DE4027348A1 - Baumodell einer menschlichen schnittstelle - Google Patents

Baumodell einer menschlichen schnittstelle

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Baumodell bzw. ein Kon­ zeptionsmodell oder Auslegungsmodell einer menschlichen Schnittstelle bzw. Benutzerfläche, um den Anwendungszweck des Anwenders durch Verteilung und Koordination von Funk­ tionen mit dem Benutzer und einer Gruppe von Vermittlern in Erfahrung zu bringen.
Bisher bestand der Hauptzweck eines Computers darin, eine große Datenmenge mit hoher Geschwindigkeit zu verarbeiten. Daher hat man bei der Entwicklung eines Computers das we­ sentliche Augenmerk auf die Verarbeitungseffizienz und die Verarbeitungsleistung des Computers gerichtet. Auch sind die Anwenderprogramme unabhängig als ein in sich geschlos­ senes umfassendes Programm entwickelt. Daher sind die Ein­ heiten einer menschlichen Schnittstelle ebenfalls in diese Programme eingebunden. Unter diesen Umständen ist notwendi­ gerweise die Bedeutung auf das Erfüllen der durch die An­ wendung geforderten Funktionen notwendigerweise gerichtet, und die menschliche Schnittstelle wurde häufig als Ergän­ zung behandelt.
Beispielsweise hat die Anwendung die vollständige Kenntnis aller zu steuernden Funktionsmodule, und sie arbeitet durch die direkte Spezifizierung dieser Funktionsmodule. Wenn eine gewisse Anwendung durchzuführen ist, ist es für den Anwender notwendig sich an die für das Anwendungsgebiet spezifisch notwendige Schnittstelle zu erinnern. In anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß die übliche Bauform des Computers eine maschinenorientierte Konzeption mit dem Mittelpunkt der Maschine hat, und gemeinsame Teile werden ausgesondert und zum Vorteil der Maschine ausgebracht.
In den letzten Jahren wurde zunehmend das Augenmerk auf UIMS (Anwenderschnittstellenverwaltungssystem) gerichtet. Dies wurde dahingehend begriffen, daß man den Anwendern bessere Verhältnisse anbietet und die Qualität verbessert, da we­ nig Zeit für die Herstellung der Anwenderschnittstelle bei den Anwendungsprogrammierern aufgewandt wurde. Die übliche Vielfenstertechnik oder UIMS basiert auf dem Gesichtspunkt, daß die Anwenderschnittstelle mit geringster Qualität bereit­ gestellt werden kann, ohne daß man viel Zeit aufbringt, um die gemeinsamen Teile für die vorhandenen Anwendungsprogram­ me aufzufinden und diese zu Standardteilen zu machen. Der Ausgangspunkt für diesen Gedankengang ist nicht von Anwen­ derseite aus, sondern von der Entwicklerseite aus gesehen.
Wenn beispielsweise eine gewisse Anwendung auf die vorstehend beschriebene Art durchzuführen ist, hat diese Anwendung eine eigene Schnittstelle. Aus diesem Grund muß der Anwender ler­ nen und üben, wenn das Anwendungsgebiet geändert wird. Nicht nur wenn Anfänger einen neuen Computer kaufen, sondern auch dann, wenn man den Computer oder die Software umstellt oder wechselt, kann der Anwender bzw. Benutzer kaum zu Beginn da­ mit umgehen. Wenn eine neue Computerart oder eine neue An­ wendungssoftware angekündigt wird, werden umfangreiche Hand­ bücher angeboten, und die Anwender können den Computer oder die Software nicht nutzen, wenn sie nicht vollständig die Beschreibungen in den umfangreichen Handbüchern gelernt und verstanden haben. Ferner sind in nahezu allen Fällen das Konzept, die Funktionen und der Betriebsablauf der Anwender­ software unabhängig und unterscheiden sich voneinander, und sie haben Ausschließungscharakter und sind eigenständig. Daher müssen die Anwender jeweils unterschiedliche Anwen­ dersoftwarepakete lernen, und der Lernwirkungsgrad ist nicht sehr hoch. Ferner ist es zur wirksamen Nutzung des Computers notwendig, Funktionen und Betriebsabläufe zu erlernen und auch ein physikalisches Training bei der Tastenbedienung zu absolvieren.
Die Schnittstelle eines Computers ist üblicherweise eine Ta­ statur, eine Maus und CRT, und die direkte Manipulation unter Anwendung einer Maus bietet die beträchtlich günstigsten Ver­ hältnisse. Es gibt jedoch gewisse Schwierigkeiten, wie die Schwierigkeiten im Zusammenhang der Eingabe von Zeichnungen, Darstellungen usw.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein Baumodell einer mensch­ lichen Schnittstelle bereitzustellen, mittels der es möglich ist, eine Betrachtung in der gleichen Weise vorzunehmen und die Handhabung immer durch die gleiche Betriebsabwicklung vorzunehmen.
Hierzu weist das Baumodell nach der Erfindung eine Mehrzahl von Vermittlern auf, die in unabhängige Komponentenfunktionen aufgeteilt sind und die die Verarbeitung in Relation zu der menschlichen Schnittstelle ausführen, und es weist ein Stu­ dio zum Lesen und Schreiben von unterschiedlichen Informa­ tionen als ein gemeinsames Medium auf, wobei das Baumodell sich dadurch auszeichnet, daß jeder Vermittler entsprechend dem Status des Studios starten kann, daß der Anwender und jeder der Vermittler Zugang zu dem Studio erlangen, und daß es möglich ist, eine Verarbeitung bezüglich der menschlichen Schnittstelle über eine verteilte kooperative Verarbeitung durch den Anwender und eine Mehrzahl von Vermittlern durch­ zuführen. Ferner zeichnet sich das Baumodell durch einen Wandler aus, der zwischen den Vermittlern und dem Studio vor­ gesehen ist, um die Ausdrucksform im Studio auf jene der Ver­ mittler umzuwandeln bzw. umzuformen, und daß eine Anwender­ informationsverwaltungseinheit vorgesehen ist, um die In­ formation bei einem Verwalter zu steuern, der den Informations­ fluß im Studio oder beim Anwender steuert.
Durch die vorstehend beschriebene Auslegung kann jeder der Vermittler entsprechend dem Status des Studios beginnen. So­ mit können entsprechende Vermittler, die zur Erzielung der Vermittlung des Anwenders geeignet sind, hintereinander mit dem Arbeiten beginnen. Der Anwender und jeder Vermittler ha­ ben Zugang zu dem Studio, und sie können Verarbeitungen be­ züglich der menschlichen Schnittstelle durch eine verteilte kooperative Verarbeitung durch den Anwender und eine Mehr­ zahl von Vermittlern mit dem Studio als ein Arbeitsraum durch­ führen. Auch ist ein Konverter zwischen den Vermittlern und dem Studio vorgesehen, um die Ausdrucksweise im Studio auf eine solche der Vermittler umzuwandeln oder umzuformen, und hierdurch wird die Anpassung der Vermittler erleichtert, wenn ein neuer Vermittler hinzukommt. Ferner ist ein Verwalter oder Manager vorgesehen, und es ist möglich, den Anwender anzu­ weisen, wenn ein Eingreifen durch den Anwender erforderlich ist, und um ein wirksames Eingreifen durch den Anwender zu er­ zielen. Da die Anwenderinformationsverwaltungseinheit vorge­ sehen ist, sind eine Individualisierung und eine Anpassung an die einzelnen Verhältnisse einfacher.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beige­ fügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung einer Auslegungsform einer bevorzugten Aus­ führungsform des Baumodells bzw. Konzeptions­ modells einer menschlichen Schnittstelle nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Anordnung einer bevorzugten Ausführungs­ form eines Baumodells einer menschlichen Schnittstelle, die mit einem Verwalter ausge­ stattet ist und nach der Erfindung ausgelegt ist,
Fig. 3 eine Anordnung einer bevorzugten Ausführungsform eines Baumodells einer menschlichen Schnittstel­ le, die mit einer Anwenderinformationsverwaltungs­ einheit versehen ist und nach der Erfindung aus­ gelegt ist, und
Fig. 4 ein Diagramm zum Verdeutlichen des Gesamtbe­ triebsablaufes eines Vermittlungsmodells.
In Fig. 1 sind die Vermittler 2-1, 2-2, ..... Grundmodule, die in Komponentenfunktionen unterteilt sind und die für die Verarbeitung und die Information für die menschliche Schnitt­ stelle verantwortlich sind. Eine Mehrzahl von Vermittlern ist der Metapher zugeordnet, die ein Benutzer bzw. Anwendungs­ umfeld angibt. In anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß jeder Vermittler ein unabhängiger Funktionsmodul ist, und kann nach Maßgabe des Status des Studios gestartet werden.
Darüber hinaus können mehr als ein Vermittler für einen einzigen Zweck ihre Arbeit beginnen. Folglich ist der Ar­ beitsbeginn eines Vermittlers nicht mit einem expliziten Aufruf gekoppelt, und es ist möglich, einen zu startenden Vermittler zur Erzielung einer Funktion durch einen ande­ ren Vermittler zu ersetzen. Insbesondere sind die Vermitt­ ler 2-1, 2-2, ..... die Subjekte, die die Funktionen aus­ reichend differenziert ausführen, und diese Vermittler ver­ teilen und koordinieren die Funktionen, um den gewünschten Zweck des Anwenders zu erreichen. Das Studio 1 dient zur gemeinsamen Kommunikation, Synchronisation und der gemeinsa­ men Nutzung der internen Daten zwischen den Vermittlern für diesen koordinativen Betrieb.
Der Anwender 3 ist auch einer der Vermittler. Beispielsweise kann er im Studio 1 vermittels des Wandlers schreiben und kann verfolgen, was für den Inhalt notwendig ist.
Das Studio 1 ist ein gemeinsames Medium zum Schreiben und Vorgeben verschiedener Informationen. Das Ergebnis der Ver­ arbeitung durch die Vermittler wird im Studio 1 geschrieben, und dieses ist für die anderen Vermittler zugänglich. Auf die­ se Weise erfolgen die Kommunikation und die Synchronisierung zwischen den Vermittlern. Die im Studio 1 geschriebene Infor­ mation umfaßt folgendes:
  • 1) Die zwischen den Vermittlern auszutauschende Mitteilung;
  • 2) Das durch die Vermittlergruppe zu lösende Problem;
  • 3) Die Information über den Anwender und die wechselwirkende Entwicklungsgeschichte mit dem Anwender.
Die Medien, die leicht durch Menschen ausgedrückt werden kön­ nen, oder die Medien, die leicht verständlich sind, ändern sich nach Maßgabe des Inhalts der zu verarbeitenden Informa­ tion. Wir versuchen die Verhältnisse über das Informations­ netzwerk in Relation zu den Partnern oder den Objekten da­ neben durch die Informationswege, wie dem Gesichtsinn, dem Hörsinn usw. zu verstehen. Zum Ausdruck unseres Willens nutzen wir verschiedene Formen der Information, wie Worte mit­ tels der Stimme oder Zeichen, Bilder, Graphiken, die Tonlage, wie eine Betonung oder einen Tonfall, ein Aussehen oder eine Gestik usw. Der Anwender denkt über den Dialog zwischen den Leuten nach, wenn sie in Wechselwirkung mit dem Computer sind, und der multimodale Dialog ist auch im Falle des Dialogs zwi­ schen dem Menschen und dem Computer erwünscht.
Die im Studio 1 geschriebene Information kann in Ausführungs­ formen mit unterschiedlichem Abstraktionsgrad geschrieben werden. Wenn die Information durch Formen mit unterschiedli­ chen Abstraktionsgraden geschrieben wird, ist es möglich, die­ se umzuformen, wenn ein Vermittler zur Umformung vorhanden ist. Selbst wenn daher die Eingabe vom Anwender nicht durch unterschiedliche Ausdrucksformen, wie die Stimme, ein Text usw. erfolgt, kann auch diese Situation bearbeitet werden. Das Gleiche gilt für die Ausgabe zum Anwender. Da eine Um­ wandlung (Medienumwandlung) zwischen den Formen mit unter­ schiedlichen Abstraktionsgraden vorgenommen wird, ist eine Ausgabe über unterschiedliche Medien möglich, und der multi­ modale Dialog der vorstehend beschriebenen Art kann durchge­ führt werden.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung der Lösung des Problems durch das koordinative Arbeiten der Vermittler.
Der Betriebsablauf des Systems hat einen interaktiven Betrieb mit dem Anwender, um dessen Absicht zu interpretieren und aus­ zuführen, und hierbei handelt es sich um den Verfahrensab­ lauf der "Lösung des Problems". Im allgemeinen ist es zur Lösung eines Problems erforderlich, daß eine Mehrzahl von unterschiedlichen Funktionen und Kenntnissen auf koordina­ tive Weise zusammenarbeiten. Auch ist es möglich, im vorhinein eine Abfolge der Funktionen und der Erkenntnisse hinsicht­ lich des Beginns zu bestimmen. Das Baumodell nach der Er­ findung ermöglicht die Durchführung der koordinativen und verteilten Verarbeitung.
  • 1) Zuerst werden das Problem und der Zustand der Verarbei­ tung zur Lösung des Problems in Relation zur menschlichen Schnittstelle im Studio geschrieben, was allen Vermittlern zugänglich ist. Dies stellt die Basis für das koordinative Arbeiten durch eine Mehrzahl von Vermittlern dar.
  • 2) Im Studio wird der Zustand zu unterschiedlichen Zeitab­ lauffolgen beschrieben, und hierdurch ist ein "Rückgriff" im Betrieb möglich.
  • 3) Durch Einsetzen des passenden Vermittlers ist es möglich, die Situation zur Lösung eines Problems auf eine leicht ver­ ständliche Weise zu erklären.
Nachstehend werden die weiteren bevorzugten Ausführungsfor­ men nach der Erfindung erläutert, bei denen ein Verwalter und eine Anwenderinformationsverwaltungseinheit zusätzlich vorgesehen sind.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Baumodells einer menschlichen Schnittstelle mit einem Verwalter nach der Erfindung.
Der Verwalter 4 überwacht die im Studio 1 geschriebene Mit­ teilung, informiert den Anwender gegebenenfalls über den Status, fragt den Anwender nach seiner Beurteilung, wenn bei dem Arbeiten des Agenten Schwierigkeiten auftreten und er arbeitet, um das Problem zu lösen. Der Verwalter bzw. Manager 4 beginnt in den folgenden Fällen zu arbeiten:
  • 1) Wenn kein Vermittler mit der Mitteilung beginnen kann.
  • 2) Wenn eine Mehrzahl von Vermittlern ihre Antworten geben und es erforderlich ist, eine auszuwählen.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Baumo­ dells einer menschlichen Schnittstelle mit einer Anwender­ informationsverwaltungseinheit nach der Erfindung.
Die Anwenderinformationsverwaltungseinheit 5 verwaltet die den Anwender selbst betreffenden Informationen, und der In­ halt der Information für den Anwender läßt sich wie folgt darstellen:
  • 1) Die den Anwendern zugeordneten Parameter, wie der Fach­ kenntnisstand, der Wissensstand, die Präferenzen usw.
  • 2) Der Schätzwert des Gedankenmodells für das System durch den Anwender.
Hierbei handelt es sich um die Einschätzung durch das System von dem Verhalten des Anwenders im Hinblick auf die Art und Weise, wie der Anwender das System (Gedankenmodell) versteht, und diese wird zur Vorhersage und zur Ermittlung des Verhal­ tens des Anwenders und zur individuellen Anpassung durch das System genutzt.
Zu diesen Inhalten können alle Vermittler Zugang haben, und der Wechsel ist nicht auf einen speziellen Vermittler be­ schränkt. Daher spielt dieses gemeinsame Anwendermodell eine wesentliche Rolle für die Individualisierung der mensch­ lichen Schnittstelle (eine positive Änderung der System­ funktion und der Verhältnisse durch den Anwender) und für die individuelle Anpassung (Beobachtung des Verhaltens des Anwenders durch das System und eine automatische und nega­ tive Anpassung an den Anwender in Abhängigkeit von diesen Beobachtungen). Da das Anwendermodell für alle Vermittler gemeinsam ist, läßt sich eine individuelle Anpassung ef­ fektiv und zuverlässig vornehmen. Aus den empfangenen Mit­ teilungen und der Anzahl der Mitteilungen beispielsweise erhält man die Datenbank für die Beteiligungsgesellschaft des Anwenders, und diese wird genutzt, um den Briefstil für jeden Empfänger zu prüfen.
Wenn man daher davon ausgeht, daß die Lösung des Problems dazu dient, die Intention des Anwenders und die durch den Anwender angebotenen Funktionen mit dem System zu erfassen, hört der Bearbeitungsablauf auf starr oder stereotyp zu sein, und der Betrieb läßt sich durch die für den Anwender geeignete Vorgehensweise ausführen. Als Folge hiervon läßt sich der Freiheitsgrad des intellektuellen Verhaltens des Anwenders extensiv erweitern.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung von konkreten Bei­ spielen für das Arbeiten des Baumodells nach der Erfindung in Verbindung mit Fig. 4.
Die koordinative verteilte Verarbeitung mit Hilfe des Bau­ modells nach der Erfindung läßt sich entsprechend der Aus­ führungsform auf die folgende Weise unterteilen:
(1) Anwenderwählart, (2) Parallelausführungsart und (3) stra­ tegische Planungsart. Die Anwenderauswahl ist jene Bauform, bei der die Ergebnisse der Verarbeitung angeboten durch mehrere Vermittleranwender zur Auswahl dargeboten werden, und der Anwender zwangsläufig und sequentiell eine Ver­ arbeitung durch Orientierung vornimmt. Wenn beispielsweise der Anwender eine Linie zieht, kann der Computer nicht be­ urteilen, ob es eine gerade Linie, ein Teil eines Schrift­ zeichens oder ein Teil einer Graphik ist. Die Bauform der parallelen Ausführung ist die Verarbeitungsform, bei der einige Vermittler parallel in der Richtung arbeiten, die Absicht bzw. Intension des Anwenders durch das System zu erkunden, und ein typisches Beispiel hierfür ist in Fig. 4(a) angegeben. Die Bauform der strategischen Planung ist die Form der Verarbeitung, bei der die strategischen Planungsver­ mittler die Strategie aufstellen, um das grob durch den An­ wender geschilderte Problem zu lösen, diese das Problem in einige Unterproblemkreise aufteilen und diese weiteren Ver­ mittlern darbieten. Ein typisches Beispiel hierfür ist in Fig. 4(b) angegeben.
Diese Verarbeitungsformen sind nicht einzig auf einen Befehl oder eine Problemvorgabe durch den Anwender abgestellt, son­ dern die Verarbeitung erfolgt harmonisch in Abhängigkeit von den Inhalten der Verarbeitung und den Verhältnissen.
Zuerst erfolgt die Beschreibung der Auslegungsgemeinsamkeiten in Fig. 4. Von den Vermittlern 22-1, 22-2, ..... sind die Vermittler in Startposition direkt mit dem Studio 21 verbun­ den, und die anderen Vermittler sind in der Vermittlerdaten­ bank 25 gespeichert. Der Vermittlerdatenbankverwaltungsver­ mittler hat die intellektuelle Suchfunktion nach den Vermitt­ lern in der Vermittlerdatenbank 25. Durch dieses Suchen wird der bestmögliche Vermittler zum Erreichen der Absicht des Anwenders 24 aufgesucht und angesprochen. Der Wandler 26 ist zwischen den Vermittlern 22-1, 22-2, ..... und dem Studio 21 vorgesehen. Er wandelt die Ausdrucksform im Studio 21 zu der Ausdrucksform der Vermittler 22-1, 22-2, ..... um, und das Vorhandensein desselben erleichtert die Assimila­ tion bzw. Anpassung der Vermittler, wenn neue Vermittler hinzukommen. Wenn daher zwei oder mehr Wandler 26 zwischen diesen und dem Anwender 24 vorhanden sind, kann der Dia­ log mit dem Anwender 24 auf zwei oder mehr Weisen vorgenom­ men werden. Der Verwalter bzw. Manager 22-5 nimmt ein Ab­ gleichen vor, wenn ein Abgleich zwischen den Vermittlern nicht erreichbar ist, oder wenn eine Schwierigkeit im Dia­ log während der Wechselwirkung zwischen dem Anwender 24 und dem System auftritt. Bei der Verarbeitung in der Bauform der Anwenderwahl nimmt der Verwalter eine Abstimmung auf die an­ gegebenen Daten vor, um den Anwender in Form eines Menues anzusprechen, und dieses wird dem Anwender angeboten.
Als ein Beispiel einer Parallelverarbeitung wird ein Fall be­ schrieben, bei dem der Anwender 24 "" an einer Tafel ein­ gibt, wie dies in Fig. 4(a) gezeigt ist. Diese Daten werden mit Hilfe des Wandlers in das Datenformat gemäß der Aus­ drucksweise des Studios 21 umgewandelt und sie werden zu dem Studio 21 übertragen. Zu diesem Zeitpunkt ist es nicht be­ kannt, ob die angegebenen Daten ein chinesisches Schrift­ zeichen "", eine Graphik oder eine Linie darstellen, die einen Teil einer Tabelle bildet. Dann nehmen der Vermittler 22-1 für die Handschriftzeichenerkennung, der Vermittler 22-2 für den Graphikeingang und der Tabellen-Vermittler 22-3 die Daten auf und beginnen mit der jeweiligen Verarbeitung. Als Folge hiervon schreibt der Vermittler 22-1 für die Hand­ schriftzeichenerkennung das Zeichen "" im Studio 21. Der Vermittler 22-2 für den Graphikeingang gibt die Strichin­ formation aus, in dem "" zerlegt wird, und der Tabellen­ vermittler 22-3 gibt die Mitteilung an das Studio, daß die Größe zu klein ist. Bei dem Vermittlungsmodell nach der Er­ findung arbeiten die an der Verarbeitung beteiligten Vermitt­ ler unabhängig, und sie nehmen die Verarbeitungen parallel an ein und denselben Daten vor.
Wie voranstehend angegeben ist, werden unterschiedliche Daten mit unterschiedlichen Abstraktionsgraden im Studio 21 geschrieben. Hierzu nimmt jeder Vermittler die Daten auf, die er bei der jeweiligen Verarbeitungseinheit verar­ beiten kann und verarbeitet diese. Auf diese Weise erfolgt die Verarbeitung nahezu ähnlich einer Pipeline.
Nunmehr erfolgt die Beschreibung eines Beispiels für die Strategieplanungsform, bei der der Anwender 24 eine grobe Frage beispielsweise wie folgt stellt: "Ich möchte die Ver­ kaufszahlenänderungen für Personalcomputer wissen". Wenn eine Verarbeitung ohne eine direkte Bearbeitung des Ziels wie in diesem Fall vorgenommen wird, gibt der Strategie­ planungsvermittler 22-6 einen Strategieplan vor, wie dies in Fig. 4(b) gezeigt ist, um das Problem zu lösen, wie z.B.: "Suche zuerst in der Einzeldatenbank DB (Datenbank)", oder wenn keine ausreichenden Daten vorhanden sind "Suchen nach einer externen Datenbank DB". Dann wird die Strategie­ planungsform hinsichtlich der Verarbeitungsweise durchge­ führt, und der Verfahrensablauf wird dem einzelnen Daten­ banksuchvermittler 22-7 und dem externen Datenbanksuch­ vermittler 27 über das Studio 21 zugewiesen. Wenn der Be­ triebsverwalter 22-5 eine Mehrdeutigkeit der Frage fest­ stellt, berichtet dieser dies dem Studio 21. Ferner empfin­ det der Strategieplanungsvermittler 22-6 die Notwendigkeit, die Kosten zu berücksichtigen und er bestimmt die Verfah­ rensweise, gemäß der die Suchfunktion dem externen Daten­ banksuchvermittler 27 zugewiesen wird.
Somit sind die Vermittler an sich in Komponentenfunktionen unterteilt. Eine Mehrzahl von Vermittlern arbeitet mit ei­ ner einzigen Funktion zusammen und eine Mehrzahl von Ver­ mittlern wird zur Erreichung eines einzigen Zwecks einge­ setzt. In anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß das Baumodell nach der Erfindung zur Erzielung eines einzigen Zwecks durch das koordinative Zusammenarbeiten einer Mehr­ zahl von Vermittlern betrieben wird.
Wie sich aus der voranstehenden Beschreibung ergibt, sind Vermittler für jede Funktion nach der Erfindung vorbereitet, und eine Mehrzahl von Vermittlern arbeitet koordinativ zu­ sammen. Es ist keine Beschränkung hinsichtlich der Start­ folge gegeben. Daher lassen sich leicht neue Vermittler hin­ zufügen, oder es läßt sich die Kombination einfach verändern. Auch ist jeder Vermittler ein unabhängiger Modul mit einer definierten Eigenschaftsbeschreibung. Wenn ein Vermittler neu hinzukommt, ändert der neu hinzugekommene Vermittler den Wandler durch diese Beschreibung und er kann sich an die vor­ handene Vermittlergruppe anpassen. Mit dem Studio als ein gemeinsames Medium kann jeder Vermittler seine Funktion un­ abhängig erfüllen, und es wird eine für den Menschen ver­ trägliche Schnittstelle zum Ansprechen unterschiedlicher Vermittler gebildet. Dies trägt zur strukturellen Verträglich­ keit des Systembilds bei. Wenn man die Notwendigkeit des Eingreifens des Anwenders hervorhebt, wird ein effizienteres Eingreifen des Anwenders sichergestellt. Da ferner die den Anwender betreffende Information durch die Anwenderinforma­ tionsverwaltungseinheit gesteuert wird, können die Daten durch denselben Verfahrensablauf immer überwacht und verar­ beitet werden, und hierdurch werden Schwierigkeiten hinsicht­ lich der Kenntnis und der Beweglichkeit eliminiert.

Claims (4)

1. Baumodell einer menschlichen Schnittstelle zur Ausführung von Verarbeitungen bezüglich der menschlichen Schnittstelle über eine verteilte und kooperative Ver­ arbeitung von Funktionen durch den Anwender und eine Mehrzahl von Vermittlern, um den Zweck des Anwenders zu erreichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Vermittlern (2-1, 2-2, .....) vorgese­ hen ist, die in unabhängige Komponentenfunktion unter­ teilt sind, und die Verarbeitung bezüglich der menschlichen Schnittstelle ausführen und daß ein Studio (1) vorgesehen ist, um als gemeinsames genutztes Medium verschiedene In­ formationen zu erhalten und anzugeben, welches vom Anwen­ der (3) und den Vermittlern (2-1, 2-2, .....) zugänglich ist, und daß jeder Vermittler (2-1, 2-2, .....) nach Maßgabe des Status des Studios (1) mit dem Arbeiten beginnen kann.
2. Baumodell einer menschlichen Schnittstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandler (26) zwischen den Vermittlern (2-1, 2-2, .....) und dem Studio (1) vorgesehen ist, um die Ausdrucksform im Studio (1) in die Ausdrucksform der Vermittler (2-1, 2-2, .....) umzu­ wandeln.
3. Baumodell einer menschlichen Schnittstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verwalter (22-5) vorgesehen ist, um den Informationsfluß im Studio (1) zu steuern.
4. Baumodell einer menschlichen Schnittstelle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anwender­ informationsverwaltungseinrichtung (23) vorgesehen ist, um die den Anwender (3) betreffenden Informationen zu verwalten.
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