DE4025685A1 - Stromrichterschaltung - Google Patents
StromrichterschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stromrichterschaltung, insbesondere
für einen Hochleistungssender, wobei einer dreiphasigen,
primärseitigen Wicklungsanordnung eines Transformators wenigstens
zwei dreiphasige, sekundärseitige Wicklungsanordnungen
zugeordnet sind und jeder sekundärseitigen Wicklungsanordnung
ein Brückengleichrichter mit Siebglied nachgeschaltet ist und
die Spannungen der beiden sekundärseitigen Wicklungsanordnungen
gegeneinander phasenverschoben sind.
Eine derartige Stromrichterschaltung ist in der DE-
PS 26 53 137 beschrieben. Dadurch, daß zwei sekundärseitige
Wicklungsanordnungen vorgesehen sind, braucht jeder der beiden
Brückengleichrichter und die betreffende sekundärseitige
Wicklungsanordnung nur auf die halbe Spannung ausgelegt sein.
Sollen beispielsweise die beiden Brückengleichrichter in
Reihe eine Gleichspannung von etwa 30 kV an ein Sendebauteil
liefern, dann genügt es, wenn jede der sekundärseitigen Wicklungsanordnungen,
der jeweilige Brückengleichrichter und die
zugehörigen Schaltelemente auf 15 kV ausgelegt sind.
Bei der DE-PS 26 53 137 ist die eine sekundärseitige Wicklungsanordnung
im Stern und die andere sekundärseitige Wicklungsanordnung
im Dreieck geschaltet. Daraus ergibt sich eine
Phasenverschiebung von 30° zwischen den Ausgangsspannungen.
Dieses System entspricht einem 12-pulsigen Stromrichtersystem.
Dies setzt die Oberwellenbelastungen des Netzes durch
die Stromrichterschaltung herab. Der Stromklirrfaktor ist
verringert. Die Brummspannung ist vermindert, was sich auf
den Störspannungsabstand des angeschlossenen Verbrauchers
(Senders) günstig auswirkt. Es ist dort in Kauf genommen, daß
die Dreieckschaltung keinen Sternpunkt aufweist, der sich zum
Einbinden von Kapazitäten des Transformators in ein nachgeschaltetes
Tiefpaßfilter eignet.
In der früheren Patentanmeldung P 38 22 957.9 ist ein Leistungsverstärker
mit einem Transformator und einem Tiefpaßfilter
beschrieben. Die an sich schädlichen Aufbaukapazitäten
des Transformators werden zu Kapazitäten der Tiefpaßfilter.
Dadurch wird die Verlustleistung reduziert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung der eingangs
genannten Art anzugeben, bei der die Oberwellenbelastung des
Netzes gering ist und gleichzeitig an sich schädliche Kapazitäten
des Transformators in Kapazitäten der Schaltung integriert
werden.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Stromrichterschaltung
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
beide sekundärseitigen Wicklungsanordnungen im Stern geschaltet
sind und daß zur Phasenverschiebung die sekundärseitigen
Wicklungen der einen und/oder der anderen sekundärseitigen
Wicklungsanordnung teilweise jeweils an diejenige Primärwicklung
der primärseitigen Wicklungsanordnung angekoppelt sind,
die an sich der benachbarten sekundärseitigen Wicklung zugeordnet
ist.
Da an beiden sekundärseitigen Wicklungsanordnungen die Sternpunkte
zur Verfügung stehen, ist es möglich, zwischen diesen
und dem Transformatoraufbau wirkende Kapazitäten, beispielsweise
Schirmkapazitäten, Kondensatoren der Schaltung zuzuschalten.
Damit werden die Auswirkungen der an sich störenden
Transformatorkapazitäten weitgehend unterdrückt.
Die Phasenverschiebung zwischen den beiden sekundärseitigen
Wicklungsanordnungen zur Reduzierung der Oberwellenbelastung
des Netzes wird durch eine Phasenverschiebung der Spannungen
der sekundärseitigen Wicklungen erreicht. Die Phasenverschiebung
läßt sich so einstellen, daß sie praktisch zum gleichen,
kleinen Stromklirrfaktor führt wie die bekannte Schaltung,
bei der die eine sekundärseitige Wicklungsanordnung im Dreieck
und die andere im Stern geschaltet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung. In der
Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Stromrichterschaltung für einen Sender,
Fig. 2a deren eine sekundärseitige Wicklungsanordnung,
Fig. 2b das zugehörige Spannungsdiagramm,
Fig. 3a deren andere sekundärseitige Wicklungsanordnung,
Fig. 3b das zugehörige Spannungsdiagramm,
Fig. 4 eine weitere Ausführung der Stromrichterschaltung,
Fig. 5 eine Weiterbildung der primärseitigen Wicklungsanordnung,
Fig. 6a die primärseitige Wicklungsanordnung,
Fig. 6b das zugehörige Spannungsdiagramm,
Fig. 7a die primärseitige Wicklungsanordnung nach Fig. 6
mit vertauschten Phasen,
Fig. 7b die Schaltung nach Fig. 7a umgezeichnet und
Fig. 7c das zugehörige Spannungsdiagramm.
Nach Fig. 1 weist ein Transformator (1) eine dreiphasige,
primärseitige Wicklungsanordnung (2) auf, die im Dreieck
geschaltet ist. Sekundärseitig sind eine dreiphasige Wicklungsanordnung
(3) und eine weitere dreiphasige Wicklungsanordnung
(4) vorgesehen. Ein Eisenkern des Transformators (1)
ist mit (5) und sein Schirm ist mit (6) bezeichnet.
Beide sekundärseitigen Wicklungsanordnungen (3, 4) sind im
Stern geschaltet. Zwischen den Sternpunkten (7, 8) und dem
geerdeten Schirm (6) wirksame Schirmkapazitäten des Transformators
(1) sind (CT1 bis CT6). Außerdem bestehen Querkapazitäten
(CQ1 bis CQ3).
Jeder sekundärseitigen Wicklungsanordnung (3 bzw. 4) ist ein
Brückengleichrichter (9 bzw. 10) nachgeschaltet. An diesen ist
ein Siebglied (11 bzw. 12) angeschlossen. Jedes Siebglied
(11, 12) arbeitet mit Siebdrosseln (SL) und zwei in Reihe
geschalteten Siebkondensatoren (SC1, SC2). Zwischen den Siebkondensatoren
(SC1, SC2) des Siebgliedes (11) liegt der Sternpunkt
(7). Zwischen den Siebdrosseln (SC1 und SC2) des Siebgliedes
(12) liegt der Sternpunkt (8).
Den Siebgliedern (11, 12) ist jeweils ein elektronischer Schalter
(13 bzw. 14) zur Pulsdauermodulation der Gleichspannung
nachgeschaltet. Dem Schalter (13 bzw. 14) sind jeweils eine
Freilaufdiode (15) und ein Tiefpaßfilter (16 bzw. 17) nachgeschaltet,
das insbesondere einen Filterkondensator (FC) aufweist.
Die Filterkondensation (FC) liegen in Reihe. Parallel
zu ihnen liegt ein Verbraucher (18), insbesondere ein Hochleistungs-
Sendebauteil.
Die beschriebene Stromrichterschaltung bildet damit einen
Leistungsverstärker für das Sendebauteil (18) mit modularem
Aufbau aus den gleichen Baugruppen (9, 11, 13, 16) einerseits und
den Baugrupen (10, 12, 14, 17) andererseits. Jeder der Schalter
(13, 14) braucht nur so ausgelegt zu sein, daß er die halbe
Nennspannung des Sendebauteils (18) schaltet. Beträgt diese
beispielsweise 30 kV, dann genügt eine Auslegung der Schalter
(13, 14) auf 15 kV.
Dadurch, daß beide sekundäre Wicklungsanordnungen (3, 4) im
Stern geschaltet sind und ihre Sternpunkte (7, 8) jeweils zwischen
den Siebkondensatoren (SC1, SC2) liegen, ergeben sich
folgende Vorteile:
Geht man davon aus, daß momentan am Sternpunkt (7) eine NF-
Spannung liegt, jedoch am Sternpunkt (8) keine NF-Spannung
liegt, dann liegen die Schirmkapazitäten (CT1 bzw. CT3) parallel
zum Siebkondensator (SC2) des Siebgliedes (12). Dies ist
nicht nachteilig, da die Schirmkapazitäten wesentlich kleiner
sind als die Kapazität des Siebkondensators (SC2). Letztere
beträgt einige Hundert myF, wogegen die Schirmkapazitäten bei
einigen Hundert pF liegen. Die Schirmkapazitäten (CT1 bzw. CT3)
stören somit Schaltvorgänge nicht.
Die Schirmkapazitäten (CT4 bis CT6) bzw. die Querkapazitäten
(CQ1 bis CQ3) liegen über den Siebkondensator (SC2) des
Siebgliedes (11) parallel zum Filterkondensator (FC) des Tiefpaßfilters
(17). Sie sind dadurch in das Tiefpaßfilter (17)
integriert.
Entsprechendes gilt in den anderen Betriebsfällen.
Die sekundärseitigen Wicklungsanordnungen (3, 4) sind in einer
Schwenkzipfelschaltung angeordnet. Jede der drei Wicklungen
(U1, V1, W1 bzw. U2, V2, W2) der beiden sekundärseitigen Wicklungsanordnungen
(3, 4) weist eine Teilwicklung (U1′, V1′, W1′
bzw. U2′, V2′, W2′) auf, die nicht auf dem Eisenkern (5) der
zugehörigen Wicklung (U1, V1, W1, U2, V2, W2), sondern auf dem
Eisenkern einer benachbarten Wicklung angeordnet ist. Dies
ist in Fig. 2a und Fig. 3a gezeigt. Die Teilwicklungen sind
dabei jeweils an diejenige Primärwicklung der primärseitigen
Wicklungsanordnung (2) angekoppelt, die an sich einer benachbarten
sekundärseitigen Wicklung zugeordnet ist.
Nach Fig. 2a sitzt die Wicklung (U1′) auf dem Schenkel des
Eisenkerns (5), auf dem die Wicklung (V1) angeordnet ist. Die
Teilwicklung (V1′) ist auf dem gleichen Eisenkernschenkel
angeordnet wie die Wicklung (W1). Die Teilwicklung (W1′) ist
auf dem gleichen Eisenkernschenkel angeordnet wie die Wicklung
(U1).
Fig. 2b zeigt das sich daraus ergebende Spannungsdiagramm.
Die resultierenden Spannungen sind mit (a1, a2, a3) bezeichnet.
Das Spannungsdiagramm zeigt eine Phasenverschiebung um den
Winkel (c). Dieser beträgt bevorzugt +15°.
Nach Fig. 3a sitzt die Teilwicklung (U2′) der Wicklung (U2)
auf dem Eisenkernschenkel der Wicklung (W2). Die Teilwicklung
(V2′) sitzt auf dem Schenkel der Wicklung (U2). Die Teilwicklung
(W2′) sitzt auf dem Schenkel der Wicklung (V2). Es
ergeben sich dadurch die Spannungen (b1 bis b3). Das Spannungsdiagramm
nach Fig. 3b zeigt, daß dadurch eine Phasenverschiebung
um den Winkel (d) erfolgt. Dieser beträgt vorzugsweise
-15°.
Insgesamt ergibt sich also daß die Ausgangsspannungen der
sekundärseitigen Wicklungsanordnungen (3, 4) um 30° gegeneinander
verschoben sind. Diese Phasenverschiebung entspricht im
wesentlichen dem bekannten Fall, in dem für die eine sekundärseitige
Wicklungsanordnung eine Dreieckschaltung und für
die andere sekundärseitige Wicklungsanordnung eine Sternschaltung
gewählt wird. Es hat sich gezeigt, daß die Wicklungsanordnungen
nach Fig. 2a und Fig. 3a zu einem Stromklirrfaktor
von 15% führen. Dieser Stromklirrfaktor ist
wesentlich besser als der Klirrfaktor, der dann aufträte,
wenn drei reine Sternschaltungen ohne Schwenkzipfelschaltung
verwendet würden. Denn dieser Stromklirrfaktor würde 29%
betragen. Im Hinblick auf die Oberwellenbelastung des primärseitigen
Netzes entspricht die Schaltung also einem 12-pulsigen
System.
Soll die Belastung jedes einzelnen elektronischen Schalters
(13, 14) weiter reduziert werden, dann wird nach Fig. 4
jedem Siebglied (11 bzw. 12) jeweils ein weiterer pulsdauermodulierter
elektronischer Schalter (19 bzw. 20) mit Freilaufdiode
(15) nachgeschaltet. Jedem dieser Schalter wird dann ein
eigenes Tiefpaßfilter (21, 22) zugeordnet. Alle vier Filterkondensatoren
(FC) liegen dann in Reihe. Bei einer Nennspannung
von 30 kV für das Sendebauteil (18) ergibt sich dann, daß
jeder der elektronischen Schalter (13, 14, 19, 20) nur auf 7,5 kV
ausgelegt werden muß. Im übrigen ist zu Fig. 4 auf die obigen
Ausführungen zu verweisen.
In Fällen, in denen in der gleichen Station, also am gleichen
Netz, mehr als ein Sendebauteil (18) betrieben werden, kann
die oben für die Sekundärseite beschriebene Schwenkzipfelanordnung
auch an den dann vorgesehenen zwei oder mehreren
primärseitigen Wicklungsanordnungen (2) vorgesehen sein. Fig. 5
zeigt der Einfachheit halber nur die eine von zwei primärseitigen
Wicklungsanordnungen (2). Jeder der primärseitigen
Wicklungsanordnungen (2) sind zwei sekundärseitige Wicklungsanordnungen
(3, 4) zugeordnet. Fig. 6a zeigt die eine primärseitige
Wicklungsanordnung (2). Fig. 7a und Fig. 7b zeigen
die andere primärseitige Wicklungsanordnung (23). Beide primärseitigen
Wicklungsanordnungen (2, 23) sind aus baulichen
Gründen gleich aufgebaut. Sie unterscheiden sich durch den
Anschluß der Phasen (R, S, T). Sie sind im Dreieck geschaltet.
Nach Fig. 6a liegen an den Phasen (R, S, T) Teilwicklungen
(Wz, Wx bzw. Wy), an deren Wicklungsenden die Spannungspunkte
(R′, S′, T′) bestehen. Zwischen R′ und T′ liegt die
Hauptwicklung (WH). Zwischen R′ und S′ liegt die Hauptwicklung
(WL). Zwischen S′ und T′ liegt die Hauptwicklung (WM). Es
ergibt sich dadurch eine Phasenverschiebung zwischen den
resultierenden Phasenspannungen und den Spannungen der Hauptwicklungen
um den Winkel (e), der vorzugsweise +7,5° beträgt.
Nach den Fig. 7a bzw. 7b liegen an den Phasen (R, S, T) Teilwicklungen
(Wz, Wy, Wx). Die Hauptwicklungen (WH, WM, WL) liegen
zwischen R′, S′ bzw. S′, T′ bzw. T′ und R′. Es ergibt sich
danach entsprechend Fig. 7c ein Spannungsdiagramm, bei dem
die resultierenden Spannungen zwischen den Phasen (R, S, T) und
den Spannungen an den Hauptwicklungen um den Winkel (f) phasenverschoben
sind. Dieser Winkel beträgt vorzugsweise -7,5°.
Durch die Phasenverschiebung zwischen den primärseitigen
Wicklungsanordnungen (2, 23) um +7,5° und -7,5° ergibt sich
eine Gesamtphasenverschiebung um 15°. Dadurch ist die Oberwellenbelastung
des Netzes weiter reduziert. Sie entspricht
einer 24-pulsigen Schaltung.
Bei den primärseitigen Wicklungsanordnungen nach den Fig. 5
bis 7 ist es nicht unbedingt erforderlich, die Teilwicklungen
und die Hauptwicklungen je für sich aufzubauen. Es genügen
Anzapfungen.
Bei anderen Ausführungsbeispielen können auch andere Phasenverschiebungen
gewählt werden. Beispielsweise ist es möglich,
eine Gesamtphasenverschiebung um 30° auch durch Phasenverschiebungen
um 22,5° und 7,5° zu erreichen.
Claims (5)
1. Stromrichterschaltung, insbesondere für einen Hochleistungssender,
wobei einer dreiphasigen, primärseitigen
Wicklungsanordnung eines Transformators wenigstens
zwei dreiphasige, sekundärseitige Wicklungsanordnungen
zugeordnet sind und jeder sekundärseitigen Wicklungsanordnung
ein Brückengleichrichter mit Siebglied nachgeschaltet
ist und die Spannungen der beiden sekundärseitigen
Wicklungsanordnungen gegeneinander phasenverschoben
sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide sekundärseitige
Wicklungsanordnungen (3, 4) im Stern geschaltet
sind und daß zur Phasenverschiebung die sekundärseitigen
Wicklungen (U1, V1, W1, U2, V2, W2) der einen und/oder der
anderen Wicklungsanordnung (3, 4) teilweise jeweils an
diejenige Primärwicklung der primärseitigen Wicklungsanordnung
(2) angekoppelt sind, die an sich der benachbarten
sekundärseitigen Wicklung zugeordnet ist.
2. Stromrichterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sternpunkte (7, 8) der sekundärseitigen
Wicklungsanordnungen (3, 4) zwischen zwei in Reihe
geschalteten Siebkondensatoren (SC1, SC2) des dem Brückengleichrichter
(9 bzw. 10) jeweils nachgeschalteten Siebgliedes
(11 bzw. 12) gelegt sind.
3. Stromrichterschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Siebkondensator (SC2) des Siebgliedes
(11) über einen Filterkondensator (FC) eines Tiefpaßfilters
(17) an Masse liegt.
4. Stromrichterschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung
der einen sekundärseitigen Wicklungsanordnung
(3) um +15° und die Ausgangsspannung der anderen
sekundärseitigen Wicklungsanordnung (4) um -15° phasenverschoben
sind.
5. Stromrichterschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei
primärseitige Wicklungsanordnungen (2, 23) vorgesehen
sind, die gegeneinander phasenverschoben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025685 DE4025685A1 (de) | 1990-08-14 | 1990-08-14 | Stromrichterschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025685 DE4025685A1 (de) | 1990-08-14 | 1990-08-14 | Stromrichterschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025685A1 true DE4025685A1 (de) | 1992-02-20 |
Family
ID=6412192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904025685 Withdrawn DE4025685A1 (de) | 1990-08-14 | 1990-08-14 | Stromrichterschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4025685A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1990
- 1990-08-14 DE DE19904025685 patent/DE4025685A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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