DE4027349C2 - Numerische Steuervorrichtung - Google Patents

Numerische Steuervorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine numerische Steuervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des beiliegenden Patentanspruchs.
Eine derartige numerische Steuervorrichtung mit einer Steuereinheit ist aus der EP 0 074 659 bekannt. Diese numerische Steuervorrichtung ist für eine Zahnradbearbeitungsmaschine vorgesehen, wobei eine Steuereinheit verwendet wird, um an die Bearbeitungswerkzeuge der Maschine verschiedene Steuerbefehle wie eine Stoßspindeldrehung, eine Tischdrehung, eine Stoßspindelhub- bzw. eine Radialbewegung abzugeben. Die Steuereinheit umfaßt mehrere Prozessoren und mehrere Interfacekarten, die über eine gemeinsame Busleitung kommunizieren. Will beispielsweise einer der Prozessoren über die gemeinsame Busleitung mit einer der Interfacekarten kommunizieren, muß er vorher bei einem anderen Prozessor einen Zugriff beantragen. Der andere Prozessor teilt den Zugriff dann abhängig von den jeweiligen Prioritäten des Gesamtsystems bei nächster Gelegenheit zu. Es sind jedoch lediglich vier verschiedene Arten von Interfacekarten, nämlich eine erste und eine zweite Achsenkarte, eine Eingabekarte und eine Ausgabekarte vorhanden. Ein Prozessor überträgt einen Steuerbefehl über die Busleitung und eine der Interfacekarten direkt an die Bearbeitungsmaschine und eine Aufteilung der einzelnen Interfacekarten in weitere Nebenkarten ist nicht vorgesehen.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus einer herkömmlichen numerischen Steuervorrichtung 8 (im folgenden als NC-Gerät bezeichnet). In der Fig. 6 bezeichnen die Bezugszeichen: 1 - eine Anzeigeeinheit; 2 - eine Betriebstafel zum Eingeben von Schlüsseldaten; 3 - eine E/A-Einheit wie beispielsweise einen Bandleser oder einen Bandlocher; 4 - eine Antriebseinheit zum Antreiben einer Arbeitsmaschine 5; 5 - die Arbeitsmaschine; und 10 - eine Steuereinheit zum Steuern des gesamten NC-Gerätes.
Herkömmlicherweise ist das NC-Gerät in der oben beschriebenen Weise aufgebaut. Die Steuereinheit 10 führt die Operationen des Rechnens und Speicherns auf der Basis von Bearbeitungsinformationen aus, die auf einem Papierband in der E/A-Einheit 3 gespeichert sind (wie beispielsweise einem Bandleser). Die Steuereinheit 10 führt weiter sowohl die Verarbeitung der Bilddaten, die auf der Anzeigeeinheit 1 dargestellt werden, als auch die Steuerung der Positionen und Geschwindigkeiten der Achsen der Arbeitsmaschine 5 über die Antriebseinheit 4 aus. Die Antriebseinheit 4 treibt die Arbeitsmaschine 5 aufgrund der Steuerinformationen an, die von der Steuereinheit 10 ausgegeben werden.
Fig. 7 stellt eine Außenansicht des Aufbaus der Steuereinheit gemäß Fig. 6 dar. Es bezeichnen die Bezugszeichen: 11 - ein Gehäuse der Steuereinheit; 12 - einen Busanschlußstecker, der beispielsweise an eine VME-Busleitung angeschlossen ist; 13 - eine Hauptkarte, auf der ein Mikroprozessor 16 (im folgenden als CPU bezeichnet) angebracht ist; 14-1 bis 14-n - Nebenkarten; und 15 - eine Grundplatine. Die Hauptkarte 13 und die Vielzahl der Nebenkarten 14-1 bis 14-n sind über entsprechende Busanschlußstecker 12 mit der Grundplatine 15 verbunden. Signal-, oder Leistungsversorgungs- und Erdungsleitungen zwischen den Karten sind über Druckschaltungskarten verbunden.
Fig. 8 zeigt eine Stiftbelegungsliste der Stiftnummern und der Signalnamen des VME-Bus, der ein Beispiel der Busse ist, die mit den Busanschlußsteckern 12 verbunden sind. Beim VME-Bus besitzen drei Reihen A, B und C jeweils 32 Stifte. Insgesamt sind 96 Signalleitungsstifte mit den Busanschlußsteckern 12 verbunden.
Fig. 9 stellt ein Wellenformdiagramm der hauptsächlichen Signale dar, die bei der Übertragung von Daten benutzt werden.
Bezugnehmend auf die Fig. 8 und 9 soll die Betriebsweise der in Fig. 7 dargestellten Steuereinheit nachfolgend beschrieben werden. Die auf der Hauptkarte 13 in Fig. 7 angebrachte CPU 16 überträgt bzw. empfängt verschiedene Daten an die bzw. von den Nebenkarten 14-1 bis 14-n, die Datenspeicherungs- und E/A-Funktionen besitzen, wobei dies über die Busanschlußstecker 12 und den gemeinsamen Signalbus der Hauptkarte 15 in Übereinstimmung mit dem speziellen Steuerprogramm geschieht. Fig. 9 zeigt Wellenformen der hauptsächlichen Signale, die bei der Übertragung von Daten benutzt werden. Wenn beispielsweise die Hauptkarte 13 Daten von den Nebenkarten 14-1 bis 14-n liest, gibt sie ein Adreßsignal (24 Bits von A₂₃ bis A₀) aus und dann ein Adressenfreisignal (bzw. ein Strobesignal), im folgenden als AS bezeichnet, mit Pegel "0". Die Nebenkarten 14-1 bis 14-n geben ein Datensignal aus (16 Bits von D₁₅ bis D₀), das durch das empfangene Adreßsignal spezifiziert ist, und sie beenden die Datenübertragungsoperation.
Da die Steuereinheit des herkömmlichen NC-Gerätes wie oben beschrieben aufgebaut ist, werden die Typen und Namen der eingebauten Nebenkarten nicht berücksichtigt. Allenfalls übertragen die Nebenkarten lediglich Kodes, die die Kartennamen oder Kartentypen als Antwort auf das von der Hauptkarte gelieferte Adreßsignal darstellen. Wenn daher die Anzahl der Kartentypen vergrößert wird, oder wenn es eine Vielzahl von Karten des gleichen Typs gibt, tritt das Problem auf, daß es unmöglich wird, die Struktur der eingebauten Karten verwaltend zu führen.
Weiter ist es zum Lesen der Kodes, welche die Kartentypen und Kartennamen darstellen, erforderlich, zusätzliche Signalleitungen vorzusehen, was die Änderung der Struktur des Standardbusses zur Folge hat.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist daher eine numerische Steuervorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorzusehen, die die Konfiguration der Nebenkarten ohne Änderung der Struktur des Standardbusses durchführen kann.
Diese Aufgabe wird durch eine numerische Steuervorrichtung gelöst, die die Merkmale des beiliegenden Patentanspruchs umfaßt.
Die numerische Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die Steuereinheit mit der Hauptkarte und der Vielzahl von Nebenkarten, von denen jede mit der anderen über eine gemeinsame Busleitung verbunden ist. Bei der Hauptkarte erzeugt die Prüfadreß-Signaleinrichtung Kodelese-Adreßinformation, Kartennamen-Grobklassifikationskodeinformation und Mehrfachkarten-Identifikationsadreßinformation als Prüfadreßsignal und überträgt über die gemeinsame Busleitung das Prüfadreßsignal an die Vielzahl der Nebenkarten, um die Konfiguration der Vielzahl der Nebenkarten zu überprüfen. Die Datensignal-Empfangseinrichtung empfängt die von der Vielzahl der Nebenkarten übertragene Kartennamen-Feinklassifikationskodeinformation sowie die Mehrfachkarten-Nummernkodeinformation als Antwort-Datensignal über die gemeinsame Busleitung als Antwort auf das Prüfadreßsignal um den Typ oder die Namen der Vielzahl der Nebenkarten und die Reihenfolge der Karten des gleichen Typs im Stapel der Nebenkarten zu identifizieren. Bei jeder der Vielzahl der Nebenkarten setzt die Antwort-Datensignal-Einrichtung willkürlich die Mehrfachkarten-Nummernkodeinformation, welche die Reihenfolge der Karten des gleichen Typs unter den Nebenkarten darstellt. Die Prüfadreß-Signalempfangseinrichtung empfängt das Prüfadreßsignal, das von der Hauptkarte geliefert wird und die Antwortdaten-Signaleinrichtung erzeugt die Kartennamen-Feinklassifikationskodeinformation sowie die Mehrfachkarten-Nummernkodeinformation, die gesetzt worden ist, als Antwort auf die Ausgabe der Prüfadreß-Signalempfangseinrichtung als Antwort-Datensignal und übermittelt das Antwort-Datensignal über die gemeinsame Busleitung an die Hauptkarte.
Nachfolgend wird der Gegenstand der Zeichnungen kurz beschrieben.
Fig. 1(a) und 1(b) stellen Diagramme zur Beschreibung der Struktur der Daten und Adressen gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 2(a) und 2(b) sowie Fig. 3 stellen Schaltungsdiagramme der Nebenkarten gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 4 stellt ein Diagramm zur Beschreibung der Kartennamenlesemethode gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 5 stellt ein Flußdiagramm zur Beschreibung des Verfahrens der Überprüfung eines Nebenkartennamens gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 6 stellt das Blockschaltbild eines konventionellen NC-Gerätes dar;
Fig. 7 stellt eine Außenansicht des Aufbaus der Steuereinheit gemäß Fig. 6 dar;
Fig. 8 stellt eine Stiftnummern- und -signalliste eines VME-Busses dar; und
Fig. 9 veranschaulicht Wellenformen der hauptsächlichen Signale, die bei der Datenübertragung benutzt werden.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1(a) und 1(b) stellen beschreibende Ansichten der Struktur der Daten und Adressen dar, die die vorliegende Erfindung verkörpert. Die Fig. 6 bis 9, die als Stand der Technik beschrieben werden, werden auch zusammen mit der Beschreibung der vorliegenden Erfindung verwendet.
Bezugnehmend auf Fig. 1 werden Kartennamen zur Identifikation von Karten beschrieben. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Kartenname als PB-0 dargestellt, wobei als Kartenname-Grobklassifikationskode ein numerisches Zeichen im Bereich von 0 bis 9 ist, während 0 ebenfalls ein numerisches Zeichen im Bereich von 0 bis 9, aber ein Kartenname-Feinklassifikationskode ist. Durch die Kombination von zwei numerischen Zeichen können also 100 Typen von Kartennamen, beginnend mit PB-00 und endend mit PB-99 identifiziert werden.
Bei der in Fig. 1(b) dargestellten Adressenstruktur wird die Kodeleseadresse durch die hochrangigen 4-Bits A₂₃ bis A₂₀ des Adreßsignals gesetzt. Da der Datenwert in hexadezimaler Notation dargestellt wird, ist beispielsweise der Datenwert "1100" in dezimaler Notation "12" und in hexadezimaler Notation "C".
Dabei stellt die Kodelese-Adreßinformation einen dem System zugeordneten Adreßbereich dar, zur Bestimmung der Struktur der Anordnung der Nebenkarten.
4 Bits von A₁₅ bis A₁₂ der Adreßdaten werden als Kartenname-Grobklassifikationskode gesetzt. Mit diesen Bits können 10 Kodetypen im Bereich von 0 bis 9 gesetzt werden. Beispielsweise wird das numerische Zeichen 9 als Datenwert "1001" gesetzt.
Werden z. B. drei Nebenkarten (d. h. eine erste Standard-, eine zweite und eine dritte Karte) pro Grobklassifikation verwendet, werden 3 Bits von A₆ bis A₄ der Adreßdaten als Mehrfachkarten-Identifikationsadresse gesetzt. Wenn der Kode der ersten Standardkarte gelesen wird, wird "001" gesetzt. Wenn der Kode der zweiten Karte gelesen wird, wird "010" gesetzt. Wenn der Kode der dritten Karte gelesen wird, wird "100" gesetzt.
Wenn die Hauptkarte 13 das Adreßsignal mit der in Fig. 1(b) dargestellten Struktur als Prüfadreß-Signal zum Lesen der Kartennamen an die Nebenkarten 14-1 bis 14-n übermittelt, senden die Nebenkarten 14-1 bis 14-n 16 Bitdaten D₁₅ bis D₀ mit der in Fig. 1(a) dargestellten Struktur als Antwortdatensignal an die Hauptkarte zur Identifikation der Kartennamen zurück. Die 3 Bits D₁₄ bis D₁₂ der von den Nebenkarten 14-1 bis 14-n ausgegebenen Daten werden als Mehrfachkarten-Nummernkode gesetzt. Dieser Kode wird freigegeben, wenn der Wert "0" ist. Wenn beispielsweise der Mehrfachkarten-Nummernkode "110" lautet, bedeutet das, daß eine einzelne Nebenkarte mit dem gleichen Kartennamen im spezifizierten Kartennamen-Grobklassifikationskode eingebaut ist. Wenn der Mehrfachkarten-Nummernkode "100" lautet, bedeutet das, daß zwei Karten mit dem gleichen Kartennamen eingebaut sind. Wenn der Mehrfachkarten-Nummernkode "000" lautet, bedeutet das, daß drei Karten mit den gleichen Kartennamen gesteckt sind.
Die 10 Bits von D₉ bis D₀ der Daten werden als Kartennamen-Feinklassifikationskode gesetzt. Das "0" anzeigende Bit in den 10 Bits stellt den Kartennamen-Feinklassifikationskode der Nebenkarte dar.
Wenn beispielsweise die Bits D₁ bzw. D₃ als "0" erscheinen, bedeutet das, daß zwei Karten PB-1 bzw. PB-3 für einen bestimmten Kartennamen-Grobklassifikationskode gesteckt sind.
Die Fig. 2(a), 2(b) und 3 stellen Blockschaltbilder einer Nebenkarte gemäß der vorliegenden Erfindung dar. In den genannten Figuren kennzeichnet das Bezugszeichen 31 ein Wählgate. Bei dieser Ausführungsform erzeugt das Gate, wenn die Adreßdatenbits A₂₃ bis A₂₀ durch "C" ausgedrückt werden (d. h. "1100"), und wenn das AS-Signal den Wert "0" annimmt, eine selektive Ausgabe, deren Pegel den Wert "1" besitzt.
Das Bezugszeichen 32 bezeichnet ein UND-Gate; die Bezugszeichen 33 und 34 bezeichnen NAND-Gates mit offenem Kollektor; und das Bezugszeichen 35 bezeichnet einen Komparator, der den P=Q-Ausgang auf Pegel "1" setzt, wenn sich der Kaskadeneingang IP=Q auf Pegel "1" befindet und die 4 Bitdaten P₃ bis P₀ den Daten Q₃ bis Q₀ entsprechen. Das Bezugszeichen 36 bezeichnet einen Wählschalter zum Setzen der Mehrfachkarten-Identifikationskodebits A₆ bis A₄ des Adreßsignals. Das Bezugszeichen 37 bezeichnet einen Wählschalter zum Setzen der Ausgabebits der Mehrfachkarten-Nummernkodebits D₁₄ bis D₁₂ des Datensignals. Die Wählschalter 36 und 37 sind auf jeder Nebenkarte angebracht. Wenn die Karte in die Steuereinheit 10 eingesetzt wird, werden die Schalterwählpositionen entsprechend den später beschriebenen Kenndaten gesetzt.
In der Schaltung nach Fig. 2(a) werden die Eingänge Q₃ bis Q₀ des Komparators 35 auf den Kartennamen-Grobklassifikationskode eingestellt, der dem Wert "0010", d. h. dem Kartennamen-Grobklassifikationskode mit dem Wert "2" entspricht. Der Ausgang des NAND-Gates 33 ist mit D₃ verbunden, d. h., daß der Kartenname-Feinklassifikationskode den Wert "3" besitzt. Im Wählschalter 36 wird das Adreßsignalbit A₄ als Mehrfachkarten-Nummernidentifikationskode angesteuert, wodurch der Standardstatus angezeigt wird. Der Wählschalter 37 ist mit dem Datensignalsausgangsbit D₁₂ des Mehrfachkarten-Nummernkodes verbunden, wodurch der Standardzustand bezeichnet wird. In Fig. 2(b) steuert der Wählschalter 36 das Mehrfachkarten-Identifikationskodebit A₅ an, wodurch die zweite Karte bezeichnet ist. Der Wählschalter 37 steuert das Mehrfachkarten-Nummernkodebit D₁₃ an, wodurch die zweite Karte bezeichnet ist. Mit Ausnahme der Setzpositionen der Wählschalter 36 und 37 entspricht die Schaltung derjenigen nach Fig. 2(a).
Gemäß Fig. 3 entsprechen die Daten Q₃ bis Q₀, die in die eine Seite des Komparators 35 als Vorgabe- Kartennamen-Großklassifikationskodedaten eingegeben werden, dem Wert "0001", d. h., daß der Kartenname-Grobklassifikationskode den Wert "1" besitzt. Der Ausgang des NAND-Gates 33 ist mit D₅ verbunden, d. h., daß der Kartennamen-Feinklassifikationskode den Wert "5" besitzt. In der in Fig. 3 dargestellten Schaltung fehlen die Wählschalter 36 und 37, da eine Vielzahl von Karten des gleichen Typs nicht eingebaut sind. Vielmehr sind direkte Verbindungen im Standardgehäuse vorhanden, wie im Falle der Fig. 2(a).
Zusammenfassend repräsentieren Fig. 2(a) den Standardkartennamen PB-23, Fig. 2(b) den zweiten Kartennamen PB-23 und Fig. 3 den Standardkartennamen PB-15.
Fig. 4 zeigt ein Diagramm zur Beschreibung des Kartennamenleseverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 sei nunmehr das Kartennamenleseverfahren beschrieben. In Schritt 1 der Figur setzt die CPU 16 in der Hauptkarte 13 die Adreßdatenbits A₂₃ bis A₀ in Hexadezimalnotation auf "C01010" und das AS-Signal (Adreßstrobesignal) auf "0", um den Kartennamen als Standardspezifikation im Falle, daß der Kartennamen-Grobklassifikationskode den Wert "1" besitzt, zu lesen. In der in Fig. 3 dargestellten Nebenkarte wird, wenn die Kodeleseadreßbits A₂₃ bis A₂₀ den Wert "C", und das AS-Signal den Wert "0" besitzen, die Ausgabe des Wählgates 31 zu "1". Wenn die Kartennamen-Grobklassifikationskodebits A₁₅ bis A₁₂ den Dezimalwert "1" besitzen und an den P-Eingang des Komparators 35 geliefert werden, wird der P=Q-Ausgang "1", weil der P-Eingang des Komparators 35 dem Q-Eingang gleich wird. Daher werden beim Mehrfachkarten-Nummernkode, der über das NAND-Gate 34 als umgekehrtes Signal erhalten wird, die Bits D₁₂, die den Standardstatus bezeichnen, zu "0". Da das Kartennamen-Feinklassifikationskodebit A₄ den Wert "1" besitzt, wird zusätzlich das Datenbit D₅, das über das UND-Gate 32 und das NAND-Gate 33 erhalten wird, zu "0". Von der in Fig. 3 dargestellten Nebenkarte werden daher die Daten D₁₅ bis D₀ als "EFDF" ausgegeben. Die CPU 16 liest diese Daten aus der Nebenkarte, wobei bekannt ist, daß nur eine einzige PB-15- Karte für den Kartennamen PB-15 eingebaut ist.
In Schritt 2 der Fig. 4 setzt die CPU 16 die Adreßdatenbits A₂₃ bis A₀ auf "C02010" und das AS-Signal als Standardspezifikation auf "0" im Falle, daß der Kartenname-Grobklassifikationskode den Wert "2" besitzt. In der Nebenkarte mit der in Fig. 2(a) dargestellten Schaltung wird, wie im vorhergehenden Schritt 1, die Ausgabe des Wählgates 31 eine "1"; die Kartennamen-Grobklassifikationskodebits A₁₅ bis A₁₂ sind dezimal "2"; und die P=Q-Ausgabe des Komparators 35 wird "1". Da die Wählschalter 36 und 37 im Standardzustand gesetzt sind, wird zusätzlich das Mehrfachkarten-Nummernkodebit D₁₂ als "0" ausgegeben, während das Kartennamen-Feinklassifikationskodebit D₃, das über das UND-Gate 32 und das NAND-Gate 33 ausgegeben wird, als "0" ausgegeben wird. Wenn eine weitere Nebenkarte mit dem gleichen Namen vorhanden ist, wird das Mehrfachkarten-Nummernkodebit D₁₃ durch Setzen des Wählschalters 37 der Fig. 2(b) ebenfalls "0". Damit sind die von der Nebenkarte gelieferten Daten D₁₅ bis D₀ die Daten "CFF7". Die CPU 16 entscheidet, daß die Standardkarte und die zweite Karte zum Grobklassifikationskode "2" für den Kartennamen PB-23 eingebaut sind.
In Schritt 3 der Fig. 4 wird der Kartenname der zweiten Karte von PB-23 überprüft. Die CPU 16 setzt die Mehrfachkarten-Identifikationsadreßbits A₇ bis A₄ auf dezimal "2", die Adreßdatenbits A₂₃ bis A₀ auf "C02020", und das AS-Signal auf "0", während der Kartennamen-Grobklassifikationskode "2" bleibt. Der Wählschalter 36 der Fig. 2(b) ist auf den Status der zweiten Karte eingestellt, während A₅ auf "1" eingestellt ist. Das Kartennamen-Feinklassifikationskodebit D₃, das "0" ist, wird über das UND-Gate 32 und das NAND-Gate 33 ausgegeben. Von den Mehrfachkarten-Nummernkodebits D₁₄ bis D₁₂ wird das Standardbit D₁₂, das "0" ist, von der in Fig. 2(a) dargestellten Nebenkarte ausgegeben. Entsprechend der Stellung des in Fig. 2(b) dargestellten Wählschalters 37 wird das Bit D₁₃, das "0" ist, von der zweiten Karte ausgegeben. Die Daten D₁₅ bis D₀ werden also als "CFF7" in die CPU 16 eingelesen. Die CPU 16 entscheidet, daß der Feinklassifizierungsname vom Grobklassifikationskode "2" gleich 3 ist, d. h. der Name der zweiten Karte PB-23 ist.
In gleicher Weise ist es durch Variation des Kartennamen-Grobklassifikationskodes des Kartennamens PB-0 von "0" bis "9" und durch Überprüfen des Kodes möglich, die Namen aller in der Kontrolleinheit 10 eingebauten Nebenkarten zu überprüfen.
Fig. 5 stellt ein Flußdiagramm zur Beschreibung des Verfahrens der Überprüfung der Nebenkartennamen gemäß der vorliegenden Erfindung dar. In der Figur wird ein Beispiel zur Überprüfung der Namen aller Nebenkarten dargestellt. In Schritt 21 der Figur wird als Anfangseinstellung der Wert von , der durch den Kartennamen-Grobklassifikationskode des Kartennamens PB-0 spezifiziert ist, auf dezimal "0" gesetzt. In Schritt 22 werden die Kartennamen-Grobklassifikationskodebits A₁₅ bis A₁₂ auf den Wert des gesetzten eingestellt, während die Mehrfachdaten-Identifikationsadressenbits A₇ bis A₄ auf "0001" gesetzt werden, wonach der Datenkode von der Nebenkarte abgelesen wird. In Schritt 23 wird bestätigt, daß die dem Bit "0" innerhalb der Kartennamen-Feinklassifikationskodebits D₉ bis D₀ entsprechende Karte vorhanden ist. In Schritt 24 wird festgestellt, ob die Mehrfachkarten-Nummernkodebits D₁₅ bis D₁₂ den Wert "1110" besitzen oder nicht. Wenn das ermittelte Ergebnis JA lautet, geht das Programm nach Schritt 25. Wenn das ermittelte Ergebnis NEIN lautet, geht das Programm nach Schritt 26. In Schritt 25 wird bestätigt, daß nur eine einzige Nebenkarte für den jetzt gesetzten Kartennamen-Grobklassifikationskode vorhanden ist. Dann geht das Programm nach Schritt 31. In Schritt 26 wird ermittelt, ob die Mehrfachkarten-Nummernkodebits D₁₅ bis D₁₂ den Wert "1111" besitzen oder nicht. Lautet das Ergebnis JA, geht das Programm nach Schritt 27. Ist das ermittelte Ergebnis NEIN, geht das Programm nach Schritt 28. In Schritt 27 wird bestätigt, daß keine Nebenkarte für den jetzt gesetzten Kartennamen-Grobklassifikationskode vorhanden ist. Dann geht das Programm nach Schritt 31. In den Schritten 28 bis 30 sind eine Vielzahl von Karten für den Kartennamen-Grobklassifikationskode vorhanden, wenn die Mehrfachkarten-Nummernkodebits D₁₅ bis D₁₂ die Werte "1100", "1000" und "0000" besitzen. Es wird dann, wie in Fig. 5 dargestellt, nacheinander geprüft, ob die zweite Karte (PB-0,2), die dritte Karte (PB-0,3) und die vierte Karte (PB-0,4) vorhanden sind. Mit anderen Worten werden in den Schritten 28 bis 30 die Adreßbits A₇ bis A₄ nacheinander auf die Werte "0010", "0100" und "1000" gesetzt und der Datenkode wird von der Nebenkarte abgelesen. Es wird bestätigt, daß die dem Bit "0" unter den Datenbits D₉ bis D₀ entsprechende Karte eingebaut ist. Es wird weiter geprüft, ob die zweite Karte PB-0,2 (Schritt 28), die dritte Karte PB-0,3 (Schritt 29) und die vierte Karte PB-0,4 (Schritt 30) gesteckt sind. In Schritt 31 wird der Wert "1" zum Kartennamen-Grobklassifikationskode hinzuaddiert, und das Ergebnis wird dadurch zum neuen Kartennamen-Grobklassifikationskode . In Schritt 32 wird entschieden, ob der neue Kartennamen-Grobklassifikationskode zu dezimal "10" wird. Wird er zu dezimal "10", ist das Programm beendet. Wenn der Kartennamen-Grobklassifikationskode kleiner als "10" ist, geht das Programm nach Schritt 22 zurück und wiederholt die Schleife zwischen Schritt 22 und Schritt 32.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung besteht der Kartenname aus zwei Ziffern von PB-0. Jedoch ist auch im Falle, daß die Anzahl der Bits für den Kartennamen-Grobklassifikationskode auf einen 3-Ziffernkartennamen wie beispielsweise PB-0Δ erhöht wird, die Erfindung anwendbar. In diesem Falle können bei Kodes im Bereich von PB-000 bis PB-999 bis zu 1000 Typen von Karten identifiziert werden.
Weiter wird bei der vorliegenden Ausführungsform ein Beispiel verwendet, das den Einsatz mechanischer Wählschalter 36 und 37 als Einstellmittel für den Mehrfachkarten-Nummernidentifikationskode und für den Mehrfachkarten-Nummernkode vorsieht. Es ist jedoch klar, daß auch kontaktlose logische Elemente mit der gleichen Funktion anstelle derartiger mechanischer Schalter verwendet werden können.
Bei der obigen Ausführungsform sind die Adresse bzw. die Daten aus 24 Bits (A₂₃ bis A₀) bzw. 16 Bits (D₁₅ bis D₀) zusammengesetzt. Jedoch kann die Anzahl ihrer Bits in Abhängigkeit von der gewünschten Anwendung verändert werden. Ebenso kann die Anzahl der Bits jedes Kodes frei entsprechend der gewünschten Anwendung gesetzt werden.
Weiter ist es auch möglich, die Einbauinformation bezüglich der Nebenkarten auf einer Anzeigeeinheit darzustellen, so daß dem Bediener eine visuelle Information zur Verfügung steht.
Wie oben beschrieben, übermittelt gemäß der vorliegenden Erfindung die Hauptkarte der Steuereinheit in dem NC-Gerät ein Kodeleseadreßsignal, Kartennamen-Grobklassifikationskodeinformationen und Mehrfachkarten-Identifikationsadreßinformationen an die Nebenkarten als Prüfadreßsignal, während die Nebenkarten ein Antwort-Datensignal, Kartennamen-Feinklassifikationskodeinformationen und mit Mehrfachkarten-Nummernkodeinformationen an die Hauptkarte als Antwort auf das Prüfadreßsignal zurückliefern. Die Hauptkarte kann also die Typen der Nebenkarten und die Reihenfolge der Karten gleichen Typs im Nebenkartenstapel identifizieren, so daß die Funktionen des Produktionsmanagements und des Wartungsmanagements des NC-Geräts verbessert werden.

Claims (2)

  1. Numerische Steuervorrichtung mit einer Steuereinheit (10, 11), die eine Hauptkarte (13) und eine Vielzahl von Nebenkarten (14-1 . . . 14-n) aufweist, die jeweils untereinander über eine gemeinsame Busleitung (12) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkarte (13) zur Bestimmung der Konfiguration der Nebenkarten (14-1 . . . 14-n) umfaßt:
    • a) eine Prüfadreß-Signaleinrichtung
      • - zum Erzeugen eines Prüfadreß-Signals (A23-A0) mit einer Kodelese-Adreßinformation (A23-A20), einer Kartennamen-Grobklassifikations-Kodeinformation (A15-A12) und Mehrfachkartenidentifikations-Adreßinformationen (A7-A4), und
      • - zum Übertragen des Prüfadreß-Signals (A23-A0) über die Busleitung (12) an die Vielzahl von Nebenkarten (14-1 . . . 14-n); und
    • b) eine Datensignal-Empfangseinrichtung zum Empfangen eines von mindestens einer Nebenkarte (14-1 . . . 14-n) als Antwort auf das Prüfadreß-Signal (A23-A0) über die Busleitung (12) übertragenen Antwort-Datensignal (D15-D0) mit Mehrfachkarten-Nummernkode-Informationen (D15-D12) und Kartennamen-Feinklassifikations-Informationen (D9-D0); und
  2. jede der Vielzahl von Nebenkarten (14-1 . . . 14-n) umfaßt:
    • c) eine Prüfadreß-Signal-Empfangseinrichtung zum Empfangen des von der Hauptkarte übertragenen Prüfadreß-Signals (A23-A0); und
    • d) einer Antwort-Datensignal-Einrichtung
      • - zum Erzeugen des Antwort-Datensignals (D15-D0) mit der Mehrfachkarten-Nummern-Kodeinformation (D15-D12) und der Kartennamen-Feinklassifikations-Kodeinformation (D9-D0); und
      • - zum Übertragen des Antwort-Datensignals (D15-D0) als Antwort auf das Prüfadreß-Signal (A23-A0) über die Busleitung (12) an die Hauptkarte (13).
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