DE19521394A1 - Motorgehäuse eines feuchtigkeitsdicht abgeschlossenen Motors - Google Patents

Motorgehäuse eines feuchtigkeitsdicht abgeschlossenen Motors

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Description

Die Erfindung betrifft ein Motorgehäuse eines feuchtig­ keitsdicht abgeschlossenen Motors der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Durch die EP 0 221 304 ist ein Motor bekannt, bei dem an der unteren Seite des Motorgehäuses im Gehäusemantel ein radiales Ablaufloch vorgesehen ist, aus dem gegebenenfalls in das Innere des Motorgehäuses eingedrungene Feuchtigkeit oder im Motorgehäuse selbst gebildetes Schwitzwasser abfließen soll. Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Ab­ flußöffnung nicht immer die geforderten Bedingungen erfül­ len kann. So besteht durch das von außen in den Gehäuse­ mantel eingebrachte Ablaufloch eine Gratbildung, die ein Ablaufen der Feuchtigkeit aus dem Inneren des Motorgehäuses behindern kann. Auch kann ein außen vor der Abflußöffnung gebildeter Wassertropfen in das Innere des Motors gesaugt werden.
Weiterhin ist ein mit einem unteren Ablaufloch versehenes Motorgehäuse eines ansonsten feuchtigkeitsdicht abge­ schlossenen Motors bekannt, bei dem ein in einer Stirnseite des Motorgehäuses eingebrachtes Ablaufloch mit einer nach unten verlaufenden Abtropfzunge vorgesehen ist. Ein uner­ wünschtes Eindringen von Spritzwasser oder von sonstiger Feuchtigkeit von außen in das Innere des Motorgehäuses wird auch durch diesen Stand der Technik nicht sicher ver­ hindert. Außerdem kann die vorstehende, abgewinkelte Ab­ tropfzunge an dem aus Metall bestehenden Topfgehäuse leicht zu Verletzungen an den Händen der Montagepersonen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Motorgehäuse eines ansonsten feuchtigkeitsdicht abgeschlossenen Motors mit einem zylinderförmigen Mantelgehäuse und dieses Gehäuse abschließenden topfförmigen Lageschilden zu schaffen, das einfach herstell- und montierbar ist und ein sicheres Ablaufen von Kondenswasser aus dem Inneren nach außen gewährleistet sowie ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Motorinnere von außen sicher verhindert. Diese Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Motorgehäuse ist vorteilhaft auch für einen Antrieb der Kühlvorrichtung in einem Kraftfahrzeug oder für andere Antriebe an sonstigen spritzwasser­ gefährdeten Stellen in einem Kraftfahrzeug einsetzbar. Die Einzelteile des Motors enthalten auch keine unfall­ verursachende, vorstehende Kanten oder dergleichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegen­ standes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines fertig montierten Elektromotors,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der wesentlichen Einzelteile aus Fig. 1,
Fig. 3 das B-seitige Lageschild im Schnitt,
Fig. 4 das A-seitige Lageschild im Schnitt,
Fig. 5 das B-seitige Lagerschild von innen und
Fig. 6 das A-seitige Lagerschild von innen.
Die Fig. 1 zeigt einen Kollektormotor 1 in geschlossener Bauart mit einem zylinderförmigen Motorgehäuse 3 aus Metall, dessen offene Stirnseiten 5, 7 durch je ein Lagerschild 9, 11 verschließbar sind und in dem über Lager 13, 15 die den Rotor 17 und den Kollektor 19 aufnehmende Rotorwelle 21 drehbar gelagert ist. Die Innenseite 23 des Motorgehäuses 3 weist festangeordnete Permanentmagnete 25, 27 auf, welche das Blechpaket 29 des Rotors 17 umgeben.
Die in Bürstenführungen 31, 33 gehalterten und mit Anschlußleitungen kontaktierten Kohlebürsten 35, 37 schleifen auf dem Kollektor 19.
Die Lagerschilde 9, 11, von denen das Lagerschild 9 B-seitig und das Lagerschild 11 A-seitig angeordnet sind, sind topfförmig ausgebildet und weisen je ein einen einseitig offenen, ringförmigen Einsteckschlitz 39, 41 bildendes doppelwandiges Mantelteil 43, 44 auf. Diese Lagerschilde 9, 11 sind mit den Einsteckschlitzen 39, 41 auf die freien Enden 45, 46 des Motorgehäuses 3 aufschiebbar und in einer Raststellung durch Rastmittel mit dem Motorgehäuse 3 fest verbindbar. Die doppelwandigen Mantelteile 43, 44 haben je eine zylinderförmige Innenwand 47, 49, deren Außenflächen 51, 53 mit der Innenseite 55 des Motorgehäuses 3 in Lager­ berührung stehen, siehe Fig. 3 und 4. Die Lagerschilde 9, 11 weisen zur Bildung der Einsteckschlitze 39, 41 zu den Innenwänden 47, 49 konzentrisch angeordnete, zylinderförmige Außenwände 57, 59 auf, welche die festen Enden 45, 46 des Motorgehäuses 3 übergreifen.
Die feste Verbindung der Lagerschilde 9, 11 mit dem Motorgehäuse 3 wird auf einfache Weise dadurch erzielt, daß von den Innenwänden 47, 49 der doppelwandigen Mantelteile 43, 44 in den ringförmigen Einsteckschlitzen 39, 41 hinein­ ragende, federnde Rastklinken 61, 63, 65, 67, 69, 71, 73, 74, 75 vorgesehen sind, welche in Rastausnehmungen 77, 79, 81, 83, 85 an den Enden 45, 46 der Mantelteile 43, 44 des Motorgehäuses 3 einrastbar sind. Die Innenwände 47, 49 weisen hierbei je drei um je 2×130 Grad bzw. 2×115 Grad versetzt zueinander angeordnete Rastklinken 61, 63, 65, 67, 69, 71, 73, 74, 75 auf. In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Rastklinken 61, 63, 65, 67, 69, 71, 73, 74, 75 an den Innenseiten 87, 89 der Böden 88, 90 der Lagerschilde 9, 11 angespritzt angeordnet, wobei deren freie Enden 91 mit Rasthaken 93 in Ausnehmungen 95 der Innenwände 49, 51 der Lagerschilde 9, 11 hinein­ ragen. Das Verbinden der beiden Lagerschilde 9, 11 mit dem Motorgehäuse 3 wird dadurch vereinfacht, daß die Rast­ klinken 61, 63, 65, 67, 69, 71, 73, 74, 75 an ihren freien Kopf­ enden Schrägflächen 97 aufweisen, welche beim Einschieben des Motorgehäuses 3 in die Einsteckschlitze 39, 41 durch die Stirnflächen 5, 7 des Motorgehäuses 3 zum federnden Zurückstellen der Rastklinken 61 bis 75 aus den Bereichen der Einstellschlitze 39, 41 beaufschlagbar sind. In der Raststellung greifen die Rastklinken 61 bis 75 mit Ratshaken 93 hinter Rastkanten in den Rastausnehmungen 77, 79, 81, 83, 85 ein.
Da die Rastklinken 61 bis 75 verdeckt angeordnet sind, können die verrasteten Lagerschilde 9, 11 nicht ungewollt von dem Motorgehäuse 3 gelöst werden. Ein bewußtes Entrasten wird dadurch ermöglicht, daß die Böden 88, 90 der Lagerschilde 9, 11 Durchtrittsöffnungen 99, 101, 103, 105, 107, 109, 111, 113 zum Durchstecken von Entriegelungsele­ menten zum Entrasten der Rastklinken 61-75 aufweisen. In vorteilhafter Weise werden die Rastklinken 61-75 an einem Lagerschild 9, 11 gleichzeitig durch ein einzelnes Entriegelungselement entriegelt.
Bei einem Kollektormotor für eine Lüfteranordnung zur Kühlung einer Brennkraftmaschine besteht das B-seitige Lagerschild 9 aus einem elektrisch isolierendem Material, wobei auf der Innenseite 87 des Bodens 88 die Bürstenführungen 35, 37 für die Kohlebürsten 31, 33 und Halterungselemente für eine gleichmäßige Verteilung von Wärme erzeugenden, elektrischen Bauteilen wie Drosseln, Widerstände, Kondensator sowie von Festkontakten 115 vorgesehen sind. Das ebenfalls aus einem Kunststoff­ spritzteil bestehende A-seitige Lagerschild 11 weist integriert angeordnete Befestigungslaschen 117, 119, 121 zur Befestigung an einem Tragstern der Lüfteranordnung auf. Hierbei sind die Befestigungslaschen 117, 119, 121 an Enden von rippenartigen Stegen 123, 125 senkrecht zu der Manteloberfläche 4 des Motorgehäuses 3 angeordnet. Die Stege 123, 125 sind hierbei in Verlängerung der Außenwand 59 des doppelwandigen Mantelteiles 43 des A-seitigen Lagerschildes 11 annähernd bis zu der Mitte des Motorgehäuses 3 ausgerichtet und umgeben das Motorgehäuse 3 konzentrisch mit einem kleinen Luftspalt.
Um bei einem Motorgehäuse 3 eines ansonsten feuchtigkeitsdicht abgeschlossenen Motors, insbesondere eines Kollektormotors für einen Antrieb einer Lüfteranordnung oder für einen sonstigen Antrieb in einem Kraftfahrzeug ein sicheres Ablaufen von Kondenswasser aus dem Inneren des Motors 1 nach außen zu gewährleisten, weisen die beiden A- und B-seitigen Lagerschilde 9, 11 auf der Unterseite des Motorgehäuses 3 je ein Wasserablaufloch 127, 129 auf. Das Kondenswasser gelangt über die durch Freiarbeitungen geschaffenen Zwischenräume zwischen den Rastklinken, welche paarweise angeordnet sind, über die Ausnehmungen 77, 79, 81, 83, 85 in dem Mantelgehäuse 4 und über in den Außenwandungen 57, 59 der Lagerschilde 9, 11 angeordnete Wasserrinnen 131, 133 sicher aus dem Motorgehäuse 3. Zu diesem Zweck weist das A-seitige Lagerschild 11 die konzentrisch zu den Rastklinkenpaaren angeordneten Tragarme 123, 124, 125 auf, von welchen ein Tragarm 124, der auf der Unterseite des Motors angeordnet ist, auf der dem Mantelgehäuse 4 zugewandten Unterseite 135 die Wasserablaufrinne 131 auf. Diese Ablaufrinne 131 verläuft von der Ausnehmung 81 zum Verrasten der Rastklinken in dem Mantelgehäuse 4 in Längsrichtung parallel zu der Rotorwelle 21 bis zu den freien Stirnenden 137. Die Wasserablaufrinne 131 ist derart geschützt angeordnet, daß Spritzwasser oder sonstige Feuchtigkeit von außen nicht in das Innere des Motorgehäuses 3 gelangen kann.
Das Abfließen von Kondenswasser aus der Ausnehmung 83 in dem Mantelgehäuse 4 wird dadurch erzielt, daß das B-seitige Lagerschild 9 auf der Unterseite eine Abflußöffnung aufweist. Gemäß Fig. 5 besteht die Abflußöffnung aus einer Aussparung 139, welche in der Stirnfläche 141 der Außenwandung 57 des doppelwandigen Lagerschildes 9 angeordnet ist. Vorteilhaft ist die Aussparung 139 zwischen den beiden Rastklinken 61, 63, welche jeweils paarweise vorgesehen sind, angeordnet.
Die beiden Lagerschilde 9, 11 bestehen vorzugsweise aus Spritzteilen aus Kunststoff oder Metall.

Claims (7)

1. Motorgehäuse eines feuchtigkeitsdicht abgeschlossenen Motors, insbesondere eines Kollektormotors für einen Antrieb einer Lüfteranordnung oder für einen sonstigen Antrieb in einem Kraftfahrzeug mit einem in einer Stirnseite angeordneten Wasserablaufloch, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Motorgehäuse (3) aus einem zylin­ derförmigen Mantelgehäuseteil (4) besteht, dessen beide Stirnseiten (5, 7) durch je ein topfförmig ausgebildetes Lagerschild (9, 11) feuchtigkeitsdicht verschlossen sind, und daß die beiden A- und B-seitigen Lagerschilde (9, 11) auf der Unterseite des Motorgehäuses (3) je ein Wasserablaufloch (27, 29) aufweisen, derart, daß ein sicheres Ablaufen von Kondenswasser aus dem Inneren des Motors nach außen gewährleistet und ein unerwünschtes Eindringen von Tropfwasser von außen in das Innere des Motorgehäuses (3) mit einfachen Mitteln sicher verhindert wird.
2. Motorgehäuse nach Anspruch 1, wobei die über die freien Enden des zylinderförmigen Mantelgehäuseteiles übergestülpt angeordneten Lagerschilde Rastklinken aufweisen, welche in Ausnehmungen des Mantelgehäuseteiles verrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinken (61, 63, 65, 67, 69, 71, 73, 74, 75) in den Innenwandungen (47, 49) der doppelwandigen Lagerschilde (9, 11) integriert angeordnet und von Freiarbeitungen umgeben sind, derart, daß Kondenswasser über die Aus­ nehmungen (77, 79, 81, 83, 85) in dem Mantelgehäuseteil (4) und über in den Außenwandungen (57, 59) der Lagerschilde (9, 11) angeordnete Wasserrinnen (131, 133) abführbar ist.
3. Motorgehäuse nach Anspruch 2 wobei das A-seitige Lagerschild (11) mehrere an der Außenwandung (59) integriert angeordnete, stegartige Tragarme (123, 124, 125) aufweist, welche auf dem Mantelgehäuseteil (4) aufliegen und an ihren freien Enden mit senkrecht nach außen abgewinkelten Befestigungslaschen zum Befestigen in dem Kraftfahrzeug versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (123, 124, 125) konzentrisch zu den Rastklinken angeordnet sind und daß der auf der Unterseite des Motors (1) liegende Tragarm (124) auf der dem Mantelgehäuseteil (4) zugewandten Unterseite (135) eine Wasserablaufrinne (131) aufweist, welche von der Ausnehmung (81) zum Verrasten der Rastklinken in dem Mantelgehäuseteil (4) in Längsrichtung parallel zu der Rotorwelle (21) bis zu dem freien Ende (137) der Befestigungslasche (119) verläuft.
4. Motorgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß B-seitige Lagerschild (9) auf der Unterseite des Motors (1) eine Abflußöffnung für das in die Ausnehmung (83) des Mantelgehäuseteiles (4) fließende Kondenswasser aufweist.
5. Motorgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußöffnung aus einer Aussparung (139) besteht, welche in der Stirnfläche (141) der Außenwandung (57) des doppelwandigen Lagerschildes (9) angeordnet ist.
6. Motorgehäuse nach Anspruch 5, wobei jeweils zwei Rast­ klinken paarweise für jede Ausnehmung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (139) zwischen den beiden Rastklinken (61, 63) angeordnet ist.
7. Motorgehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschilde (9, 11) aus Spritzteilen aus Kunststoff oder Metall bestehen.
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