DE4027423A1 - Differentialgetriebe - Google Patents
DifferentialgetriebeInfo
- Publication number
- DE4027423A1 DE4027423A1 DE19904027423 DE4027423A DE4027423A1 DE 4027423 A1 DE4027423 A1 DE 4027423A1 DE 19904027423 DE19904027423 DE 19904027423 DE 4027423 A DE4027423 A DE 4027423A DE 4027423 A1 DE4027423 A1 DE 4027423A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- differential
- gears
- gear according
- differential gear
- axle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/20—Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
- F16H48/28—Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using self-locking gears or self-braking gears
- F16H48/285—Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using self-locking gears or self-braking gears with self-braking intermeshing gears having parallel axes and having worms or helical teeth
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/06—Differential gearings with gears having orbital motion
- F16H48/10—Differential gearings with gears having orbital motion with orbital spur gears
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/06—Differential gearings with gears having orbital motion
- F16H48/10—Differential gearings with gears having orbital motion with orbital spur gears
- F16H48/11—Differential gearings with gears having orbital motion with orbital spur gears having intermeshing planet gears
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/20—Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
- F16H48/22—Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using friction clutches or brakes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/20—Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
- F16H48/27—Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using internally-actuatable fluid pressure, e.g. internal pump types
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/06—Differential gearings with gears having orbital motion
- F16H48/10—Differential gearings with gears having orbital motion with orbital spur gears
- F16H2048/104—Differential gearings with gears having orbital motion with orbital spur gears characterised by two ring gears
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/06—Differential gearings with gears having orbital motion
- F16H48/10—Differential gearings with gears having orbital motion with orbital spur gears
- F16H2048/106—Differential gearings with gears having orbital motion with orbital spur gears characterised by two sun gears
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/38—Constructional details
- F16H48/40—Constructional details characterised by features of the rotating cases
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Retarders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Differentialgetriebe mit einem
drehend antreibbar gehaltenen Differentialkorb, in dem
zwei koaxiale Achswellenräder als Sonnenräder oder Hohlrä
der drehbar gelagert sind, die über Gruppen von achsparal
lelen Ausgleichsrädern miteinander gekoppelt sind, mit
einem drehend antreibbar gehaltenen Differentialkorb, in
dem zwei als Hohlrad einerseits und als Sonnenrad anderer
seits ausgeführte zueinander koaxiale Achswellenräder
drehbar gelagert sind, die über achsparallele Ausgleichs
räder miteinander gekoppelt sind.
Differentialgetriebe dieser Art mit gleicher Drehmoment
verteilung, insbesondere der erstgenannten Art, sind in
Hinterachsen im Einsatz, um bei unterschiedlichem Reibwert
an den Rädern einen ausreichenden Vortrieb sicherzustel
len. Differentialgetriebe insbesondere der zweitgenannten
Art mit ungleicher Drehmomentverteilung, durch unter
schiedliche Ausbildung der entsprechenden Abtriebsräder,
sind als Mittendifferentiale in mehrachsgetriebenen Fahr
zeugen bereits verwendet worden. Diese Getriebe haben bei
anliegendem Drehmoment immer einen konstruktionsbedingt
konstanten Sperrwert, dessen konstruktiv erreichbarer
Variationsbereich jedoch begrenzt ist.
Dies hat zur Folge, daß bei einem für schwierige Einsatz
bedingungen vorgegebenen hohen Sperrwert auch im normalen
Fahrbetrieb bereits dieser hohe Sperrwert vorliegt, was
zur Fahrwerkverspannungen und Einflüssen auf das Fahr- und
Lenkverhalten führen kann, oder daß bei relativ niedriger
Auslegung des Sperrwertes im Hinblick auf gutes Handling
und Vermeidung der obengenannten Nachteile bei extremen
Fahrsituationen (µ- Split) eine befriedigende Traktion
nicht sichergestellt werden kann.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Ge
triebe der genannten Art bereitzustellen, die eine Varia
tion des Sperrwertes ermöglichen, um die eingangs genann
ten Nachteile bekannter Differentialgetriebe zu vermeiden.
Damit wäre eine Anpassung des Sperrwertes an verschiedene
Fahrsituationen möglich, ohne den Antriebsstrang des Fahr
zeugs unnötig zu verspannen.
Die Lösung hierfür besteht darin, daß bei einem Differen
tialgetriebe mit zwei zueinander koaxialen Achswellenrä
dern in Form von Sonnenrädern oder Hohlrädern in zumindest
einer ersten der Gruppen von Ausgleichsrädern (Verspann
räder) zumindest ein Ausgleichsrad zwei Verzahnungsbe
reiche unterschiedlicher Steigung aufweist, von denen der
eine Bereich mit dem einen Achswellenrad und der andere
Bereich mit mindestens einem dem anderen Achswellenrad
zugeordneten Ausgleichsrad in Eingriff ist und Mittel für
eine relative Axialverschiebung dieser Ausgleichsräder
zueinander vorgesehen sind, während zumindest eine andere
der Gruppen von Ausgleichsrädern (Bezugsräder) unter Dreh
moment eine eindeutige Winkelposition der Achswellenräder
zueinander sicherstellt. Die letztgenannten Räder, die als
Bezugsräder bezeichnet werden sollen, sollen unter Dreh
moment, d. h. unter Ausschaltung des Flankenspiels eine
eindeutige Winkelposition der Achswellenräder zueinander
sicherstellen. Die Ausgestaltung ihrer Verzahnung ist
dabei unerheblich. Die erstgenannte Gruppe der Ausgleichs
räder, die als Verspannräder bezeichnet werden soll, be
wirkt einer Axialverschiebung des zumindest einen mit
unterschiedlicher Verzahnung versehenen Ausgleichsrades
eine Verdrehkraft auf die durch die Bezugsräder gehaltenen
Achswellenräder, die nicht wirksam werden kann, jedoch die
hierbei gegeneinander wirkenden Zahnkräfte der verschie
denen Gruppen der Ausgleichsräder wesentlich erhöht. In
der Folge entstehen die gewünschten erhöhten Reibungs
kräfte, die zur selbstsperrenden Wirkung des Differentials
führen.
Üblicherweise wird zur Vereinfachung der Konstruktion
jeweils nur eines der Räder der ersten Gruppen, d. h. der
Verspannräder axial verschiebbar sein, während sich das
zweite axial am Differentialkorb abstützen wird. Selbst
verständlich ist es auch möglich, beide Ausgleichsräder
der ersten Gruppen, d. h. der Verspannräder, gegensinnig zu
verschieben.
Die Funktion der Bezugsräder ist dadurch sicherzustellen,
daß diese sich axial am Differentialkorb abstützen. Sofern
die Achswellenräder Schrägverzahnungen aufweisen, ist auch
für diese eine axiale Abstützung funktionsbedingt erfor
derlich, da die Schrägverzahnung jeweils Axialkräfte auf
die Achswellenräder unter Drehmoment erzeugen.
Die genannten Gruppen von Ausgleichsrädern sind zur gleich
mäßigen Belastung der Verzahnungen bevorzugt in gleicher
Anzahl vorzusehen, wobei jede Gruppe in der Regel aus
einem Räderpaar besteht; es sind jedoch auch jeweils ab
wechselnd untereinander in Eingriff befindliche Gruppen
von drei und mehr Rädern möglich.
Bevorzugte Ausführungsmöglichkeiten für die Gestaltung der
Verzahnungen sind in den Unteransprüchen angegeben und
anhand der Zeichnungsbeschreibung im einzelnen erklärt.
Günstig ist jeweils eine einfache Verzahnungsform, bei
spielsweise geradverzahnte Ausgleichsräder, sowie eine
hohe Zahl von Gleichteilen, beispielsweise untereinander
sämtlich gleichgestaltete Ausgleichsräder. Abweichungen
und Kombinationen können je nach Anwendungsfall vorgesehen
werden.
Die Lösung der eingangs genannten Aufgabe besteht bei
einem Differentialgetriebe, in dem ein Achswellenrad als
Hohlrad und ein Achswellenrad als Sonnenrad ausgeführt ist
darin, daß die Ausgleichsräder jeweils zwei Verzahnungsbe
reiche unterschiedlicher Steigung aufweisen, von denen
jeweils der eine Bereich mit dem Hohlrad und jeweils der
andere Bereich mit dem Sonnenrad im Eingriff ist, und daß
Mittel für eine relative Axialverschiebung zumindest eines
der Ausgleichsräder gegenüber den anderen vorgesehen sind,
während zumindest ein anderes Ausgleichsrad eine eindeu
tige Winkelposition der Achswellenräder zueinander unter
Drehmoment sicherstellt. Die hiermit beschriebene Lösung
ordnet sich völlig dem vorher diskutierten Prinzip unter,
wenn davon ausgegangen wird, daß die Gruppen von Aus
gleichsrädern jeweils nur ein einzelnes Ausgleichsrad
umfassen. Die relative Axialverschiebung findet nurmehr
nicht zwischen Rädern einer Gruppe, sondern zwischen den
Rädern der verschiedenen Gruppen statt. Auch hier ist es
bevorzugt, in gleicher Anordnung sich axial am Differen
tialkorb abstützende Bezugsräder, die unter Drehmoment die
relative Position der Achswellenräder zueinander herstel
len und Verspannräder, die axial verschiebbar ausgeführt
sind, vorzusehen, um gleiche Zahnbelastungen zu erzielen.
Die Variationen der Verzahnungen beschränkt sich im we
sentlichen darauf, Sonnenrad und Hohlrad mit gegensinniger
Steigung zu versehen oder eines der beiden Räder als ge
radverzahntes und das andere als schrägverzahntes auszu
bilden. Grundsätzlich werden jedoch auch gleichsinnige
Steigungen unterschiedlicher Schrägung möglich.
Die relative Verschiebung der ersten Gruppe der Aus
gleichsräder zueinander, die aufgrund des gegensinnig
orientierten Doppeleingriffs zumindest eines Teils der
Ausgleichsräder zu einer inneren Verspannung der Zahnein
griffe führt, dient in allen Ausführungen als Mittel zur
Veränderung der Reibkräfte in den Zahneingriffen.
Während in der üblicherweise anzunehmenden Ausführung die
Ausgleichsräder in umfangssymmetrischer Verteilung zur
Drehachse der Achswellenräder angeordnet sein werden, kann
nach einer besonderen Abwandlung auch eine asymmetrische
Anordnung gewählt werden, wodurch dann die jeweiligen
Achswellenräder ebenso wie die Ausgleichsräder einer Ra
dialkraft ausgesetzt sind und zusätzliche Reibkräfte in
ihren Lagerstellen zur Erhöhung des Sperrwertes erzeugen.
Diese Lagerung kann insbesondere auf den Zahnköpfen erfol
gen. Bevorzugt ist die reibungsbehaftete Lagerung der
Ausgleichsräder auf ihren Zahnköpfen. Der Gegenstand der
Erfindung ist jedoch auch auf solche Differentialgetriebe
anwendbar, bei denen die Ausgleichsräder in Zapfen gela
gert sind.
Entsprechende Verstellvorrichtungen zur axialen
Kraft- oder Druckerzeugung können innerhalb des Diffe
rentialträgers angeordnet sein und unmittelbar an den
jeweiligen Ausgleichsrädern angreifen.
Sofern die jeweiligen Verstellanordnungen innerhalb des
Differentialkorbes angeordnet sind, kommt in erster Linie
eine Verstellung mittels hydraulischer Elemente in Be
tracht.
Die Grundeinstellung des Sperrwertes bei axial unbeauf
schlagten Ausgleichsrädern kann zum einem über die Ein
griffslänge der reibungsbehafteten Verzahnung, zum anderen
über die gewählten Toleranzen im Zahneingriff eingestellt
werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand der
beigefügten Zeichnungen beschrieben. Hierin zeigt
Fig. 1 einen Differentialträger mit axialer Verstellung
eines Teils der Ausgleichsräder bei dem die Achs
wellenräder Sonnenräder sind,
Fig. 2 einen Differentialträger mit axialer Verstellung
eines Teils der Ausgleichsräder, bei dem die Achs
wellenräder Hohlräder sind,
Fig. 3 einen Differentialträger mit axialer Verstellung
eines Teils der Ausgleichsräder, bei dem eines der
Achswellenräder ein Hohlrad und das andere ein
Sonnenrad ist.
Fig. 4 Verzahnungsanordnungen in Prinzipdarstellung mit
geradverzahnten Achswellenrädern in drei Ausfüh
rungen.
Fig. 5 Verzahnungsanordnungen in Prinzipdarstellung mit
gleichsinnig schrägverzahnten Achswellenrädern in
drei Ausführungen.
Fig. 6 Verzahnungsanordnungen in prinzipieller Darstel
lung mit gegensinnig geschrägten Achswellenrädern
in drei Ausführungen.
Fig. 7 zeigt Verzahnungsanordnungen mit einem Hohlrad und
einem Sonnenrad als Achswellenräder in zwei Aus
führungen.
In Fig. 1 ist ein Differentialkorb 1 gezeigt, der auf
Zapfenansätzen 2, 3 in einem Differentialgehäuse lagerbar
ist. Der Differentialkorb besteht aus einem Gehäusemittel
teil 4, mit einem darin befestigten Flansch 5 zur Anbrin
gung eines Antriebszahnrades sowie Deckelteilen 6, 7 an
denen die Ansätze 2, 3 angeordnet sind. Im Differential
korb sind zwei Achswellenräder 8, 9 angeordnet, die mit
Ausgleichsrädern 10, 11 kämmen. Die Ausgleichsräder weisen
jeweils zwei Verzahnungsabschnitte 12, 13 und 14, 15 auf,
deren Ausgestaltung später noch erläutert wird. Wie in
Fig. 1b erkennbar, kämmt jeweils ein Ausgleichsrad 10 mit
einem Ausgleichsrad 11. Zwischen den Achswellenrädern ist
ein Pumpenelement 16 angeordnet, das im Korbmittelteil 4
fest eingesetzt ist; gegebenenfalls kann dieses auch mit
dem Ausgleichsrad 9 drehfest verbunden sein und im Diffe
rentialkorb drehbar gelagert sein. Demgegenüber ist am
Ausgleichsrad 8 stirnseitig eine Nockenscheibe 17 vorge
sehen, die bei Relativdrehung des Ausgleichsrades 8 gegen
über dem Pumpenelement 16 pulsierend auf ein hier nicht
näher erläutertes Pumpenelement 18 einwirkt. Das betätigte
Pumpenelement befördert Druckmittel in einen Druckraum 19.
Über ein Drosselelement 20 kann der Druck wieder abgebaut
werden. Über einen Kanal 21 und Ringnuten 22, 23 ist der
Druckraum 19 über Verbindungsbohrungen 24 im Gehäusemit
telteil mit einem Druckzylinder 25 verbunden, der auf
einen Kolbenansatz 26 am Ausgleichsrad 11 axial einwirkt.
Hierbei ist eine Axialverschiebbarkeit, die nicht näher
gezeigt ist, gegenüber den axial abgestützten Ausgleichs
rädern 10 und den Achswellenrädern 8, 9 gegeben. Aufgrund
der vorher genannten Teilung der Verzahnung der Aus
gleichsräder kommt es zu einer Verspannung im Verzahnungs
eingriff, wodurch die Sperrwirkung bei Drehzahldifferenz
zwischen den Achswellenrädern 8 und 9 und somit auch zwi
schen dem Achswellenrad 8 und dem Differentialkorb 1 pro
gressiv ansteigt.
In Fig. 2 sind die entsprechenden Teile in gleicher Weise
bezeichnet wie in Fig. 1. Es ist ein Differentialkorb 31
erkennbar, der auf Ansätzen 32, 33 in einem Differential
gehäuse lagerbar ist. Der Differentialkorb besteht aus
einem Mittelteil 34, an dem einstückig ein Flansch 35 zur
Anbringung eines Antriebsritzels angeformt ist. Die An
sätze 32, 33 sind Bestandteile von Deckelteilen 36, 37.
Abweichend von der Ausführung nach Fig. 1 sind Achswellen
räder 38, 39 als Hohlzahnräder ausgeführt. Das Achswellen
rad 38 kämmt mit umfangsverteilten Ausgleichsrädern 40,
das Achswellenrad 39 mit umfangsverteilten Ausgleichsrä
dern 41. Mit Diagonallinien ist angedeutet, daß die Aus
gleichsräder 40 zwei gegensinnig orientierte Verzahnungs
abschnitte 42, 43 haben, während die Ausgleichsräder 41
zwei gegensinnig orientierte Verzahnungsabschnitte 44, 45
umfassen. Die Verstellmittel der Hälfte der paarweise
miteinander in Eingriff befindlichen sind nicht näher
dargestellt. Ein zentraler Hohlraum 50 zwischen den Achs
wellenrädern kann auch hier zur Aufnahme eines Pumpenele
mentes dienen.
In Fig. 3 ist ein Differentialkorb 51 dargestellt, der im
wesentlichen dem in der Darstellung nach Fig. 2 ent
spricht. Allerdings ist hier eines der Achswellenräder als
Sonnenrad und eines der Achswellenräder als Hohlrad darge
stellt. Im einzelnen ist ist ein Differentialkorb 51 er
kennbar, der auf Ansätzen 52, 53 in einem Differentialge
häuse lagerbar ist. Der Differentialkorb besteht aus einem
Mittelteil 54, an dem einstückig ein Flansch 55 zur An
bringung eines Antriebsritzels angeformt ist. Die Ansätze
52, 53 sind Bestandteile von Deckelteilen 56, 57. Ab
weichend von der Ausführung nach Fig. 1 ist Achswellen
rad 58 als Hohlrad und Achswellenrad 59 als Sonnenrad
ausgeführt. Die Achswellenräder kämmen beide mit umfangs
verteilten Ausgleichsrädern 60. Mit Diagonallinien ist
angedeutet, daß die Ausgleichsräder 60 zwei gegensinnig
orientierte Verzahnungsabschnitte 62, 63 haben. Aus
gleichsräder sind nicht näher dargestellt. Ein zentraler
Hohlraum 70 zwischen den Achswellenrädern kann auch hier
zur Aufnahme eines Pumpenelementes dienen.
In den Fig. 4 bis 6 sind jeweils übereinstimmend die
Achswellenräder als Sonnenräder 31′, 32′ dargestellt, die
über eine erste Gruppe von Ausgleichsrädern 33′, 34′ mit
Verspannwirkung und eine zweite Gruppe von Ausgleichsrä
dern 35′, 36′ mit Bezugsherstellung miteinander im Ein
griff sind. Jeweils zumindest eines der Achswellenräder
33′, 34′ ist axial verschieblich, während die Bezugsräder
35′, 36′ axial fixiert sind. Jeweils zumindest eines der
Verspannung dienenden Ausgleichsräder 33′, 34′ hat eine in
zwei Bereiche unterschiedlicher Schrägung aufgeteilte
Verzahnung. Weitere Einzelheiten sind nachstehend angege
ben.
In den Fig. 4a bis 4c sind jeweils die Achswellenräder
geradverzahnt.
In Fig. 4a sind die Bezugsräder 135, 136 ebenfalls rein
geradverzahnt, während die Verspannräder 133, 134 erfin
dungsgemäß geteilt sind und nur im Bereich des Eingriffs
mit den Achswellenrädern 131, 132 geradverzahnt sind.
In Fig. 4b sind sowohl die Bezugsräder 235, 236 als auch
die Verspannräder 233, 234 mit geteilten Verzahnungsbe
reichen versehen, wobei jeweils die mit den Achswellenrä
dern 231, 232 in Eingriff befindlichen Verzahnungsbereiche
geradverzahnt sind und die untereinander in Eingriff be
findlichen Verzahnungsbereiche der beiden Gruppen völlig
gleich ausgestaltet sind.
In Fig. 4c sind die mit den Achswellenrädern 331, 332 in
Eingriff befindlichen Bereiche aller Ausgleichsräder 333,
334; 335, 336 geradverzahnt, während die untereinander in
Eingriff befindlichen Bereiche sowohl der Bezugsräder 335,
336 als auch der Verspannräder 333, 334 schrägverzahnt,
jedoch gegensinnig zueinander ausgestaltet sind.
In den Fig. 5a bis 5c sind jeweils die Achswellenräder
gleichsinnig schrägverzahnt, so daß die mit diesen in
Eingriff befindlichen Bereiche der Ausgleichsräder ent
sprechend gegensinnige Schrägverzahnung aufweisen müssen.
In Fig. 5a sind jeweils die mit dem Achswellenrad 142 in
Eingriff befindlichen Ausgleichsräder 144, 146 durchgehend
schrägverzahnt, die zum einen den Verspannrädern, zum an
deren den Bezugsrädern angehören, während die Ausgleichs
räder 143, 145, die mit dem Achswellenrad 141 in Eingriff
sind, jeweils zwei Verzahnungsbereiche aufweisen. Die
Verspannräder und die Bezugsräder sind untereinander
gleich.
In Fig. 5b sind die Bezugsräder 245, 246 in gleicher
Ausführung wie in Fig. 5a ausgeführt, während die Ver
spannräder 243, 244 hierzu symmetrisch sind, d. h. daß das
mit dem Achswellenrad 241 in Eingriff befindliche Aus
gleichsrad 243 eine durchgehende Schrägverzahnung hat,
ebenso wie das mit dem Achswellenrad 242 in Eingriff be
findliche Ausgleichsrad 246.
In Fig. 5c sind die untereinander in Eingriff befindli
chen Bereiche der Ausgleichsräder 343, 344; 345, 346 je
weils geradverzahnt, während sich die Verzahnungen der
übrigen Bereiche aus der gleichsinnigen Schrägverzahnung
der Achswellenräder 341, 342 ergeben.
In Fig. 6a bis 6c sind jeweils die Achswellenräder 51′,
52′ symmetrisch zueinander schrägverzahnt, woraus die
entsprechende gegensinnige Schrägverzahnung der mit diesen
in Eingriff befindlichen Bereiche der Ausgleichsräder 53′,
54′, die die Verspannräder bilden, und der Ausgleichsräder
55′, 56′, die die Bezugsräder bilden, ergibt.
In Fig. 6a sind die Bezugsräder 155, 156 jeweils durch
gehend schrägverzahnt, während die Verspannräder 153, 154
beide mit zwei gegensinnig verzahnten Bereichen versehen
sind.
In Fig. 6b sind die Bezugsräder 255, 256 in gleicher
Weise wie in Fig. 6a ausgestaltet, während die unterein
ander in Eingriff befindlichen Bereiche der Verspannräder
253, 254 geradverzahnt sind.
In Fig. 6c sind die Bezugsräder 355, 356 identisch mit
den Verspannrädern 253, 354 ausgeführt, die die gleiche
Verzahnungsform wie in Fig. 6a aufweisen.
In Fig. 7 sind jeweils ein als Sonnenrad 61′ ausgeführtes
Achswellenrad und ein als Hohlrad 62′ ausgeführtes Achs
wellenrad über ein als Verspannrad dienendes Ausgleichsrad
63′ und über ein als Bezugsrad dienendes Ausgleichsrad 64′
miteinander gekoppelt.
In Fig. 7a sind Sonnenrad 161 und Hohlrad 162 gegensinnig
schrägverzahnt, woraus sich die entsprechende gegensinnige
Verzahnung der Ausgleichsräder 163, 164 ergibt.
In Fig. 7b sind das Sonnenrad 261 schrägverzahnt, während
das Hohlrad 262 geradverzahnt ist. Daraus ergeben sich die
entsprechenden Verzahnungsbereiche des Verspannrades 263
und des Bezugsrades 264, die jeweils zur Hälfte schrägver
zahnt und zur Hälfte geradverzahnt sind.
In den Fig. 4 bis 7 sind die Mittel zur axialen Ver
schiebung zumindest eines Teils der Verspannräder ebenso
wenig dargestellt wie der Differentialkorb. Es wird hierzu
auf die Darstellungen der Fig. 1 bis 3 verwiesen.
Claims (28)
1. Differentialgetriebe mit einem drehend antreibbar
gehaltenen Differentialkorb, in dem zwei koaxiale
Achswellenräder als Sonnenräder oder Hohlräder drehbar
gelagert sind, die über Gruppen von achsparallelen
Ausgleichsrädern miteinander gekoppelt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in zumindest einer ersten Gruppe von Ausgleichs
rädern (Verspannräder) zumindest ein Ausgleichsrad
zwei Verzahnungsbereiche unterschiedlicher Steigung
aufweist, von denen der eine Bereich mit mindestens
einem mit dem anderen Achswellenrad zugeordneten Aus
gleichsrad im Eingriff ist, und daß Mittel für eine
relative Axialverschiebung dieser Ausgleichsräder
zueinander vorgesehen sind, während zumindest eine
andere Gruppe von Ausgleichsrädern (Bezugsräder) eine
eindeutige Winkelposition der Achswellenräder zueinan
der sicherstellt.
2. Differentialgetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der zumindest ersten Gruppe von Ausgleichsrä
dern jeweils zumindest ein Ausgleichsrad axial ver
schiebbar ist.
3. Differentialgetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der zumindest ersten Gruppe von Ausgleichsrä
dern die wechselseitig mit den Achswellenrädern in
Eingriff befindlichen Ausgleichsräder zumindest zum
Teil gegensinnig zueinander verschiebbar sind.
4. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Gruppen jeweils zwei Ausgleichsräder
umfassen.
5. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Gruppen jeweils drei oder mehr Aus
gleichsräder umfassen.
6. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahl der Ausgleichsräder der zumindest ersten
Gruppe (Verspannräder) und die Zahl der Ausgleichsrä
der der zumindest zweiten Gruppe (Bezugsräder) unter
einander gleich ist.
7. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achswellenräder jeweils geradverzahnt sind
(Fig. 4).
8. Differentialgetriebe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Gruppen der Ausgleichsräder geradver
zahnt sind (Fig. 4a).
9. Differentialgetriebe nach Anspruch 7
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Gruppen der Ausgleichsräder gleich wie
die ersten Gruppen der Ausgleichsräder verzahnt sind
(Fig. 4b).
10. Differentialgetriebe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Gruppen der Ausgleichsräder gegensin
nig zur den ersten Gruppen der Ausgleichsräder ver
zahnt sind (Fig. 4c).
11. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achswellenräder gleichsinnig schrägverzahnt
sind (Fig. 5).
12. Differentialgetriebe nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle mit einem der Achswellenräder in Eingriff
befindlichen Ausgleichsräder durchgehend schrägver
zahnt sind (Fig. 5a).
13. Differentialgetriebe nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus jeder der ersten und zweiten Gruppen von Aus
gleichsrädern jeweils ein mit untereinander unter
schiedlichen der Achswellenräder in Eingriff befind
liches durchgehend schrägverzahnt ist (Fig. 5b).
14. Differentialgetriebe nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsräder im gegenseitigen Ein
griffsbereich geradverzahnt sind (Fig. 5c).
15. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achswellenräder gegensinnig schrägverzahnt
sind (Fig. 6).
16. Differentialgetriebe nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Gruppen der Ausgleichsräder jeweils
durchgehend schrägverzahnt sind (Fig. 6a).
17. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 15 oder
16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Gruppen der Ausgleichsräder im gegen
seitigen Eingriffsbereich geradverzahnt sind (Fig. 6b).
18. Differentialgetriebe nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Gruppen der Ausgleichsräder gleich wie
die ersten Gruppen der Ausgleichsräder verzahnt sind
(Fig. 6c).
19. Differentialgetriebe mit einem drehend antreibbar
gehaltenen Differentialkorb, in dem zwei als Hohlrad
einerseits und als Sonnenrad andererseits ausgeführte
zueinander koaxiale Achsellenräder drehbar gelagert
sind, die über achsparallele Ausgleichsräder mitein
ander gekoppelt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsräder jeweils zwei Verzahnungsbe
reiche unterschiedlicher Steigung aufweisen, von denen
jeweils der eine Bereich mit dem Hohlrad und jeweils
der andere Bereich mit dem Sonnenrad im Eingriff ist,
und daß Mittel für eine relative Axialverschiebung
zumindest eines der Ausgleichsräder gegenüber den
anderen vorgesehen sind, während zumindest ein anderes
Ausgleichsrad eine eindeutige Winkelposition der Achs
wellenräder zueinander sicherstellt.
20. Differentialgetriebe nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnungsbereiche der Ausgleichsräder gegen
sinnig schrägverzahnt sind.
21. Differentialgetriebe nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine der Verzahnungsbereiche der Aus
gleichsräder geradverzahnt ist.
22. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß Stellglieder zur axialen Verschiebung der Aus
gleichsräder innerhalb des Differentialträgers ange
ordnet sind.
23. Differentialgetriebe nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellglieder hydraulisch betätigt werden.
24. Differentialgetriebe nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Druckerzeuger im Differentialträger angeordnet
ist, der bei einer Ausgleichsbewegung zwischen den
Achswellenrädern auf die Stellglieder einwirkt.
25. Differentialgetriebe nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckerzeuger eine mit dem Differentialkorb
oder mit einem der Achswellenräder rotierende Einheit
mit einem exzentrisch angeordneten axial verschiebba
ren Plunger und eine mit dem anderen der Achswellenrä
der rotierende stirnseitig auf den Plunger einwirkende
Nockenscheibe aufweist.
26. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 24 oder
25,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckerzeuger einen vom Plunger beaufschlag
baren Druckraum und ein mit dem Druckraum über eine
Drossel verbundenes Reservoir aufweist.
27. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 24 bis
26,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckerzeuger ein stirnseitig an den Aus
gleichsrädern angeordnete Expansionskammern ein
schließendes geschlossenes hydraulisches System umfaßt.
28. Differentialgetriebe nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Expansionskammern Metallbälge bzw. einseitig
geschlossene Wellrohre sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027423 DE4027423A1 (de) | 1990-08-30 | 1990-08-30 | Differentialgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027423 DE4027423A1 (de) | 1990-08-30 | 1990-08-30 | Differentialgetriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027423A1 true DE4027423A1 (de) | 1992-03-12 |
DE4027423C2 DE4027423C2 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6413222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904027423 Granted DE4027423A1 (de) | 1990-08-30 | 1990-08-30 | Differentialgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4027423A1 (de) |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6066064A (en) * | 1998-03-06 | 2000-05-23 | Zexel Corporation | Parallel-axis combination differential gear unit |
US6083133A (en) * | 1998-05-08 | 2000-07-04 | Zexel Torsen Inc. | Bevel gear differential with asymmetrically distributed pinions |
US6402656B1 (en) * | 2000-03-03 | 2002-06-11 | Mark Peralta | Limited slip differential |
WO2007031439A1 (en) * | 2005-09-14 | 2007-03-22 | Gimenez Vidal Jose | Differential for vehicles |
DE102012207495A1 (de) | 2012-05-07 | 2013-11-07 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Stirnraddifferential |
DE102012207498A1 (de) | 2012-05-07 | 2013-11-07 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Stirnraddifferential |
DE102012216406A1 (de) | 2012-09-14 | 2014-03-20 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Zahnradstruktur, insbesondere für ein Differentialgetriebe |
DE102012216403A1 (de) | 2012-09-14 | 2014-03-20 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Differentialgetriebe |
DE102012216404A1 (de) | 2012-09-14 | 2014-03-20 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Stirnraddifferentialgetriebe |
DE102012216410A1 (de) | 2012-09-14 | 2014-03-20 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Differentialgetriebe |
DE102012219212A1 (de) | 2012-10-22 | 2014-04-24 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Differentialgetriebe |
DE102012219215A1 (de) | 2012-10-22 | 2014-04-24 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Differentialgetriebe |
DE102011087574B4 (de) * | 2011-12-01 | 2017-04-13 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Planetenradlagerung mit Doppelhülse oder doppelt abgesetzter Hülse |
DE102022201143A1 (de) | 2022-02-03 | 2023-08-03 | Zf Friedrichshafen Ag | Differentialgetriebe mit drehmomentabhängiger Sperrwirkung für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einem solchen Getriebe |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3392226B2 (ja) * | 1994-08-18 | 2003-03-31 | ビスコドライブジャパン株式会社 | 差動歯車装置 |
DE19540679C1 (de) * | 1995-11-01 | 1997-04-10 | Hoehn Bernd Robert Prof Dr Ing | Stirnraddifferential |
DE102012216413A1 (de) * | 2012-09-14 | 2014-03-20 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Zahnradstruktur, insbesondere für ein Umlaufrädergetriebe |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2550750A (en) * | 1947-09-22 | 1951-05-01 | Arthur C Abelt | Differential for automobiles |
-
1990
- 1990-08-30 DE DE19904027423 patent/DE4027423A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2550750A (en) * | 1947-09-22 | 1951-05-01 | Arthur C Abelt | Differential for automobiles |
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6066064A (en) * | 1998-03-06 | 2000-05-23 | Zexel Corporation | Parallel-axis combination differential gear unit |
US6083133A (en) * | 1998-05-08 | 2000-07-04 | Zexel Torsen Inc. | Bevel gear differential with asymmetrically distributed pinions |
US6402656B1 (en) * | 2000-03-03 | 2002-06-11 | Mark Peralta | Limited slip differential |
WO2007031439A1 (en) * | 2005-09-14 | 2007-03-22 | Gimenez Vidal Jose | Differential for vehicles |
ES2279701A1 (es) * | 2005-09-14 | 2007-08-16 | Jose Gimenez Vidal | Diferencial para vehiculos. |
DE102011087574B4 (de) * | 2011-12-01 | 2017-04-13 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Planetenradlagerung mit Doppelhülse oder doppelt abgesetzter Hülse |
DE102012207495A1 (de) | 2012-05-07 | 2013-11-07 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Stirnraddifferential |
DE102012207498A1 (de) | 2012-05-07 | 2013-11-07 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Stirnraddifferential |
DE102012216403A1 (de) | 2012-09-14 | 2014-03-20 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Differentialgetriebe |
DE102012216404A1 (de) | 2012-09-14 | 2014-03-20 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Stirnraddifferentialgetriebe |
DE102012216410A1 (de) | 2012-09-14 | 2014-03-20 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Differentialgetriebe |
WO2014040592A1 (de) | 2012-09-14 | 2014-03-20 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Differentialgetriebe |
DE102012216406A1 (de) | 2012-09-14 | 2014-03-20 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Zahnradstruktur, insbesondere für ein Differentialgetriebe |
DE102012219212A1 (de) | 2012-10-22 | 2014-04-24 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Differentialgetriebe |
DE102012219215A1 (de) | 2012-10-22 | 2014-04-24 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Differentialgetriebe |
DE102022201143A1 (de) | 2022-02-03 | 2023-08-03 | Zf Friedrichshafen Ag | Differentialgetriebe mit drehmomentabhängiger Sperrwirkung für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einem solchen Getriebe |
DE102022201143B4 (de) | 2022-02-03 | 2023-10-05 | Zf Friedrichshafen Ag | Differentialgetriebe mit drehmomentabhängiger Sperrwirkung für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einem solchen Getriebe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4027423C2 (de) | 1992-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3006331C3 (de) | Getriebe | |
DE4027423C2 (de) | ||
DE3920794C1 (de) | ||
DE3134204C2 (de) | ||
DE3707872A1 (de) | Ausgleichsgetriebe | |
DE4011746C2 (de) | Getriebe zur Übertragung eines Drehmoments | |
DE2018580A1 (de) | Planetenzahnradgetriebe | |
WO1999032800A1 (de) | Planetengetriebe | |
DE4027422C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Veränderung des Sperrwertes | |
DE10353927A1 (de) | Achsen-Anordnung | |
DE2110252A1 (de) | Stirnräderplanetengetriebe | |
DE4023332C2 (de) | ||
DE3721064A1 (de) | Spielfreies planetengetriebe | |
DE4126866C2 (de) | ||
DE2848288C2 (de) | ||
EP3483473A1 (de) | Getriebe | |
DE4341572C1 (de) | Zahnriemengetriebe | |
DE3525231A1 (de) | Ausgleichsgetriebe fuer kraftfahrzeuge | |
DE4419432C2 (de) | Zykloidengetriebe | |
DE19636052A1 (de) | Differential mit Vorbelastungssteuerung | |
DE2346104A1 (de) | Zahnradmotor | |
DE19740406C2 (de) | Stufenlos einstellbares Getriebe | |
DE3535339A1 (de) | Differentialgetriebe mit ausgleichsbremse | |
DE3327193A1 (de) | Getriebe, insbesondere zum antrieb eines doppelschneckenextruders | |
EP0670017B1 (de) | Umlaufrollengetriebe mit zwei eine verzahnung aufweisenden rundkörpern und nacheinander an der verzahnung andrückbaren segmenten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AMBORN, PETER, DR., 5206 NEUNKIRCHEN, DE GREULICH, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |