DE4026201A1 - Verfahren zum umwandeln von kohlenmonoxid, kohlendioxid und wasser aus rauchgasen in kohlenwasserstoffe - Google Patents
Verfahren zum umwandeln von kohlenmonoxid, kohlendioxid und wasser aus rauchgasen in kohlenwasserstoffeInfo
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Description
In der Deutschen Patentanmeldung 37 35 061 und der PCT/EPA
88/00 927 "Verfahren zur Beseitigung von Abfällen durch Ver
brennen mit Sauerstoff" ist ein Verfahren beschrieben wor
den, bei dem Abfälle mit organischen Anteilen anstatt mit
Verbrennungsluft mit hochprozentigem Sauerstoff verbrannt
werden. Unter Abfällen sind dort unter anderem Hausmüll,
Sonderabfälle, Shredderschutt und dergleichen erwähnt wor
den.
Die Abfälle werden in einem geeigneten Ofen mit Sauerstoff
verbrannt, die Abgase in einem Abhitzekessel abgekühlt und
dann in einer geeigneten Gasreinigungsanlage von Schadstof
fen weitgehend befreit.
Bei diesem Verbrennungsvorgang werden vorhandene kohlen
stoff- und/oder kohlenstoffhaltige Stoffe hauptsächlich zu
Kohlendioxid und Wasser verbrannt.
Da der Stickstoff, der beim Verbrennen mit Luft als Ballast
vorhanden ist, fehlt, haben die Verbrennungsabgase nur ge
ringe Stickstoff-Gehalte in Abhängigkeit vom Stickstoffge
halt in den zu verbrennenden Abfällen. Kohlendioxid ist
heutzutage ein unerwünschtes Verbrennungsprodukt, da es zu
sogenannten "Treibhauseffekt" beiträgt.
Aus der Literatur und der Praxis sind viele Verfahren be
kannt, bei denen Kohlenoxide zu Kohlenwasserstoffen unter
schiedlichster Zusammensetzung - unter Verwendung geeigneter
Katalysatoren - hydriert werden.
Es seien hier z. B. die Fischer-Tropsch-Benzinsynthese
n CO + 2n H₂ = n CH₂ + n H₂O
oder die Methanol-Synthese
CO + 2 H₂ = CH₃OH
erwähnt.
Auch Kohlenmonoxid und Wasserdampf lassen sich bei geeigne
ten Mischungsverhältnissen und bestimmten Katalysatoren in
verschiedene Kohlenwasserstoffe umwandeln, wie H. Kölbel und
Fr. Engelhardt nachgewiesen haben.
m CO + n H₂O = o CH₂ + p C₂H₅OH + q CO₂
Die Hydrierung von Kohlendioxid mit Wasserstoff ist eben
falls möglich, wie z. B. die EPA 00 79 207 "Process for the
production of hydrocarbons and oxygenated derivatives there
of by the catalytic hydrogenation of cabondioxide" zeigt.
m CO₂ + n H₂ = o CH₄ + p CH₃OH + q CO
Während in der Regel für die Synthese von Kohlenwasserstof
fen eigens dafür herstellte sogenannte Synthesegase verwen
det wurden, aber auch schon Synthese mit Gichtgas und Was
sergas durchgeführt wurden, hat erstmalig Josef H. Schick,
DE 35 25 479, vorgeschlagen, aus der Verbrennung von Gasen
entstandenes CO2 bei hoher Temperatur mit Methan und Wasser
dampf in ein hauptsächlich aus CO und H2 bestehendes Gas
umzuwandeln, das als Synthesegas für verschiedenste Synthe
se-Produkte geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen und
wirtschaftlichen Mitteln die bei der Verbrennung von kohlen
stoff- und/oder kohlenwasserstoffhaltigen Stoffen mit hoch
prozentigem Sauerstoff anfallenden Rauchgase so zu verändern
und zu behandeln, daß die darin enthaltenen Kohlenoxide
einer Verwendung zugeführt werden können.
Im Gegensatz zum Verfahren von Schick, in dem vorgeschlagen
wird, den sekundär durch Katalyse erzeugten Brennstoff oder
das durch Reduktion mit einem Kohlenwasserstoffgas erzeugte
Synthesegas mit Sauerstoff zu verbrennen, wird in dem neuar
tigen, hier vorgeschlagenen Verfahren der primäre Brenn
stoff, nämlich kohlenstoff- bzw. kohlenwasserstoffhaltige
Materialien, wie z. B. Müll, Shredderschutt, Sonderabfälle
und dergleichen, mit Sauerstoff verbrannt, wie es in der
Deutschen Patentanmeldung 37 35 061 beschrieben ist, und die
dabei anfallenden, im Rauchgas enthaltenen, Kohlenoxide und
- gegebenenfalls - Wasserdampf werden auf verschiedenste Art
und Weise in Kohlenwasserstoffe verschiedener Zusammenset
zung, auch unter Verwendung von Katalysatoren, umgewandelt.
Eine etwaige Reduktion des in dem Rauchgas enthaltenen CO2
und - gegebenenfalls - auch des H2O erfolgt im Gegensatz zu
dem Vorschlag "Schick" nicht mit einem kohlenwasserstoffhal
tigen Gas, sondern durch Eindüsen von flüssigen Abfall-Koh
lenwasserstoffen, wie z. B. Altöl, Lösungsmittel und derglei
chen, oder anderen, reduzierend wirkenden Substanzen.
Normalerweise enthalten die Rauchgase von der Abfallverbren
nung mit Sauerstoff, wie bereits oben erwähnt, hauptsächlich
Kohlendioxid und Wasserdampf.
Verbrennt man jedoch mit einem Sauerstoff-Unterschuß, lassen
sich bestimmte CO-Gehalte im Rauchgas einstellen.
Eine zweite Möglichkeit besteht darin, erst eine vollstän
dige Verbrennung der kohlenstoff- und/oder kohlenwasser
stoffhaltigen Stoffe mit Sauerstoff zu Kohlendioxid und
Wasserdampf durchzuführen und dann durch Eindüsen von flüs
sigen Abfall-Kohlenwasserstoffen und Wasser in das heiße
Rauchgas ein Synthesegas zu erzeugen, das hauptsächlich aus
CO und H2 besteht.
C₃H₈ + 3 H₂O = 3 CO + 7 H₂
C₃H₈ + 3 CO₂ = 6 CO + 4 H₂
C₃H₈ + 3 H₂O = 3 CO + 7 H₂
C₃H₈ + 3 CO₂ = 6 CO + 4 H₂
Je größer das Verhältnis Wasserstoff zu Kohlenstoff in den
Abfall-Kohlenwasserstoffen ist, um so geringer ist die Menge
der benötigten Abfall-Kohlenwasserstoffe.
Die weitere Möglichkeit der Erzeugung von CO im Abgas be
steht darin, erst eine vollständige Verbrennung der kohlen
stoff- und/oder kohlenwasserstoffhaltigen Stoffe mit Sauer
stoff zu Kohlendioxid und Wasserdampf durchzuführen und dann
in das heiße Abgas vor dem Abhitzekessel durch Eindüsen
flüssiger Abfall-Kohlenwasserstoffe das Kohlendioxid zu Koh
lenmonoxid zu reduzieren. Gleichzeitig wird Wasser in der
Menge in das heiße Gas eingedüst und in Dampf umgewandelt,
wie es für ein günstiges Verhältnis von H2O zu CO erforder
lich ist. Kölbel und Engelhardt geben dafür das Verhältnis
H2O : CO wie 1,0-1,5 : 3 an.
Leitet man diese so entstandene Gasgemisch bei Normaldruck
oder erhöhtem Druck bei Temperaturen von 220°C bis 300°C
über geeignete Katalysatoren, so entstehen Kohlenwasserstof
fe unterschiedlichster Zusammensetzung.
Man kann jedoch auch die CO2-haltigen Rauchgase unmittelbar
mit H2 hydrieren.
Der benötigte Wasserstoff kann auch durch Zerlegung von Was
ser gewonnen werden, wobei der dabei anfallende Sauerstoff
sofort zur Verbrennung der kohlenstoff- und/oder kohlenwas
serstoffhaltigen Stoffe verwendet werden kann.
Die Energie zur Wasserzerlegung gewinnt man vorteilhafter
weise aus der Verbrennung der kohlenstoff- und/oder kohlen
wasserstoffhaltigen Stoffe selbst.
Die Umsetzung von CO2 mit NH3 zu Harnstoff ist ein in der
Praxis bewährtes Verfahren und läßt sich auch mit dem CO2
der Rauchgase aus der Verbrennung mit Sauerstoff durchfüh
ren.
Harnstoff ist Ausgangsmaterial für zahlreiche chemische Pro
dukte, z. B. Düngemittel und Harnstoff- bzw. Melaminharze.
Das neuartige Verfahren wird wie folgt beschrieben:
Die Verbrennung von kohlenstoff- und/oder kohlenwasser
stoffhaltigen Stoffen mit Sauerstoff wird so geführt,
daß mit einem Sauerstoffunterschuß gefahren wird, so
daß die Rauchgase mehr CO als CO2 enthalten.
Die Rauchgase verlassen den Verbrennungsofen mit einer
Temperatur über 1200°C, passieren einen Abhitzekessel
und werden nach Abkühlung auf ca. 300°C in einer Gas
reinigungsanlage, z. B. einem Hochtemperatur-Gewebefil
ter aus Teflon, entstaubt.
Anschließend werden sie - falls erforderlich - nach der
bei Synthesen üblichen Art und Weise von weiteren uner
wünschten Bestandteilen gereinigt und dann in einer
üblichen und bekannten Synthese-Vorrichtung, die mit
entsprechenden Katalysatoren ausgestattet ist, in die
gewünschten Kohlenwasserstoffe oder sauerstoffhaltigen
Kohlenwasserstoffderivate umgewandelt.
Die Verbrennung der kohlenstoff- und/oder kohlenwasser
stoffhaltigen Stoffe mit Sauerstoff erfolgt entspre
chend den Vorschriften der oben angeführten Patent
schriften vollständig. In die heißen Rauchgase werden
kohlenwasserstoffhaltige, flüssige Abfallstoffe, wie
z. B. PCB-haltiges Abfallöl oder dergleichen, vor dem
Abhitzekessel eingespritzt. Dadurch erfolgt eine Um
wandlung
CO2 + H2O + KW = CO + H₂.
Die weiteren Verfahrensschritte - Abkühlung, Reinigung,
Synthese - entsprechen der Variante 1, jedoch mit der
Maßgabe, daß die Synthese-Vorrichtung und der Katalysa
tor der Gaszusammensetzung angepaßt sind.
Diese Variante ist eine Abwandlung der Variante 2 inso
weit, als nur CO2 durch Eindüsen von flüssigen Abfall-
Kohlenwasserstoffen zu CO reduziert wird.
Zusätzlich wird in die heißen Gase vor oder nach dem
Abhitzekessel - falls erforderlich - soviel Wasser ein
gespritzt, daß das von Kölbel und Engelhardt ermittelte
optimale Verhältnis CO zu H2O je nach gewünschter Koh
lenwasserstoffverbindung eingestellt wird.
Bei dieser Variante werden kohlenstoff- und/oder koh
lenwasserstoffhaltige Stoffe mit Sauerstoff vollständig
verbrannt, so daß das Abgas hauptsächlich CO2 und H2O
enthält. Nach Abkühlung in einem Abhitzekessel und Rei
nigung in einer Gasreinigungsanlage, wie in Variante 1
beschrieben, wird dem Abgas Wasserstoff zugesetzt und
das Gasgemisch in einer bekannten, mit geeignetem Kata
lysator ausgerüsteten, Synthese-Anlage zu Kohlenwasser
stoffen hydriert.
Bei dieser Variante erfolgt die Verbrennung und die
Behandlung der Abgase wie in Variante 4 beschrieben,
jedoch wird das Abgas nicht mit Wasserstof H2, sondern
mit Ammoniak NH3 umgesetzt und in Anwesenheit bekannter
Katalysatoren Harnstoff erzeugt.
CO₂ + 2 NH₃ = CO (NH₂)₂ + H₂O .
In Bild 1 ist ein Beispiel für die Variante 2 dargestellt.
Die Formelumsätze sind nur beispielhaft zur Erläuterung auf
geführt. Wegen der komplexen Zusammensetzung der zu verbren
nenden Stoffe treten auch andere kohlenstoff- bzw. kohlen
wasserstoffhaltige Komponenten auf.
Herangezogene Druckschriften:
DE 37 35 061
PCT/EPA 88/00 927
DE 35 25 479
DE 35 18 467
EPA 00 79 207
H. Kölbel, Fr. Engelhardt, Angew. Chemie 64 (1952), S. 54-58,
J. Hollander, L. Spialter, Journ. of Chemical Education, Vol. 35 [1958), S. 446-449.
PCT/EPA 88/00 927
DE 35 25 479
DE 35 18 467
EPA 00 79 207
H. Kölbel, Fr. Engelhardt, Angew. Chemie 64 (1952), S. 54-58,
J. Hollander, L. Spialter, Journ. of Chemical Education, Vol. 35 [1958), S. 446-449.
Claims (14)
1. Verfahren zum Umwandeln von Kohlenmonoxid, Kohlendioxid und
Wasser, die beim Verbrennen von kohlenstoff- und/oder koh
lenwasserstoffhaltigen Stoffen mit einem Sauerstoff enthal
tenden Gas im Rauchgas anfallen, dadurch gekennzeichnet, daß
man das Kohlenmonoxid bzw. Kohlendioxid und Wasser nach Be
handlung mit einem Reduktionsmittel, mit Hilfe von Wasser
stoff und/oder Wasserstoff enthaltenden Stoffen, nach Abküh
lung und Reinigung der Gase in Kohlenwasserstoffe umwandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Verbrennung der kohlenstoff- und/oder kohlenwasserstoff
haltigen Abfallstoffe mit Sauerstoffunterschuß durchführt,
um ein CO-reiches Rauchgas zu erhalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Reduktionsmittel flüssige Abfallkohlenwasserstoffe in
das Rauchgas eindüst.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß man Wasser in das heiße Rauchgas ein
spritzt oder eindüst.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man
Wasser in der Menge eindüst, daß sich in dem Gas ein
H2O : CO-Verhältnis von 1,0-1,5 : 3 einstellt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
das überwiegend CO2 und H2O enthaltende Rauchgas mit Ammo
niak zu Harnstoff umsetzt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
das überwiegend CO2 und H2O enthaltende Rauchgas mit Wasser
stoff hydriert.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man
den zur Hydrierung benötigten Wasserstoff aus der Zerlegung
von Wasser gewinnt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man
den bei der Zerlegung von Wasser anfallenden Sauerstoff zur
Verbrennung der kohlenstoff- und/oder kohlenwasserstoffhal
tigen Abfälle verwendet.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß man die Kohlenwasserstoffe mit Hilfe von
Sauerstoff in Kohlenwasserstoffderivate umwandelt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Kohlenwasserstoffe in Formaldehyd umwandelt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß man die Umwandlung in Anwesenheit von Ka
talysatoren durchführt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die bei der Verbrennung der kohlenstoff
und/oder kohlenwasserstoffhaltigen Stoffe anfallende Energie
im Verfahren benutzt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Energie für die Gewinnung von Wasserstoff und Sauerstoff
benutzt wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4026201A DE4026201A1 (de) | 1990-08-18 | 1990-08-18 | Verfahren zum umwandeln von kohlenmonoxid, kohlendioxid und wasser aus rauchgasen in kohlenwasserstoffe |
DE4038905A DE4038905A1 (de) | 1990-08-18 | 1990-12-06 | Verfahren zum umwandeln von kohlenmonoxid, kohlendioxid und wasser aus rauchgasen in kohlenwasserstoffe |
EP91102376A EP0444504B1 (de) | 1990-02-27 | 1991-02-20 | Verfahren zur Verwertung mindestens von Bestandteiles eines bei einer Verbrennung entstehenden Rauchgases |
DE59105068T DE59105068D1 (de) | 1990-02-27 | 1991-02-20 | Verfahren zur Verwertung mindestens von Bestandteiles eines bei einer Verbrennung entstehenden Rauchgases. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4026201A DE4026201A1 (de) | 1990-08-18 | 1990-08-18 | Verfahren zum umwandeln von kohlenmonoxid, kohlendioxid und wasser aus rauchgasen in kohlenwasserstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4026201A1 true DE4026201A1 (de) | 1992-02-20 |
Family
ID=6412494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4026201A Withdrawn DE4026201A1 (de) | 1990-02-27 | 1990-08-18 | Verfahren zum umwandeln von kohlenmonoxid, kohlendioxid und wasser aus rauchgasen in kohlenwasserstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4026201A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016115582A1 (de) * | 2015-01-19 | 2016-07-28 | Bilfinger Bohr- Und Rohrtechnik Gmbh | Verfahren und anlage zur behandlung von verbrennungsabgas |
-
1990
- 1990-08-18 DE DE4026201A patent/DE4026201A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016115582A1 (de) * | 2015-01-19 | 2016-07-28 | Bilfinger Bohr- Und Rohrtechnik Gmbh | Verfahren und anlage zur behandlung von verbrennungsabgas |
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