DE4028942A1 - Anordnung zum verarbeiten von teletext-informationen - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verarbeiten von Teletext-Informationen, die zusammen mit einem Videosi­ gnal von einem Fernsehempfänger empfangen werden, wobei die Teletext-Informationen aus mindestens einmal innerhalb eines Übertragungszyklus Übertragenen und bedarfsweise auf dem Bildschirm des Fernsehempfänger darstellbaren S Informations­ seiten mit jeweils einer vorgegebenen Anzahl N von Zeilen be­ stehen, von denen eine Teilmenge n mit jedem Halbbild des Videosignals übertragen wird, mit einer Abtrenneinheit zum Abtrennen der Teletext-Informationen vom Videosignal und ei­ nem Umsetzer zum Umsetzen von einer Informationsseite ent­ sprechenden Datensignalen in ein für die Wiedergabe auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers geeignetes Datenformat.

Der Begriff "Teletext" wird in der englischsprachigen Litera­ tur für ein Informationsübertragungssystem benutzt, mit des­ sen Hilfe zusammen mit einem Fernsehbild Zusatzinformationen übertragen werden können, die am Bildschirm eines Fernsehemp­ fängers wiedergegeben werden können, wenn der Fernsehempfän­ ger mit einem entsprechenden Decoder ausgestattet ist. In der Bundesrepublik wird für dieses System der Begriff "Videotext" benutzt.

Bei Anwendung des Teletext- oder Videotext-Systems wird die Zusatzinformation in nicht benutzten Zeilen des Fernsehbildes übertragen. Die Informationen werden dabei in einzelnen Sei­ ten untergebracht, die beim PAL-System aus jeweils 25 Zeilen zusammengesetzt sind. Beim PAL-System, bei dem 625 Fernseh­ zeilen bei einer Bildwechselfrequenz von 50 Hz angewendet werden, werden z. B. mit jedem Fernsehbild sieben Informa­ tionszeilen einer Videotext-Seite übertragen, was eine Über­ tragungszeit für eine gesamte Seite von 71,43 ms ergibt. Theoretisch können 1 bis 16 Teletextzeilen/Halbbild übertra­ gen werden. In der Praxis wird von einer Übertragungszeit von 80 ms ausgegangen, da für eine Videotext-Seite auch noch Steuerinformationen übertragen werden, für die einige zusätz­ liche Zeilen benötigt werden.

Die Teletext- oder Videotext-Informationen kommen aus einer Datenbank, in der mehrere hundert Seiten gespeichert sind. Jede Seite besteht dabei aus einem Kopf, der die Steuerinfor­ mationen für die Seite enthält, auf den bis zu 24 Informati­ onszeilen folgen. Die einzelnen Seiten werden kontinuierlich in einem zyklischen Umlauf von den Fernsehsendern ausge­ strahlt. Der zeitliche Abstand zwischen den sich wiederholen­ den gleichen Seiten wird von der Anzahl der Zeilen pro Bild und von der Anzahl von Seiten pro Zyklus bestimmt. Bei einer Datenbank mit 1000 Seiten und einer Übertragungszeit pro Sei­ te von 80 ms ist der zeitliche Abstand zwischen dem Aussenden der gleichen Seite 80 s, d. h. ein Übertragungszyklus dauert 80 s.

Dieses Beispiel zeigt, daß es 80 s dauern kann, bevor eine Seite wieder ausgesendet wird, so daß es dementsprechend auch bis zu 80 s dauern kann, bis ein Benutzer, der eine bestimmte Seite sehen will, diese auch am Bildschirm des Fernsehempfän­ gers dargeboten bekommt.

Derzeit werden die ankommenden Teletext-Informationen ständig daraufhin abgesucht, ob eine oder mehr Seiten enthalten sind, wobei die maximale Anzahl der gleichzeitig zu erfassenden Seiten acht beträgt. Zu diesem Zweck sind beispielsweise bis zu acht Seitenerfassungsschaltungen vorhanden, die ständig untersuchen, ob der Kopf der zu suchenden Seiten auftaucht. Wenn der Seitenkopf gefunden wird, wird er zusammen mit dem Informationsinhalt der Seite gespeichert, so daß die Seite dann am Bildschirm bei Abruf wiedergegeben werden kann. Die­ ses Verfahren, mit einer oder mehreren Erfassungsschaltungen ständig das Auftreten gesuchter Seiten zu überwachen, führt zu sehr aufwendigen Decoder-Schaltungen, wenn erwünscht wird, eine möglichst große Anzahl von Seiten ständig zu überwachen, um sie dann sofort abrufbereit zur Verfügung zu haben, wenn ein Benutzer die entsprechende Seite am Bildschirm wiederge­ ben will. Die Seitenerfassungsschaltungen haben einen relativ komplizierten Aufbau, so daß sich ihre Anzahl nicht beliebig vergrößern läßt, ohne daß die Decoder-Schaltung so teuer wird, daß sie in einem Fernsehgerät nicht mehr mit vertretba­ ren Kosten untergebracht werden kann. Außerdem ergibt sich ein Problem mit der Aktualisierung der von den Datenerfas­ sungsschaltungen aufgefundenen und zwischengespeicherten Sei­ ten. In einem Übertragungszyklus, in dem vom Sender aus alle Seiten der Datenbank abgestrahlt werden, kann die Decoder- Schaltung nur so viele Seiten erfassen und zwischenspeichern, wie Erfassungsschaltungen verfügbar sind. Es sei beispiels­ weise eine Datenbank mit 1000 Seiten und einer Seitenübertra­ gungsdauer von 80 ms in einer Decoder-Schaltung mit acht Sei­ tenerfassungsschaltungen und einem Speicher für 256 Seiten angenommen. In einem Übertragungszyklus kann die Decoder- Schaltung acht Seiten erfassen und zwischenspeichern. Die zum Aktualisieren dieser acht Seiten erforderliche Zeit beträgt dann (1000-80) ms·(256/8)=42,67 min.

Dies bedeutet, daß ein Benutzer, der eine Seite der Datenbank auf dem Bildschirm betrachten will, nicht sicher sein kann, daß er auch tatsächlich den neuesten Stand der ihm dargebote­ nen Informationen sieht. Abgesehen von der Wartezeit, die der Benutzer abwarten muß, bis ihm die Seite dargeboten wird, ist somit auch die Aktualität der Seiten bei Anwendung des bisher üblichen Teletext- oder Videotext-Systems verbesserungsbe­ dürftig.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Verarbeiten von Teletext-Informationen zu schaffen, bei der die von einem Benutzer angeforderte Seite nahezu verzögerungs­ frei auf dem Bildschirm wiedergegeben werden kann und außer­ dem gewährleistet ist, daß die dargebotenen Informationen bis auf einen Übertragungszyklus dem aktuellen Stand entsprechen.

Zur Lösung dieser Aufgabe enthält die eingangs angegebene An­ ordnung zur Verarbeitung von Teletext-Informationen einen Zwischenspeicher für die jeweils einer Informationsseite ent­ sprechenden Datensignale, einen Mikroprozessor, der die zwi­ schengespeicherten Datensignale empfängt und innerhalb der für die Übertragung einer Informationsseite benötigten Zeit­ dauer in einem Hauptspeicher für die S Informationsseiten ab­ speichert, und eine Steuereinheit, die abhängig von einem von einem Benutzer eingegebenen Seiten-Anforderungssignal einen Steuerbefehl für den Mikroprozessor erzeugt, der diesen ver­ anlaßt, die Datensignale, die der durch das Seiten-Anforde­ rungssignal angeforderten Seite entsprechen, aus dem Haupt­ speicher abzurufen und der Umsetzerschaltung zuzuführen.

In der erfindungsgemäßen Anordnung werden stets alle Tele­ text-Informationen, die die einzelnen Informationsseiten re­ präsentieren, innerhalb eines Übertragungszyklus verarbeitet und in einem Speicher zwischengespeichert. Aus diesem Spei­ cher können die einzelnen Informationsseiten bedarfsweise ab­ gerufen und auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers wieder­ gegeben werden. Innerhalb eines Übertragungszyklus kann jede Seite dabei aktualisiert werden, so daß der Benutzer stets den neuesten Stand der übertragenen Informationsseiten darge­ boten bekommt.

Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Darin zeigen:

Fig. 1 ein allgemeines Blockschaltbild zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Anordnung,

Fig. 2 ein Blockschaltbild des Teletext-Prozessors von Fig. 1, und

Fig. 3 eine schematische Darstellung der Struktur des ver­ wendeten Speichers.

Die zu beschreibende Anordnung enthält als Grundbestandteile eine Abtrenneinheit 10, der an einem Eingang 12 Videosignale und optional an einem anderen Eingang 14 Synchronisierungs­ signale zugeführt werden, die üblicherweise in einem Fernseh­ gerät vorhanden sind. Die Abtrenneinheit 10 trennt vom Video­ signal Teletext- und Synchronsignale ab, die üblicherweise von den Fernsehsendern zusammen mit den Videosignalen abge­ strahlt werden. Die Teletext-Signale werden über eine Leitung 16 zu einem Teletext- Prozessor 18 übertragen, der sie in der noch zu beschreibenden Weise verarbeitet. Außerdem werden dem Teletext-Prozessor 18 über eine Leitung 20 Taktsignale und über eine Leitung 22 Synchronisierungssignale aus der Ab­ trenneinheit 10 zugeführt. Der Teletext-Prozessor 18 liefert an seinem Ausgang die üblichen R-, G-, B- und SYNC-Signale, mit denen die Teletext-Information auf dem Bildschirm des Fernsehgeräts wiedergegeben werden kann. Der Teletext-Prozes­ sor 18 ist ferner mit einem Hauptspeicher 24 verbunden, in dem die vom Fernsehempfänger empfangene Teletext-Information abgespeichert wird, die dann bedarfsweise auf dem Bildschirm des Fernsehgeräts wiedergegeben werden kann.

Über eine Steuereinheit 26 kann ein Benutzer ein Seitenanfor­ derungssignal an den Teletext-Prozessor 18 übertragen, der daraufhin aus dem Speicher 24 die Teletext-Informationen der Seite abruft und verarbeitet, deren Seitennummer mit dem vom Benutzer eingegebenen Seitenanforderungssignal übereinstimmt. Das Seitenanforderungssignal kann der Steuereinheit 26 über einen Eingang 28 beispielsweise von einer Tastatur oder auch mittels einer Fernsteuerung zugeführt werden.

In Fig. 2 ist ein Übersichts-Blockschaltbild des Teletext- Prozessors 18 dargestellt. Der Teletext-Prozessor 18 enthält einen Umsetzer 28, der an seinen Eingängen 30 Daten-, Takt- und Synchronisierungssignale empfängt. Dieser Umsetzer 28 empfängt die von der Abtrenneinheit vom Videosignal abgetrenn­ ten Teletext-Daten in serieller Form, und er setzt sie in ein 8-Bit-Format um, das für eine weitere Verarbeitung in einem Mikroprozessor 32 geeignet ist, der die Kernbaueinheit des Teletext-Prozessors darstellt. Der Mikroprozessor 32 empfängt über Leitungen 34 die Teletext-Daten im 8-Bit-Format aus dem Umsetzer 28, und er verarbeitet diese Daten unter der Steue­ rung durch Steuerdaten aus einem Steuerdatenspeicher 36 sowie entsprechend einem in einem Programmspeicher 38 abgespeicher­ ten Programm. Die ankommenden Daten vom Umsetzer 28 werden vom Mikroprozessor 32 über eine Speicherschnittstelle 40 dem Hauptspeicher 24 zugeführt. Außerdem verarbeitet der Mikro­ prozessor 32 Daten, die er zuvor im Hauptspeicher 24 abge­ speichert hat, in der Weise, daß aus diesen Daten unter Mit­ wirkung eines Bildprozessors 44 die üblichen R-, G-, B- und SNYC-Signale für die Wiedergabe auf dem Bildschirm des Fern­ sehgeräts geeigneten Signale erzeugt werden.

Bevor nun genau beschrieben wird, wie der Mikroprozessor 32 die ihm zugeführten Signale verarbeitet, sei kurz der Aufbau des Hauptspeichers 24 anhand von Fig. 3 erläutert. Wie Fig. 3 zeigt, ist der Hauptspeicher 24 in mehrere Bereiche unter­ teilt, nämlich einen Pufferbereich 44, einen Zeichensatzbe­ reich 46, einen Wiedergabeseitenbereich 48, einen Speicher­ verwaltungsbereich 50 und einen Seitenspeicherbereich 52. Der Pufferbereich 44 dient der Zwischenspeicherung ankommender Teletext-Daten, solange sie für die Verarbeitung durch den Mikroprozessor 18 bereitgehalten werden müssen. Im Zeichen­ satzbereich 46 sind Signale abgespeichert, die die der Erzeu­ gung der auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers wiederzuge­ benden Zeichen erzeugen. Die Zeichen sind dabei Buchstaben, Zahlen und Graphiksymbole. Der Wiedergabeseitenbereich 48 enthält jeweils diejenigen Daten, die einer wiederzugebenden Seite der Teletext-Information entsprechen. Der Speicherver­ waltungsbereich enthält Adressentabellen, die jeweils angeben, an welchen Adressen im Seitenspeicherbereich 52 die jeweili­ gen Seiten der Teletext-Information abgespeichert sind. Im Seitenspeicherbereich 52 sind schließlich die einzelnen Sei­ ten der Teletext-Information abgespeichert.

In einer praktischen Ausführung hat der Pufferbereich 44 die Speicherkapazität 3 KB, der Wiedergabeseitenbereich 48 hat die Kapazität 1 KB, und der Seitenspeicherbereich hat für die Abspeicherung von 2000 Seiten der Teletext-Information eine Speicherkapazität von insgesamt 2 MB.

Der in Fig. 2 dargestellte Teletext-Prozessor 18 enthält bei einem Einsatz im PAL-System alle 20 ms eine Gruppe von Tele­ text-Daten, die einer vorgegebenen Anzahl von Zeilen einer Teletext-Seite entsprechen. Diese Datengruppe wird mit einer Geschwindigkeit von etwa 1 Megabyte/s übertragen. Wegen die­ ser hohen Übertragungsgeschwindigkeit werden die Daten vom Mikroprozessor 32 nicht sofort verarbeitet, sondern zunächst im Pufferbereich 44 des Hauptspeichers 24 zwischengespei­ chert. Die Übertragung dieser Datengruppe nimmt maximal nur ca. 1,1 ms in Anspruch, so daß der Mikroprozessor 32 dann 18,9 ms zur Verfügung hat, diese Daten zu verarbeiten, bevor die nächste Datengruppe ankommt.

Während der 18,9 ms liest der Mikroprozessor 32 den Inhalt des Pufferbereichs 44 Zeile für Zeile, und er führt eine geordnete Abspeicherung der Daten im Seitenspeicherbereich 52 durch. Bei dieser Abspeicherung wird die im Speicherverwal­ tungsbereich 50 enthaltene Information jeweils aktualisiert, so daß genau festgehalten wird, an welchen Stellen des Sei­ tenspeicherbereichs 52 die Daten abgespeichert werden, die zu bestimmten Seiten der Teletext-Information gehören.

Bei der angenommenen Anzahl von 1000 Seiten der Teletext-Da­ tenbank ist auf diese Weise nach Ablauf eines vollständigen Übertragungszyklus von 80 s die gesamte Teletext-Information im Seitenspeicherbereich 52 abgespeichert. Während jedes wei­ teren Zyklus werden die einzelnen Seiten bedarfsweise aktua­ lisiert, so daß jeweils der neueste Stand des Seiteninhalts im Seitenspeicherbereich verfügbar ist.

Wenn nun ein Benutzer über die Steuereinheit 26 ein Seitenan­ forderungssignal erzeugt, gelangt dieses über die Leitung 54 an den Mikroprozessor 32, der daraufhin die zu dieser Seite gehörenden Information aus dem Speicher 24, insbesondere aus dessen Seitenspeicherbereich 52, abruft, über die Speicher­ schnittstelle dem Bildprozessor 42 zuführt und somit zur Wie­ dergabe auf dem Bildschirm des Fernsehgeräts freigibt.

Da bei der beschriebenen Anordnung die angeforderte Seite be­ reits im Hauptspeicher 24 vorhanden ist, ist es nicht erfor­ derlich, zunächst auf den Empfang der entsprechenden Seite zu warten, um sie dann nach einer entsprechenden Verarbeitung auf dem Bildschirm wiederzugeben, sondern die Seite kann prak­ tisch unmittelbar nach der Eingabe des Seitenanforderungssi­ gnals auf dem Bildschirm dargestellt werden. Da mit jedem Übertragungszyklus eine Aktualisierung der entsprechenden Seiten erfolgt, kann der Benutzer davon ausgehen, daß ihm stets der aktuellste Zustand der von ihm angeforderten Seite dargeboten wird.

Claims (2)

1. Anordnung zum Verarbeiten von Teletext-Informationen, die zusammen mit einem Videosignal von einem Fernsehempfänger empfangen werden, wobei die Teletext-Informationen aus minde­ stens einmal innerhalb eines Übertragungszyklus übertragenen und bedarfsweise auf dem Bildschirm des Fernsehempfänger dar­ stellbaren S Informationseiten mit jeweils einer vorgegebenen Anzahl N von Zeilen bestehen, von denen eine Teilmenge n mit jedem Halbbild des Videosignals übertragen wird, mit einer Abtrenneinheit zum Abtrennen der Teletext-Informationen vom Videosignal und einem Bildprozessor zum Umsetzen von einer Informationsseite entsprechenden Datensignalen in ein für die Wiedergabe auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers geeigne­ tes Datenformat, gekennzeichnet durch einen Zwischenspeicher (46) für die jeweils einer Informationsseite entsprechenden Datensignale, einen Mikroprozessor (32), der die zwischenge­ speicherten Datensignale empfängt und innerhalb der für die Übertragung einer Informationsseite benötigten Zeitdauer in einem Hauptspeicher (24) für die S Informationsseiten abspei­ chert, und einer Steuereinheit (26), die abhängig von einem von einem Benutzer eingegebenen Seiten-Anforderungssignal ei­ nen Steuerbefehl für den Mikroprozessor (32) erzeugt, der diesen veranlaßt, die Datensignale, die der durch das Seiten-An­ forderungssignal angeforderten Seite entsprechen, aus dem Hauptspeicher (24) abzurufen und dem Bildprozessor (42) zuzu­ führen.

2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (46) ein Bereich des Hauptspeichers (24) ist, daß ein Bereich (52) des Hauptspeichers (24) Informatio­ nen über die Adressen der abgespeicherten Informationsseiten enthält und daß der Mikroprozessor (32) beim Abspeichern der Informationsseiten den Adressenbereich (52) aktualisiert.