DE4026038A1 - Buerstenhalterung fuer einen elektromotor - Google Patents
Buerstenhalterung fuer einen elektromotorInfo
- Publication number
- DE4026038A1 DE4026038A1 DE19904026038 DE4026038A DE4026038A1 DE 4026038 A1 DE4026038 A1 DE 4026038A1 DE 19904026038 DE19904026038 DE 19904026038 DE 4026038 A DE4026038 A DE 4026038A DE 4026038 A1 DE4026038 A1 DE 4026038A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brush holder
- housing
- brush
- base
- elastic material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/38—Brush holders
- H01R39/40—Brush holders enabling brush movement within holder during current collection
Landscapes
- Motor Or Generator Frames (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bürstenhalterung für einen
Elektromotor, mit einem Gehäuse, in dem ein Bürstenköcher
aufnehmbar ist, und mit einer Kohlebürste, die im
Bürstenköcher geführt und in Richtung eines Kollektors des
Elektromotors mittels einer Feder verschiebbar ist.
Eine derartige Bürstenhalterung für einen Elektromotor ist aus
der DE-OS 33 11 271 bekannt. Das Gehäuse der bekannten
Bürstenhalterung wird dabei durch einen an eine speziell
ausgebildete Bürstenhalterplatte angeformten Schacht gebildet.
Die Längsachse dieses Schachtes ist derart ausgerichtet, daß
sie die Längsachse des Kollektors in einem gewissen Abstand
kreuzt. An seinem dem Kollektor gegenüberliegenden Ende weist
der Schacht nasenartige Ansätze auf, die von einer diese
Ansätze übergreifenden und dadurch den Schacht abschließenden
Kappe überspannt werden. Der im Schacht aufgenommene, aus
Messingblech bestehende Bürstenköcher weist an seinem der
Kappe zugekehrten Ende quer abstehende Flansche auf, welche
sich in Deckung mit weiteren Flanschen eines zwischen dem
Bürstenköcher und dem Schacht angeordneten Einsatzes befinden.
Dieser Einsatz ist aus gummiartig plastischem Material
gefertigt und umgibt den Bürstenköcher im wesentlichen nach
Art eines Rechteckrohres. Um den Bürstenköcher und den ihn
umgebenden Einsatz im Schacht montieren und arretieren zu
können, ist vorgesehen, daß der Schacht im Bereich der ihn
abschließenden Kappe Ausnehmungen aufweist, an denen die
weiteren Flansche des Einsatzes anliegen. Zusätzlich ist
zwischen diesen weiteren Flanschen des Einsatzes und der Kappe
des Schachtes eine Beilageplatte vorgesehen, derart, daß die
Kappe über die Beilageplatte den Köcher und den Einsatz im
Schacht in Ausrichtung bezüglich des Kollektors hält. Außerdem
ist es für einen sicheren Halt des Einsatzes im Schacht
erforderlich, daß der Einsatz mittels im Umfang einer
zentralen Öffnung der Bürstenhalterplatte angeordnete und in
den Querschnitt des Schachtes ragende Vorsprünge gesichert
wird. Der zwischen den Innenwänden des Schachtes und den
Außenwänden des Bürstenköchers angeordnete Einsatz weist
mehrere Lücken auf, durch die erreicht werden soll, daß der
Einsatz sehr elastisch ist. Durch die Lücken des aus
gummiartig elastischem Material hergestellten Einsatzes soll
die Übertragung von Vibrationen, die durch Erschütterung der
Kohlebürsten durch den sich drehenden Kollektor entstehen,
verringert werden, so daß diese Laufgeräusche auf den Schacht
und damit auf die Bürstenhalterplatte nur in einem
verminderten Maß übertragen werden.
Der bekannte Bürstenhalter besitzt den Nachteil, daß er sehr
aufwendig und dadurch teuer ausgebildet ist. Diese nachteilige
Komplexität der bekannten Bürstenhalterung ist aus der obigen
Beschreibung dieses aus vielen Einzelteilen aufgebauten
Bestandteils eines Elektromotors ersichtlich und bedarf
deshalb keiner weiteren Erläuterung. Es soll nur noch darauf
hingewiesen werden, daß die bekannte Bürstenhalterung eine
speziell konzipierte Bürstenhalterplatte benötigt. Es ist
deshalb nicht möglich, bekannte Elektromotoren, die diese
spezielle Bürstenhalterplatte nicht aufweisen, mit einer die
Laufgeräusche des Elektromotors vermindernden Bürstenhalterung
nachzurüsten.
Zur Vermeidung dieser Nachteile stellt sich die Erfindung die
Aufgabe, eine Bürstenhalterung der eingangs genannten Art
derart weiterzubilden, daß ein besonders einfacher und daher
billiger Aufbau erreicht wird. Außerdem soll gewährleistet
sein, daß bekannte Elektromotoren besonders einfach mit der
erfindungsgemäßen Bürstenhalterung nachrüstbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Gehäuse der Bürstenhalterung aus vibrationsdämpfendem,
elastischem Material besteht, und daß das Gehäuse einen
Innenraum zur Aufnahme des Bürstenköchers aufweist, dessen
Abmessungen geringfügig kleiner als die Außenabmessungen des
Bürstenköchers sind, so daß der Bürstenköcher durch die derart
bewirkte Vorspannung der ihn umgebenden Gehäuseteile
kraftschlüssig im Gehäuse gehalten wird, und daß das Gehäuse
einen die Bürstenhalterung in einer Ausnehmung einer
Bürstenhalterplatte arretierenden Sockel aufweist, der mit
einer rechten und einer linken Auflaufschräge und einer
rechten und einer linken Hinterschneidung versehen ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in besonders
einfacher Art und Weise eine Bürstenhalterung für die
Kohlebürsten eines Elektromotors geschaffen, die sich durch
eine Reihe von Vorteilen auszeichnet: Die erfindungsgemäße
Bürstenhalterung besteht lediglich aus einem Gehäuse aus
vibrationsdämpfendem und elastischem Material sowie aus dem
Bürstenköcher, in dem die Kohlebürste verschiebbar ist. Ein
derartig einfacher Aufbau verringert die Herstellungskosten
beträchtlich. Die Verwendung eines vibrationsdämpfenden,
elastischen Materials zur Ausbildung des Gehäuses der
Bürstenhalterung besitzt den Vorteil, daß - bei einem äußerst
einfachen Aufbau der Bürstenhalterung - die durch die
Umdrehung des Kollektors bewirkten Erschütterung der
Kohlebürste unmittelbar von diesem Gehäuse absorbiert wird.
Ein mit einem derartigen vibrationsdämpfenden Gehäuse
ausgestatteter Elektromotor zeichnet sich daher durch seinen
äußerst geräuscharmen Lauf aus. Die Elastizität des Gehäuses
bewirkt in Verbindung mit der o.g. Abstimmung der Abmessungen
des Gehäuse-Innenraumes auf die Außenabmessungen des darin
aufgenommen Bürstenköchers eine spielfreie und dennoch
elastische Aufnahme und Arretierung des Bürstenköchers im
Gehäuse der Bürstenhalterung, ohne daß enge
Fertigungstoleranzen für das Gehäuse eingehalten werden
müssen. Diese spielfreie Aufnahme des Bürstenköchers im
Innenraum des Gehäuses bringt außerdem mit sich, daß eine gute
Führung der Kohlebürsten erreicht wird, wodurch Funkstörungen
und ein vorzeitiger Verschleiß der Kohlebürsten verhindert
werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Bürstenhalterung besteht in ihrer äußerst einfachen und wenig
aufwendigen Montierbarkeit auf der Bürstenhalterplatte. Hierzu
ist lediglich eine einfache, im wesentlichen rechteckförmige
Ausnehmung notwendig, in welche die Bürstenhalterung
eingezogen wird und über die Hinterschneidungen des Sockels
nach Art einer Nut-Feder-Verbindung in der Bürstenhalterplatte
einrastet. Eine derartige Ausnehmung ist bei den meisten bekannten
Bürstenhalterplatten vorhanden oder kann noch nachträglich
angebracht werden. In vorteilhafter Art und Weise ist dadurch
ein leichtes Nachrüsten bekannter Elektromotoren mit der
erfindungsgemäßen Bürstenhalterung ohne Schwierigkeiten
durchführbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den drei
Ausführungsbeispielen zu entnehmen, welche im folgenden anhand
der Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Bürstenhalterplatte mit eingesetzten
Bürstenhalterungen,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Bürstenhalterplatte
entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 ein Gehäuse eines ersten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Gehäuse des
ersten Ausführungsbeispiels entlang der Linie
IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Gehäuse des
ersten Ausführungsbeispiels entlang der Linie
V-V der Fig. 3,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das erste
Ausführungsbeispiel einer Bürstenhalterung,
Fig. 7 eine Seitenansicht des ersten
Ausführungsbeispiels aus der Richtung VII der
Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht des ersten
Ausführungsbeispiels aus der Richtung VIII
der Fig. 6,
Fig. 9 eine Draufsicht auf das erste
Ausführungsbeispiel aus der Richtung IX der
Fig. 6,
Fig. 10 eine Unteransicht des ersten
Ausführungsbeispiels aus der Richtung X der
Fig. 6,
Fig. 11 ein zweites Ausführungsbeispiel einer
Bürstenhalterung,
Fig. 12 eine Seitenansicht des zweiten
Ausführungsbeispiels aus der Richtung XII der
Fig. 11,
Fig. 13 eine Seitenansicht des zweiten
Ausführungsbeispiels aus der Richtung XIII
der Fig. 11,
Fig. 14 eine Draufsicht auf das zweite
Ausführungsbeispiel aus der Richtung XIV der
Fig. 11,
Fig. 15 eine Unteransicht des zweiten
Ausführungsbeispiels aus der Richtung XV der
Fig. 11 und
Fig. 16 ein drittes Ausführungsbeispiel.
In die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bürstenhalterplatte
1 sind drei Bürstenhalterungen 10 entlang eines Umfanges 2
einer zentralen Öffnung 3 der Bürstenhalterplatte 1
angeordnet. In der zentralen Öffnung 3 der Bürstenhalterplatte
1 ist ein - nicht dargestellter - Kollektor eines bekannten
Ankers eines Elektromotors drehbar.
Jede der drei auf der Bürstenhalterplatte 1 montierten
Bürstenhalterungen 10 besteht - wie anhand der nachfolgenden
Beschreibung der Ausführungsbeispiele noch eingehend erläutert
werden wird - aus einem Gehäuse 20, einem im Gehäuse 20
aufgenommenen Bürstenköcher 40 und einer im Bürstenköcher 40
geführten Kohlebürste 50, welche durch eine an einem Endteil
44 des Bürstenköchers 40 angreifenden Feder 60 gegen den
Kollektor des Elektromotors gedrückt wird (s. Fig. 6). Eine
Anschlußleitung 70 ist durch ein in einem Deckelteil 21 des
Gehäuses 20 angebrachtes Langloch 22 und durch ein weiteres
Langloch 41 (s. Fig. 6) des Bürstenköchers 40 verschiebbar
geführt und elektrisch leitend mit der Kohlebürste 50
verbunden.
Wesentlich am Aufbau der Bürstenhalterung 10 ist, daß das
Gehäuse 20 aus einem vibrationsdämpfenden, elastischen
Material gefertigt ist. Vorzugsweise wird hierzu ein
thermoplastisches Kunststoffmaterial oder ein Gummi-Material
verwendet. Die Ausbildung des Gehäuses 20 der Bürstenhalterung
10 aus einem derartigen vibrationsdämpfenden, elastischen
Material besitzt den Vorteil, daß - bei einem äußerst
einfachen Aufbau der Bürstenhalterung 10 - die durch die
Umdrehung des Kollektors bewirkten Erschütterungen der
Kohlebürste 50 unmittelbar vom Gehäuse 20 der Bürstenhalterung
10 absorbiert werden. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß
diese Vibrationen der Kohlebürsten 50 nicht auf die
Bürstenhalterplatte 1 übertragen und von dieser als störender
Schall abgestrahlt werden. Ein Elektromotor, der mit einer ein
Gehäuse 20 aus vibrationsdämpfendem, elastischem Material
aufweisenden Bürstenhalterung 10 ausgestattet ist, zeichnet
sich in besonders vorteilhafter Art und Weise durch seinen
geräuscharmen Lauf aus.
Außerdem ist von Vorteil, daß der Bürstenköcher 40 in dem ihn
umgebenden Gehäuse 20 sicher und fest durch die Vorspannung
des vibrationsdämpfenden elastischen Gehäuse-Materials
gehalten wird. Der Innenraum 19 des Gehäuses 20 ist derart
dimensioniert, daß seine Innenabmessungen etwas geringer sind
als die Außenabmessungen des Bürstenköchers 40. Das Gehäuse 20
umschließt den Bürstenköcher 40 elastisch und die o.g.
Abstimmung der Innenabmessung des Gehäuses 20 auf die
Außenabmessungen des Bürstenköchers 40 bewirkt infolge der
dadurch erzielten Vorspannung der Gehäusewände des Gehäuses 20
eine kraftschlüssige Arretierung des Bürstenköchers 40 im
Innenraum 19. Diese Art der Halterung des Bürstenköchers 40
erlaubt es nicht nur, auf aufwendige Vorrichtungen zu dessen
Arretierung zu verzichten. Vielmehr besitzt eine derartige
Aufnahme und Arretierung des Bürstenköchers 40 den Vorteil,
daß dieser spielfrei und dennoch elastisch im Innenraum 19 des
Gehäuses 20 gehalten wird, ohne daß enge Fertigungstoleranzen
für das Gehäuse 20 erforderlich sind. Diese spielfreie
Aufnahme des Bürstenköchers 40 im Gehäuse 20 bewirkt in
vorteilhafter Art und Weise eine gute Führung der Kohlebürsten
50, wodurch Funkstörungen und ein vorzeitiger Verschleiß
dieses im Bürstenköcher 40 geführten Bauteils verhindert
werden.
Für besondere Anwendungsfälle kann natürlich vorgesehen sein,
daß der Bürstenköcher 40 zusätzlich mit dem Gehäuse 20
verklebt wird.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Bürstenhalterung 10
besteht in ihrer äußerst einfachen und wenig aufwendigen
Montierbarkeit auf der Bürstenhalterplatte 1. Wie am besten
aus Fig. 2 zu ersehen ist, weist die Bürstenhalterplatte 1
für jede Bürstenhalterung 10 eine im wesentlichen
rechteckförmige Ausnehmung 5 auf, in welche die
Bürstenhalterung 10 einsteckbar ist. Eine derartige Ausnehmung
5 ist bei den meisten bekannten Bürstenhalterplatten zur
Aufnahme konventioneller Bürstenhalterungen vorhanden. Da zum
Arretieren der Bürstenhalterung 10 in der Bürstenhalterplatte
1 nur eine einfache rechteckförmige Ausnehmung 5 - welche
sogar bei Bürstenhalterplatten, die dieses Ausnehmung nicht
aufweisen, noch nachträglich angebracht werden kann -
erforderlich ist, ist ein Nachrüsten bekannter Elektromotoren
mit der beschriebenen Bürstenhalterung 10 ohne besondere
Schwierigkeiten durchführbar.
Die Arretierung der Bürstenhalterung 10 in der Ausnehmung 5
der Bürstenhalterplatte 1 erfolgt dabei über einen aus zwei
Sockelhälften 30a und 30b bestehenden Sockel 30 des Gehäuses
20. Der Sockel 30 weist zwei Auflaufschrägen 32a und 32b auf,
welche geneigt zur Einsteckrichtung des Sockels 30 in die
Ausnehmung 5 der Bürstenhalterplatte 1 verlaufen. Über den
Auflaufschrägen 32a und 32b sind zwei Hinterschneidungen 31a
und 31b angeordnet. Der untere Teil des Sockels 30 wird durch
ein Griffstück 34 gebildet, dessen Quererstreckung kleiner als
die Breite der Ausnehmung 5 ist. Das mit zwei Wulsten 35a und
35b versehene Grifftstück 34 des Sockels 30 erleichtert die
Montage der Bürstenhalterung 10 beträchtlich. Das Griffstück
34 ist leicht in die Ausnehmung 5 der Bürstenhalterplatte 1
einführbar. Außerdem kann, nachdem die Bürstenhalterung 10
durch das Einstecken des Griffstückes 34 in die Ausnehmung auf
der Bürstenhalterplatte 1 justiert wurde, das Gehäuse 20
leicht duch ein einfaches Ziehen an dem Griffstück 34 in
Einsteckrichtung in der Ausnehmung 5 arretiert werden. Die
Zugbelastung des Sockels 30 bewirkt, daß die Auflaufschrägen
32a und 32b elastisch federnd zurückweichen. Nach dem
Durchtritt der Auflaufschrägen 32a und 32b durch die
Ausnehmung 5 greift die Bürstenhalterplatte 1 in die
Hinterschneidungen 31a und 31b ein und das Gehäuse 20 wird
nach Art einer Nut-Feder-Verbindung einfach und sicher auf der
Bürstenhalterplatte 1 arretiert.
In besonders vorteilhafter Weise kann vorgesehen sein, daß das
Griffstück 34 entlang der Linie 30′ nach dem Einsetzen vom
oberen Teil des Sockels 30 abtrennbar ist. Diese
Abtrennbarkeit des Griffstückes 34 - z. B. durch Abschneiden
oder durch eine vorgefertigte Soll-Abrißkante - bewirkt eine
besonders niedrige Bauhöhe der Bürstenhalterung 10 in
montiertem Zustand.
Die Ausbildung des Gehäuses 20 der Bürstenhalterung 10
entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel wird anhand der
Fig. 3-5 beschrieben. Außerdem wird auf die Fig. 6-10
verwiesen, welche einen Längsschnitt und verschiedene, oben
näher spezifizierte Ansichten des ersten Ausführungsbeispiels
der Bürstenhalterung 10 zeigen.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist das Gehäuse
20 der Bürstenhalterung 10 einstückig ausgebildet und im
wesentlichen symmetrisch zu einer Symmetrieebene 20′
aufgebaut. Das Gehäuse 20 gliedert sich in den bereits o.g.
Deckelteil 21, in dessen vorderem Teil das der Durchführung
der Anschlußleitung 70 dienende Langloch 22 angeordnet ist.
Mit dem Deckelteil 21 ist über je ein rechtes und ein linkes
Filmscharnier 23a und 23b je ein rechtes und ein linkes
Seitenteil 24a, 24b (s. Fig. 4) verbunden. An dem dem
Filmscharnier 23a, 23b abgewandten Ende jedes Seitenteils
24a, 24b schließt ein rechtes bzw. linkes Bodenteil 25a, 25b an,
welches - wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist -
orthogonal zum jeweiligen Seitenteil 24a, 24b verläuft. Jedes
Bodenteil 25a, 25b geht integral in eine rechte bzw. linke
Sockelhälfte 30a, 30b des Sockels 30 über. Jede Sockelhälfte
30a bzw. 30b weist die o.g. Hinterschneidung 31a bzw. 31b und
die sich daran anschließende Auflaufschräge 32a bzw. 32b auf.
Die Auflaufschräge 32a bzw. 32b geht integral in die mit den
Wulsten 35a und 35b versehene Griffstück-Hälfte 34a bzw. 34b
über.
An eine hintere Breitseite 37a′, 37b′ des Seitenteils 24a, 24b
ist ein rechtes und ein linkes Endteil 36a, 36b des Gehäuses 20
integral angeformt. Diese Endteile 36a, 36b erstrecken sich -
wie aus Fig. 5 zu ersehen ist - orthogonal zu den
Seitenteilen 24a, 24b und den Bodenteilen 25a, 25b des Gehäuses
20.
Die Dimensionierung der o.g. integralen Teile des aus
vibrationsdämpfendem, elastischem Material bestehenden
Gehäuses 20 ist dem Fachmann leicht ersichtlich: Das
vibrationsdämpfende elastische Gehäuse 20 soll - wie bereits
oben ausgeführt wurde - den Bürstenköcher 40 fest umschließen,
so daß dieser kraftschlüssig gehalten wird. Die Abmessungen
der einzelnen Bestandteile des Gehäuses 20 ergeben sich somit
unmittelbar aus den Abmessungen des vom Gehäuse 20
einschzuschließenden Bürstenköchers 40:
Die Abmessungen und die Form des Deckelteils 21, der
Seitenteile 24a, 24b, der Bodenteile 25a, 25b und der Endteile
36a, 36b des Gehäuses 20 sind durch die Abmessungen und die
Form der mit ihnen zusammenwirkenden Flächen des
Bürstenköchers 40 (s. Fig. 6-10) festgelegt, derart, daß die
Abmessungen des durch die o.g. Bestandteile des Gehäuses 20
begrenzten Innenraumes 19 etwas kleiner als die
Außenabmessungen des Bürstenköchers 40 sind, so daß - wie
bereits berschrieben - dieser durch die Vorspannung der
elastischen Gehäuseteile kraftschlüssig gehalten wird.
Das Zusammensetzen der Bürstenhalterung 10 aus dem Gehäuse 20
und dem Bürstenköcher 40 wird anhand der Fig. 8 erläutert.
Des weiteren wird auf die Fig. 6-10 verwiesen. Zu
Illustrationszwecken ist in dieser Figur nochmals der bereits
in Fig. 4 gezeigte Querschnitt durch das Gehäuse 20
strichliniert dargestellt. Die o.g. einteilige Ausbildung des
Gehäuses 20 mit einem ein Langloch 22 aufweisenden Deckelteil
21 und mit zwei mit dem Deckelteil 21 über je ein
Filmscharnier 23a und 23b verbundenen Seitenteile 24a und 24b
erlaubt es besonders einfach, dieses Zusammensetzen der
Bürstenhalterung 10 aus dem Gehäuse 20 und dem Bürstenköcher
40 in nur unkomplizierten Schritten durchzuführen, welche
außerdem noch - falls gewünscht - besonders einfach einer
Automatisierung, d. h. einer automatischen Durchführung,
zugänglich sind.
Der erste Schritt besteht darin, daß die durch das weitere
Langloch 41 an der Oberseite 42 des Bürstenköchers 40
geführte, mit der Kohlebürste 50 elektrisch leitend verbundene
Anschlußleitung 70 durch das Langloch 22 des Deckelteils 21
des Gehäuses 20 durchgeführt und dann die Oberseite 42 des
Bürstenköchers 40 mit der Unterseite 21′ des Deckelteiles 21
in Anlage gebracht wird.
Der zweite und zugleich letzte Schritt des Montagevorgangs der
Bürstenhalterung 10 besteht darin, daß das Seitenteil 24a
bzw. 24b um die durch das Filmscharnier 23a bzw. 23b gebildete
Achse geklappt wird, so daß die Innenseite 24a′ bzw. 24b′ des
Seitenteils 24a bzw. 24b mit der entsprechenden Seitenfläche
43a bzw. 43b des Bürstenköchers 40 in Anlage tritt. Durch das
Herunterklappen der beiden Seitenteile 24a und 24b wird
gleichzeitig aus den Endteilen 36a und 36b des Gehäuses 20
eine das Endteil 44 des Bürstenköchers 40 umschließende
Endfläche des Gehäuses 20 gebildet (s. Fig. 7). Die derart
gebildete Bürstenhalterung 10 kann nun in die Ausnehmung 5 der
Bürstenhalterplatte 1 eingesetzt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
die beiden Innenseiten 38a und 38b der beiden Sockelhälften
30a und 30b miteinander verklebt werden. Durch diese Maßnahme
ist es vorteilhafterweise möglich, die Bürstenhalterung 10 in
ihrem montierten Zustand zu lagern.
Ein zweites Auführungsbeispiel der Bürstenhalterung ist in den
Fig. 11-15 dargestellt. Dieses zweite Ausführungsbeispiel
ist mit dem vorher beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel
weitgehend identisch, so daß gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen werden.
Der wesentliche Unterschied zwischen dem ersten und dem
zweiten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß bei letzterem
nur ein Filmscharnier 23a verwendet wird. Das andere
Filmscharnier 24b kann entfallen, da das Deckelteil 21, das
linke Seitenteil 24b, das linke Bodenteil 25b und das linke
Endteil 36b als ein starres, im wesentlichen U-förmiges Teil
80 ausgeführt sind. Das Gehäuse 20 des zweiten
Ausführungsbeispiels besitzt den Vorteil, daß das
Zusammensetzen der Bürstenhalterung 10 noch einfacher
durchzuführen ist, da der Bürstenköcher 40 leicht in das
U-förmige Teil 80 des Gehäuses 20 eingesetzt werden kann.
Es ist natürlich auch möglich, das Gehäuse 20 spiegelbildlich
auszubilden, d. h. das rechte Bodenteil 25a, das rechte
Seitenteil 24a, das rechte Endteil 36a und das Deckelteil 21
zum U-förmigen Teil 80 zusammenzufassen.
Ein weiterer Unterschied zwischen dem Gehäuse des ersten und
des zweiten Ausführungsbeispiels besteht - wie aus Fig. 14
ersichtlich ist - in der Lage des Langloches 22 des Gehäuses
20. Während beim ersten Ausführungsbeispiel das Langloch 22 im
Deckelteil 21 des Gehäuses 20 angeordnet ist, ist beim zweiten
Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß das Langloch 22 des
zweiten Ausführungsbeispiels im linken Seitenteil 24b, d. h. im
senkrecht zur Bürstenhalterplatte 1 verlaufenden Teil des
U-förmigen Teils 80 des Gehäuses 20 angeordnet ist.
Die hier bzw. oben beim ersten Ausführungsbeispiel
beschriebene Anordnung des Langloches 22 im linken Seitenteil
24b bzw. im Deckelteil 21 besitzt nur beispielhaften
Charakter. Es ist dem Fachmann offensichtlich, wie er die
Anordnung des zum Durchführen der Anschlußleitung 70 durch das
Gehäuse 20 dienenden Langlochs 22 auf die verwendete
Ausbildung des Bürstenköchers 40 und oder den Einbauplatz der
Bürstenhalterung 10 auf der Bürstenhalteplatte 1 abzustimmen
hat.
Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 16 dargestellt.
Dem Fachmann ist aus dieser Figur in Verbindung mit der
vorangehenden Beschreibung des ersten und des zweiten
Ausführungsbeispiels der Aufbau des Gehäuses 120 des dritten
Ausführungsbeispiels klar ersichtlich. Aus diesem Grund kann
auf dessen detaillierte Beschreibung an dieser Stelle
verzichtet werden. Wesentlich ist, daß das Gehäuse 120 nur ein
einziges Filmscharnier 123 aufweist, welches - im Unterschied
zum zweiten Ausführungsbeispiel - in der Mitte eines dem
Deckelteil 21 entsprechenden weiteren Deckelteils 121
angeordnet ist und eine rechte und eine linke Deckelhälfte
121a und 121b des Deckelteils 121 verbindet. Außerdem
verlaufen das rechte und das linke Seitenteil 24a und 24b - in
montiertem Zustand - nicht orthogonal zum Deckelteil 121.
Vielmehr ist es vorgesehen, wie es aus Fig. 16 klar
ersichtlich ist, daß die beiden Seitenteile 24a und 24b des
Gehäuses 120 um je 45° gegenüber dem Deckelteil 121 geneigt
verlaufen. Demzufolge ist der rechte bzw. der linke Bodenteil
25a und 25b, der integral mit dem entsprechenden Seitenteil
24a und 24b verbunden ist und orthogonal zu diesem verläuft,
in einem Winkel von 45° zu der rechten bzw. linken
Sockelhälfte 30a bzw. 30b angeordnet.
Ein derartiges Gehäuse 120 ist besonders dann von Vorteil,
wenn die im Bürstenköcher 40 aufgenommene Kohlebürste 50 einem
gewissen Winkel - hier 45° - zum Kollektor verdreht in der
Bürstenhalterung 10 aufgenommen werden soll.
Claims (10)
1. Bürstenhalterung für einen Elektromotor, mit einem Gehäuse,
in dem ein Bürstenköcher (40) aufnehmbar ist, und mit einer
Kohlebürste (50), die im Bürstenkocher (40) geführt und in
Richtung eines Kollektors des Elektromotors mittels einer
Feder (60) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (20; 120) der Bürstenhalterung (10) aus
vibrationsdämpfendem, elastischem Material besteht, und daß
das Gehäuse (20, 120) einen Innenraum (19) zur Aufnahme des
Bürstenköchers (40) aufweist, dessen Abmessungen
geringfügig kleiner als die Außenabmessungen des
Bürstenköchers (40) sind, so daß der Bürstenköcher (40)
durch die derart bewirkte Vorspannung der ihn (40)
umgebenden Gehäuseteile (21, 24a, 24b, 25a, 25b; 21, 80, 24a, 25a;
121, 24a, 24b, 25a, 25b) kraftschlüssig im Gehäuse (20)
gehalten wird, und daß das Gehäuse (20; 120) einen die
Bürstenhalterung (10) in einer Ausnehmung (5) einer
Bürstenhalterplatte (1) arretierenden Sockel (30) aufweist,
der mit einer rechten und einer linken Auflaufschräge
(32a, 32b) und einer rechten und einer linken
Hinterschneidung (31a, 31b) versehen ist.
2. Bürstenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das aus vibrationsdämpfendem elastischem Material
gefertigte Gehäuse (20) aus mehreren über mindestens ein
Filmscharnier (23a, 23b, 123) einstückig miteinander
verbundenen Abschnitten zusammensetzt.
3. Bürstenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus vibrationsdämpfendem, elastischem Material
gefertigte Gehäuse (20) als einteiliges Bauteil der
Bürstenhalterung (10) ausgeführt ist, bei dem die linke
Sockelhälfte (30b) in ein orthogonal zu ihrer
Längserstreckung verlaufendes linkes Bodenteil (25b)
übergeht, an das sich ein linkes Seitenteil (24b)
anschließt, welches orthogonal zum linken Bodenteil (25b)
verläuft, und bei dem das linke Seitenteil (24b) über ein
linkes Filmscharnier (23b) mit einem Deckelteil (21)
verbunden ist, und bei dem das Deckelteil (21) über ein
rechtes Filmscharnier (23a) mit einem rechten Seitenteil
(24a) verbunden ist, welches in ein orthogonal zu seiner
Längsrichtung verlaufendes rechtes Bodenteil (25a)
übergeht, an welches sich die rechte Sockelhälfte (30a)
anschließt, und bei dem ein rechtes und ein linkes Endteil
(36a, 36b) orthogonal zu dem entsprechenden Seitenteil
(24a, 24b) und dem entsprechenden Bodenteil (25a, 25b)
verläuft.
4. Bürstenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus vibrationsdämpfendem, elastischem Material
gefertigte Gehäuse (20) als einteiliges Bauelement der
Bürstenhalterung (10) ausgeführt ist, bei dem eine
Sockelhälfte (30b bzw. 30a), ein Bodenteil (25b bzw. 25a),
ein Seitenteil (24b bzw. 24a) und das Deckelteil (21)
integral als ein einziges, U-förmiges Teil (80) des
Gehäuses (20) ausgebildet sind, welches über ein
Filmscharnier (23a bzw. 23b) mit dem anderen der beiden
Seitenteile (24a bzw. 24b) des Gehäuses (20) verbunden ist.
5. Bürstenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (120) als einteiliges Bauelement der
Bürstenhalterung (10) ausgeführt ist, bei dem eine rechte
und eine linke Deckelteil-Hälfte (121a, 121b) eines
Deckelteils (121) durch ein Filmscharnier (123) verbunden
sind.
6. Bürstenhalterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Deckelteil-Hälfte (121a, 121b) integral in ein
Seitenteil (24a, 24b) übergeht, das in einem Winkel von 45°
geneigt zur Deckelteil-Hälfte (121a, 121b) verläuft, und bei
dem ein orthogonal zu dem dazugehörigen Seitenteil
(24a, 24b) angeordnetes Bodenteil (25a, 25b) gegenüber der
mit ihm integral verbundenen Sockelhälfte (30a, 30b) einen
Winkel von 45° einschließt.
7. Bürstenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20, 120) ein Langloch (22)
aufweist, in dem eine mit der Kohlebürste (50) elektrisch
leitend verbundene Anschlußleitung (70) verschiebbar ist.
8. Bürstenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Sockelhälfte (30a, 30b) des
Sockels (30) eine Griffstück-Hälfte (34a, 34b) aufweist,
die entlang einer unterhalb der Auflaufschrägen (32a, 32b)
des Sockels (30) verlaufenden Abrißkante (30′) abtrennbar
ist.
9. Bürstenhalterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Griffstück-Hälfte (34a, 34b) einen wulstförmigen
Ansatz (35a, 35b) aufweist.
10. Bürstenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das vibrationsdämpfende, elastische Material des
Gehäuses (20) aus Gummi oder aus einem thermoplastischen
Kunststoffmaterial besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026038 DE4026038A1 (de) | 1990-08-17 | 1990-08-17 | Buerstenhalterung fuer einen elektromotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026038 DE4026038A1 (de) | 1990-08-17 | 1990-08-17 | Buerstenhalterung fuer einen elektromotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4026038A1 true DE4026038A1 (de) | 1992-02-20 |
Family
ID=6412406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904026038 Ceased DE4026038A1 (de) | 1990-08-17 | 1990-08-17 | Buerstenhalterung fuer einen elektromotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4026038A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19643522A1 (de) * | 1996-10-22 | 1998-04-23 | Teves Gmbh Alfred | Elektromotor |
DE102015226172A1 (de) * | 2015-12-21 | 2017-06-22 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische Maschine |
JP2022090708A (ja) * | 2020-12-08 | 2022-06-20 | 三菱電機株式会社 | スタータ |
-
1990
- 1990-08-17 DE DE19904026038 patent/DE4026038A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19643522A1 (de) * | 1996-10-22 | 1998-04-23 | Teves Gmbh Alfred | Elektromotor |
DE102015226172A1 (de) * | 2015-12-21 | 2017-06-22 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische Maschine |
JP2022090708A (ja) * | 2020-12-08 | 2022-06-20 | 三菱電機株式会社 | スタータ |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2933656C2 (de) | Sicherheitsschneidvorrichtung | |
EP0384014B1 (de) | Einrichtung zur Lagefixierung eines Spulenträgers in einem topfförmig ausgebildeten Gehäuseteil | |
DE9202995U1 (de) | Flachschlüssel | |
DE1613010A1 (de) | Flachbauender Elektromotor,insbesondere fuer Fensterheber- bzw.Schiebedachantriebe | |
DE10119910C1 (de) | Gehäuse | |
DE3933644A1 (de) | Geraetegehaeuse mit einer vorrichtung zur schraublosen verbindung von gehaeuseteilen | |
EP0199119B1 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE10144738A1 (de) | Rahmen für ein Fahrzeug-Schiebedach oder -Schiebehebedach | |
DE4026038A1 (de) | Buerstenhalterung fuer einen elektromotor | |
DE3432856A1 (de) | Elektrisches geraet mit einem gehaeuse und zumindest einem elektrischen versorgungskabel, das an einem, an dem gehaeuse angeordneten bauelement gehalten ist und verfahren zum montieren des bauelements an dem gehaeuse des geraets | |
WO2005071204A1 (de) | Endkappe | |
DE3202043C2 (de) | ||
EP0044542A2 (de) | Messinstrumentengehäuse | |
DE19724009A1 (de) | Verstellantrieb, insbesondere für ein Schiebedach eines Kraftfahrzeugs | |
WO2009021623A1 (de) | Stator für einen linearmotor | |
DE2444994A1 (de) | Schiebewiderstand | |
EP0957539A2 (de) | Elektrische Steckverbinder | |
EP0384219A1 (de) | Antriebsteil für einen Bowdenzug-Fensterheber | |
DE19521394A1 (de) | Motorgehäuse eines feuchtigkeitsdicht abgeschlossenen Motors | |
DE3632385C2 (de) | ||
DE3149301C2 (de) | Gehäuse für wenigstens einen Steckanschluß | |
DE2923243C2 (de) | Gehäuse für elektrische Meßgeräte | |
DE3001344A1 (de) | Elektrischer kleinmotor, insbesondere fuer scheibenwischanlagen in kraftfahrzeugen | |
DE3209823C2 (de) | Steckdose, insbesondere Anbausteckdose, für Rundsteckvorrichtungen | |
DE29616203U1 (de) | Anordnung zum Befestigen eines Halteelementes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |