems verbessert.
Die Wasserpumpe ist an dem anderen Ende des Motorblocks in axialer Richtung der Kurbelwelle vorgesehen, und das Saugrohr erstreckt sich entlang der Kurbelwelle, wobei das Motorkühlsystem außerdem ein Saugrohr-Anschlußele­ ment zum Verbinden des Saugrohrs mit der Wasserpumpe auf­ faßt, damit das Saugrohr sich in axialer Richtung der Kurbelwelle verlagern kann.
Das Saugrohr-Verbindungselement verbindet das Saugrohr mit der Wasserpumpe, um die wärmebedingte Längenänderung und Abmessungszähler des Saugrohrs auszugleichen.
Die Wasserpumpe besitzt einen Saugrohr-Einsetzabschnitt, und das Saugrohr-Verbindungselement ist in den Saugrohr- Einsetzabschnitt vorgesehen.
Das Saugrohr wird an seinen entgegengesetzten Enden nur durch das Thermostatgehäuse bzw. den Saugrohr-Einsetzab­ schnitt der Wasserpumpe gelagert.
Das Saugrohr und das Thermostatgehäuse sind mit zueinan­ der passenden Flanschen versehen, die miteinander ver­ bindbar sind.
Die Kühlwasser-Auslaßöffnung ist an dem anderen Ende des Motorkörpers in axialer Richtung der Kurbelwelle vorge­ sehen, und das Bypassrohr erstreckt sich entlang der Kur­ belwelle; das Motorkühlsystem enthält weiterhin ein By­ passrohr-Verbindungselement zum Verbinden des Bypassrohrs mit der Kühlwasser-Auslaßöffnung, damit sich das Bypass­ rohr in axialer Richtung der Kurbelwelle verlagern kann.
Das Bypassrohr-Verbindungselement verbindet das Bypassrohr mit der Kühlwasser-Auslaßöffnung, um eine Wärmeausdehnung und einen Abmessungsfehler des Bypassrohrs zuzulassen und auszugleichen.
Die Kühlwasser-Auslaßöffnung besitzt einen Bypassrohr- Einsetzabschnitt, und das Bypassrohr-Verbindungselement ist in dem Bypassrohr-Einsetzabschnitt vorgesehen.
Das Bypassrohr wird an seinen entgegengesetzten Enden nur durch das Thermostatgehäuse und den Bypassrohr-Einsetz­ abschnitt der Kühlwasser-Auslaßöffnung gehalten.
Das Bypassrohr besteht aus einem Metallrohrstück kleinen Durchmessers und einem einen relativ großen Durch­ messer aufweisenden Gummirohrstutzen, die miteinander verbunden sind.
Wie oben ausgeführt, ist das Saugrohr über das Saug­ rohr-Verbindungselement mit der Wasserpumpe verbunden, um in axialer Richtung der Kurbelwelle des Motorblocks verschiebbar oder verlagerbar zu sein, und in ähnlicher Weise ist das Bypassrohr über das Bypassrohr-Ver­ bindungselement mit der Kühlwasser-Auslaßöffnung ver­ bunden, um in axialer Richtung der Kurbelwelle ver­ lagerbar zu sein. Darüber hinaus befinden sich keiner­ lei Fixierungspunkte in dem Mittelbereich des Saug­ rohrs und des Bypassrohrs. Selbst dann, wenn die Wärme­ ausdehnungskoeffizienten des Saugrohrs und des Bypass­ rohrs sich von dem Wärmeausdehnungskoeffizienten des Motorblocks unterscheiden, wird eine Ausdehnung oder Kontraktion absorbiert, und ebenso wird auch ein Bemessungsfehler dieser Rohre ausgeglichen. Damit läßt sich das Entstehen von inneren Spannungen aufgrund dieser Umstände verhindern. Damit lassen sich aber auch die Dichtigkeit und die Lebensdauer des Kühl­ systems verbessern.
Das Saugrohr-Verbindungselement enthält einen O-Ring, ebenso wie das Bypassrohr-Verbindungselement einen O-Ring enthält.
Wenn die O-Ringe als Saugrohr-Verbindungselement und als Bypassrohr-Verbindungselement verwendet werden, so lassen sich diese O-Ringe sehr einfach positionieren, da die Baugruppe aus dem Thermostatgehäuse, dem Saug­ rohr und dem Bypassrohr an einer gegebenen Position fixiert wird.
Der Motorblock ist ein V-Motorblock mit einem Paar von Zylinderreihen oder Zylinderteilblöcken, die einen V-förmigen Raum zwischen sich definieren, welcher sich in axialer Richtung der Kurbelwelle erstreckt; die Baugruppe wird an dem einen Ende des Motorblocks in axialer Richtung der Kurbelwelle mit Befestigungs­ mitteln fixiert; die Wasserpumpe und die Kühlwasser- Auslaßöffnung sind an dem anderen Ende des Motor­ blocks in axialer Richtung der Kurbelwelle vorge­ sehen; das Saugrohr erstreckt sich in dem V-förmigen Raum entlang der Kurbelwelle und ist mit der Wasser­ pumpe über ein Saugrohr-Verbindungselement verbunden, welches eine Verlagerung des Saugrohrs in axialer - Richtung der Kurbelwelle gestattet; das Bypassrohr erstreckt sich in dem V-förmigen Bereich entlang der Kurbelwelle und ist mit der Kühlwasser-Auslaßöffnung über ein Bypassrohr-Verbindungselement verbunden, welches eine Verlagerung des Bypassrohrs in axialer Richtung der Kurbelwelle gestattet.
Die Kurbelwelle des Motorblocks erstreckt sich in Querrichtung eines Fahrzeugs, wobei das Motorkühl­ system weiterhin aufweist: einen Querstromkühler, der vor dem Motorblock versetzt bezüglich des Motor­ blocks in Querrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei der Kühler einen Kühlungsluftstrom-Aufnahme­ abschnitt aufweist, der sich in Querrichtung des Fahr­ zeugs erstreckt und ein Paar Kühlwasserstanks mit einem ersten und einem zweiten Kühlwassertank aufweist, die an entgegengesetzten Enden des Kühlungsluftstrom- Aufnahmeabschnitts in Querrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind; ein Lüfter mittels einer Strebe an einer rückseitigen Fläche eines versetzten Abschnitts des Kühlers, hinter den sich der Motorblock nicht befindet, angeordnet; ein Paar aus einem ersten und einem zweiten Kühlwasserrohr zum Verbinden des Motor­ blocks mit dem ersten bzw. dem zweiten Kühlwasser­ tank des Radiators ist so angeordnet, daß sich das erste Kühlwasserrohr zwischen einem oberen Endabschnitt des ersten Kühlwassertanks und einem oberen Abschnitt des Motorblocks befindet, während sich das zweite Kühlwasserrohr zwischen einem unteren Endabschnitt des zweiten Kühlwassertanks und dem oberen Abschnitt des Motorblocks befindet, um sich entlang der Strebe zu erstrecken.
Hinsichtlich der dritten oben genannten Aufgabe schafft die Erfindung ein Motorkühlsystem mit folgenden Merkmalen:
Ein Motorblock besitzt eine sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckende Kurbelwelle;
ein Querstromkühler befindet sich vor dem Motorblock versetzt bezüglich des Motorblocks in Querrichtung des Fahrzeugs, wobei der Kühler einen Kühlungsluftstrom- Aufnahmeabschnitt aufweist, der sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, sowie einen ersten und einen zweiten Kühlwassertank an entgegengesetzten Enden des Kühlungsluftstrom-Aufnahmeabschnitts, betrachtet in Querrichtung des Fahrzeugs; und
einen Lüfter, der mittels einer Strebe an der Rückfläche eines versetzten Abschnitts des Kühlers, hinter welchen sich der Motorblock nicht befindet, montiert ist.
Bei dieser Konstruktion ist der Motorblock zu einem Endabschnitt (dieser wird im folgenden als erster Endabschnitt bezeichnet) des Fahrzeugs in dessen Quer­ richtung versetzt, und der Lüfter ist zu dem anderen Endabschnitt hin (dieser wird im folgenden als zweiter Endabschnitt bezeichnet) des Fahrzeugs in dessen Quer­ richtung versetzt.
Demzufolge befindet sich der Motorblock nicht hinter dem Abschnitt des Radiators auf der Seite des zweiten Endabschnitts des Fahrzeugs. Da andererseits das Kühlungsgebläse (der Lüfter) sich genau hinter dem Abschnitt des Kühlers auf der zweiten Seite des End­ abschnitts befindet, befindet sich mithin der Motorblock nicht hinter dem Lüfter, wodurch der Blas- oder Strömungswiderstand des Lüfters stark herabgesetzt ist. Dadurch läßt sich die Gebläseleistung des Lüfters stark heraufsetzen, und mithin die Kühlleistung des Kühlers verbessern. Obschon sich hinter dem Lüfter ein Getriebe befindet, beeinträchtigt dieses kaum die Gebläseleistung des Lüfters, da die Höhe des Getriebes viel geringer ist als die des Motorblocks.
Das Motorkühlsystem enthält weiterhin ein Paar mit einem ersten und einem zweiten Kühlwasserrohr zum Verbinden des Motorblocks mit im ersten bzw. dem zweiten Kühlwassertank des Kühlers, wobei sich das erste Kühlwasserrohr zwischen einem oberen Endabschnitt des ersten Kühlwassertanks und einem oberen Abschnitt des Motorblocks befindet, während sich das zweite Kühlwasserrohr zwischen einem unteren Endabschnitt des zweiten Kühlwassertanks und dem oberen Abschnitt des Motorblocks befindet, so daß es an der Strebe entlang verläuft.
Bei dieser Konstruktion befindet sich das erste Kühlwasserrohr in einer Lage, in der es den vorderen Endabschnitt (d.h. den ersten Endabschnitt) des Motorkörpers mit dem oberen Endabschnitt des ersten Kühlwassertanks an der Seite des ersten Endabschnitts verbindet. Damit befindet sich das erste Kühlwasser­ rohr nicht hinter dem Kühlerkörper. Deshalb wird ein Luftstrom hinter dem Kühler nicht behindert. Bei dem Querstromkühler befindet sich das zweite Kühlwasser­ rohr notwendigerweise hinter dem Lüfter. Allerdings ist das zweite Kühlwasserrohr hinter und entlang der Strebe angeordnet, hinter welcher normalerweise der Luftstrom von dem Lüfter blockiert wird. Im vorliegenden Fall aber behindert das zweite Kühlwasserrohr nicht den Luftstrom vom Lüfter. Deshalb läßt sich die Gebläse­ leistung des Lüfters verbessern und mithin die Kühl­ leistung des Kühlers verbessern. Da außerdem die Geschwindigkeit des Luftstroms um das zweite Kühl­ wasserrohr gering ist, wird kein Windgeräusch erzeugt, so daß die gesamte Geräuschentwicklung des Lüfters reduziert wird.
Weiterhin arbeitet der Lüfter so, daß die Luft unter Ablenkung durch den Abschnitt des Kühlers auf der Seite des zweiten Endabschnitts geleitet wird. Da aber der Lüfter vom Querstrom-Typ ist, kann das Kühl­ wasser horizontal (in Querrichtung des Fahrzeugs) in den Kühlerkörper strömen. Deshalb läuft das Kühl­ wasser stets durch den Abschnitt des Kühlers, der sich auf der Seite des zweiten Endabschnitts befindet, um von dem Lüfter stark abgekühlt zu werden. Folglich beeinträchtigt die genannte Ablenkung des Luftstroms die Kühlleistung des Kühlers nicht.
Den genannten drei Aufgaben trägt die Erfindung Rechnung durch Schaffung eines Motorkühlssystems mit folgenden Merkmalen:
Ein Motorblock besitzt mehrere Zylinderreihen und eine sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckende Kurbelwelle;
mehrere Wassermäntel stehen miteinander in Verbindung und kühlen die Zylinderreihen inividuell;
eine an einem Ende des Motorblocks in axialer Richtung der Kurbelwelle befindliche Wasserpumpe liefert Kühl­ wasser in die Wassermäntel; mehrere Kühlwasser­ auslaßöffnungen an einem Ende des Motorblocks dienen zum Ausleiten von Kühlwasser aus den Wassermänteln;
eine Kühlwasserleitung umfaßt mehrere Zweigabschnitte die mit den jeweiligen Kühlwasserauslaßöffnungen verbunden sind, sowie einen Verbindungsabschnitt, der von den Zweigabschnitten aus zusammenlaufend fortge­ setzt ist, wobei der Verbindungsabschnitt einen Ab­ schnitt aufweist, der sich an der höchsten Stelle des gesamten Kühlwasserkreislaufs befindet;
eine Kühlwassereinfüllöffnung an der höchsten Stelle des Verbindungsabschnitts der Kühlwasserleitung an einer Stelle in der Nähe einer der Zylinderreihen, damit Kühlwasser in einen der Wassermäntel zum Kühlen der einen Zylinderreihe in der Nähe der Kühl­ wasser-Einfüllöffnung einlaufen und innen Luft aus dem anderen Wassermantel zum Kühlen der anderen Zylinderreihe austreten kann;
ein Thermostatgehäuse an dem anderen Ende des Motor­ blocks in axialer Richtung der Kurbelwelle;
ein Saugrohr, welches sich entlang der Kurbelwelle erstreckt und mit einem Ende an das Thermostatgehäuse sowie mit dem anderen Ende an die Wasserpumpe ange­ schlossen ist;
ein Bypassrohr, welches sich entlang der Kurbelwelle erstreckt und mit einem Ende am Thermostatgehäuse und mit dem anderen Ende an dem Verbindungsabschnitt der Kühlwasserleitung angeschlossen ist;
das Thermostatgehäuse, das Saugrohr und das Bypass­ rohr sind als integrierte oder einheitliche Baugruppe gestaltet;
Befestigungsmittel dienen zum Montieren der Baugruppe am anderen Ende des Motorblocks;
ein Saugrohr-Verbindungselement verbindet das Saug­ rohr mit der Wasserpumpe derart, daß sich das Saug­ rohr in axialer Richtung der Kurbelwelle verlagern kann;
ein Bypassrohr-Verbindungselement verbindet das Bypass­ rohr mit dem Verbindungsabschnitt der Kühlwasser­ leitung derart, daß das Bypassrohr sich in axialer Richtung der Kurbelwelle verlagern kann;
ein Querstromkühler befindet sich vor dem Motorblock in einer versetzten Lage bezüglich des Motorblocks in Querrichtung des Fahrzeugs, wobei der Kühler einen Kühlungsluftstrom-Aufnahmeabschnitt aufweist, der sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und
einen ersten und einen zweiten Wassertank an entgegen­ gesetzten Enden der Kühlwasser-Aufnahmeabschnitte in Querrichtung des Fahrzeugs aufweist;
einen Lüfter, der mittels einer Strebe an der Rückseite eines versetzten Abschnitts des Kühlers, hinter dem sich der Motorblock nicht befindet, montiert ist;
ein erstes Kühlwasserrohr zum Verbinden eines oberen Endabschnitts des ersten Kühlwassertanks an dem einen Ende des Radiators mit dem Verbindungsabschnitt der Kühlwasserleitung; und ein zweites Kühlwasserrohr zum Verbinden eines unteren Endabschnitts des zweiten Kühlwassertanks an dem anderen Ende des Kühlers mit dem Thermostatgehäuse, derart, daß es entlang der Strebe verläuft.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Kühl­ systems bei einem querliegenden 6-Zylin­ der-V-Motor;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Motors und des Kühl­ systems nach Fig. 1, betrachtet von der Vor­ derseite des Motors her;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Motors und des Kühl­ systems nach Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Strömungs­ richtung vom Kühlwasser in dem Kühlsystem nach Fig. 1;
Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf den Motor nach Fig. 1;
Fig. 6 eine rückwärtige Ansicht des Motors und des Kühlsystems nach Fig. 1, betrachtet von der Rückseite des Motors her;
Fig. 7 eine rückwärtige Ansicht des mit dem Lüfter versehenen Kühlers in dem Motorkühlsystem nach Fig. 1.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, besitzt ein querliegend montierter 6-Zylinder-V-Motor VE einen ersten Teilblock P und einen zweiten Teilblock Q, die sich in Längsrichtung des Motors VE erstrecken. Der erste Teil­ block P enthält einen ersten Zylinder #1, einen dritten Zylinder #3 und einen fünften Zylinder #5, die in dieser Reihenfolge von der Vorderseite zur Rückseite des Motors VE hin angeordnet sind. Der zweite Teilblock Q enthält einen zweiten Zylinder #2, einen vierten Zylinder #4 und einen sechsten Zylinder #6, die in dieser Reihenfolge von der Vorderseite zur Rückseite des Motors VE hin angeord­ net sind. Der erste und der zweite Teilblock P bzw. Q bilden die Zylinderreihen gemäß der Erfindung. Der Motor VE ist gegenüber einer Mittelstellung in Querrichtung des den Motor VE enthaltenden Fahrzeugs zur Vorderseite des Motors hin versetzt (d. h. in horizontaler Richtung gemäß Fig. 1).
Zum Kühlen des Motors VE ist ein Kühlsystem CS vorgesehen. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, liefert das Kühlwasser separat an den ersten Teilblock P und den zweiten Teilblock Q. In dem ersten Teilblock P wird das Kühlwasser so zugeführt, daß es von einem Wassermantel eines ersten Zylinderblocks 2p zu einem Wassermantel eines ersten Zylinderkopfs 3p strömt, um dann zu einer ersten Wasserauslaßleitung 4p abzulaufen. In dem zweiten Teilbock Q wird das Kühlwasser so ge­ führt, daß es von einem Wassermantel eines zweiten Zylinderblocks 2q zu einem Wassermantel eines zweiten Zylinderkopfs 3q strömt, um dann in eine zweite Wasser­ auslaßleitung 4q abzulaufen. Das heiße Kühlwasser aus der ersten und der zweiten Auslaßleitung 4p und 4q wird einem Kühler 5 über eine gemeinsame Wasser­ auslaßleitung 4 zugeführt, welche als gemeinsame oder Sammelleitung für die erste und die zweite Wasser­ auslaßleitung 4p und 4q dient. Nach Abkühlung im Kühler 5 wird das Kühlwasser durch eine Wasserrück­ laufleitung 6, ein Thermostatgehäuse 7 und eine Saug­ leitung 8 in dieser Reihenfolge der Wasserpumpe 1 zugeführt. Das Kühlsystem CS hat grundsätzlich den oben erläuterten Aufbau. Um ein zu starkes Kühlen des Motors VE bei niedriger Kühlwassertemperatur zu ver­ meiden, wird darüber hinaus das Kühlwasser aus der ersten und der zweiten Wasserauslaßleitung 4p und 4q über eine den Kühler 5 umgehende untere Bypassleitung 9 zu dem Thermostatgehäuse 7 geführt, um anschließend durch die Saugleitung 8 der Wasserpumpe 1 zugeführt zu werden. Das heiße Kühlwasser in der unteren Bypass­ leitung 9 wird teilweise über eine Speiseleitung 11 einer Heizung 101 in einem Fahrzeug-Fahrgastraum zugeführt. Das aus der Heizung 101 auslaufende Kühl­ wasser wird über eine Rücklaufleitung 10 der Saug­ leitung 8 zugeleitet. Wie im folgenden einzeln beschrieben werden wird, ist die zweite Wasserauslaß­ leitung 4q mit einer Wassereinfüllöffnung 13 zum Einfüllen und Nachfüllen von Kühlwasser in das Kühl­ system CS an einer bezüglich dem zweiten Teilblock Q versetzten Stelle versehen.
Aufbau und Arbeitsweise dieser einzelnen Elemente des Kühlsystems CS sollen im folgenden erläutert werden.
Die über eine Kurbelwelle drehend angetriebene Wasser­ pumpe befindet sich an einem Endabschnitt des Motors VE an dessen Vorderseite an einer etwa mittleren Stelle zwischen den beiden Teilblöcken C und Q, be­ trachtet in Querrichtung des Motors VE. Der erste Zylinderblock 2p und der zweite Zylinderblock 2q sind an ihren vorderen Enden mit einer ersten bzw. einer zweiten Wassereinlaßöffnung 16p bzw. 16q ausgestattet. Die erste und die zweite Wassereinlaßöffnung 16p und 16q sind über eine erste Wasserspeiseleitung 17p bzw. eine zweite Wasserspeiseleitung 17q mit einer Auslaß­ öffnung der Wasserpumpe 1 verbunden. Weiterhin sind an den inneren Seitenflächen des ersten und des zweiten Zylinderkopfs 3p, 3q eine erste bzw. eine zweite Wasser­ auslaßöffnung 18p, 18q in der Nähe der Vorderenden der Zylinderköpfe gebildet. Die erste und die zweite Wasserauslaßöffnung 18p, 18q sind an die erste bzw. die zweite Wasserauslaßleitung 4p, 4q angeschlossen.
Das Kühlwasser kann in dem Motor VE in folgender Weise strömen: Zuerst strömt das von der Wasserpumpe 1 abge­ gebene Kühlwasser von der ersten und der zweiten Wassereinlaßöffnung 16p, 16q am vorderen Ende des Motors VE zu den Wassermänteln des ersten bzw. des zweiten Zylinderblocks 2p und 2q, in denen das Kühl­ wasser in Richtung auf das rückwärtige Ende des Motors VE strömt. Dann, in der Nähe des hinteren Endes des Motors VE, strömt das Kühlwasser in die Wasser­ mäntel des ersten bzw. des zweiten Zylinderkopfs 3p und 3q, in denen das Kühlwasser in Richtung auf das vordere Ende des Motors VE strömt. Dann strömt das Kühlwasser aus der ersten bzw. der zweiten Wasser­ auslaßöffnung 18p und 18q in der Nähe des vorderen Endes des Motors VE. Es handelt sich also bei dem Strom des Kühlwassers in dem Motor VE um einen soge­ nannten Umkehrstrom. Auf diese Weise lassen sich die Zylinder #1 bis #2 gleichförmig kühlen, weil der Strom des Kühlwassers in den Zylinderblöcken 2p und 2q dem Strom des Kühlwasser in den Zylinderköpfen 3p und 3q entgegengesetzt ist. Die Ausgangsleistungen der Zylinder #1 bis #6 können hierdurch gleichmäßig sein.
Die erste Wasserauslaßleitung 4p und die zweite Wasser­ auslaßleitung 4q sind an einem Verbindungsabschnitt 21 zusammengeführt, der sich oberhalb der ersten und der zweiten Wasserauslaßöffnung 18p und 18q befindet. Der Verbindungsabschnitt 21 ist mit der gemeinsamen Wasser­ auslaßleitung 4 verbunden. Die Wassereinfüllöffnung 13 befindet sich an einer oberen Wand des Verbindungs­ abschnitts 21, so daß das Kühlwasser in die zweite Wasserauslaßöffnung 4q eingefüllt werden kann, die gegen­ über dem zweiten Teilblock Q versetzt ist. Die Wasser­ einfüllöffnung 13 wird durch einen Deckel 22 ver­ schlossen und kann geöffnet werden. Ein Abschnitt des Verbindungsabschnitts 21, wo sich die Wassereinfüll­ öffnung 13 befindet, ist die höchste Stelle des ge­ samten Kühlwasserkreislaufs. Folglich kann das Kühl­ wasser in das Wasserkreislaufsystem mit Hilfe der natürlichen Schwerkraft eingefüllt werden. Damit be­ findet sich keine Wassereinfüllöffnung an dem Kühler 5, so daß das obere Ende des Kühlers 5 sich nicht an der höchsten Stelle des gesamten Wasserkreislaufs befinden muß. Damit läßt sich die Höhe des Kühlers 5 in aus­ reichendem Maße reduzieren, um dadurch die Höhe der Motorhaube des Fahrzeugs herabsetzen zu können. Obschon die Wassereinfüllöffnung 13 bei dieser Aus­ führungsform an den Verbindungsabschnitt 21 vorge­ sehen ist, kann sie an der gemeinsamen Wasserauslaß­ leitung 4 vorgesehen sein.
Wie erwähnt, ist die Wassereinfüllöffnung 13 zu dem zweiten Teilblock Q hin versetzt, so daß das Kühl­ wasser in die zweite Wasserauslaßleitung 4q eingefüllt werden kann. Im Fall des Einfüllens des Kühlwassers über die Wassereinfüllöffnung 13 nach dem Auslassen des Kühlsystems CS strömt das Kühlwasser von der Wassereinfüllöffnung 13 fast durch die zweite Wasser­ auslaßöffnung 4q und die zweite Wasserauslaßöffnung 18q in den Wassermantel des zweiten Zylinderkopfs 3q. Da der Wassermantel des ersten Zylinderblocks 2p und der Wassermantel des zweiten Zylinderblocks 2q in ihren unteren Bereichen miteinander strömungsverbunden sind, strömt das in den Wassermantel des zweiten Zylinderkopfs 3q eingelaufene Kühlwasser durch den Wassermantel des zweiten Zylinderblocks 2q und den Wassermantel des ersten Zylinderblocks 2p zu dem Wassermantel des ersten Zylinderkopfs 3p. Anschließend fließt das Kühlwasser in den Kühler 5, die Saugleitung 8 und die untere Bypassleitung 9. Auf diese Weise wird das Kühlwasser in das gesamte Wasserkreislauf­ system eingefüllt.
Im Verlauf des Einfüllens des Kühlwassers, wenn das Kühlwasser in den Wassermantel des zweiten Zylinder­ kopfs 3q strömt, wird Innenluft mit einem Volumen, welches demjenigen des in den Wassermantel des zweiten Zylinderkopfs 3q eingefüllten Kühlwassers entspricht, durch den Wassermantel des zweiten Zylinderblocks 2q den Wassermantel des ersten Zylinderblocks 2p, den Wassermantel des ersten Zylinderkopfs 3p und die erste Wasserauslaßleitung 4p, wo praktisch kein Kühl­ wasser fließt, gedrückt, um aus der Wassereinfüll­ öffnung 13 ins Freie auszutreten. Demzufolge behindert das von der Wassereinfüllöffnung 13 in den Wasser­ mantel des zweiten Zylinderkopfs 3q einfließende Kühl­ wasser nicht die in der zweiten Wasserauslaßleitung 4q, die einen relativ geringen Durchmesser aufweist, befindliche Luft. Die Folge davon ist, daß das Kühlwasser glatt und ungehindert in den Wassermantel des zweiten Zylinderkopfs 3q einlaufen kann, um an­ schließend in der oben genannten Reihenfolge ruhig und glatt in den gesamten Wasserkreislauf zu gelangen. Damit läßt sich das Einfüllen des Kühlwassers in das Kühlsystem CS aufgrund einer einfachen Konstruktion verbessern, bei der die Wassereinfüllöffnung 13 sich an den Verbindungsabschnitt 21 (oder an der gemeinsamen Wasserauslaßleitung 4) an einer zu dem zweiten Teil­ block Q hin versetzten Stelle befindet.
Die gemeinsame Wasserauslaßleitung 4 erstreckt sich mit leichtem Gefälle von ihrem stromaufwärtigen Ende, das an dem Verbindungsabschnitt 21 angeschlossen ist, zu dem Kühler 5, und zwar im wesentlichen in Quer­ richtung des Motors VE. Ein stromabwärtiges Ende der gemeinsamen Wasserauslaßleitung 4 ist mit einer Wasser­ einlaßöffnung 25 verbunden, die in der Nähe eines oberen Endes eines Einlaßtanks 24 des Kühlers 5 vorge­ sehen ist.
Eine Wasserauslaßöffnung 28 ist in der Nähe eines unteren Endes eines Auslaßtanks 27 des Kühlers 5 vorgesehen. Ein stromaufwärtiges Ende der Wasserrücklaufleitung 6 ist mit der Wasserauslaßöffnung 28 verbunden und ein stromabwärtiges Ende der Wasserrücklaufleitung 6 ist an das Thermostatgehäuse 7 angeschlossen, welches an einem oberen Abschnitt der hinteren Enden des ersten und des zweiten Zylinderblocks 2p und 2q befestigt ist. Ein stromaufwärtiges Ende der Saugleitung 8 und ein stromabwärtiges Ende der unteren Bypassleitung 9 sind an das Thermostatgehäuse angeschlossen. In dem Thermostatgehäuse 7 befindet sich ein Thermostat 29. Das Thermostat 29 besitzt normalen, üblichen Aufbau. Es enthält ein Wachspellet, welches sich abhängig von der Kühlwassertemperatur ausdehnt und zusammenzieht. Wenn also die Kühlwassertemperatur hoch ist, dehnt sich das Wachspellet aus, um die Wasserrücklaufleitung 6 zu öffnen, so daß das Kühlwasser in der Wasser­ rücklaufleitung 6 in die Saugleitung 8 strömen kann, während gleichzeitig die Bypassleitung 9 geschlossen wird. Wenn hingegen die Kühlwassertemperatur niedriger ist, zieht sich das Wachspellet zusammen, um die untere Bypassleitung 9 zu öffnen, damit das Kühl­ wasser in der Bypassleitung 9 in die Saugleitung 8 einströmen kann, während gleichzeitig die Wasser­ rücklaufleitung 6 geschlossen wird.
Die Saugleitung 8 befindet sich an einer Oberseite der Zylinderblöcke 2p und 2q in einem V-förmigen Raum, der zwischen dem ersten und dem zweiten Teilblock P, Q gebildet ist. Die Saugleitung 8 erstreckt sich von ihrem mit dem Thermostatgehäuse 7 verbundenen, stromaufwärtigen Ende in Richtung auf die Vorder­ seite des Motors in Längsrichtung des Motors VE, während ein stromabwärtiges Ende der Saugleitung 8 an die Saugöffnung der Wasserpumpe 1 angeschlossen ist. Die untere Bypassleitung 9 befindet sich oberhalb der Saugleitung 8 und verläuft an dieser entlang in dem V-förmigen Raum. Da sich die Saugleitung 8 und die Bypassleitung 9 in dem V-förmigen Raum, bei dem es sich im Stand der Technik um sogenannten Totraum handelt, befindet, kann das Kühlsystem CS sehr kompakt ausgebildet sein.
Wie in den Fig. 5 und 6 zu sehen ist, sind das Thermostatgehäuse 7, die Saugleitung 8 und die Bypass­ leitung 9 unter Bildung einer kompakten Baugruppe A einstückig ausgebildet. Das Thermostatgehäuse 7 ist an den hinteren Stirnflächen der Zylinderblöcke 2p und 2q mittels zweier Schrauben 21 befestigt, die sich in Richtung auf die Vorderseite des Motors erstrecken. Demzufolge lassen sich das Thermostatgehäuse 7, die Saugleitung 8 und die Bypassleitung 9 in einem Arbeits­ vorgang an den Motor VE durch einen einfachen Montagevorgang montieren, indem die das Thermostat­ gehäuse 7 enthaltende Baugruppe A mit den zwei Schraubenbolzen 31 an dem Motor VE montiert wird. Im Vergleich zum Stand der Technik ist also die Montage des Kühlsystems CS wesentlich vereinfacht.
Die Saugleitung 8 ist aus einem Metall hergestellt (z. B. Eisen). An dem rückwärtigen Ende der Saugleitung 8 befindet sich ein erster Flansch 32. Dieser erste Flansch 32 wird an einem am vorderen Ende des Thermostat­ gehäuses 7 befindlichen zweiten Flansch 33 mit Hilfe von Schrauben 34 befestigt. Damit ist die Saugleitung 8 einstückig mit dem Thermostatgehäuse 7 verbunden.
Die untere Bypassleitung 9 wird separat zusammenge­ setzt aus einem einen geringen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 9a aus Metall (z. B. Eisen), der sich an der Vorderseite des Motors befindet, und einem einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 9b aus einem elastischen Material, z. B. Gummi, welcher sich an der Rückseite des Motors befindet. Der Abschnitt 9a mit kleinem Durchmesser und der Abschnitt 9b mit großem Durchmesser sind dadurch miteinander verbunden, daß ein hinteres Ende des Abschnitts 9a mit kleinem Durchmesser in ein vorderes Ende des Abschnitts 9b mit großem Durchmesser eingeschoben ist, und ein Außenumfangsabschnitt des Abschnitts 9b mit großem Durchmesser mit Hilfe eines kleinen Elements 35 fest­ geklemmt ist. Ein hinteres Ende des Abschnitts 9b mit großem Durchmesser steht im Eingriff mit einem (nicht dargestellten) Bypassleitungs-Montageabschnitt des Thermostatgehäuses 7, und ein Außenumfangsbereich des Abschnitts 9b mit großem Durchmesser ist mit Hilfe eines Klemmelements 36 festgeklemmt, um dadurch den Abschnitt 9b großen Durchmessers der Bypassleitung 9 integral mit dem Thermostatgehäuse 7 zu verbinden.
Die Saugöffnung der Wasserpumpe 1 besitzt einen Saugleitungs-Einsetzabschnitt 41, in den das vordere Ende der Saugleitung 8 eingesetzt ist. Der Verbindungs­ abschnitt 21 der ersten und der zweiten Wasserauslaß­ leitung 4p, 4q ist mit einen Bypassleitungs-Einsetz­ abschnitt 42 versehen, in den das vordere Ende des Abschnitts 9a kleinen Durchmessers der Bypassleitung 9 eingesetzt ist. Nachdem das Vorderende der Saug­ leitung 8 in den Saugleitungs-Einsetzabschnitt 41 eingesetzt ist, werden die Saugleitung 8 und der Saug­ leitungs-Einsetzabschnitt 41 mit Hilfe eines ersten O-Rings 43 derart verbunden und abgedichtet, daß die Saugleitung 8 am Einsetzabschnitt 41 sich in Längs­ richtung des Motors VE verlagern kann. Der erste O-Ring 43 bildet das Saugleitungs-Anschlußelement oder -Verbindungselement gemäß der Erfindung. Andererseits werden, nachdem das Vorderende der Bypassleitung 9 in den Bypassleitungs-Einsetzabschnitt 42 eingesetzt ist, die Bypassleitung 9 und der Bypassleitungs- Einsetzabschnitt 42 durch einen zweiten O-Ring 44 der­ art miteinander verbunden und abgedichtet, daß die Bypassleitung 9 sich an dem Einsetzabschnitt 42 in Längsrichtung des Motors VE verlagern kann. Der zweite O-Ring 44 bildet das Bypassleitungs-Anschlußelement oder -Verbindungselement gemäß der Erfindung.
Wie oben erwähnt, können sich die Saugleitung 8 und die Bypassleitung 9 an den jeweiligen Vorderenden in Längsrichtung des Motors VE versetzen oder verlagern. Selbst wenn also die beiden Leitungen 8 und 9 aus einem Material gebildet sind, dessen Wärmeausdehnungs­ koeffizient sich von demjenigen des Motors VE unter­ scheidet, kann eine Längenvergrößerung aufgrund Expansion oder eine Längenverringerung aufgrund von Kontraktion der Leitungen 8 und 9 oder des Motors VE aufgrund einer Temperaturänderung absorbiert werden oder ausgeglichen werden durch die Verlagerung der Leitungen 8 und 9. Weiterhin kann ein Abmessungs­ fehler der Leitungen 8 und 9 durch die Verlagerung der Leitungen 8 und 9 ausgeglichen werden. Die Er­ zeugung von inneren Spannungen aufgrund der oben aufge­ zeigten Ursachen läßt sich also vermeiden. Dadurch verbessern sich die Dichtigkeit und die Lebensdauer des Kühlsystems CS.
Da die Baugruppe A mit dem Thermostatgehäuse 7, der Ansaugleitung 8 und der Bypassleitung 9 an einer gegebenen Position fixiert ist, lassen sich der erste und der zweite O-Ring 43 bzw. 44 sehr leicht positionieren.
Der Kühler 5 befindet sich in der Nähe eines vorderen Endes des Fahrzeugs, derart, daß eine Windaufnahme­ fläche des Kühlers 5 sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Fahrzeugs etwa senkrecht zur Längs­ richtung des Fahrzeugs erstreckt. Wie erwähnt, ist der Motor VE zur Vorderseite des Motors hin versetzt, betrachtet von der Vorderseite des Fahrzeugs aus. Folglich befindet sich der Motor VE etwa hinter der linken Hälfte des Kühlers 5, betrachtet von der Vorder­ seite des Fahrzeugs her. Mit anderen Worten: Der Motor VE befindet sich nicht hinter etwa der rechten Hälfte des Kühlers 5, betrachtet von der Vorderseite des Fahrzeugs her.
Weiterhin handelt es sich bei dem Kühler 5 um einen sogenannten Querstrom-Kühler, bei dem der Einlaßtank 24 und der Auslaßtank 27 durch am linken bzw. am rechten Ende eines Radiatorkörpers 26 befindet, be­ trachtet von der Vorderseite des Fahrzeugs her (d.h. der Windaufnahmefläche des Kühlers 5). Der Einlaß­ tank 24 und der Auslaßtank 27 bilden die erfindungs­ gemäßen Kühlwassertanks. Da der Kühler 5 vom Quer­ strom-Typ ist, wird eine Kühlfläche des Kühlkörpers 26 mit ausreichender Größe gewährleistet, und die Gesamthöhe des Kühlers 5 läßt sich reduzieren. Um den Kühler 5 weiter zu reduzieren, ist der obere Endab­ schnitt des Kühlers 5 zum Motor VE hin geneigt. Eine solche Verringerung der Gesamthöhe des Kühlers 5 trägt in starkem Maß zur Verringerung der Höhe der Motorhaube des Fahrzeugs bei. Der Kühler 5 wird unter Verwendung rechter und linker Montageelemente 105 an einem Kopfrahmen 106 befestigt.
Knapp hinter etwa der rechten Hälfte des Kühlers 5, be­ trachtet von der Vorderseite des Fahrzeugs her, befindet sich ein motorgetriebener Lüfter 107, der in der Lage ist, die Luft nach hinten zu ziehen. Der Motor VE befindet sich nicht hinter dem Lüfter 107. Deshalb ist der Blaswiderstand des Lüfters 107 sehr klein. Die Folge ist, daß die Gebläseleistung des Lüfters 107 erhöht werden kann, um dadurch die Kühl­ leistung des Kühlers 5 heraufzusetzen. Obschon nicht dargestellt, befindet sich hinter dem Lüfter 107 ein Getriebe. Da jedoch die Höhe des Getriebs relativ gering ist, wird die Blasfähigkeit des Lüfters 107 von dem Getriebe praktisch nicht beeinflußt.
Der Lüfter 107 leitet im Betrieb die Luft durch den rechten Halbabschnitt des Kühlerkörpers 26, betrachtet von der Vorderseite des Fahrzeugs her. Da jedoch der Kühler 5 ein Querstrom-Kühler ist, strömt das Kühl­ wasser innerhalb des Kühlerkörpers 26 im wesentlichen horizontal nach rechts und passiert stets den von dem Lüfter 107 stark gekühlten Bereich. Folglich hat die oben erwähnte Ablenkung des Luftstroms durch den Kühlerkörper 26 keinen Einfluß auf die Kühlleistung des Kühlers 5.
Bei einem Fahrzeug mit einem Querstrom-Kühler 5 und dem querliegenden Motor VE ist die Wasserrücklaufleitung 6 so angeordnet, daß sie notwendigerweise quer hinter dem Lüfter 107 liegt. Bei herkömmlichen Kühlsystemen, wie sie eingangs erläutert wurden, erhöht deshalb die Wasserrücklaufleitung 6 den Strömungswiderstand des Lüfters 107 und führt zu Windgeräuschen.
Um dieses Problem zu vermeiden, erstreckt sich, wie in Fig. 7 gezeigt ist, die Wasserrücklaufleitung 6 von ihrem stromaufwärtigen Ende, das an die Wasser­ auslaßöffnung 28 des Kühlers 5 angeschlossen ist, schräg nach oben in Querrichtung des Fahrzeugs derart, daß sie hinter einer der schrägverlaufenden Streben 18 liegt und an dieser entlangläuft, d.h. radial bezüglich des Lüfters 107 angeordnet ist. Da der hintere Luftstrom, der von dem Lüfter 107 ausgeht, ohnehin von den Streben 108 behindert wird, trägt die Wasserrücklaufleitung 6, die hinter einer der Streben 108 angeordnet ist, kaum zu einer Behinderung des rückwärtigen Luftstroms von dem Lüfter 107 bei. Des­ halb läßt sich der Durchsatz von Luft durch den Lüfter 107 erhöhen und mithin die Kühlleistung des Kühlers 5 weiter heraufsetzen. Da die Geschwindigkeit des Luftstroms um die Wasserrücklaufleitung 6 herum gering ist, werden praktisch keine Windgeräusche er­ zeugt, so daß das Gesamtbetriebsgeräusch des Lüfters 107 herabgesetzt wird.

Claims (33)

1. Motorkühlsystem, umfassend:
  • - einen Motorblock mit mehreren Zylinderreihen (P, Q);
  • - mehrere Wassermäntel, die miteinander kommunizieren, um die Zylinderreihen (P, Q) individuell zu kühlen;
  • - eine Kühlwasserleitung (4, 4a, 4q, 21) mit mehreren Zweigabschnitten (4p, 4q), die jeweils mit den Wassermänteln verbunden sind, und einem von den Zweigabschnitten (4p, 4q) zusammen­ laufend sich fortsetzenden Verbindungsabschnitt (21); und
  • - eine Kühlwasser-Einfüllöffnung (13), die an dem Verbindungsabschnitt (21) an einer Stelle nahe einer der Zylinderreihen (P, Q) vorgesehen ist.
2. Kühlsystem nach Anspruch 1, bei dem der Verbindungs­ abschnitt (21) der Kühlwasserleitung einen Abschnitt aufweist, der an einer Stelle liegt, die höher ist als die Zweigabschnitte (4p, 4q) der Kühlwasserleitung, wobei die Kühlwasser-Einfüllöffnung (13) an dem höher gelegenen Abschnitt vorgesehen ist.
3. Kühlsystem nach Anspruch 2, bei dem der Abschnitt, an dem die Kühlwasser-Einfüllöffung (13) vorgesehen ist, sich an einer höchsten Stelle des gesamten Kühl­ wasserkreislaufs befindet.
4. Kühlsystem nach Anspruch 1, bei dem die Kühl­ wasser-Einfüllöffnung (13) in der Nähe einer der Zylinderreihen (Q) angeordnet ist, damit Kühlwasser in einen der Wassermäntel einer der Zylinderreihen in der Kühlwasser-Einfüllöffnung (13) eindringen und Innenluft aus den anderen Wassermänteln, die zum Kühlen der anderen Zylinderreihen (P) dienen, austreiben kann.
5. Kühlsystem nach Anspruch 1, bei dem die Kühl­ wasser-Einfüllöffnung (13) an einer Oberseite des Ver­ bindungsabschnitts (21) der Kühlwasserleitung montiert ist.
6. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Deckel (22) zum Schließen und Wiederöffnen der Kühlwasser-Einfüllöffnung (13).
7. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem jeder der Wassermäntel durchgehend in einen Zylinderblock (2p, 2q) und einen Zylinderkopf (3p, 3q) die die jeweiligen Zylinderreihen bilden, ausgebildet ist;
der Zylinderkopf (3p, 3q) eine Kühlwasserauslaß­ öffnung (18p, 18q) zum Auslassen von in dem jeweiligen Wassermantel befindlichen Kühlwasser aufweist; und
jeder der Zweigabschnitte (4p, 4q) der Kühlwasser­ leitung an die betreffende Kühlwasserauslaßöffnung (18p, 18q) angeschlossen ist.
8. Kühlsystem nach Anspruch 7, bei dem die Kühl­ wasserauslaßöffnung (18p, 18q) nahe beieinander zwischen den Zylinderreihen (P, Q) ausgebildet sind.
9. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Verbindungsabschnitt (21) der Kühlwasser­ leitung an einen Kühler (5) angeschlossen ist.
10. Kühlsystem nach Anspruch 9, bei dem der Verbindungs­ abschnitt (21) der Kühlwasserleitung an eine Bypass­ leitung (9) angeschlossen ist, die mit dem Zylinder­ block (2p, 2q) jeder Zylinderreihe verbunden ist und den Kühler (5) umgeht.
11. Kühlsystem nach Anspruch 1, bei dem der Motor­ block ein V-Motorblock mit einem Paar von Teilblöcken ist, die in sich jeweils eine Zylinderreihe (P, Q) bilden;
jeder der Wassermäntel in jedem der Teilblöcke gebildet ist;
der Verbindungsabschnitt (21) der Kühlwasserleitung einen Abschnitt aufweist, der sich an einer höchsten Stelle des Gesamt-Kühlwasserkreislaufs befindet;
die Kühlwasser-Einfüllöffnung (13) an der höchsten Stelle der Kühlwasserleitung in einer Position nahe einem der Teilblöcke vorgesehen ist, damit Kühl­ wasser in den Wassermantel des einen Teilblocks ein­ treten und Innenluft aus dem Wassermantel des anderen Teilblocks austreiben kann.
12. Kühlsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
ein Thermostatgehäuse (7), das einem Ende des Motor­ blocks in axialer Richtung der Kurbelwelle vorgesehen ist;
eine Wasserpumpe (1) und eine Kühlwasserauslaßöffnung (18p, 18q), die am anderen Ende des Motorblocks in axialer Richtung der Kurbelwelle angeordnet sind;
ein Saugrohr (8), das sich entlang der Kurbelwelle erstreckt, um das Thermostatgehäuse (7) mit der Wasser­ pumpe (1) zu verbinden;
ein Bypassrohr (9), das entlang der Kurbelwelle vorge­ sehen ist, um das Thermostatgehäuse (7) mit der Kühlwasserauslaßöffnung (18p, 18q) zu verbinden;
wobei das Thermostatgehäuse (7), das Saugrohr (8) und das Bypassrohr (9) eine integrierte Baugruppe (A) bilden,
Befestigungsmittel (31) zum Montieren der Baugruppe (A) an dem einen Ende des Motorblocks;
ein Saugrohr-Anschlußelement (43) zum Verbinden des Saugrohrs (8) mit der Wasserpumpe (1), damit das Saugrohr (8) in axialer Richtung der Kurbelwelle ver­ lagert werden kann; und
ein Bypassrohr-Anschlußelement (44) zum Verbinden des Bypassrohrs (9) mit der Kühlwasser-Auslaßöffnung, damit das Bypassrohr (9) in axialer Richtung der Kurbel­ welle verlagert werden kann.
13. Kühlsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine in dem Motorblock befindliche Kurbelwelle, die sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt;
einen Querstrom-Kühler (5), der sich vor dem Motor­ block versetzt bezüglich des Motorblocks in Quer­ richtung des Fahrzeugs befindet, wobei der Kühler (5) einen Kühlungswind-Aufnahmeabschnitt aufweist, der sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, sowie ein Paar aus einem ersten und einem zweiten Kühl­ wassertank (24, 27) aufweist, die sich an entgegen­ gesetzten Enden des Kühlers (5) in Querrichtung des Fahrzeugs befinden;
einen mittels einer Strebe (108) an der Rückseite eines versetzten Abschnitt des Kühlers (5), hinter dem sich der Motorblock nicht befindet, montierten Lüfter (107); und
ein Paar durch ein erstes und ein zweites Kühlwasser­ rohr gebildetes Wasserrohrpaar (4, 6) zur Verbindung des Motorblocks mit dem ersten bzw. dem zweiten Kühlwassertank (24, 27) des Kühlers (5), wobei das erste Kühlwasserrohr (4) zwischen einem oberen End­ abschnitt des ersten Kühlwassertanks (24) und einem oberen Abschnitt des Motorblocks befindet, während sich das zweite Kühlwasserrohr (6) zwischen einem unteren Endabschnitt des zweiten Kühlwassertanks (27) und dem oberen Abschnitt des Motorblocks derart befindet, daß es sich entlang der genannten Strebe (108) er­ streckt.
14. Motor-Kühlsystem, umfassend:
ein Thermostatgehäuse (7), das an einem Ende eines Motorblocks in axialer Richtung der Kurbelwelle vorge­ sehen ist;
ein Saugrohr (8), das mit einem Ende an das Thermostat­ gehäuse (7) und mit dem anderen Ende an eine Wasser­ pumpe (1) angeschlossen ist; und
ein Bypassrohr (9), das mit einem Ende an das Thermostat­ gehäuse (7) und mit dem anderen Ende an eine Kühlwasser­ auslaßöffnung (18p, 18q), die in dem Motorblock ge­ bildet ist, angeschlossen ist;
wobei das Thermostatgehäuse (7), das Saugrohr (8) und das Bypassrohr (9) als integrierte Baugruppe (A) ausge­ bildet sind.
15. Kühlsystem nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel (31), mit denen die Baugruppe (A) an dem Motorblock montiert wird.
16. Kühlsystem nach Anspruch 15, bei dem die Be­ festigungsmittel einen Bolzen (31) umfassen, der sich von dem einen Ende des Motorblocks in Richtung auf das andere Ende entlang der Kurbelwelle erstreckt, um das Thermostatgehäuse (7) an einer Wandfläche des einen Endes des Motorblocks zu befestigen.
17. Kühlsystem nach Anspruch 14, bei dem die Wasserpumpe (1) an dem anderen Ende des Motorblocks in axialer Richtung der Kurbelwelle vorgesehen ist, sich das Saugrohr (8) entlang der Kurbelwelle er­ streckt, und das Kühlsystem weiterhin ein Saugrohr- Anschlußelement (43) aufweist, mit dem das Saugrohr (8) derart an die Wasserpumpe (1) angeschlossen wird, daß sich das Saugrohr in axialer Richtung der Kurbel­ welle versetzen kann.
18. Kühlsystem nach Anspruch 17, bei dem das Saug­ rohr-Anschlußelement das Saugrohr (8) mit der Wasser­ pumpe (1) derart verbindet, daß eine thermisch bedingte Ausdehnung-Kontraktion sowie ein Abmessungsfehler des Saugrohrs (8) zulässig sind.
19. Kühlsystem nach Anspruch 17 und 18, bei dem die Wasserpumpe (1) einen Saugrohr-Einsetzabschnitt (41) aufweist, wobei das Saugrohr-Anschlußelement (43) in den Saugrohr-Einsetzabschnitt (41) vorge­ sehen ist.
20. Kühlsystem nach Anspruch 19, bei dem das Saug­ rohr (8) an seinen entgegengesetzten Enden lediglich durch das Thermostatgehäuse (7) und den Saugrohr- Einsetzabschnitt (41) der Wasserpumpe (1) gelagert wird.
21. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 14 bis 20, bei dem das Saugrohr (8) und das Thermostatgehäuse (7) mit zueinander passenden Flanschen (32, 33) ver­ sehen sind, die miteinander fest zu verbinden sind.
22. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 14 bis 21, bei dem die Kühlwasserauslaßöffnung (18p, 18q) am anderen Ende des Motorblocks in axialer Richtung der Kurbelwelle gebildet ist, das Bypassrohr (9) sich entlang der Kurbelwelle erstreckt, und das Kühl­ system weiterhin ein Bypassrohr-Anschlußelement (44) aufweist, um das Bypassrohr (9) derart mit der Kühl­ wasserauslaßöffnung zu verbinden, daß sich das Bypassrohr (9) in axialer Richtung der Kurbelwelle versetzen kann.
23. Kühlsystem nach Anspruch 22, bei dem das Bypass­ rohr-Anschlußelement (44) das Bypassrohr (9) mit der Kühlwasserauslaßöffnung (18p, 18q) derart verbindet, daß eine wärmebedingte Ausdehnung Kontraktion oder ein Abmessungsfehler des Bypassrohrs (9) möglich ist.
24. Kühlsystem nach Anspruch 23, bei dem die Kühlwasserauslaßöffnung einen Bypassrohr-Einsetzab­ schnitt (43) aufweist, wobei das Bypassrohr-Anschluß­ element (44) in dem Bypassrohr-Einsetzabschnitt (42) vorgesehen ist.
25. Kühlsystem nach Anspruch 24, bei dem das Bypass­ rohr (9) an seinen entgegengesetzten Enden lediglich von dem Thermostatgehäuse (7) und dem Bypassrohr-Einsetz­ abschnitt (42) der Kühlwasserauslaßöffnung gelagert wird.
26. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 14 bis 25, bei dem das Bypassrohr (9) aus einem Metallrohrstück mit kleinem Durchmesser (9a) und einem Gummirohrstück großen Durchmessers (9b), die miteinander verbunden sind, besteht.
27. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 17 bis 26, bei dem das Saugrohranschlußteil einen O-Ring (43) aufweist.
28. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 22 bis 27, bei dem das Bypassrohr-Anschlußteil einen O-Ring (44) aufweist.
29. Kühlsystem nach Anspruch 14, bei dem der Motor­ block ein V-Motorblock mit einem Paar von Teilblöcken ist, die zwischen sich einen V-förmigen Raum definieren, der sich in axialer Richtung der Kurbelwelle erstreckt;
die Baugruppe (A) an dem einen Ende des Motorblocks in axialer Richtung der Kurbelwelle durch Befestigungs­ mittel (31) montiert ist;
die Wasserpumpe (1) und die Kühlwasserauslaßöffnung am anderen Ende des Motorblocks in axialer Richtung der Kurbelwelle vorgesehen sind;
das Saugrohr (8) sich in dem V-förmigen Raum entlang der Kurbelwelle erstreckt und mit der Wasserpumpe (1) über ein Saugrohr-Anschlußelement (43) verbunden ist, welches eine Versetzung des Saugrohrs (8) in axialer Richtung der Kurbelwelle gestattet; und
das Bypassrohr (9) sich in dem V-förmigen Raum entlang der Kurbelwelle erstreckt und mit der Kühlwasser­ auslaßöffnung über ein Bypassrohr-Anschlußelement (44) verbunden ist, welches eine Versetzung des Bypass­ rohrs (9) in axialer Richtung der Kurbelwelle ge­ stattet.
30. Kühlsystem nach Anspruch 14, bei dem die Kurbel­ welle des Motorblocks sich in Querrichtung des Fahr­ zeugs erstreckt und das Kühlsystem weiterhin aufweist:
einen Querstromkühler (5), der vor dem Motorblock, be­ abstandet bezüglich des Motorblocks in Querrichtung des Fahrzeugs, vorgesehen ist, und der einen Kühlungs­ wind-Aufnahmeabschnitt aufweist, der sich in Quer­ richtung des Fahrzeugs erstreckt, und der ein Paar, einen ersten und einen zweiten Kühlwassertank um­ fassendes Paar Kühlwassertanks an entgegengesetzten Enden des Kühlers (5) in Querrichtung des Fahrzeugs aufweist;
einen Lüfter (107), der mittels einer Strebe (108) an der Rückseite eines versetzten Abschnitts des Kühlers (5), hinter dem sich der Motorblock nicht befindet, montiert ist; und
ein erstes und ein zweites Wasserrohr (4, 6) zum Ver­ binden des Motorblocks mit dem ersten bzw. dem zweiten Kühlwassertank (24, 27) des Kühlers (5), von denen das erste Kühlwasserrohr zwischen einem oberen Ende abschnitt des ersten Kühlwassertanks (24) und einem unteren Abschnitt des Motorblocks vorgesehen ist, während das zweite Kühlwasserrohr (6) zwischen einem unteren Endabschnitt des zweiten Kühlwassertanks (27) und dem oberen Abschnitt des Motorblocks so ange­ ordnet ist, daß es sich entlang der Strebe (108) erstreckt.
31. Motor-Kühlsystem, umfassend:
einen Motorblock mit einer Kurbelwelle, die sich in Querrichtung eines Fahrzeugs erstreckt;
einen Querstromkühler (5), der vor dem Motorblock, bezüglich des Motorblocks in Querrichtung des Fahr­ zeugs beabstandet angeordnet ist, der einen Kühlungs­ wind-Aufnahmeabschnitt enthält, der sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und der einen ersten und einen zweiten Kühlwassertank (24, 27) an seinen ent­ gegengesetzten Enden in Querrichtung des Fahrzeugs aufweist; und
einen Lüfter (107), der mittels einer Strebe (108) an der Rückseite eines versetzten Abschnitt des Kühlers (5),hinter dem sich der Motor nicht befindet, montiert ist.
32. Kühlsystem nach Anspruch 31, gekennzeichnet durch ein erstes und ein zweites Kühlwasserrohr (4, 6) zum Verbinden des Motorblocks mit dem ersten bzw. dem zweiten Kühlwassertank (24, 27) des Kühlers (5), von denen das erste Kühlwasserrohr (4) zwischen einem oberen Endabschnitt des ersten Kühlwassertanks (24) und einem oberen Abschnitt des Motorblocks vorge­ sehen ist, während das zweite Kühlwasserrohr zwischen einem unteren Endabschnitt des zweiten Kühlwasser­ tanks (27) und im oberen Abschnitt des Motorblocks angeordnet ist, wobei es sich entlang der Strebe (108) erstreckt.
33. Motor-Kühlsystem, umfassend: einen Motorblock mit einer Kurbelwelle, die sich in Querrichtung eines Fahrzeugs erstreckt, und mehreren Zylinderreihen (P, Q);
mehrere Wassermäntel, die miteinander strömungsver­ bunden sind, um die Zylinderreihen (P, Q), individuell zu kühlen;
eine Wasserpumpe (1), die an einem Ende des Motor­ blocks in axialer Richtung der Kurbelwelle vorgesehen ist, um die Wassermäntel mit Kühlwasser zu speisen;
mehrere Kühlwasserauslaßöffnungen (18p, 18q), die an einem Ende des Motorblocks ausgebildet sind, um das Kühlwasser aus den Wassermänteln herauszulassen;
eine Kühlwasserleitung (4, 4p, 4q, 21), die mehrere Zweigabschnitte aufweist, die mit den Kühlwasseraus­ laßöffnungen (18p, 18q) verbunden sind, und einen Verbindungsabschnitt (21), der zusammenführend an die Zweigabschnitte anschließt, und der einen Abschnitt aufweist, der sich an der höchsten Stelle des gesamten Kühlwasserkreislaufs befindet;
eine Kühlwasser-Einfüllöffnung (13), die an der höchsten Stelle des Verbindungsabschnitts (21) der Kühlwasserleitung an einer Stelle in der Nähe einer der Zylinderreihen (Q) vorgesehen ist, damit Kühlwasser in einen der Wassermäntel der einen Zylinderreihe (Q) in der Nähe der Kühlwasser-Einfüllöffnung (14) eindringen und Innenluft aus den anderen Wasser­ mänteln der anderen Zylinderreihen austragen kann;
ein Thermostatgehäuse (7), das am anderen Ende des Motorblocks in axialer Richtung der Kurbelwelle vorgesehen ist;
ein Saugrohr (8), das sich entlang der Kurbelwelle erstreckt und mit einem Ende an das Thermostatgehäuse (7) und dem anderen Ende an die Wasserpumpe (1) ange­ schlossen ist,;
ein Bypassrohr (9), das sich entlang der Kurbelwelle erstreckt und mit einem Ende an das Thermostatgehäuse (7) und mit dem anderen Ende an den Verbindungs­ abschnitt (21) der Kühlwasserleitung angeschlossen ist;
wobei das Thermostatgehäuse (7), das Saugrohr (8) und das Bypassrohr (9) als integrierte Baugruppe (A) ausge­ bildet ist;
Befestigungsmittel (31) zum Anbringen der Baugruppe (A) am anderen Ende des Motorblocks;
ein Saugrohr-Anschlußteil (43) zum Verbinden des Saugrohrs (8) mit der Wasserpumpe (1) derart, daß das Saugrohr sich in axialer Richtung der Kurbelwelle verlagern kann;
einen Bypassrohr-Verbindungsabschnitt zum Verbinden des Bypassrohrs mit dem Verbindungsabschnitt (21), der Kühlwasserleitung derart, daß das Bypassrohr (9) sich in axialer Richtung der Kurbelwelle verlagern kann;
einen Querstromkühler (5), der vor dem Motorblock, bezüglich des Motorblocks in Querrichtung des Fahr­ zeugs versetzt, angeordnet ist, der einen Kühlungs­ wind-Aufnahmeabschnitt aufweist, welcher sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und der einen ersten und einen zweiten Kühlwassertank (24, 27) an seinen entgegengesetzten Enden in Querrichtung des Fahrzeugs aufweist;
einen Lüfter (107), der mittels einer Strebe (108) an einer Rückseite eines versetzten Abschnitts des Kühlers (5) hinter den sich der Motor nicht befindet, montiert ist;
ein erstes Kühlwasserrohr (4) zum Verbinden des oberen Endabschnitts des ersten Kühlwassertanks (24) an einer Endseite des Motorblocks mit dem Verbindungs­ abschnitt (21) der Kühlwasserleitung; und
ein zweites Kühlwasserrohr (6) zum Verbinden eines unteren Endabschnitts des zweiten Kühlwassertanks (27), der an der anderen Endseite des Motorblocks gelegen ist, mit dem Thermostatgehäuse (7) derart, daß es sich entlang der Strebe (108) erstreckt.
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